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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.01.1937
Umfang: 8
es notwendig gemacht, daß ein Korps von Spezia listen ausgebildet wurde. Das Mittel -derr freiwilligen Mit hilfe. insbesondere der Angehörigen der Bewegung, sei mit Erfolg ausgebaut worden. 3u Wilhelm Kienzls 80. Geburtstag Von UmversitätSprofeffor Dr. Wilhelm Fischer Eine musikgeschichtliche Weisheit lautet: Willst du lange leben auf Erden, so 'werde französischer Opernkomponist. Bon Andre Campra, 'dem Lully-'Schüler, bis zu Camille Saint-Saens heraus hat die Geschichte der französischen Oper

man, wer Wilhelm 'Kienzl ist und was man ihm dankt, und benützt das seltene Fest, dem Meister 'dankbare Bewunde rung und Verehrung zu Füßen zu legen. Unser Jubilar 'darf auf ein reiches 'Lsbenswerk zurück- blicken. Ms Tondichter, Dirigent, Lehrer und Schriftstellen wirkte Kienzl durch mehr als ein halbes Jahrhundert in dm verschiedensten Teilen Europas und in mannigfaltigster Weise. Ms engerer Landsmann Anton Bruckners in Waizea- kirchen in Oberösterreich geboren, studierte er in Graz, Prag. Leipzig

und Erinnerungen" sowie „Meine Debenswan- derung" hochinteressante selbstbiographische Werke anschlie ßen. Kienzl hat aber auch nicht vergesien, daß er einst das Doktorat der Musikwiffenschaft erwarb: Er schrieb eine Bio graphie Richard Wagners und überarbeitete 'die „Musik geschichte" von Brendel. Was Wilhelm Kienzls Namen in alle Welt getragen hat, waren seine Bühnenwerke. Er zählt zu den Meistern, die sich restlos zur Kunst Richards Wagners bekannten — ein Besuch in Bayreuth im Jahre 1879 wurde

Siegfried von Ignaz 'Brüll. Karl Goldmarck. Engelbert Humperdinck Wilhelm Kienzl und so manchem anderen. Strebt Humper dinck durch Einflechtung von Kinderliedern dem Ton der Kindermärchens zu. so stellt Kienzl seine volkstümliche Melo die vielfach in den Dienst tragischer Stoffe. War er doch all Oesterreicher von Vorneherein dazu erkoren, durch volks tümliches Musizieren die höchsten Wirkungen zu erreichen, denn es -gehört zu den wesentlichsten Eigenarten österreichi scher Tonkunst, immer

dann die Führung zu ergreifen, wann es gilt, auf volkstümlicher Grundlage Höchstes zu leisten. ..Volksopern" wollte Wilhelm Kienzl und so mancher an dere schaffen, vollwertige ernste, sa tragische Kunstwerke, deren volles Verständnis aber nicht einem engeren Kreise musikalisch Höchstgeb-ildeter Vorbehalten sein sollte. Und eine iolche Volksoper ist der „Evangelimann", der .^Kuhreigen' und so manches andere Meisterwerk Kienzls geworden; die zahlreichen Festaufführungen -der genannten Werke bilden

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 11 von 18
Datum: 10.10.1908
Umfang: 18
! der Schützen gut besucht und wurde bis zum Ein tritt der Dunkelheit fleißig geschossen. Als Bestge winner gingen hervor: Jubiläumsscheibe: 1. Wilhelm Kopp, Oberschützenmeister, 2. August Wächter, 3. Georg Kremser, 4. Karl Gabt, 5. Al. Recheis, 6. Martin Federspiel, 7. Roman Kneringer. Haupt scheibe: 1. Alo s Recheis, 2. Wilhelm Kopp, 3. Roman Kneringer, 4. Georg Kremser, 5. Karl Gabl, 6. Alfred Egger, 7. August Lung. Am Schlecker: 1. Georg Kremser, 2. Karl Gabl, 3. Wilhelm Kopp, 4. August Wächter, 5. Alois

