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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 14.08.1930
Umfang: 20
7222 Ännsbruui Bllrgerstr.7-8.'!i"fit88« Kleines Bauerngut mit neuerbautem Wohnhaus und zirka 4 Jauch Grund, 2 Waldteile, unweit Inns brucks, sehr preiswert um zirka 19.000 8 bei 10.000 8 Anzahlung verkäuflich. Reali tätenbüro Tiroler Genossen schaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14. 2122 Gelegenheitskäufe! Dreschmaschine, neu, für Kraft betrieb, größtes Modell, 2208. ^"tterschneidmaschinen, wie ne ", von 80 8 aufm. Ferner mle landwirtschaftlichen 2Jla* Unen billigst. W. Kuhnert

einen MM oder eine Magd 'ucht, benütze zu dieser An kündigung immer die „Tiroler B'mernzeitung". /,; KAPPER .*, Bauernhof mit neuerbautem Wohnhaus, Gründe zur Haltung von 12 Stück Rindvieh, Obstgarten mit 100 Obftväumen, im Oberinntal, sehr preiswert samt 9 Stück Rindvieh und Fahrnissen um 38.000 8 bei 20.000 8 Anzahlung verkäuf lich. Rest kann zu 7 »/o liegen bleiben. Realitätenbüro Tir. Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil straße 14. 2121 ölllArili und 7268 ist billig und gesund und ersetzt den teuren

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.04.1937
Umfang: 6
in Tel Aviv aushält. Der Untersuchungsrichter vernahm M Neffen David Lembergers, Viktor Lemberger, der als Angestellter Mes Onkels Kenntnis von dem Sachverhalt Halle und bei seiner Mn Vernehmung anqab, er habe aus einem Stück, das vermutlich b>uch Vermitllung' Wilhelm Bösels seinem Onkel David Lemberger verkauft worden sei, Brillanten im Gewichte von 200 Karat heraus- Zebrachen. Es habe sich vermutlich um einen Kopffchnruck gehan- oelt, ob es das „Hortense-Diadem" gewesen sei, wisse

er nicht. Das herausbrechen der Edelsteine sei in der Wohnung seines Onkels in Gegenwart Wilhelm Bösels erfolgt. Ein merkwürdiger Widerspruch. Wilhelm Basel, unter dem Verdacht der Teilnehmung an der Veruntreuung, als Beschuldigter vernommen, erzählte im Gegensatz M dieser Darstellung, er habe die Edelsteine im Büro Sigi Gosels unter dessen Mitwirkung aus der Fassung genommen. Er wohl im Jahre 1919 einige Minuten das Hortense-Diadem" zu Schätzungszwecken gesehen, es im Jahre 1929 aber bei der Zertrüm merung

des Umstandes, daß es im Strafverfahren gegen Sigi Basel 'wiederholt zu Durch stechereien gekommen war, schloß die' Anklage, daß Wilhelm Bosel, von Sigi Basel offenbar durch Kassiber verständigt, den Viktor Lemberger bewogen habe, ein falsches Zeugnis ähzulegen, um dadurch die Aussage Sigi Bösels, er sei nicht mehr im Besitz des historischen Schmuckstückes, zu erhärten. In der Hauptverhaudlung stellten beide Angeklagten ein strafbares Verschulden in Abrede. Viktor Lemberger

, der sich auch in der Hauptverhandlunq „drehte und wand", erzählte wieder von der mißverständlichen Auffassung und beteuerte immer wieder, daß sich seine Darstellung und die Wilhelm Basels auf zwei verschiedene Ereignisse beziehe. Der Beschuldigte bestritt entschieden, daß die telephonische Besprechung mit Wilhelm Bosel am Vortage seiner Vernehmung und eine Erörterung der An gelegenheit kurz vor seiner Einvernahme dem Zweck gedient haben, die Aussage zu besprechen. Die stundenlange Vernehmung des Beschuldigten gestaltete

auf Emzelstrecken und in Staffelbewerben f ü n f u n d- l zwanzig Landesbestleistnngen gedrückt, von denen das 100-Metcr- Brustschwimmen Albert Stembergcrs in 1.13.2, das 400-Mcler- 1 Wilhelm Bosel stellte ein strafbares Verhalten ebenfalls in Abrede. Auch er verwies darauf, daß er dem Untersuchungsrichter von der Besprechung sofort Mitteilung gemacht hat. Vorsitzender: Sie haben im Jahre 1919 das „Hortense-Diadem' doch gesehen; als Fachmann müssen Sie es doch wiedererkannt haben. Bosel: Ich wurde im Jahre 1919

