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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 05.04.1938
Umfang: 16
Die Saarländer Pimpfe in Innsbruck Frohes Leben beim BDM in Innsbruck Mutiger Ansatz deutscher AettaugsiNMuschaften „Wilhelm s«stl«ff" rettet Sesrchin» eines britische» Zampferr \* 300.006 Wiener beim Fest der deutschen Polizei Ein VoMftst in Schönbrumr An Bord de? „Wilhelm Gustk off". 4. April. (DNB) In der Nacht zum Montag geriet der englische Dampfer „Pegaway" auf der Höhe von Terschelling, einer der holländischen Küste vorgelagerten Insel, durch Leck in schwerste Seenot. Auf die SOS-Rufe

des Dampfers eilte das KdF-Schiff „Wilhelm Gustloff" zu Hilfe und nahm ge. gen 8 Uhr me. Z. die Beiatzung des Engländers, etwa 17 Mann, an Bord. Die Rettungsavbeiten waren bei dem starken Seegang außerordentlich schwierig. SOS In der Nacht zum Montag hatte der Engländer meh. rere Male Hilferufe ausgesandt. Au' seine dringenden SOS- Muse gegen 4 Uhr morgens nahm der „Wilhelm Gustloff" sofort Kurs auf den Dampfer, der etwa zwei Stunden später ans der Höhe von Terschelling in Sicht kam. Kapitän Lübbe ließ

es hochgewunden, ein Manöver, das trotz des starken Rollens des Schiffes mit erstaunlicher Sicherheit durchgesührt wurde. Die englische Besatzung fühlt sich in den schmucken Ka. binen des „Wilhelm Gustloff" außerordentlich wohl. Ihr 1<X>-Tonnen-Frachtdampser treibt noch auf dem Meere und wird zurzeit von einem Vergungsdampfer eingeholt. „Wil helm Gustloff" empfing übrigens in der vergangenen Nacht auch SOS-Rufe eines holländischen Dampfers, dem jedoch von anderer Seite Beistand geleistet wurde. Dem Kapitän

des „Wilhelm Gustloff" sind inzwischen von einigen in der Nähe kreuzenden englischen Schiffen an, erkennende Glückwünsche über den mutigen Einsatz der deut schen Rettungsmannschaft zugesunkt worden. Schwerer Nordweft an der Nordseeküste Hamburg, 4. April. (DNB) Obwohl der den gan zen Sonntag über wütende schwere Nordweststurm Über der Nordsee in der Nacht zum Montag erheblich nachließ, be. trägt die Windstärke Montag früh noch immer 7 bis 8. ES ist damit zu rechnen, daß sich im Lause des Tages die Wet

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 08.01.1931
Umfang: 20
den Titel „König von Jerusalem", mit der Auflösung des römischen Kaisertums deutscher Nation im Jahre 1804 ging der Titel auf den Kaiser von Oesterreich über. Auch Kaiser Wilhelm II. wollte sich zum Beschützer des Heiligen Landes aufwerfen und machte eine prunkhafte Pilger fahrt nach Jerusalem. Den Protestanten schenkte er eine schöne Erlöserkirche und den Katholiken erwarb er den Baugrund zur Marienkirche auf Sion. In der protestan- tischen Kirche hielt er sogar selber die erste Predigt. Die intime

Freundschaft mit Abdul Hamid, dem „raten Sultan", so genannt wegen der grausamen Verfolgung der Armenier, machte Wilhelm aber bei den Christen des Orients mehr als unbeliebt, auch konnten sie es ihm nie verzeihen, daß er mit einem der grimmigsten Verfolger der armenischen Christen, mit dem Polizeiminister Razim Pascha, gemeinsam die Geburtsgrotte besuchte. Um den Mohammedanern zu imponieren, brachte Wilhelm eine ausgesuchte Leibgarde mit, die aus den größten und schönsten Soldaten der Armee