Recheis, 6 Roman Kneringer, 7. Martin Federspiel. Serienbeste: 1. Wilhelm Kopp, 2. Alois Recheis, 3. N. Heringer, 4. Georg Kremser. Das nächste Schützengabenschießen und das letzte diesjährige Schießen ftndet am 25. Oktober 1908 statt. Distanz 400 Schritt. Ein bedauerliches Vorkommnis auf der Jagd. Man schreibt aus See im Paznaun, 4. Oktober: Heute schloß sich das Grab über einem sehr geachteten unh ehrbaren Manne namens Franz Mallaun, Altvorsteher in See. Derselbe ging Mit- woch, den 30. September

verletzt, daß er alsbald seinen Geist aufgab. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um festzustellen, ob jemanden ein Verschulden an dem Tode des Försters trifft. Kaiser Wilhelm ist vom Thronfolger Erzher zog F r a n z F e r d i n a n d zur Jagd in den an der Donau gelegenen Jagdrevieren Eckartsau /'ngeladen worden und wird dieser Einladung dem nächst Folge leisten. Diese Reviere wiesen in früheren Jahren ein verhältnismäßig recht schwaches Wild auf. Erzherzog Ferdinand hat durch Import edelster

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 25.11.1937
Umfang: 16
er, und gab ihr einen KlapS. „Du bist dir ja gewaltig sicher mit deinem Grünrock. Aber das geht natürlich nicht, daß du so blank und bar vom Hofe gehst in die Försterei hinein. Da muß noch irgendwie Rat werden." An der Türe stand Wilhelm- in seinen alten Augen lag ein ehrliches Freuen: „Du willst also nicht mehr ver kaufen?" Engelbert schüttelte den Kopf: „Nein", sagte er, „das will ich nicht mehr. Annemarie hat mir da eben ein Wort gesagt, das mich gefreut hat. Sie sagte, der Hof wäre für Generationen

von Overhagenbauern da und von denen wären wir nur eine einzige. Und nun deute ich mir das so aus, als wenn ich gar nicht das Recht habe, mit dem Hofe umzuspringen, wie ich will, denn ich muß mit meinem Tun einmal bestehen können vor denen, die vor mir da waren, und auch vor denen, die vielleicht nach mir kommen." Er sprang auf und lief durch die Stube. Und dann blieb er vor dem alten Knecht stehen. „Sichst du, Wilhelm, sie taten ja wohl so, als wenn ich auch schon gerade so wäre, wie sie sind, die Schmutzfinten

. Und da gingen mir denn doch die Augen über, als sie meinten, der Over hagenhof wäre gerade gut genug dafür, andere Leute mit ihm hereinzulegen. Der Overhagenhof, Wilhelm, auf dem doch nur ehrliche Leute gesessen haben, seit Gott weiß, wie lange. Meine Vorväter werden ja auch wohl hie und da ein bißchen rauh gewesen sein. Aber an sein Erbe hat sich denn doch keiner tasten lassen. Hände weg, hieß das dann bei ihnen wohl immer." Er starrte durchs Fenster. „Es kann sein, daß ich den Hof nicht halten

Nechnungsbuch mit dem brüchigen Lederrücken auf. Wilhelm holte noch einen Pack bezahlter Rechnungen aus dem Schrank dazu und einen großen Umschlag. In dem staken auch noch Rechnungen und die waren noch nicht bezahlt. Er hatte die Schuhe vor der Türe stehen lassen, rieb die Füße in den grauen Socken aneinander her und starrte grämlich über die verbogene Hornbrille, die er sich auf die Nase gestülpt hatte. Er leckte umständlich an seinem Bleistift her und ging mit dem Zeigefinger die ein zelnen Ziffernreihen

klapperten sie mit den Tellern. Wilhelm stand von dem Stuhl auf, den er sich “y l V biß Qn den Ofen gezogen hatte. Auf seinen dicken Socken schlich er zum Fenster und legte seinem Bauern die Hand auf die Schultern. Eine ganze Zeit stand er so in dem Schweigen, das in der Stube lag. Dann rüttelte er Engelbert. „Das hat keine Art, Bauer", sagte er. „Du mußt das nehmen wie ein Mann und Zusehen, wie du dem Hof wieder auf die Beine hilfst." Eine ganze Zeit sprach er so auf ihn ein, aber er wußte

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 11 von 18
Datum: 19.06.1914
Umfang: 18
Mw z« St W kr „Tiroler LaokZeiimg"«« IS. Zmi 1914. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. Ax» K. k. Hauptschießstand Imst. Bestgewinner heim 4. Schützengabenschießen am 7. Juni 1914: Am Haupt: 1. Josef Ginter, 2. Alois Ambacher, 3. Emil Ginter, 4. Dominikus Gabl, 5. Ferdinand Gopp, 6. Roman Kneringer, 7. Karl Gabl. Schlecker Armeegewehr: 1. Martin Federspiel, 2. Josef Säger, 3. Erich Kopp, 4. Johann Geiger, 5. Alois Ambacher, 6. Hermann Beyrer, 7. Josef Ginter. Schlecker Scheiben stutzen: 1. Wilhelm