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 11.09.1937
Umfang: 4
und unter Leitung des Landessportkommissärs Alois Aeinegger statt. Er zeitigte folgende Er gebnisse: Im Städtewettkampf errang die christlich-deutsche Turnerschaft „Alpenrose" hall den 2. Rang mit 256 Punkten gegen Innsbruck mit 302 Punkten. In den Ein zelbewerben errangen von den Mitglied drn der „Alpenrose": 100-Meter-Laufden { Rang Schneider Wilhelm und Wälder Anton. 12.7 Sek. (15 Punkte). — Weit erung: 2. Rang Schneider Wilhelm, 5.42 Meter (13 Punkte); 4. Rang Wälder An ton, 5.35 m (13 Punkte). — Kugelstoß

: 2. Rang Färb mach er Karl, 10.01 m (17 Punkte); 3. Rang Goller Franz, 9.73 m (16 Punkte); 6. Rang Rohringer Walter, 9.50 m (15 Punkte). — Hochsprung: 2. Rang Schneider Wilhelm und Färb mach er üarl 1.50 m (15 Punkte): 3. Rang Sul- zenbacher Johann, 1.45 (12 Punkte). — M-Meter-Lauf: 2. Rang Schneider Wil helm, 62.2 Sek. (14 Punkte); 3. Rang Goller Franz. 63.1 Sek. (13 Punkte); 5. Rang Farbmacher Karl, 66.3 Sek. (9 Punkte). — 110-Meter-Hürdenlauf: 4. Rang Wälder Anton, 21.6 Sek. (9 Punk te); 5. Rang

aus wie a Leich." Rang Wälder Anton, 27.23 m (13 Pun- te); 8. Rang Rohringer Walter. 26.88 m (12 Punkte); 9. Rang Goller Franz, 25.80 m (11 Punkte): 10. Rang Schneider Wilhelm, 25.72 m (11 Punkte). — Stab hochsprung: 2. Rang Rohringer Walter, 2.40 m (9 Punkte). Speerwurf: 1. Rang Schneider Wilhelm, 48.92 m (25 Punkte); 6. Rang Goller Franz, 31.88 m (10 Punk te). — 1500-Meter-Lauf: 3. Rang Pittra cher Fritz. 4 Min. 57.2 Sek (23 Punkte): 4. Rang Bliem Mar. 4 Min. 57.6 Sek. (20 Punkte). — 4 mal 100-Meter-Staffel

- lauf: „Alpenrose" (Rohringer Walter, Wälder Anton, Zanger Heinrich, Schnei der Wilhelm) 50.1 Sek. (14 Punkte) ge gen Innsbruck: 48.8 Sek. (17 Punkte). * Der Fremdenverkehr in Hall im August 1937. Zum Vergleich bringen wir in Klammern die Zahlen des Vorjahres. Es wurden angemeldet: aus Wien 110 (167), aus dem sonstigen Österreich 100 (186), Deutschland 166 (26). Schweiz 24 (170), Liechtenstein 2 (—), Italien 25 (34), Jugoslawien 8 (4), Ungarn 17 (7), Rumänien 3 (1). Tschechoslowakei 59 (49), Polen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.04.1935
Umfang: 8
war zum Bersten voll und belohnte die trefflichen Leistungen mit rauschendem Beifall. 0. Z. ..Wilhelm Tell" Schauspiel in fünf Aufzügen von Friedrich von Schiller Erstaufführung am Innsbrucker Stadttheater „Ans Vaterland, ans teure, schließ' dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft; dort, in der fremden Welt, stehst du allein, ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt." Diese Worte des alten Attinghausen gehören für eine Spielleitung an die Spitze