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.04.1938
Umfang: 8
Fachkongresse und eine Festauffüh- rnng der „Meistersinger von Nürnberg" in der Staatsoper statt. Manllschaftsräume erster Klaffe! (WPD) Aus dem neuen Flaggschiff der KdF-Flotte 25.OOO-Tonnen-Motorschifs „Wilhelm Gustlvff", ist die Hm* terbringung der Besatzung in einer Weise geregelt, wie es bisher noch nie der Fall war. Was das bedeutet, erwies sich sehr einleuchtend bei der dritten Fahrt des „Wilhelm Gust- loff", alS leine Boote auf 'der Nordsee im Sturm die 19 Mann der Besatzung des untergehenden

englischen Kohlen- dampfers „Pegawah" retten tonnten. Nach den ersten Funk meldungen von Bord .war die englische Presse auf diese Ret tungstat deutscher Seeleute aufmerksam geworden. Ter ge rettete Kapitän des Dampfers „Pegaway" wurde von ver schiedenen englischen Schtrtftleitungen funkentelephvnisch ans dem „Wilhelm Gustloss" angerufen. Er mußte die Einzel heiten der Rettung schildern. Da wurde er einmal auch ge fragt, wie denn 'die geretteten Schiffsbrüchigen aus dem deutschen Dampfer untergebvacht

, daß waren die ganz nor malen Kammern der Besatzung aus dem „Wilhelm Gustlvff". Zu dieser Stunde hatten die englischen Seeleute noch! gar nicht recht begriffen, um was für ein Schiff es sich bei dem „Wilhelm Gustloss" handelte. Als sie dann hörten, es sei ein Urlauberschiff deutscher' Arbeiter, und die Besatzung sei genau so wie alle Fahrgäste in großen zweibettigen oder vierbettigen Außenkammern untergebracht, da staunten die Engländer immer 'wieder'. Gerade in den letzten Wochen war in führenden Londoner

Zeitungen eine lebhafte Aussprache über die Notwendigkeit im Gange, die Unterbringung der Seeleute auf britischen Handelsschiffen zu verbesiern. Dabei wurde verschiedentlich! auf die großzügigen Maßnahmen hingewiesen, die in Deutschland von der Arbeitsfront und insbesondere vom Amt „Schönheit der Arbeit" getroffen wor den sind, um 'dem deutschen Seemann bei seinem schweren Dienst auch würdige Unterkunstsräume zu geben. Auf dem KdF-Schiff „Wilhelm Gustlvff" konnte angesichts der Son derbestimmung

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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 21 von 24
Datum: 01.11.1935
Umfang: 24
Braz: In der ersten Monatshälfte gefüttert. Bei manchen Völkern reichten die 5 kg Zucker nicht aus. Auf meinem Stand 4 bis 6 kg Honigvorrat. (Karl Burtscher.) Feldkirch: An warmen Tagen wird noch fleißig Pollen eingetragen, haupt sächlich von Astern. (Dr. Cunibert Lukas.) Hittisau: Beste Völker winterständig: Brüter völlig futterleer. (Wilhelm Huber.) Hohenems: Die vielen schönen Flugtage ermöglichten eine flotte Auffütterung, wobei die Bienen doch noch etwas Honig einheimsten

Stand für den Winter aufgefüttert, die bezogenen 5 kg Zucker pro Volk wurden Heuer zu wenig und mußte noch nachgekauft werden. Denn nur solche Imker, welche Heuer genügend gefüttert haben, können dem kommenden Winter ruhig ent gegensehen. (Hans Müller.) Lessach: Keine Tracht, viel zu naß, viel Totenfall, ohne merkliche Erkrankung. (Wilhelm Lassacher.) Altenmarkt i. Pg.: Dieser Monat brachte noch 28 Flugtage und Pollen. Die Völker waren durchwegs arm an Futter, beanspruchten daher ziemlich

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.05.1931
Umfang: 8
! Wir Eltern verlangen es? So eine Erziehung, unglaublich!" wurden laut. * § (Eine merkwürdige Klage des Exkaisers Wilhelm. Berlin. 30. April. Bei der Staatsanwaltschaft in Schweidnitz ist ein geradezu grotesker Strafantrag des früheren Kaisers Wilhelm gegen den Amtsrichter des Amtsgerichtes Reichenbach in Schlesien eingegan gen. Der frühere Kaiser Wilhelm beschuldigt den Grundbuchsrichter der Sachbeschädigung. Kaiser Wilhelm hatte in einer Grund buchsache eine beglaubigte Zustimmungserklärung