Kopp, 2 . Johann Geiger, 3. Hermann Beyrer, 4. Johann Weißhaupt, 5. Ferdinand Gopp, 6. Erich Kopp, 7. Karl Gabl. Serie Armeegewehr: 1. Martin Federspiel, 2. Jakob Mantinger, 3. Emil Ginter, 4. Ferdinand Gopp, 5. Alois Ambacher. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Josef Ambacher, 3. Ferdinand Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Karl Gabl. Serie für Jungschützen: I. Josef Ginter, 2. Emil Ginter, 3. Rudolf Gabl, 4. Gustav Kassebeck, 5. Karl Kopp, 6. Alois Ambacher, 7. Jakob Meringer, 8. Erich Kopp

: 4. An ton Waibl, Hindelang; 5. Leopold Rief, Tannheim; 6. Wilhelm Mauthe, Sonthofen; 7. Hans Markart, Sonthofen; 8. Meinrad Hörbst, Zöblen; 9. Donatus Rief, Tannheim; 10. Joh. Georg Müller, Zöblen; II. Franz Schöll, Jmmenstadt; 12. Johann Wötzer, Weißenbach; 13. Wolfgang Tannheimer, Schattwald; 14. Laurer, Hindelang; 15. Franz Storf, Reutte; 16. Eduard Pflauder, Grän; 17. Dr. Gerl, Hinde lang; 18. Karl Waibl, Hindelang; 19. Johann Lutz, Weißend -ch ; 20. Isidor Tannheimer, Schattwald. Hochzeits-Serien

-Scheibe: 1. Franz Saurer, Elbigenalb; 2. Franz Schöll, Jmmenstadt; 3. Fritz Heimhuber, Sonthofen; 4. Dr. Gerl, Hinde lang; 5. Thomas Perle, Kelmen; 6. Leopold Rief, Tannheim; 7. Hans Markart, Sonthofen; 8 Joh. Georg Müller, Zöblen; 9. Rudolf Forcher, Weißen bach; 10. Franz Scholl, Hindelang; 11. Franz Zoller, Schattwald; 12. Ambros Müller, Zöblen; 13. Karl Waibl, Hindelang; 14. Adolf Herz, Sonthofen; 15. Luitpold Ägerer, Hindelang; 16. Laurer, Hinde lang; 17. Josef Grad, Tannheim; 18. Wilhelm Mauthe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.08.1955
Umfang: 6
Mit Kompressormotor auf Weltrekordjagd Wilhelm Herz will den Engländern den absoluten Motorrad-Weltrekord wieder ab jagen Max Mols 80 Jahre Mit Max Motz, dem Obmann des Kraft sportverbandes von Tirol und Vorarlberg, feiert dieser Tage einer der verdienstvoll sten Männer des heimischen Kraftspoites seinen 50. Geburtstag. Der Jubilar gründete den 1. Arbeiter-Kraftsportverein Innsbruck und den heutigen Kraftsportverband und war seit 35 Jahren dieser Sportsparte mit Leib und Seele verschrieben

: Walter, Bachura, Artmann, Idinger, Wagner, Sochor (alle WEV), Hafner, Znehnalik, Tischer, R. Woransky (alle EKE), Schmied, Spiel mann, Singewald (alle IEV), G. Springer, Seebacher, Wagner, Knabl (alle KAC), Roth, Rinhofer, (beide Leoben), Jöchl, Stau dinger (beide Kitzbühel), Jurkowicz, Wei ner (beide Wiener Jugendsportverein), Reß- l«f (TiHacher »V). Beim Sölituderennen trafen wir Wilhelm Herz. Der Pfälzer sieht einfach blendend aus. Wohl fährt er selbst nicht mehr in Rennen, sondern organisiert

solche Veran staltungen (er ist Rennleiter in Hocken heim!), aber über das Neckarsulmer Werk ist er nach wie vor mit dem Rennsport inten siv verbunden. Jetzt mehr als vorher, denn Wilhelm Herz hat sich eine große Aufgabe gestellt .Er will den absoluten Motorrad- Weltrekord zurückerobern, den vor wenigen Wochen der Neuseeländer Rüssel Wright auf einer Binliter^Vincent-Black-Light- ning" aufgestellt hat. Wenn die Neckars ulmer daraufhin auch den Werbe-Slogan „NSU — das schnellste Motorrad der Welt

