Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
ungemein, und nach der Schlacht bei Mühlberg mußte Eberhard persönlich kniend Abbitte thun. Zo Christoph, Sohn deS vorigen. 6g Ludwig der Fromme. 9Z stirbt kinderlos. — sein Wetter Friedrich. 99 Prager Vertrag. Durch diesen wird die Afterlehensherrschaft aufgehoben, und nur die Anwartschaft auf dem Fall des ÄussterbenS deS Würtembergischen Mannsstammcs vorbe- > halten. Sechzehntes Jahrhundert von Bare r n. zi widersetzt sich Wilhelm l v. der Wahl Kaisers Ferdi nands versöhnt
sich so dann mit ihm , sucht seine Freundschaft zu gewinnen , und nach dem 44 kinderlos verstorbenen Kur fürsten Ludwig V. von der Pfalz, die Kurwürde zu erlangen. Seine Bemü hungen aber sind frücht los. 50 AlbertV., Sohn des vor hergehenden, eheligt die Erzherzogin Anna, Fer dinands l. Tochter, und daher rührt die Präten sion, welche das HauS Baiern 1740 auf die Erb schaft Kaisers Carls VI. machte. Ländcr- z »wachs. t Haag, Albert V. erbt < Hohen- ? schwangen. 7g Wilhelm V, g6 tritt die Regie rung seinem Sohne Maximi
lian ab. P f a l z. Kur linie. chi stirbt Ludwig kinderlos. Sein Bruder Friedrich II. behauptet sich in der Kur würde gegen Wilhelm IX. von Baiern. 56 Otto Hein rich. gz stirbt kinder los, und mit ihm endet die Kurlinie. NunistSim- mern die Kurlinie und Friedrich III. Kurfürst. 76 Ludwig VI. gz Friedrich IV. Simmern S7 Fried rich III. 95 wird Kursürst. Zweibrü cken. 1 ZZI bis 1600. Hesse n. ^7 Philipp nimmt Antheil an dem Schmalkaldischen Krieges wird vom .Kaiser Carl V. gefangen,- und erst
V. Hom burg. Fried rich. B r a u n s ch w e i g. Z2 Ernst, zweitgeborner Sohn Heinrichs I!., ist der Stamm vater j aller jetzt lebenden Für sten des Hauses Braunschweig. 4b Seine Söhne theilen sich Heinrich stiftet die Danneb er gische oder Reu-Braun- schweigische Linie. Mit ihm regiert sein Bruder Wilhelm. 56 Heinrich allein. Theilung. Kg Ju lius Ernst stirbt kinder los. 89 Au- gustzu Wol fe n- b Ut tel. Wilhelm ist der Stifter der Neu-Lüneb ur- gischen Linie. S? Lättder- zu wachs. . Hoha