vor einem hol ländischen Notar mit Wilhelm I. R. unterzeichnet. Diese Unterschrift wurde merkwürdigerweise von einer deutschen Vertretung in Holland beglaubigt. Der Amtsrichter beanständete jedoch die Erklärung und veranlahte die Rechtsvertreter des früheren Kaisers, eine ordnungs mäßige Zustimmungserklärung einzureichen. Gleichzeitig versah er die Erklärung an der beanständeten Stelle mit einem Aufrufungs zeichen und einem Fragezeichen mit Bleistift. In diesen Bleistift strichen sieht nun der vormalige

der Strafrechtspflege verwertet, die von Hesse in dichterische Form gebracht, eitlen tiefen Einblick in die tragischen Konflikte richterlicher Tätigkeit gewähren. Inszenierung: Paul Kolk witz: in den Hauptrollen die Damen Comploier, Macheiner, Ott, sowie Ilse Fritsch als Gast auf Engagement, die Herren Berger, Benoni, Brix, Dimroth, Kolkwitz, Löwe. Radetzky. Freitag den 1. Mai Premiere des Lustspiels von Wilhelm Sterk „Liebe — unmodern!". Tannheim nnd fein Andreas-Hofer-Epiel. Aus dem Prolog: Grüaß Gott! Dös

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Alpenländer-Bote
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Seite 15 von 20
Datum: 19.01.1936
Umfang: 20
sein Vergelter für alles, was er für Volk und Heimat trotz seiner jungen Jahre schon gearbeitet und geleistet hat! Braz. (Hotelier Wilhelm Lorünser f.) In Außerbraz verschied am Sonntag abends. 12. d., Wil helm Lorünser. der Erbauer uno Besitzer des „Hotel Lorünser" in Zürs am Arlberg. Der Verstorbene war ein weitum bekannter, sehr willensstarker und tat kräftiger Geschäftsmann. Er stand im 67. Lebensjahre. In Zürs betrieb er im eigenen Hause außer dem er wähnten „Hotel Lorünser" auch eine Gemischtwaren

mit dem Erbauer des „Hotel Alpenrose" jahrelang vorangehend, ja einer der Gründer von Zürs. Lorünser folgte und errichtete Hotel Handlung und Bäckerei. Eduard Vonbank und Wilhelm Lorünser haben beide großen Anteil an dem Aufblühen des heute weltberühmten Wintersportplatzes Airs am Arlberg. Die Geschichte der hochgelegenen Hotelstadt Zürs auf dem Flexensattel kann nicht ge schrieben werden, ohne die berden verstorbenen Hotel erbauer und -besitzer Eduard Vonbank und Wilhelm Lorünser hervorragend zu erwähnen

in Innsbruck wurde zum Landeskanzleioberoffizial er nannt. — Der Bundeskanzler hat verliehen: das Eh renzeichen 2. Klasse vom Roten Kreuze Dr. Herbert Ketzler, Facharzt Dr. Karl Waitz, Oberverwalter der Bundesgärten Rudolf WSrNdl, Magisirätssekretär Dr< Wilhelm Rmner sowie dem Bundesbahninspektor, d. R. Jakob Hofer. Die silberne Ehrenmedaille des Roten Kreuzes den Funktionären der Freiwilligen Rettungsgesellschaft Innsbruck Paul Küng, Gustav Riebler und Leo Strickner. In feierlicher Weife wur

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 20
Datum: 19.12.1929
Umfang: 20
Stücklein von Bauchrednern. Europäische Berühmtheit erlangte vor etwa hundert Jahren der Bauchredner Alexander Baltemave. Als 'er 'einst mit einem Freunde über eine Straße Londons ging, hörte dieser plötzlich ein ersticktes Stöhnen aus einem fahrenden Heuwagen. Im Augenblick war der Wagen von einem Menschenauflauf umringt. Der Fuhrmann wurde gezwungen, anzuhalten. Immer dringender er tönte d>as Geschrei unter 'dem Heu hervor. Die aufgeregte Oraxl’s Söhne Innsbruck, Wilhelm Greilslraöe Nr. 2 Beste