" aus ihren Aushängeschildern gestrichen ha ben, so weiß man doch, daß sie überzeugt sind, dieses ausgezeichnete Prädikat erneut zu verdienen. Wie weit dieses Bemühen be reits begonnen hat, geht aus einem Frage- und Antwortspiel hervor, das unser ISK - Reporter mit Wilhelm Herz führte: Frage: Wie fühlen Sie sich, des Ruh mes als schnellster Motorradfahrer der Welt beraubt zu sein? Herz: Der Weltrekord hatte vier Jahre Bestand. Er war längst überfällig. Schließ lich haben es sich die Engländer viel Geld kosten lassen

: Jo sef Creindl, Baß. — 17.30 Nachmittagskonzert. Es spielt das Vorarlberger Funkorchester. Dirigent: Wilhelm Stürk. — 18.00 Rundfunktips — 18.15 Blick über die Grenze — von Klaus Colberg. — 18.30 Me lodie am Abend. — 18.35 Aus Wirtschaft und Werkstatt. — 18.40 Zeitgenössische Vorarlberger Komponisten. — 18.55 Intermezzo. — 19.00 Echo der Zeit. — 19.15 Guten Abend, liebe Hörer! — 19.45 Reporter unterwegs. — 19.56 Zwischenspiel. — 20.00 Zeit, Wetter, Nachrichten. — 20.10 Wetter bericht, anschl

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.03.1937
Umfang: 8
. Hochamt: Introitus: Resurrexit, Choral. Io, seph Lechthaler: Iubiläumsfestmesse zu Ehren des hl. Clemens Maria Hofbauer, für Solo, Chor, Blasorchester u. Orgel. Graduale: Haec dies, für eine Solostimme und Orgel von I. V. Wöß. Sequenz: Victime pafchali laudes, Choral. Offertorium: Terra tremuit, von Karl Preißner. Communio: Pascha nostrum, Cho ral. Ausführende: Else Schmidt, Emilie Rutschka, Richard Tomek, Rudolf Zeindler. Orgel: Wilhelm Mück. Der Domchor; ein Blas orchester. Leitung: Ferdinand Habel

Sie . . ." Aus dem Pro gramm der kommenden Woche. 15.00 Zeitzeichen, Mittagsbericht. Amtliche Ver lautbarungen. 15.15 Die Bücherstunde. Josef Leitgeb: Christian und Brigitte: Hermann A. Niemayer: Die end lose Schlacht: Wilhelm Schmidtbonn: Hü-Lü. Siegfried von Vegesack: Meerufer. Es spricht Dr. Adalbert Schmidt. 15.40 Klassische Bläserkammermusik. Die Bläser vereinigung der Wiener Philharmoniker. — Haydn: Oktett F-Dur, für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte. — Mozart: Serenade Es-Dur für zwei

Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fa gotte. 18.25 Franz Taurer: Im Zauber des Libanon. 16.50 Kurzweil. (Mit Preisausschreiben.) 17.10 Karl Maria Grimme. Aus eigenen Wer ken. Einleitende Worte: Dr. Erwin Rieger. 17.35 Gestrichen und geblasen. Dirigent: Josef Holzer. Wiener Funkorchester. Blasorchester Wilhelm Wacek. Wetaschek: Frisch auf! Marsch. — Seidler: Lustspielouvertüre. — Wacek: Durch Gounods Zauberwelt, Phantasie. — Io- seph Strauß: Phantasiebilder, Walzer. — Brahms: Ungarische

Orchesterkonzert. Dirigent: Guido Binkau. Mitwirkend: Richard Krotschak (Violoncello). Wiener Symphoniker. — Vincent d'Jndy: Istar, symphonische Variationen. — Guido Binkau: Konzert für Violoncello und Orche ster. — Tschaikowsky: Romeo und Julia, Ouvertüre. 12.55—14.20 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Heinz Sandauer. Wiener Kammerorchester. — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Teil". — d'Albert: Fantasie aus der Oper „Ties- land". — Strauß: Perlen der Liebe, Walzer. — Coates: The Selfish Giant, Fantasie

