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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 20
Datum: 19.12.1929
Umfang: 20
Stücklein von Bauchrednern. Europäische Berühmtheit erlangte vor etwa hundert Jahren der Bauchredner Alexander Baltemave. Als 'er 'einst mit einem Freunde über eine Straße Londons ging, hörte dieser plötzlich ein ersticktes Stöhnen aus einem fahrenden Heuwagen. Im Augenblick war der Wagen von einem Menschenauflauf umringt. Der Fuhrmann wurde gezwungen, anzuhalten. Immer dringender er tönte d>as Geschrei unter 'dem Heu hervor. Die aufgeregte Oraxl’s Söhne Innsbruck, Wilhelm Greilslraöe Nr. 2 Beste

: BIOCHEMISCHE PRÄPARATS LEO ROS3KOPF, Wien. VIII., Laudongasse 68/1, Tel. A-21-8-81 6iBeS BMlWt in Oberösterreich mit,24 Joch Aecker und Wiesen zur Haltung von 20 Stück Rindvieh, */* Stunde von Kirche, Schule u. Bahnstation entfernt, änderst preis wert um 26.000 8 bei 10.000 8 Anzahlung verkäuflich. Realitätenbüro Tir. Genossenschaftsver band, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14 Verkauf! In einem Fremdenverkehrsort Oberinntals ist ein schönes Bauerngut für 6 Stück Vieh und 1 Pferd, Weide-, Alpen

- und Holzbezugsrecht sowie Wohnhaus mit gutgehender Gemifcht- waren- und Eifenhandlung sehr preiswert verkäuflich. Besitz wird auch geteilt verkauft. Näheres durch ReaMiitenbüro Tiroler Genoffenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14. v?o Schöner Bauernhof zur Haltung von 20 Stück Rind vieh, in fast ebener Lage, V Stunde von der Bahnstation entfernt, sehr S 'elsroerl um 70.000 S, bei einer nzahlung von 35.0008 verkäuflich. Realitätenbüro Tiroler Genoffenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.03.1931
Umfang: 8
Q?-k,^'ede einbrachte, sich eine emo- n«ni xà 'ìW sichern, beziehungsweise sei- «e zur I. im Jahre 1700 die W-- Ach lit ^ der Königswürde zu ebnen. Icher, dessen Nachfolger, den preußi- will Friedrich Wilhelm I. und !«lg«r wil », Wilhelm II, seine sämtlichen Nach- r«n. »ick. Ausnahme Friedrich II. nicht beruh- si- Mangel an Achtung, fondern !^n und gewöhnliche Sterbliche mit Mch Ach schwache^ Eigenschaften wären. Trnko» absehen, bei Friedrich Ii , lanaer zu verweilen, da Legionen »»>» j.k... meine Leser

andere Größen, wie einst Alexander von Macedonie» und Bonaparte, vergegenwärtigte er sich nicht die philosophische These oder besser gesagt, das alte Sprichwort, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen und vor allem berücksichtigte er nicht die un günstige geographische Lage seines Landes. Ein Opfer dieses Geistes war auch Wilhelm II. Ja, wie konnte er auch anders werden; stolz auf den Soldatenkönig, dem alten Fritzen, und seine Zeit! Aber es geschah auch nur zu „sei ner Zeit', nicht mehr im 2vten

Jahrhundert! — Und, wenn auch Bismark die Sozialisten --- einen Lassalle, Bebel und Liebknecht lahm legen konnte, und auch der Weltkrieg durch starre Be fehle diese Volksentwicklung unterdrückte, so war es ein geborenes Kind, das wachsen sollte. Doch nun auf Wilhelm zurückzukommen, so müssen wir ihm viel zu Gute rechnen. Er kam seinen Eltern weniger geliebt, als deren anders Kinder und fühlte diesen physischen und seeli schen Nachteil. Es bildete sich in ihm ein Oppo sitionsgefühl — eine der stärksten

war verständlich^ denn, wenn dauernd von der „schimmernden Wehr' gesprochen wird, so muß selbst der verdorrtest? Boden Früchte tragen! Und da helfen selbst Familienbande nichts. Nichtsdestoweniger erscheint es unfair, WUHelm oder gar das deutsche Volk allein für den Welt krieg verantwortlich zu machen, Wilhelm war lv'k^ einer der Faktoren — aber es gab deren Viele bei den anderen Völkern zugleich. Deren Namen zu nennen, erscheint mir überflüssig: die. Veröffentlichungen der diversen Dokumente aus wärtiger

Aemter und der damit verbundenen Forschungen leitender Historiker geben darüber genügenden Aufschluß. Also auf jeden Fall fort mit der elenden Kriegsschuldlüge. Es hing eben zur Zeit eine gewitterschwanger« Wolke über ganz Europa --- die zum Ausbruche kom men mußte. Ob das Kriegssahr nun 1914 oder 1920 hieß. Das Unwetter mußte sich entladen. Wilhelm war Schmeichlern gehörig und schwankte in seinen Meinungen und Neigungen wie eine Börse. Ja, er war ganz „Tendenz' lind dies wußten seine Berater