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 15.03.1935
Umfang: 16
, worauf sie schließlich einheitlich, uniformiert und aus Bundesmitteln ausgerüstet werden sollen. Die Aufgabe dieses neuen Schutzkorps wird es fein, daß es in Fällen der Not zum Schutz des Vaterlandes eingesetzt wird. Celaisee Wilhelm will «ach Deutschland zurüü. Devisenfchwierigkeiten haben den reichsten Mann Deutschlands, Exkaiser Wilhelm, ge zwungen, an die Negierung ein Gesuch um die Bewilligung zur Nückkehr nach Deutsche lanö zu richten. Er will seinen gegenwärtigen Wohnsitz auf Schloß Dorn

in Holland auf geb en und den kleinen Palast von Homburg- Hessen beziehen. Die Negierung lehnte aber das Ansuchen ans Furcht vor Agitationen in der Nichtung einer monarchistischen Propa ganda ab. Erwogen wurde auch der Gedanke der Verlegung des Wohnsitzes in die Schweiz, da sich hier die Devisenbeschränkungen nicht in solcher Höhe auswirken wie in Holland. Falls es aber dennoch zu einer Nückkehr Wil helms nach Deutschland käme, so müßte sich Wilhelm die Besucherzahl aus der Homburg beschränken

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 04.12.1936
Umfang: 6
Nachrichten aus Tirol und Vorarlberg. Der Nikolomarkt hat heute inInnsbruck begonnen. Auch er hat unter der Ungunst der Witterung zu leiden, denn in den zwei Straßen, die ihm eingeräumt sind, der Wilhelm- Greil-Straße und der Gilmstraße lagen heute früh noch gewal tige Schneemassen, die beiseite geschafft werden müssen, ehe man mit dem Aufstellen aller Stände beginnen kann. 82 Stände sind angemeldet; heute vormittags waren es aber nur 34, die in den beiden Straßen Platz fanden. Die Marktfahrer

Bundesdienstpflichtigen vor. Der Marsch von der Hofkirche in die Artilleriekaferne gestal tete sich wegen der nur höchst mangelhaft weggeräumten Schneemassen nicht einfach und der sonst übliche Marsch unter klingendem Spiele mußte unterbleiben. — Nachstehend die Liste der Preisträger: Preisrichten. Gebirgskanonenbatterie: Nr. 1: 1. Preise: Kanonier Franz Ringer, Kanonier Weißbacher, Korporal Franz Pfeifaus; 2. Preise: Kanonier Franz Gasper, Vormeister Max Wilhelm, Feuer werker Alois Pechtl; 3. Preise: Kanonier Max Wankusch

Absturz eines Jägers bei Bezau. Ein Augenzeuge des traurigen Geschehens, über das wir bereits berichteten, gibt uns nachstehende Darstellung des Ab sturzes bei der Jagd, dem der Bautechniker Wilhelm Layr aus Bezau zum Opfer fiel: Der in Bezau wohnhafte Bautechniker Wilhelm Layr begleitete am Samstag, den 28. d. M., nachmittags den Zahn techniker Josef Jänner bei einem Iagdgang auf die im Gemeindegebiet Egg gelegene Alpe Nieder. Um ungefähr 15 Uhr schoß Jänner beim Niederer-Kreuz

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 14.07.1938
Umfang: 6
Serngsmiie; Abomemeat nur zusammen mit den ..Sansbrmker Nachrichten möstich - Einzelnummer 7 NN., Samstag 14 RN. Für Aalten 50 Lenlesimi Auswärtige Anzeigenanna hmestelle: Ala-Anzeigengesellschaft A.G., Wien, I.. Wvllzeile 16 - Schulerstraße 11, Fernruf « 28 5 50. Nummer 156 Donnerstag, den itz. Juli 1938 26. Jahrgang Freude und Arbeit Gegengewicht gegen kommunistische Hastgesänge „Wilhelm Sustloss" wieder in der Keimat - Sr. Letz über seine Eindrürke - «»F.-Nrise - beste Erholung Hamburg