); Mild- ner-Quartett: Alfred Mildner (1. Violine). Wilhelm Pitzinger (2. Violine), Willy Uhlem Hut (Viola), Eduard Lukas (Violoncello). — Fantasie für Streichquartett Cis-Moll. — Sie ben Lieder für Sopran und Klavier: a) Arm» Seele; b) Ueber dem Warten; c) Das grün» Blatt; d) Die Amseln haben Sonne getryr^ ken; e) Lied der Mutter; s) Weiße WoMf

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 12.04.1930
Umfang: 16
". Oskar Straus: Potpourri aus ..Ein Walzer- traum". — Wilhelm Wacek: Puchberger Marsch. 17.10 Uhr: Preisrätselraten. Marianne Kuranda. 17.40 Uhr: Pfadsinderfahrten. Gesprochen von Paul Askonas. 18.30 Uhr: DaS Kamptal. Prof. Dr. Viktor Jovanovic. 19.00 Uhr: Motiv und Gestaltung in der zeitgemäßen Photo graphie. Prof. Dr. Rudolf Junk. 19.30 Uhr: Das Schaffen des Künstlers. Prof. Dr. Max Dessoir (Berlin). 19.55 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.00 Uhr: Ottakring und Hernals in der Wiener Musik

Weingartner: Liebesfeier. — Josef Marx: Japani sches Regenlied (R. Ertl). — Ignaz Brüll: Lied des Bombardon aus der Oper „Das goldene Kreuz" (Posaunensolo: Josef Kultscher). — Wilhelm Kienzl: Berceuse. — Paul Graener: Pamela, Sere- nade espagnole (Violinsolo: Konzertmeister Ferd. Adler). — G. Puccini: Pucciniana. Phantasie (Arr. A. Hummer). 17.00'Uhr: lieber das Domgeläute von St. Stephan. 17.15 Uhr: Osterlegenden. Gesprochen von Käthe Ehren. 17.45 Uhr: Nebcrtragung des Glockengeläutes der Stephans

. (Am Flügel: Anny Bock-Walters.) — Felix Mendelssohn: Symphonie A-Moll (Schutt:, sche). 13.00 Uhr: Mittagskvnzert der Kapelle Gustav Vtacho. — F Lehar: Ouvertüre zur Operette „Wiener Frauen". — Wilhelm Raab: Landschützer-Walzer. — Charles Gounod: Phantasie aus de- Oper „Faust", — Josef Hellmesberger: Entr'acte. valse. — Sher man Myers: Babys erste Uhr. Glocken-Foxtrot. — Fritz Troschl: Ein Böglein sang im Laubwerk. Walzerlied. — Johann Strauß: Potpourri aus der Operette „Die Fledermaus". — Zwei Stücke

'- Franz Koller (Horn). - Anton Tiabet!' Serenade E-Pkvll. op. 105 für Flöte, Viola und Gitarre. — Kern-nwo «La^ulli- Septett con- verbaut A-Dur. op. 8 für ^Gitarre. Streichquartett und zwei obligate Hörner. — Karl Schinetterer: Quartett Nr. 1 in A-Moll für Violine. Horn. Gitarre und Violoncello. 16.00 Uhr: Nachmittagskonzert des Orchesters Wilhelm Wacek. — Jos. Hellmesberger: Ouvertüre zur Operette „Das Deilchm- mädel". — P. Lacombe: Frühlingsi'tändchen. — E. W. Korngold: Vorspiel und Serenade

: Liebestränme, Walzer aus der Operette „Eine LiMsnacht". — Camilo Morena: Halloh! -Hallöh! Hier Wien. Potpourri. — Jül. Fucik: Draxl-Marsch. . 18.00 Uhr: Rudolf Henz. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Wilhelm Wolf.. ' 18.30 Uhr: Allerlei aus Wien. Gesprochen von Anton Amon. 19.00 Uhr: Das Wiener Lied. Aussührende: Toni Schreiber. Franz Hofsmann:-Musikalische Leitung: Kapellmeister Josef Holzer. — Domanig-Roll Roman: Secht's Leutln. so war's anno 30! (Worte von Fr. Allmeder.) — F. P. Fiebrich

