, V, 135. Vgl. Büt ler, Die Freiherren, 25, Note 2. 388 Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, V, 135 (c). Ihr hatte am 25. Oktober 1412 der Bruder Georg ein Leibgeding von 3 Pfund Heller auf Mühle und Mühlestatt zu St. Margrethen zugesichert. Stadtarchiv St. Gallen, Spitalarchiv, B 15, Nr. 1. Vgl. Bütler, Enne, I, 19, Note 6. 389 Zu etlichen Schulden Georgs, die auf Grimmenstein lasteten, vgl. Bütler, Enne, I, 19 f. 390 Am 2. September 1419 erwähnt Wilhelm von Enn eine Vollmacht, die ihm sein Bruder
Georg ausgestellt hatte, „do er gen Prüssen rait". Hartmann, V, 136. Bütler, Die Freiherren, 1915/1, 27. 391 Bütler, Die Freiherren, 26. Am 5. Juli 1419 verzichtete Magdalena von Sax, Gemahlin Junkers Wilhelm von Enn, gegenüber den beiden Käufern auf die Summe von 1500 Pfund Pfennigen, die ihr auf die Herrschaft Altenklingen gutgeschrieben worden wa ren, und am 4. Juli des folgenden Jahres verzichtete Agnes von Enn, Chorfrau zu Säckingen, gegenüber den beiden Mundpreten auf das mütterliche Erbe
, soweit es auf Altenklingen angewiesen war. Die Verkaufsurkunde scheint nicht mehr erhalten zu sein. Die beiden Verzichtsurkunden sind nur ungenügend überliefert in Pupikofer, Geschichte des Thurgaus (1. Auflage), I, 124, und Naef, Burgenwerk, V, 41. 392 Am 17. Februar 1422 siegelte Wilhelm von Enn eine Urkunde des Herzogs, wo er als dessen Oheim bezeichnet wird. Günter, Urkundenbuch der Stadt Rotweil, I, 672, Nr. 1508. 393 Als verstorben ist er schon am 25. Mai 1423 bezeichnet worden. Innsbruck, TLA
, Urk. I/2823 (mit falschem Monats- und Jahresda tum bei Ladurner, Enn, 152). Es bleibt aber fraglich, ob mit dem in dieser Urkunde als verstorben bezeichneten Wilhelm von Enn eigentlich Wilhelm V. oder Wilhelm VI. gemeint ist. Vgl. Bütler, Die Freiherren, 1915/1, 27, Anmerkung 5. 394 Vgl. Bütler, Die Freiherren von Enne, 27. 395 Bütler, Die Freiherren von Enne, 28. 396 Ruppert, Die Chroniken der Stadt Konstanz, 129. 397 Abdruck der Waffenstillstandsabkommen: ZGO 5, 476. 398 Ebenda. Vgl. Bütler
, Die Freiherren von Enne, 28. J " Veröffentlichung des Waffenstillstandsabkommens bei Bütler, Die Freiherren von Enne, 35 f. 400 Veröffentlichung des Friedensvertrages bei Bütler, Die Freiherren von Enne, 36 bis 39. Zu verschiedenen Ereignissen des bereits beschriebenen Streites siehe direkt die ausführliche Behandlung bei Bütler, Die Freiherren von Enne, 28 bis 30. 401 Auf den 18. Juni 1432 geht die Erwähnung Georgs II. von Enn in der Gefolgschaft des Herzogs Wilhelm von Baiern zurück. Deut sche