, 14. Juli. In den heutigen frühen Morgenstunden traf das Flaggschiff der KdF.-Flotte „Wilhelm Gustloff", das stolze Schiff des deutschen Arbeiters, von der Italienreise zurückkommend, wie der in seinem Heimathafen Hamburg ein. Eine vielköpfige Menschenmenge hatte sich zur Begrüßung eingefunden. Frohes Winken und Rufen von hüben nach drüben setzte ein, als sich das Riesenschiff langsam der Ueberseebrücke näherte und bald darauf vor Anker ging. Noch ganz erfüllt von den schönen, unvergeßlichen Eindrücken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 17.11.1934
Umfang: 12
!" Ein Wilhelm-Tell-Film Noch im Laufe dieses Monates wird in Innsbruck — in den Kammerlichtspielen — der Großfilm „Wilhelm Teil“ zur Vorführung kommen. Wir zeigen hier zwei Bilder aus dem kommenden Film. Rechts: Conrad Veidt als Geßler, den brutalen Landvogt und Unterdrücker, der schließlich von der Hand des Wilhelm Teil gerichtet wird. Links: Der junge Melchtal (Olaf Bach) Ein bekannter Wiener Photograph schildert hier — unter einem Pseudonym —, wie er den Marseiller Königsmord und die Belgrader

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 13.10.1938
Umfang: 6
T e u b e r, wird als nächste Neuheit vom Bayrischen Staatsschauspiel vorbereitet. Die Inszenierung besorgt Konstantin Delcroix. Die Uraufführung ist auf Freitag, den 28. Oktober, im Prinz regententheater festgesetzt. - Iahrestagung der Raabe-Gesellschaft. Die diesjährige Haupt versammlung der „Gesellschaft der Freunde Wilhelm Raöbes", der offiziellen Raabe-Gesellschaft, wird vom 15. bis 17. Oktober in der Rattenfängerstadt Hameln abgehalten. Die Festrede von Ober- studiendirektor Hans Henning beschäftigt sich mit „Wilhelm

Rande als Dichter des Weserlandes". Im Anschluß an die Hauptversamm lung werden die Tagungsteilnehmer Eidershausen, den Ge- burtsort des Dichters, und die anderen Ortschaften des Wejerberq. landes aufsuchen, die Wilhelm Raabe zum Schauplatz seiner Romane und Erzählungen genommen hat. - Sudetendeutsche Dichterwoche in Berlin. Die 10. Berliner Dichterwoche, die in der Zeit vom 17. bis 22. Oktober abgehalten wird, steht im Dienste der sudetendeutschen Dichtung. Im Rahmen der Woche lesen aus eigenen

Werken Robert Hohlbaum. Wilhelm f leyer, Josef Schneider. Hans Watzlik, Franz Leppa und Herbert ysarz. Die musikalische Umrahmung der einzelnen Veranstaltungen besorgt das unter der Leitung von Robert Manzer (Karlsbad) stehende Sudetendeutsche Quartett. Die Schirmherrschaft über die 10. Berliner Dichterwoche hat Konrad H e n l e i n übernommen. -- Deutsches Brucknerfest in Mannheim. Die Stadt Mannheim ver anstaltet in der Zeit vom 29. Oktober bis 3. November das Deutsche Brucknerfest

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
Der Totschlag an Kapitän Elsler. Die Anklage. Innsbruck, 27. November. Am 8. September d. I. unternahm der Flugkapitän Wilhelm Elsler, der Pilot des verstorbenen Bundeskanzlers Dr. Dollfuß, in Begleitung der Privaten Agnes Marie Rieder von Innsbruck aus eine Fahrt nach Kufstein. Die beiden verbrachten den Abend im Gast haus „Auracher Löchl", wo sie mit mehreren Kufsteiner Burschen be kannt wurden. Nach der Sperrstunde wollte die Gesellschaft noch das Gafchaus „Neumair" besuchen, fanden

