in die brüst : für war min vreude ist mit in tòt.' si weinde vii: des twanc si not. 4. Ulrich von Tiirheim, der in Augsburger Urkunden von 1230 (Lang iu regest. 2, 252), 1244 (Monum. Boica 33, 1,71. ztschr. 7, 16S) und 1246 (Lachmanns Wolfr. vorr. 42) nachgewiesen ist, dichtete gegen 1250, nach dem tode koenig Heinrichs von Thüringen und vor dem tode kaiser Friedrichs II, eine ufortsetzung des wolframschen Wilhelm, nach einem welschen buche, das ihm Otto der bo- genaere zu Augsburg mitgebracht
, die gehurt Malifers und Àlisens tot, ist nach einem frag ilmente, das in Kindcvlings besitz war, gedruckt (Adelungs magazin 2, 1, 54—:G3), gestattet ì n , des kein urteil. Ulrich beginnt (nach S. Marte Wolfr. 2, 79) mit einem geblümten frommen eingange im schwächlich nachgeahmten stile 35Wolframs, und mit der bemerkung, daß von Wilhelm nun schon zu lange geschwiegen sei berührt kurz Malscr, Kennewart und viele andr© schon aus den Vorgeschichten bekannte beiden wieder, und fährt fort, wie Maiser
einen neuen ^okriegszug gegen Frankreich anführt, wobei auch, die übrigen söhne Heinrichs von Narbonne wie der vorkommen, nach vielen heldenthaten und. schwierigen abenteuern wird Wilhelm endlieh einsiedlcr und minus und seine gemalin nonne «bis beide ihr gottseliges leben beschließen. ' 5. Ulrich von dem Tiirlin, sobearbeitete zwischen 1253 —1278 den teil der sage, der dem sie des wolframschen Wilhelm voraufliegt, die cntfiihrung Arabcleus, ausdrück lich als ergiinzung des wolframschen gedichtus, weshalb