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 23.05.1935
Umfang: 8
zu sühnen. An seinem Volke suchte er wieder gut zu machen, was er an sei nem Vater gesündigt hatte. Er zeigte sich deshalb als mil der Herrscher, erließ oft Streuen und suchte auch Reformen in der Verwaltung einzusüyren. Sogar eine Verfassung Ernennung Wien, 22. Mai (Wiener Zeitung.) Der mit der Füh rung der Geschäfte des Bundesmimsteriums für Justiz be traute Bundesmimster hat den Oberlandesgerichtsrat und Gerichtsvorsteher Dr. Wilhelm Sandbichler in Schwaz zum Rat des Landesgerichtes Innsbruck ernannt

war seine Erziehung. Sah er doch als Knabe von seiner Großmutter, der zweiten Katharina, nichts als Unwahrheit und Falschheit. Sie lehrte ihn: „Man muß die Menschen wie Hunde behandeln." Mit diesen Grund sätzen geriet er allmählich in die Fußstapfen seines Vaters, um dann später im schlimmsten Absolutismus zu regieren. Verwandt mit Friedrich Wilhelm III., schwebte ihm als Symbol der übertriebene preußische Militärgeist mit dem Zopfe vor, den er bei seinen Truppen bis zum Superlativ zu steigern wußte. Zwar liebte

. Bis dahin täuschte er sie alle mit seiner Politik: Napoleon, Friedrich Wilhelm III.. Kaiser Franz von Oesterreich, den späteren Schweden Pntg ' Bernadotte. Er wartete solange, bis die Macht Napoleons endgültig gebrochen war, um sich erst dann energisch dazu aüszurassen. mit Preußen und Oesterreich ein dauerndes Friedensbündnis zu schließen. Er nannte cs die „heilige Allianz". Sie wurde 1815 in Paris von allen drei Monar chen persönlich, unterzeichnet. Damit war der äußerliche Friede wiederhergestellt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.06.1937
Umfang: 8
und auch auf S. E. den Präfekten Mastromattei ausgebracht. Trotzdem der Aufenthalt der Züge kurz war, ge- taltete sich die Begrüßung zu einer außerordent lich herzlichen Kundgebung, wozu vor allem die Gegenwart des berühmten Tenors Gigli, der sich mit seiner ganzen Liebenswürdigkeit allen, die hn sehen und begrüßen wollten, widmete, beitrug 25. Zun«: Prosper, kirchenschriflsleller, Wilhelm, Ab». Prosper war ein mit Dichtergabe ausgestatteter ober auch in der Theologie wohlbewanderter àie, der durch seine Schriften sich großen

Ruhm erworben. Er ivac aus Aquitanea gebürtig. ,zog nach Marseille nnd stand in schriftlichem Aersehre mit dem heiligen Augustinus, dessen 'Werf er fleif>ig studierte. Papst Leo der Erlte be rief ihn später nach der Ewige» Stadt und machte ihn ,zu seinem Sekretär, i» welcher Stellung Prosper liner- müdlich für das Wohl der Kirche wirkte (4<5Z). Wilhelm, in Piemont gehören und in frühen Jahren ein Waisenkind geworden, erhielt von seinen Verwand ten eine fromme Erziehung. 'Als Knabe von 1-j wahren

machte er unter groben Entbehrungen eine Wallfahrt nach St. Jakob in Spanien. Aus einer Pilgerfahrt nach dein Heiligen Lande begriffen, erwählte er sich einen ödcn Berg im Königreiche Neapel als Wohnort. Hier le'N'.' Wilhelm viele Jahre in strengster Buke, bis er durch häufige Besucht gestört, nach dem Moine Vèrgine ^mischen Nola und Benevento zog. Auch hier sammel» ton sich heilsbegierige Schüler »in ihn und Wilhelm baute auf ihren Wunsch ein Kloster, das der Anfang zur Genossenschaft von Monte

Vergine wurde. Wilhelm hin terließ derselben keine geschriebene Regel und sie wurde von Papst Alexander dem Dritten dem Orden des hei ligen Lenediklns eingefügt (1142). Gigli besucht die Fabrik Schulze-Pollmann Der Tenor Beniamino Gigli stattete anläßlich seines Besuches in Bolzano und seines Konzertes der Klavierfabrik Schulze-Polmann einen Besuch ab. Er war dabei von Comm. Broise begleitet und zur Begrüßung der Besucher hatten sich die Leiter der Fabrik, die Verwalter und die Arbeiter einge sunden