Elsler beim Fallen mit dem Kopf auf einen Gärtenzaun gefallen fei. Gurgisser habe der Sachlage nach annehmen können, daß er (Zeuge) oder Neumair von dem heftig gestikulierenden Elsler bedroht gewesen seien. Im Gegen satz zu der Verantwortung des Angeklagten'vermeinte Pregant jedoch gesehen zu haben, daß' Elsler seinen Anzugrock angez'ogen hatte, während der Angeklagte angab, daß Elsler zur Zeit 'der 'Tat, trotz des Regenwetters, in Hemdärmeln gewesen sei. Der Zeuge Wilhelm Huber, Bäcker in Kufstein

verurteilt. Der 37jährige Oskar König aus Tiefenbach, Deutsches Reich, stahl am 23. Oktober in Bludenz der Maria Maurer ein Fahrrad. Oskar König ist wegen Diebstahls schon mehrmals abgestraft und wurde vom Einzelrichter des Landesgerichtes Feldkirch zu drei Monaten schweren Kerkers verurteilt. Der 35jührige Hilfsarbeiter Gottlieb Blum aus Höchst, wegen Diebstahls schon mehrmals vorbestraft, stahl am 24. Oktober zur Nacht zeit in Meiningen dem Wilhelm W i e s e r ein Fahrrad im Werte von 70 8. Blum wurde

werde. Eine offizielle Erklärung wird allerdings erst anläßlich des nächsten Kongresses des Internationalen Olympischen Komitees in Warschau erfolgen. Bei dieser Gelegen heit werden die Termine und der Austragungsort der Winterwett bewerbe festgelegt werden. Das Oesterrelchifche Sport- und Turnabzeichen erwarben: Die Wie derholungen in Gold: Roman Klcißl, Alois Steinegger, beide C. D. T. V.; in Bronze: Dr. Alfred Jelinek, Wilhelm Strycek, Heeres sportverband; Iugendabzeichen: Walter Sonvico, Realgymnasium

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 21.05.1938
Umfang: 16
, gefallen am 26. 3. 1916 als Kom, Mandant des Torpedobootes „S 22". Z 21 „Wilhelm Heidkamp". In Erinnerung an den Obermaschinistenmaat Wilhelm Heidkamp, der an Bord des Schlachtkreuzers „Seylitz" am 24. 1. 1915 durch tapfe res Verhalten wesentlich zur Rettung des Schiffes nach schweren Treffern durch Fluten der bedrohten Munitions kammer beitrug und später an den Folgen der hierbei er littenen Verletzungen starb. Z 22 „Anton Schmidt". In Erinnerung an den Boots mannsmaat Anton Schmidt, gefallen

am 31. 5. 1916 an Bord des Kleinen Kreuzers „Frauenlob". Schmidt hat als Geschützführer mit seinem Geschütz, bis an den Leib im Wasser stehend, auf den Gegner gefeuert, bis das Kentern des Schiffes dem Kampf ein Ende machte. Reichsminister Sr. Frist in Kürnten dnb. K l a g e n f u r t, 20. Mai. Reichsminister des In nern Dr. Wilhelm Frick ist Freitag nachmittags von Kitz bühel kommend, in Velden am Wörthersee eingetrosfen. Der Reichsinnenminister nahm Besprechungen mit dem Landes hauptmann Dr. Pawlowski

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Alpenländer-Bote
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Seite 17 von 20
Datum: 10.05.1936
Umfang: 20
, Bernhard Kathrein, Johann Rief» Heinrich Reich, Walter Wurzacher, Adolf Schweninger, Maria Seiler, Ludwig Kößler, Anna Schiechtl, Johann Grimm, Josef Kuen, Helena Schöpf, Wilhelm Schöpf, Maria Ennemoser, Hubert Pichler, Rudolf Weirather, Erwin Bern hard, Arthur Wötzer, Hermann Ries, Heribert Kleiner, Emil Geisler, Andrä Zanon, Anna Gräßle, Joses Kirchmaier, Johann Windegger, Friedrich Gruber, Karl Jnnerhofei^ Johann Rothdurfter, Johann Plautz. Johann Duregger^ Dionys Unterweger, Johann Weißkopf, Andrä

Lang, Peter Trutschnia, Anton Giggacher, Alois Mair, Joses Mai^ Johann Lanzer, Andreas Schober, Franz Korber, Amalia Zathammer, Elisabeth Stock, Anna Bair, Frieda Rahm, Frieda Haslwanter, Bruno Wilhelm, Friede! Riml, Franz Josef Fender, Johann Gstrein, Gebhard Falkner, Franz Falkner, Gustav Wilhelm, Margareta Schrötter, Marter Winkler, Steffi Schiendl, Gisela Zimmermann, Robert Ober- thanner, Simon Mair, Maria Wechner, Hermann Schweiz hoser, Karl Monz. Agnes Zangerle, Maria Höpperger, Anton Penz

