401 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/28_12_1935/ZDB-3059567-8_1935_12_28_4_object_8063443.png
Seite 4 von 10
Datum: 28.12.1935
Umfang: 10
(Haffner-Symphonie). — Tartini: Konzert für Violine und Orchester G-Moll. — Oskar Malata: Intermezzo aus der Märchenoper „Dorn röschen". — Eugen Zador: Variationen über ein ungari sches Volkslied. 12.55—14.20 Blasmusik. Orchester Wilhelm Waeek. — Wag ner: Einzugsmarsch aus der Oper „Rienzi". — Suppö: Ouvertüre zur Operette „Der Gascogner". — Strauß: Kaiserwalzer. - Waeek: Durch Gounods Zauberwelt, Fantasie. — Lehar: Fragmente aus der Operette „Zigeu nerliebe". Waeek: Krupp-Marsch. — Ertl: Großstadt

kinder, Walzer. -- Hellmesberger: Intermezzo aus dem Ballett „Die Perle von Jberien". — Komzak: Wiener Leben, Potpourri. - Wagnes: Felsenfest fürs Vaterland, Marsch. 15.00 Zeitzeichen, Mittagsbericht. 15.15 Dichters Wunsch im neuen Jahr. H. Suso Waldeck. 15.40 Beethoven. I. Streichquartett B-Dur, op. 18, Nr. 6. . II. Streichquartett F-Dur, op. 59, Nr. 1. — Ausfüh rende: Sedlak-Winkler-Quartett: Fritz Sedlak (1. Vio line); Vittorio Borri (2. Violine); Gustav Gruber (Viola); Wilhelm Winkler

Coftume". — Ziehrer: Nachtschwärmer- watzer. — Suppe: Ouvertüre zur Operette „Flotte Bur- 18.30 Üniv.-Prof. Dr. Robert Bleichsteiner: Heldenlied im Kaukasus. lMit Schallplatteu.) 19.60 Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10 Aus dem Schallplattenarchiv. I I. Sänger der Wiener Hofopsr (Franz Naval. Fritz Schrödter, Erik Schmedes, . Leo Slezak, Wilhelm Kienzl, Hans Melms, Fr. Wside- mann. Leopold Demuth, Richard Mayr. Lilli Lehmann, Elisa Elizza, Grete Forst, Hermine Kittel, Elsa Bland, Selma Kurz). . 20.00

. (Zum 75. Geburtstag.) — Sextett für drei Violinen, Viola und zwei Violoncelli G-Moll (Urauffüh rung). — Ausführende: Prix-Quartett: Dr. Herbert Prix (1. Violine): Dr. Fritz Beil (2. Violine): Ernst Kriß (Viola); Jutka Prix-Zahornaczky (Violoncello). — Herta Schachermeier-Martini (3. Violine); Wilhelm Winkler (2. Violoncello). 18.00 Verlautbarungen der österreichischen Kunststelle. 18.05 Der Arzt spricht. Dr Karl Schütz: Verhütung von Ge sundheitsstörungen beim Skisport. 18.30 Die Bundestheaterwoche. 18.40

1
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1939/06_05_1939/LZ_1939_05_06_6_object_3312538.png
Seite 6 von 16
Datum: 06.05.1939
Umfang: 16
geschenkt. Das hatte mit zur Folge, daß die deutsche Schiffahrt fast völlig von größeren Katastrophen solcher Art verschont geblie ben ist. Sein Kameraö Von Hermann Müller Der Kameradschaftsabend der Betriebs gemeinschaft war auf feinem Höhepunkt an gelangt. Alles war in bester Stimmung. Der Betriebssichrer hatte seine Rede zu Ehren Wilhelm Lennes beendet. Wilhelm Lenne, dem keiner seine fünf undsechzig Jahre ansah, nahm mit strahlen dem Gesicht die Glückwünsche seiner Arbeits kameraden entgegen

-und schlechte. Und die schönste aus Ihrem reichen Schatz an Erfahrung»», die, lieber Herr Lenne, erzählen Sie uns.' Der Jubilar nickte und fuhr sich mit der Hand durch das greise Haar, wie es seine Kameraden von ihm gewohnt waren, wenn er etwas besonders Wichtiges zu sagen hatte. „Sammeln Sie sich noch einige Minuten. Lieber Herr Lenne, die Musik spielt Ihnen zur Muße den Marsch „Alte Kameraden'. Und während die Klänge des flotten Marsches durch den Saal rauschten, dachte Wilhelm Lenne nach. Erinnerungen