Söldner erinnerte in feiner Schalk haftigkeit und seinem Humor völlig an jene köstliche Aus hilfe Nestroys auf dem Raimundtheater, wo die ganze Aus führung wegen der reißenden Possen Nestroys überhaupt ab gebrochen werden mußte. Die „Tell"-AuMhrung stand im Zeichen des Gastes Herbert Dirmofer, der, wie selten einer die Voraussetzungen für einen Wilhelm Tell hatte. Nicht nur sein höher, stattlicher Wuchs und seine wohlklingende Stimme waren es, die hiezu die Vorbedingung boten. Sein maßvolles

und die Bühnensicherheit des Knaben nur wun dern und ehrlich freuen konnte. Sehr hübsch waren die Bühnenbilder von Ernst Nepo. Tie haben nicht unwesentlich zum Gesamterfolg der Erstauf führung beigetragen. Besonders prächtig die Stilisierungen von Staufsachers Haus, der Zwingburg, die mormmentale Wirkung der „Hohlen Gaffe" und die Morgenstimmung beim Rütlischwur. Die Aufführung hätte einen besseren Besuch ver dient, als sie ihn am Karsamstag aufwies. — f Stadttheater Innsbruck Dienstag um 8 Uhr abends: „Wilhelm Teil

um 8 Uhr abends: „Wilhelm Tell", Schau- fpiel von Friedrich von Schiller. In der Titelrolle Herbert Dirmofer als Gast. Gemeinschastsbühne, Gruppe 6. Voranzeige! Die nächste Aufführung des größten Er- lvlges dieser Spielzeit: „Der Kanzler von Tirol", Schauspiel v°n Josef Wenter, findet am Sonntag, den 28. d. M., um 3 Uhr nachmittags statt. Es ist dies die 24. Aufführung des Werkes. _ JZ t. Bunte Bühne im Hotel „Oesterr. Hof". Am Ostersonn tag veranstaltete die Bunte Bühne im Hotel „Oesterr. Hof

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 25.01.1937
Umfang: 8
! — Und der ist auch nicht nl lig", sagte die Ver mieterin. „Bei mir muß »bie Miete irrt vorair? lemhlt wer den!" rat !Dr. Czichna 15; Deutsches Konsukat 20; Studien rat M. Dink- hauser 10; 'GO. Graf Dankt 60; Oberstaatsanwalt Dr. Durig 36; Provikar Urban Draxl 30; Hosrat Dr. Daser 10; Baumeister Daser 30; Hosrat Dr. Demattio 5; Englisches Konsulat 20; Dr. Eder 10; Dr. Eduard Erler 50; Feldmarschallentnant Wilhelm von Elmar 6; Fa. Alois Epps Söhne 5; Dr. Franz Egert 20; Landesrechnungs- Dir. i. P. Karl Eccher 20; Dr. Franz

. Dr. Wiktor Heß 120; Tiroler Hausindnstrie 10; OGR. Dr. Robert Heiß 5; Prof. Dr. v. Hayek 10; Hosrat Ing. Hans Hussak 6; Prof. Dr. .Herrenschmand 10; H. Humhal, Wien 20, Gabriel Hämmerte 10; Lüdsvig Huber 6; Heinrich Hofmann 5; Ele mentine Henkschel 6; Pros. Dr. Heinrich Hammer 20; Notar Hans Höpperger 5; Pros. Dr. Henze 20; Fa. Alois Hermann 100; MR. Dr. Martin Hauser 6; Hugo Hohenaner 10; Italienisches Konsulat 20; !GM. Wilhelm Jakob 10; MR. Dr. Janorvsky 5; Hofrat Jose fine Jordan 10; OBM. Ing

20; Josef Schurda 6; Dr. Moritz Scheuer 10; Dr. Prof. S-iegmuud Schu macher 10; Abt Heinrich Schüler 20; Landeshauptmann Dr. Joses Schumacher 100; Wilhelm 'Schmidt 5; Dr. Helmut Scharfetter 10; Pros. Anton Strobl 67.60; Ing. Rudolf Stuefer 5; Graf lStolbera^ Hall 10; Hosrat i. R. !Max Sternbach 120; Ing. Karl Steiner 5; Hofrat Karl Strecker 10; lGeschwister Stanger 30; Reg.-Rat Joses Sieger 10; Notar Dr. Kamillo Trotter 5; Prof. Dr. Arnulf Tamerl 10; iStädtrat Otto Dhönig 20; Hosrat Dr. Dschiggsrey

und Zeit&ckxi(im „Volksdeutsche Arbeit — Jahrbuch 1937" In der Schriftenreihe des Oesterreichischen Verbandes für Volksdeutsche Auslandsarbeit -erscheint zur JahreÄvende ein Sarn- melbündchen, das zunächst eine Reihe grundsätzlicher Fragen in Anssätzen von hervorragenden Sachkennern oder besonderen Mit arbeitern des Oesterreichischen Verbandes bringt. Das Jahrbuch enthält u. a.: „Der Werdegang des Deutschtums" aus der Feder des bekannten Ethnologen Univ.-Pros. Dr. Wilhelm Schmidt, iSt. Gabriel

