Q?-k,^'ede einbrachte, sich eine emo- n«ni xà 'ìW sichern, beziehungsweise sei- «e zur I. im Jahre 1700 die W-- Ach lit ^ der Königswürde zu ebnen. Icher, dessen Nachfolger, den preußi- will Friedrich Wilhelm I. und !«lg«r wil », Wilhelm II, seine sämtlichen Nach- r«n. »ick. Ausnahme Friedrich II. nicht beruh- si- Mangel an Achtung, fondern !^n und gewöhnliche Sterbliche mit Mch Ach schwache^ Eigenschaften wären. Trnko» absehen, bei Friedrich Ii , lanaer zu verweilen, da Legionen »»>» j.k... meine Leser
andere Größen, wie einst Alexander von Macedonie» und Bonaparte, vergegenwärtigte er sich nicht die philosophische These oder besser gesagt, das alte Sprichwort, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen und vor allem berücksichtigte er nicht die un günstige geographische Lage seines Landes. Ein Opfer dieses Geistes war auch Wilhelm II. Ja, wie konnte er auch anders werden; stolz auf den Soldatenkönig, dem alten Fritzen, und seine Zeit! Aber es geschah auch nur zu „sei ner Zeit', nicht mehr im 2vten
Jahrhundert! — Und, wenn auch Bismark die Sozialisten --- einen Lassalle, Bebel und Liebknecht lahm legen konnte, und auch der Weltkrieg durch starre Be fehle diese Volksentwicklung unterdrückte, so war es ein geborenes Kind, das wachsen sollte. Doch nun auf Wilhelm zurückzukommen, so müssen wir ihm viel zu Gute rechnen. Er kam seinen Eltern weniger geliebt, als deren anders Kinder und fühlte diesen physischen und seeli schen Nachteil. Es bildete sich in ihm ein Oppo sitionsgefühl — eine der stärksten
war verständlich^ denn, wenn dauernd von der „schimmernden Wehr' gesprochen wird, so muß selbst der verdorrtest? Boden Früchte tragen! Und da helfen selbst Familienbande nichts. Nichtsdestoweniger erscheint es unfair, WUHelm oder gar das deutsche Volk allein für den Welt krieg verantwortlich zu machen, Wilhelm war lv'k^ einer der Faktoren — aber es gab deren Viele bei den anderen Völkern zugleich. Deren Namen zu nennen, erscheint mir überflüssig: die. Veröffentlichungen der diversen Dokumente aus wärtiger
Aemter und der damit verbundenen Forschungen leitender Historiker geben darüber genügenden Aufschluß. Also auf jeden Fall fort mit der elenden Kriegsschuldlüge. Es hing eben zur Zeit eine gewitterschwanger« Wolke über ganz Europa --- die zum Ausbruche kom men mußte. Ob das Kriegssahr nun 1914 oder 1920 hieß. Das Unwetter mußte sich entladen. Wilhelm war Schmeichlern gehörig und schwankte in seinen Meinungen und Neigungen wie eine Börse. Ja, er war ganz „Tendenz' lind dies wußten seine Berater