und traurigen Dingen... Doch, das schönste Erlebnis sollte er er zählen. Da endete die Musik und er mußte anfangen. Und, weiß der Himmel, wie das zuging, auf einmal war es lebendig in ihm, als ob es gestern geschehen wäre, das Er lebnis, und war doch schon, ja fast auf den Tag, achtundvierzig Jahre her. Wilhelm Lenne stand auf, strich sich wieder gedankenvoll mit der Linken durch das Haar und begann: „Arbeitskameraden, wenn wir heute meine fünfzigjährige Zu gehörigkeit zum Betrieb feiern

wird,' sagte Licht weiter, „Gnade dir, Wilhelm, der schmeißt dich raus und schreibt dir 'n Zeugnis, daß dich keiner mehr einstellt! Zur Gesellenprüfung kommst erst recht nicht.' Ich war todunglücklich; ich mußte an meine Mutter denken, die froh war, in einem Vierteljahr mich aus der Lehre zu haben, und schon mit den Groschen rechnete, die ich dann heimbrächte. Ich stand da und wußte nicht, was ich tun sollte, bis mich Licht anbrüllte: „Los, heb' den Satz vom Boden auf!' Und er bückte

sich mit. „Und das tust du, Lauser, mir an, mir, der ich's gut vorhatte mit dir wie ein Vater!' Da begriff ich, wie der alte Licht sich für den Fehler, den ich gemacht hatte, verant wortlich fühlte. Und ich heulte wie ein Schloßhund. „Laß das Flennen', sagte der alte Licht weich. „Wir müssen sehen, wie wir den Schaden wieder gutmachen.' Wilhelm Lenne schwieg einen Augenblick. „Und der alte Licht hat ihn gutgemacht. Zum Glück war es ein Viertel vor der Mittagspause, als das Unglück geschah. Um halb ein Uhr

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/15_04_1934/AZ_1934_04_15_2_object_1857246.png
Seite 2 von 6
Datum: 15.04.1934
Umfang: 6
haben sich von neuem vereinigt, um zu lachen. Am nächsten Morgen schickte der Präsident 21 Fische an seinen Sohn. Der Familienftreit ist gütlich beigelegt, Amerika ist beruhigt. Ein Präsident in schmutzigen Hosen, unglaublich sür Europa, ist für Amerika der Mann, der die Arbeitsschlacht schlagen wird, denn das Volk liebt ihn, weil er so ganz einer von ihnen ist. VII. un Die Zeitschrift „Echi e Commenti' bringt einen Artikel über „Eduard VII. von England und Wilhelm II. von Deutschland.' Cr ist von P. Mattei

Gentili verfaßt und bezieht sich auf das eher französisch eingestellte Werk von André Maurois, das die Politik der Zeit der beiden im Titel genannten Herrscher be handelt. Ueber die deutsch-englischen Beziehungen, wel che den Ängelpunkt für die Entscheidungen vor dem Kriege darstellen, bringt der Verfasser des Werkes einige Bemerkungen, die für die Ent wicklung der Lage nicht uninteressant find, und wobei hinsichtlich der Heraufbeschwörung des MrypiiMen. Krieges die, HaugtschM» .Wilhelm

, U. zugeschoöen wird. Nach der Meinung des Verfassers hat der Tod Friedrich II. nach einer Regierungszeit von kaum drei Monaten eine entscheidende Wendung in die deutsche Politik gebracht, da Wilhelm II. auf den Thron kam. Wäre Friedrich weiter auf den Thron geblieben, so wäre England nicht gezwungen ge wesen, sich auf die Seite Frankreichs zu stellen. Wilhelm II., mit dem linken Arm gelähmt ge boren, trotzdem aber zum vollendeten Kavalier und Tennisspieler geworden, unterhält sich damit, wiederholt

nervöse Herrscher be obachtet, der einem Helden aus einem religiösen Drama Wagners in der weißen Rüstung eines Parsifal glich. Wie konnte er mit seinem Onkel Eduard VN., der bescheiden war, die Welt nahm, wie sie ist, der mit seiner Zigarre einem gutsituierten Bür ger glich, jedoch auch soldatische Tugenden besaß, wenn rr sich in Zivil kleidete, der die Musik Puc cini? liebte, während Wilhelm nur Wagner an erkannte, übereinstimmen? Zwischen den Beiden lag ein Altersunterschied von 20 Jahren. Wil helm

der kommenden Ereignisse war aber bereits vorhanden. Trotz der Bemühungen des Königs Eduard brach der Weltkrieg aus. Dabei hatte Wilhelm n. wenigstens die Genugtuung, nicht gegen den eigenen Onkel das Schwert zücken zu müsfeNt «onnrag, ven is. Aprniv!»).»» Det'Xt'leA in Labien Dr. K. St r ecken bach . . Dort, wo die Römer das „Glückliche Arabien' sahn, liegt das „Jmamat Jemen', dessen Fürst, der Imam Jachja. jetzt einen neuen Krieg gegen seinen großen Feind, den Küttig des Hedschas. Jb» Saud, begonnen