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 4 von 4
Datum: 01.09.1934
Umfang: 4
25 S. — Unser Bundespräsident Wilhelm Miklas steht namentlich seit den letzten tragischen Ereignissen im Mittelpunkt des politischen Interesses weit über die Grenzen Oester reichs hinaus. Wenn Wilhelm Miklas in dem vorlie. genden Buch seine Reden der Oeffentlichkeit übergibt, liegt das Lebenswerk eines Mannes vor uns, in dem vornehmste Kultur des Wortes ganz eins ist mit seiner vornehmen und überragenden Persönlichkeit. Ein Menschenaller österreichischer Geschichte spricht aus diesen Worten zu uns und läßt uns erst

über blicken, wie schwer und ereignisreich unsere jüngste Vergangenheit gewesen ist, über die wir Herr gewor den sind durch wahrhaft österreichische Männer, wie Wilhelm Miklas einer ist. Ein Mann, der zutiefst in der österreichischen Erde wurzelt, der als der Typus eines echten Oesterreichers im schönsten Sinne des Wortes gelten kann, wird zum weithin gehörten Repräsen tanten Oesterreichs, der vor aller Welt unsere Wesens art deutet und unsere Sendung verkündet. In einer langen ereignisreichen Laufbahn

als Lehrer, als Ab geordneter, als Präsident des Nationalrates und schließlich als Staatsoberhaupt ist Wilhelm Miklas derselbe Mann und derselbe Oesterreicher geblieben und durch seine Reden und durch sein ganzes Wesen geht jener einheitliche Zug, der das vorliegende Werk zu einem Spiegel, fast möchte man sagen zu einem Lexikon Oesterreichs macht. Unsere politischen und wirtschaftlichen Nöte und ihre Ueberwindung, unsere Landschaft und unsere Kultur, unser Lied und unsere Literatur, Haydn und Beethoven

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.01.1938
Umfang: 6
. Jetzt haben wir sie." „Was ist eigentlich telephoniert worden?" fragte einer der Beamten, der nicht mithören konnte. „Der Flieger Friedrich Wilhelm Schulze meldet vom Heu berger Sportplatz, daß in Valentins Fernsender eine Störung eingetreten sei, und daß man das Flugzeug nicht fernlenkbar zurückholen könne. . ." „So ein Schwindel! Schulze sitzt ja im Schlößchen und kühlt seinen Kopf, weil ihn die Verbrecher niedergeschlagen hatten," schrie Merklein. August Temme fuhr fort: „Man gab Heuberg bekannt, daß man das Flugzeug

durch einen der hiesigen Flieger zurückholen würde. Den will natür lich unsere famose Gräfin im Fliegeranzug spielen. Diese Dame ist mir als Schülerin unseres Friedrich Wilhelm immer ver dächtig erschienen. Der Mann am Telephon war natürlich Tarras." „Ja, ja, aber was sollen wir jetzt tun?" Mr. Theodor Bauer, Direktor, mit Familie, Straßburg; Mlle. France Fröhlicher, Straßburg; Kurt Sonderhof, Kaufmann, Apolda; Fritz Hollmann, Kaufmann, Apolda; Dr. Menert, Zahnarzt, Apolda; Mr. Robert Fach, Hotelier, Straßburg; Mlle

ein verheerendes Großfeuer, das auf sechs Wohnhäuser Übergriff und sie samt den Futtervorräten einäscherte. Die Löscharbeiten waren durch die eisige Källe und den Wasiermangel sehr erschwert. Der nur zum Teil durch Versicherung gedeckte Schaden wird auf 170.000 Lire geschätzt. 50 Personen sind durch das Großfeuer obdachlos geworden. RllMskbrkttagr im Satzre im In der „Zeitschrift fiir Dtusik" gibt Wilhelm V i r n e i s e l, Dresden, einen Ue-berblick über die Musiker- und Musikgedenktage des Jahres 1938, worin