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 10
Datum: 22.05.1935
Umfang: 10
. Frankreich und Amerika. , . Der Zeppelin ist eine österreichische, kerne deutsche Erfindung. Der Konstrukteur war der Wiener Fabrikant Wilhelm Baumeister, der fern Patent um ganze 8000 Mark an Zeppelin verkaufte. Der Aeroplan ist eine Erfindung des Oesterrerchers Wilhelm Kreß. Die Schiffsschraube, die die Erd teile verband und den Welthandel auf eine ungeahnte Höhe hob, hat nicht etwa ein Engländer, sondern em Oesterreicher erfunden: Joses Ressel. Der Rund funk der den Erdkreis umspannt

aus der Walstatt. Er wurde aber zum Symbol Oester reichs schlechthin, wie Ieanne d'Acc, die Jungfrau von Orleans das Symbol eines christlichen Frankreich wurde. Für die Besserstellung kinberwilltger Ehepaare Wie Univ -Prof. Dr. Wilhelm Winkler in einer Auf- fatzreihe im Oesterr. Verwaltungsblatt darlegt, ist es einer der Widersprüche der Bevölkerungslage Oesterreichs, daß der starke Geburtenrückgang der neuesten Zeit mit der wirtschaftlichen Not weiter Kreise der Bevölkerung begründet

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Neueste Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 20.09.1936
Umfang: 10
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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 30.01.1937
Umfang: 8
setzte umständlich seine Lesebrille aus und las Silbe für Silbe. „Das freut mich, das habe ich auch nicht anders erwartet von meiner Tochter. Und du willst also wirklich dabei bleiben und be kommst im Sommer schon zweihundert Mark." „Zweihundert Mark? Für den Sommer?" „Nein, Mutti, für den Monat neben freier Station." „Da hat also der gute Onkel Wilhelm doch recht gehabt." Der Studienrat schüttelte den Kops. Geistlicher Rat Franz Sales Kranebitter Religionslehrer an der städt. Mädchenhaupt schule

, Sicht mittel. H a s e l e k a r, 2300 Meter Seehöhe. Heute, 11 Uhr vormittags: Barometer stei gend, minus 5.9 Grad, ganz bewölkt, Nebel, mäßiger Schneefall, leichter Nordostwind, keine Sicht. Medizin: Edwin Albrich aus Schruns,- Walter G l a ß aus St. Pölten, Paul Glück aus Brunn a. d. Erlaus, N.-Oe., Richard Gm ein er aus Aigen, O.-Oe., Fräulein Martha I o e r g aus Feldkirch, Hugo Platt ner aus Landeck. Johann Platz- g u m m e r aus Innsbruck und Wilhelm T h a l e r aus Möllbrücken, Kärnten

Reisch als Gruppenfüh-< rer, Hans Lechner als sein Stellvertreter^ Paul Rieder als Kasseverwalter, und die Ausschußmitglieder Andrä Krimbacher, Hans Fehringer, Lois Hasenknopf, Wilhelm Metz- ner, Helmut Zanger. Bürgermeister Pin moser begrüßte die Gründung der Orts-! gruppe und betonte die Notwendigkeit der Schaffung eines Flugplatzes in Kufstein, für die sich sehr günstige Aussichten eröffnen. Eine gewalttätige Karnerin. Kürzlich durchs wanderten die Karnerleute Friedrich und Iui Ke Tschenett

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.06.1936
Umfang: 8
haben, sei die Frage gestellt, ob dieser Zinssatz unabänderlich oder ob die Versprechungen für eine Er mäßigung -dieses Zinses in Vergessenheit geraten sind? Falsche Todesnachricht Innsbruck, 14. Juni. Eine Mystifikation eines Uebereifrigen veranlaßte uns, in unserer gestrigen Ausgabe- den Tod des verdienten Vertrauensmannes der Vorarlber ger Arbeiterschaft, Wilhelm S i eh-s, zu melden. Wir können unseren Lesern nun die erseuliche Nachricht übermitteln, daß, Wilhelm Siehs nicht -nur nicht gestorben