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/25_06_1936/AZ_1936_06_25_5_object_1866216.png
Seite 5 von 6
Datum: 25.06.1936
Umfang: 6
. Kirchenschristsleller. und Wilhelm, Abk. Prosper war ein mit Dichtergabe ausgestatteter, abe^ auch In der Theologie wohlbewanderter Laie, der durch seine Schriften sich großen Ruhm erworben. Er war aus Aquitanea gebürtig, zog nach Marseille und stand In schriftlichem Verkehre mit dem heiligen Augustinus, dessen Werke er fleißig studierte. Papst Leo der <5rsta berief Ihn später nach der Ewigen Stadt und machte ihn zu seinem Sekretär, in welcher Stellung Prosper unermüdlich für das Wohl der Kirche w°rkte. (4Y-?!. Wilhelm

, in Piemont geboren und in 'richen Jahren eli? Waisenkind geworden, erdielt con seinen Ver» niundten etne fromme Erziehung. Als Knabe von Jahren machte er unter großen Entbehrungen eine Wallfahrt nach St. Jakob in Spanien. Auf einer PIl- ge»fahrt noch dem Heiligen Lande degrüken. erwählte er sich einen öden Berg im Könnreiche Neapel als Wohnort. Hier lebte Wilhelm viele Jahre in inenzste» Buße, bis er, durch häufige Besuche gestört, nach dem Munte Vergine zwischen Nola und Benevento zng. Llucl

> hier sammelten sich heilsbegierige Schüler um ihn und Wilhelm baute auf ihren Wunsch ein Kloster, dc>5 der Anfang zur Genossenschaft von Monte Vergini wurde. Wilhelm hinterlieh derselben keine aeichrie, bene Regel und sie wurde von Papst Alexander deil Dritten dem Orden des heiligen Benedikta» eingefügt, (11«2). Dies und jenes aus dem Leben unserer Skadt. Es mag interessieren, einige Daten aus dem Leben unserer Stadt zu erfahren. Bolzano kann B. eine sehr musikliebende Stadt genannt wer den, nicht nur wegen

8
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/29_08_1931/AZ_1931_08_29_7_object_1856426.png
Seite 7 von 8
Datum: 29.08.1931
Umfang: 8
aus und das Schloß fiel wieder an den Landesfürsten zuri'ck. Da schon 1356 ein Starkenberger das S^loß durch Kauf erworben hatte, dann aber wieder darauf verzichten mußte, inatte Sig'Ni'N^ von Starkenberg fe-ne Rechte geltend und er'iielt das Schloß neuerdinas Im Jahre IMI. Seine Söhne Ulrich und Wilhelm, denen er große Reichtümer. Burgen und Besitzungen hinter lassen hatte, waren hochmütigen Sinnes und besonders Wilhelm wollte weder Gesetz nnch Obrigkeit anerkennen. Der lcUe Minnesänger Anstatt daß Wilhelm

, den es heute noch bei der Be völkerung führt. Wilhelm von Starkenberg hat sich nach sein« .Flucht durch einige Zeit im Lande verborge» ' gehalten. Sein Rachedurst gegen Friedrich ließ ihm keine Nuhe und er sandte zwei seiner ev» gebenen Kreaturen aus. welchen er den Alis» trag erteilte, am herzoglichen Hof Dienste anzu nehmen und bei einer günstigen Gelegenheit den Landec-fürsten zu vergiften. Zweimal wurde von den gedungenen Giftmischern dieser Versuch gemacht, aber Seidemale entrann Her» zog Friedrich

d. Rache seines Feindes Schließ lich begab sich der Starkenberger nach Wien» wo er sich bei den Feinden Friedrichs einen An hang verschaffte. Herzog Albrecht von Oester reich hörte die Beschwerden des Starkenberger« an und trachtete ihn mit Friedrich,zu versöh nen. Dieser i'edcch wies sede Versöhnung ab. Unseren Nechisbegriffen scheint es ziemlich unverständlich, daß der Wegelagerer Wilhelm von k^arconberg gegen den Landesfürste» Fricdl-ch der das Land durch die Ausrottunz des 5V-' -5!?s von der Plage