zum letztenmal „Saison in Kitzvühel". , Dienstag, den 11. Jänner, für die Stammsitzinhaber der Gruppe A „Aida". Mittwoch, den 12. Jänner, im Abonnement der Gruppe B „Der Bettelstudent". = Die Klaviersonate Mozarts. Die Mozartaemeinde Innsbruck ver anstaltet am 14. Jänner um 20 Uhr im Cwudiasaal für ihre Mit glieder einen allgemeinen zugänglichen Abend, der dem Klaoier- sonatenschaffen des Meisters gewidmet ist. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Fischer wird über die Klaviersonate Mozarts sprechen. Die aus gezeichnete

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 20.03.1937
Umfang: 10
. (Lichtbild: C. P. Wagner, Innsbruck.) (Nachdruck verboten.) 12 Die schwarze Scanne. Kriminalroman von Wilhelm Recken. „Nehmen Sie mal die Hände von der Hosennaht, und ver suchen Sie, scharf nachzudenken! Wie ist das Märchen von dem -Unsichtbaren' eigentlich entstanden? Wer hat es aufgebracht?" „Aufgebracht hat es eigentlich keiner." „Also sind Sie der Held gewesen! Und wie kamen S i e zu der Bekanntschaft mit dem -Unsichtbaren'?" „Das ist 'ne schauerliche Angelegenheit, Herr Hauptmann! Ich gehe mal

amtsanwärtern, die nicht im Schuldienste untergebracht wer den konnten, im „Landschuljahr" Verwendung finden. Dieses Landschuljahr umfaßt die schulentwachsene Jugend der Städte und Fabriksorte, soweit sie von der Schulbehörde als erzie hungsbedürftig bezeichnet wird. Endlich könnten durch die Ver minderung der Schülerzahl auf 60 für eine Klaffe viele Iung- lehrkräfte in Dienst kommen. Die goldene Mühle. Singspiel von Wilhelm Sterk, Musik von Leün Je ssel. Im Stadttheater am 19. März. Auf einige Operetten

älterer Schule folgte nun in unserem Stadt- theater „Die goldene Mühle", die schon seit mehreren Wochen der Wiener Volksöper volle Häuser macht und auch bereits an anderen Bühnen erfolgreich aufgeführt wurde. Für die Handlung mußte Karl Coftas um die Jahrhundertwende sehr beliebt gewesenes Volksstück „Bruder Martim herhalten, an das man sich noch'heute gerne erinnert. Freilich wurde der alte Stoff, den Costa gemütstief zu'gestalten ver standen hatte, von Wilhelm Sterk gehörig umgekrempelt und ope

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 21.07.1932
Umfang: 16
diese mit Kuhmilch, «der man etwas Jucker bei mengen muß. Dr. B t e b l. Forellensetzlings-Bezug. Der Lcmdeskulturrat für Tirol ist in der Lage, aus seiner Fischzuchtanstalt in Dhaur erstklassiges «Setzlingsmaterial zu billigsten Tages preisen zu liefern. Die Setzlinge «sind größtenteils aus Giern tirolischer Provenienz gezogen. Jede gewünschte Auskunft wird vom Landeskulturrat für Tirol in Inns bruck, Wilhelm-Greil-Straße Nr. 9, 2. Stock, von dem auch ausschließlich jeder Verkauf von «Setzlingen erfolgt

mit Stallungen für 3 Pferde und 20 Stück Rind vieh, daher auch für Viehhandel bestens geeignet, um 24.000 S bei nur 10.000 S Anzahlung zu ver kaufen. Rest kann zu äußerst günstigen Be dingungen liegen bleiben. Weitere Auskünfte gegen 1 S Rückporto durch: Realitatenbllro Tiroler GenossenscbaltsverDanti Innsbruck, Wilhelm Greilstraße Nr. 14 2665 Gelegenheitskauf! UUIlvl IIy (11 lür 12 Stück Vieh im Pongau, Salzburg, ebene Lage, halbe Stunde von Kirche und Schule, äußerst preiswert um 13.000 S bei 7000