der Industriellen in der Via Dante Nr. 32 erhältlich, Ivo auch an die Interessierten die gewünschten Aufklärungen erteilt werden. Znkernalionale Handelhochschulkurse an der hoch-' schule sür Wellhandel in Wien . Die Hochschule für Welthandel veranstaltet vom A Juli bis ZI. September 1937 wie alljährlich auch Heuer wieder „Internationale Handelshoch schulkurse', die unter dem Ehrenschutz des Herrn Bundesministers für Handel und Verkehr, Univ. Prof. Dr. Wilhelm Taucher, stehen. Vorgesehen sind nachstehende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 04.09.1937
Umfang: 16
und Blech — Hand in Hand. Dirigent: Josef Holzer. Mitwirkend: Blasorchester Wilhelm »Wacek. Wiener Funkorchester. Franz von Suppe: Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien, Ouvertüre — Franz Lehar: Jetzt geht's los!, Marsch — Dominik Ertl: Deutschmeister marsch — Joseph Strauß: Sphärenklänge, «Walzer — Carl Michael Ziehrer: «Ouvertüre zur Operette „Fesche «Geister" — Abt-Popp: Konzertstück über das Lied „Gute Nacht, du mein herziges Kind" — Carl Komzak: Lustiges Marschpotponrri — Gustav Lange

: Großmütterchen, Konzertländler — Carl Millöcker: Heimliche Liebe; Ouvertüre zur Operette „Der Bettelstudent" — Wilhelm Wacek: D«ückel«mann-»Marsch — Nico Dostal: Servus Wien!, Potpourri. 24.56: «Sie hörten neulich . . . Künstlerplatten der vergangenen Woche. 22.10: 2. Abendbericht, «Programm für morgen, amtliche' Ver lautbarungen. Der Sport vom «Sonntag. 22.30: Tanznrnsik. Dirigent: Heinz Sandauer. Fnnkkapelle. 22.56: Verlautbarnugsdienst der!Ravag 23.00—23.30: Fortsetzung der «Tanzmusik. Montag

: Zeitzeichen!, Wetter-, Börsen- und Marktberichte. 15.45: Jugendstunde. Wilhelm Eigner: Um den Gipfel der .Welt. «Geschichten- des BergbeisteigerG Mallowy. Es «lieist Dr. Paul Gerhardt. 15.40: Stunde der Frau. Arch H. E. Beschi: Anregungen zur Möderniisiernng unserer! Wohnungen. 16.00: Nachmittog!sbericht, Valuten- und Devtsenlkurse. 16.06: «Tonsilmstavs singen islSchallPlatten). 16.55: Dr. Roland Tenschevt: Rund um die Salziburger Fest- spiele. 17.15: Dr. Jösef Steinbach: Aus Wiens fideler Theaterzeit

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.06.1935
Umfang: 6
abgegeben: Ein Stück Baumwollstoff, ein Damengürtel, ein Bund Schlüssel, serner zwei Schlüssel. Verhaftung eines Diebes Nach eifrigen Ausforschungen ist es gestern den Quästurbeamten unserer Stadt gelungen, einen schon vorbestraften Dieb, der am 29. ds. den Dieb stahl in der Wohnung oes Herrn Johann Schätzer in der Goethestraße Nr.. 34 verübt hat, zu verhas- 25. Juni: Prosper, kirchenschriflft.. Wilhelm, Abk. Prosper ivar ein mit Dichtergabe ausgestattet«».- aber auch in der Theologie wohlbNvanderter

Laie, der durch seine Schriften sich großen Ruhm er worben. Er war aus Aquitanea gebürtig, zog nach Narstille und stand in schriftlichem Verkehre mit 0em heiligen Augustinus, dessen Werk er stechet' studierte. Papst Leo der Erst« berief ihn später nach der Ewigen Stadt und machte ihn zu seinon Sekretär, in welcher Stellung Prosper unermüd lich für das Wohl der Kirche wirkte. (463). Wilhelm, in Plein out geboren und in frühen Jahren «in Waisenkind geworden, erhielt von sei nen Verwandten eine fromme

Erziehung. Ais Knabe von 14 Jahren machte er unter großen Entbehrungen eine Wallfahrt nach St. Jakob in Spanien. Auf einer Pilgerfahrt nach dem Hei^ ligen Lande begriffen, erwählte er sich einen öden Berg im Königreiche Neapel als Wohnort. H!er lebte Wilhelm viele Jahre in strengster Buße, biz er, durch häusige Besuche gestört, nach dem Ätonl» Vergine zwischen Nola und Benevento zog. Auch hier sammelten sich heilsbegierige Schüler um ihn und Wilhelm baut« auf ihren Wunsch ein Kloster, das der Ansang

zur Genossenschaft von Monte Vergine wurde. Wilhelm hinterließ derselben keine geschriebene Regel und sie wurde von Papst Alexander den Dritten dem Orden des heiligen Benediktus eingefügt. (1142). Ä »« ß « « i» à t I «» «« A « « Die heißen Tage verbringt man am angenehmsten am Lido. Schönstes Strandbad. Unterwasserbe leuchtung. Allabendlich Tanz. Vorzügliches Re< staurant. Autobus vom Platz, i Rathauskeller: Jeden Abend Konzert und Tanz. Lominikaner-Keller: Jeden Abend das fabelhafte Künstler-Duo Heitler-Myon

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