9
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/29_09_1929/AZ_1929_09_29_3_object_1864557.png
Seite 3 von 8
Datum: 29.09.1929
Umfang: 8
. Abenteuer. Regie und Hauptrolle: Harry Piel. „Panik' (L'albergö dei miliardi). Packender Kriminalfilm. Regie und Hauptrolle: Harry Piel. '' ' ' „Skandal in Baden-Baden' (Che scandalo... quella doninäl) Regie Erich Wyfchnek. Haupt darsteller: Brigitte Helm und Henry Stuart. , «Hurrah, ich lebe!' (Cinque, settimane all'altro mondo). Ein Bloch-Rablnowitsch-Film der Ufa nach der Komödie „Der, mutige Seefahrer' von G. Kaiser. Regie Wilhelm Thiele. Haupt darsteller: Gnstav Fröhlich und Nicola Kolin

turfilm/hergestellt unter der künstlerischen' Lei tung von Dr. Ulrich und K. T. Schulz. „SiManischer Frühling' (Notti siciliani). Ein Erich Pommer-Großfilm mit Dita Parlo. Regie Wilhelm Thiele. „Melodie des Herzens' (La canzone del cuore). Ein Erich Pomm?r-Großfilm mit Dita Parlo und Willn Gritsch. Ne'gie .ftanns Schwarz. „Der weiße Teusei' (Il diavolo bianco). Eine Bloch-Rabinowitsch-Produktion der Usa Nack der Novelle .'.Hadschi Muradh' von Leo Tolltoi. Regie Alexander Wolkosf. Hauptdar steller: Lil

May ist hier ein Film von außergowöhn- licher Güte im Entstehen. „Adieu. Mascotte!' (Adio. Mascotte» Der neueste und beste Film mit der reizenden Künst lerin^ Lillian Harvey. Regie Wilhelm Thiele. «Wenn du einmal dein herz verschenkst' (Il cuore che mi hai donato). Regie Wilhelm Thiele. M,t Lillian Harvey, Jgo Sim und Harry Halm. ^Flucht vor der Liebe' mit Jenny Jugo. Regie Hans Behreà (La fuga dell'amore.) „Die Schmugglerbraut von Mallorea' (La sposa del contrabbandiere di Maiorca

13
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/16_12_1933/DOL_1933_12_16_16_object_1194067.png
Seite 16 von 24
Datum: 16.12.1933
Umfang: 24
Steirer-Roman. 3 Bände — Frau Maria. Ein Roman aus der Reformation. 3 Bande Kar! °!enno von Mechow. Vorsommer. Roman . . AdokfM esch e ndörf e r, Die Stadt im Osten. Roman Erich August Meyer. O, ihr Bergei Fünf Novellen . Walter von Molo, Der Schiller-Roman. Volksausg. I. M u r o n. Die spanische Insel. Das Buch vom Ent decker Kolumbus. 2 Bande I. Muro n. Himmel über wanderndem Sand. Oasenbriefe » . Georg o. O m p t e d a. Bergkrieg Josef Ponten. Deutsche Menschen im Wolgaland . . Wilhelm

52— 25— 24— 39— 14.25 14.25 14.25 34— 29— 29— 18.75 18.75 18.75 17.50 27.50 21.50 18.75 22— ■ 26— 18— H 32.50 M 17.50 „ 56.25 Schwester Sixta. Die Fraue von St. Cläre«. schichte einer Nürnbcrgerin . - . . . . . . . Die Sonnenuhr. Gedichte von G n i d o Z e r n a t t o. Theodor Seidenfaden. Deutsches Schicksalsbuch. Ruth Schaumann, Poe«. Roman ...... — Amei. Eine Kindheit — Siebenfrauen. Novellen Das Ruth-Schaumann-Buch. Eine Novelle. Gedicht und Bilder Wilhelm Schäfer. Die Anekdoten Franz Schauwecker, Hunde

und Katzen. Tiernovellen Marie M. Schenk. Heimat des Herzens Claus Sckimauch, Die Hundsgaster. Ein Dorfroman Friedrich Schnack, Das neue Land. Roman . — Beatus und Sabine. Der Roman einer Kindhei — Die Orgel des Himmels. Ein Landroman . — Klick aus dem Spielzeugladen. Roman für da kleine und große Voll Wilhelm v. Schram m. Die roten Tage. Roman au der Münchner Rätezeit . . .... Wilhelm Speyer. Der Kampf der Tertia . . Heinz S leg u tn c i t, Der Jüngling im Feuerofen. Roman aus dem Elsaß Hermann

15