S Hnzahlung verkäuflich. Weitere flus- 2568 künfte gegen 1 S Rückporto durch: Realitätenbüro Tiroler Genossenschaftsverband Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14 | bis 1. März 1932 nicht einzuleiten oder fortzuführen. Dem mehrfachen Ersuchen, das Verbot dieser Zwangsversteige rungen bis Ende September «l. I. zu erstrecken, ist nun seitens des Bun!d-esminlsteriums für Finanzen in der Weife entsprochen worden, daß die Finanzbehörden beauftragt wurden, in der Zeit der wirtschaftlichen Krise von dem Zwangsmittel

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Alpenländer-Bote
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Seite 18 von 20
Datum: 03.07.1932
Umfang: 20
: Der Kerkermeister von Gerolds eck. Historischer Roman. 448 S. Halb!. . (7.—) 8 2.— Schott Anton: Bannfluch und Pest. Eine Erzählung aus dem ausgehenden Mittelalter. 186 S. Ganzl. (6.50) 8 2.50 Billige, katholische Hausbücher: Des R. P. Leonard Goffine: Christkatholisches Untsrrichts- und Erbauungsbuch. Erklärung und Unterricht für alle sonn- und festtäglichen Episteln und Evangelien des Kir chenjahres nebst vielen Glaubens- und Sittenlehren. Von P. Wilhelm Auer, Kapuzinerordenspriester. 758 Seiten. Leinwand

-Rotschnitt 8 5.70 Heiligen-Legend«. Mit Bild, Leben eines Heiligen, Lehre und Gebet für jeden Tag des Jahres. Von P. Wilhelm Auer, Kapuzinerordenspriester, neu bearbeitet und in Wort und Bild ergänzt. 751 S. In rotem Leinen ge bunden, mit Rotschnitt 8 5.70 Des ehrw. P. Martin von Cochem (Ord. Cap.): Erklärung des hochheiligen Meßopfers nebst einem Anhang von Morgen-, Abend- und Meßgebeten. Neu bearbeitet von P. Gratian von Linden, Ord. Cap. Dritte, durchgesehene Auflage. 41.—45. Tausend

. Farbendruckbilder und Kopf leisten von PH. Schumacher 8 5.70 P. Martin von Cochem: Goldener Himmels-Schlüssel. Ge betbuch zur Erlösung der lieben Seelen des Fegfeuers von P. Wilhelm Auer, Kapuzinerordenspriester. Neuauf lage, besorgt von P. Franz Josef Grüner 0. M. Cap. 544 Seiten. Leinwand-Rotschnitt S 5.70 Legende oder Der christliche Sternhimmel von Alban Stolz. Volksausgabe, bearbeitet von Ph. Lang und Ioh. Nist, 1952 S. Grünleinen mit Farbschnitt 8 14.25 Gregorius Rippe!: Die Schönheit der katholischen

. — 4. Juli: Berta, Grafenwitwe und Aebtissin von Blangy in der Landschaft Artois; Wilhelm, Benediktinerabt von Hirschau. — 5. Juli: Berthold, Zysterzienserabt, später Bi schof von Lievland, gestorben als Märtyrer auf einem Kreuz zug; Philomena Jungfrau. — 6. Juli: Jsaias, großer Prophet im Reiche Juda, starb als Märtyrer (mit einer Säge durchschnitten) 684 v. Ehr. Geb.; Godoleva, Gräfin, Patronin schwerbedrängter Ehefrauen: sel. Thomas Morus, Kanzler in England, Franziskanerterziar und Märtyrer; Dominica

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Neueste Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 17.10.1936
Umfang: 12
-7 Porzellan. Speise- Kaffee- u. Teeservice als Sammelgeschirr zur be liebigen Zusammenstel lung und Nachschaffung. Kerbler. Meranerstr. 2. Schöpfstraße. K 2-7 Ski in großer Auswahl von 8 9.— aufwärts bei Sport-Schmid. Wilhelm- Greil-Str. Sch 4-7 Russischer Tee. 5 Deka 1.40. Hyna. Hindenburg- platz. 4160 k-7 Gebrauchtes Herren fahrrad günstig verkäuf lich. Kapuzinergasse 46. 1200-7 Diwandecke. Konsole. Kleider, Lampen. 2 bis 4 Uhr. Adresse an den Auskunftstafeln unter Nr. 1202. 7 Rassenzucht-Tauben bil lig

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.09.1935
Umfang: 8
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