ist, sondern' sich auf dem Wege der Besserung befindet. Wenn das alte Sprichwort wahr wird, daß Totgesagte recht lange leben, so wünschen wir jedenfalls Wilhelm Siehs ein recht la-nge-s Le ben. Innsbrucker Kulturstunden. Heute um halb 6 Uhr nacki- mittags Besichtigung der Einsiedelei des Erzherzogs M-ari- milian des Deutschmeisters in dem Innsbrucker Kapuziner kloster unter Führung von Dr. Hans Bruner. Treffpunkt vor der Klosierpsorte. Freitag, den 19. Juni, 6 Uhr nachmit tags, Atelierbesuch bei Kunstmaler Dr. Paul

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 25.08.1938
Umfang: 12
, Baumeister Walch und der Geschäftsführer der Kammerlichtspiele. Finanz rat i. R. Wilhelm Laviat. Baumeister Spirk begrüßte den Kreisbeauftragten der Deutschen Arbeitsfront und die übrigen Gäste, vor allem die Arbeitskameraden. die mithelfen, eine Kulturstätte zu schaffen. Der Geschäftsführer der Kammerlichtspiele, Wilhelm Laviat, sprach im Namen des Bauausschusses in flammen den Worten über die Bedeutung des Neubaues, der erst in der neuen Zeit möglich geworden ist. Arbeit sei nicht mehr Phrase

der Reichsjugendführung. Der Einretchungsschluß ist mit 15. September 1938 festgesetzt. Die näheren Bedingun gen zur Teilnahme am Wettbewerb können beim Bezirks« beauftragten für das Deutsche Jugendherbergswerk für den Gau Tirol, Innsbruck, Wilhelm-Greil-Straße 10, 2. Stock, während der Geschäftsstunden von 8 bis 12 und von 14 bis 19 Uhr, an Samstagen von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Vorführungen der Gaufilmstelle. (NSG) Die Gaustlm- stelle Tirol zeigt in folgenden Orten den staatspolitisch und künstlerisch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 30.05.1931
Umfang: 16
-Schüler. Aus eigenen Werken. Einlei. tende Wort: Dr. Fritz Lehner. Der große norwegische Dichter und Dramatiker Henrik Ibsen starb vor 25 Jahren, am 23. Mai 1906, in Chri- ftiania. Ibsen war der Begründer und einer der hervor ragendsten Vertreter der naturalistischen Richtung auf der Bühne. das Radio? 21.00 Uhr: Fahrendes Wien. Zwei Bilder aus dem Großstadt leben von Hans Huemer. 22.00 Uhr: Abendbericht. 22.10 Uhr: Abendkonzert des Orchesters Johann Wilhelm Ganglberger. Donnerstag den 4. Juni. 10.15

Uhr: Vorträge der K. A. Sängerschaft ,Maltharia". Di rigent Dr. Georg Gruber. 11.05 Uhr: Volkstümliches Konzert des Orchesters Wilhelm Waeek. 13.15 Uhr: Zeitzeichen, Programmansage, Verlautbarungen. 13.20 bis 14.00 Uhr: Schallplattenkonzert. Der Tod bei Verdi. Einleitende und verbindend« Worte, verfaßt von Felix Stössinger. 15.00 Uhr: Rachmittagskonzert des Orchesters Andrs Hummer. 17.15 Uhr: Zauberei bei den Eingeborenen von Ramatanai auf Reu-Jrland (Südsee). Pater Karl NeuhauS. 17.45 Uhr

Festwochen. Uebertragung aus dem StadtsenatssitzungAsaal im Wiener Rathaus. 11.00 Uhr: Historische Turmmusik vom Wiener RathauSturm. 11.80 Uhr: Konzert des Wiener ShmphonieorchesterS. Doktor Bernhard Paumgartner, Salzburg. Mitwirkend: Wilhelm Winkler (Violoncello). „3M« Symphonien Mozarts." 13.15 Uhr: Zeitzichen, Programmansage, Verlautbarungen. 13.20 Uhr: Zitherkonzert des Zentralverbandes der Arbeiter, musikvereine Oesterreichs. Dirigent Erwin Minnich 14.30 Uhr: Rachmittagskonzert des Orchesters Otto

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