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 01.09.1928
Umfang: 18
von Dora Miklosich. 19 lchr: Die Gründung des Wiener Künstlerhauses. Joses Soyka. 19.30 Uhr: Schloß Eckartsau. Dr. Wilhelm Beetz. 20:05 Uhr: Arien, vorgetragen von Opernsänger Karl Köstler (Dresden). — R. Strauß: Arie des Sängers a. d. Oper .Der Rosenkavalier". — G. Puccini: Arie des Rudolf a. d. Oper .La Boheme". — A. Ponchielli: Arie a. d. Oper .La Giacondo" (Eielo a mare). — G. Verdi: Arie des Herzogs a. d. Oper .Rigoletto". — Am Flügel: Otto Schulhof. 20.30 Uhr: Uebertragung von Warschau

- und Tanz-Suite aus seinen Operetten. — Eysler: .Die gold'ne Meisterin". Potpourri. — Lehar: .Der Zarewitsch". Potpourri. Mittwoch den 5. September. 11 Uhr: VormittagSnmfik (Quartett Dr. Ph. de la Cerda). — H. Schmid: Gemütlich und fidel. Marsch. — Rossini: .Wilhelm Teil". Ouvertüre. — Ph. Silber: Bella Donna, Walzer. — Nevin: Ein Tag in Venedig, romantische Suite. — O. Strauß: Dalse de Colombine. — W. Hahn: Rosen vom Orient. — Künnecke: Dorf .. ohne Glocke. Potpourri. — Liszt: Es muß ein wunderbares

-Walzer. — Tfchaikowsikl): Arrs dem 1. Satz der 6. Symphonie. — Weber: Zwischenakt a: „Die drei Pintos". — Dresder: Was gibts denn Neues. Potpourri. — Silber: a) Das Lied vom Leben; b) Ich Hab dich so lieb. — Dr. Nenmann: Kau gummi. Potpourri. 16.15 Uhr: Nachmittagskonzert des Wiener Konzertorchesters I. W. Gangvberger. — E. Korolanyi: Marsch. — G. Rossini: Ouvertüre zur Öpcr „Wilhelm Tell". — C. M. Ziehrer: Wiener Bürger. Walzer. — G. Puccini: Große Phantasie aus der Oper „Tosca". — Svends: Rmnanze

; Gustav Gruber. Viola; Wilhelm Wiickler, Cello; Prof. Otto Stix, Kontrabaß; Prof. Friedrich Wührer. Klavier. 21 Uhr: Konzert des ersten Wiener Syrnphonie-Jazzorchesters. Dirigent: Adokf Panscher. Mitwirkend: Ernst Davis. Sonntag den 9. September. 11 Uhr: Konzert des Wiener Symphonieorchesters unter Lei tung von Kapellmeister Theodor Christoph. (Festliche Tänze und Märsche.) — F. Mendelssohn: Hvchzeitsmarsch aiks „Sommer nachtstraum". — Beethoven: Ouvertüre zu „Die Weihe des Han- ses". — R. Wagner

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 19.08.1933
Umfang: 12
: Karl Paulin. 15.35 Kammermusik. Sedlak-Winkler-Quartett: Fritz Sed- lak (1. Violine), Vittorio Borri (2. Violine), Gustav Gru- ber (Viola), Wilhelm Winkler (Violoncello). Mitwirkend: Friedrich Schönfeld (Flöte). — Jan Brandt-Buys: a) Quintett für Flöte und Streichquartett; b) Suite im al ten Stil, D-Dur, für Streichquartett. 10.35 Eine halbe Stunde Kurzweil. 17.00 Nachmittagskonzert. Ausführende: Heimatfchutz-Musik, Wels. Dirigent: Fritz Malik. — Holzinger: Heimattreu. Marsch. — Lincke: Ouvertüre

von den Bergen, a. d. Oper „Tiefland". 17.55 Dr. Franz Kieslinger: Zur Ausstellung „Mittelalter liche religiöse Plastik" im Hagenbund. 18.10 Margarethe Krockner-Weitzner: Pötzleinsdors, eine Idylle am Rande der Großstadt. 18.30 Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.35 Karl Paulin: Ins Herz der Tiroler Gletscherwelt mit dem Postauto. 19.00 Blasmusik. Orchester Wilhelm Wacek. In der Pause (19.35) Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.15 Zeitfunk. 20.30 Orchesterkonzert. Dirigent: Martin Spörr

von Christian Morgenstern: a) Igel und Agel; b) Das Knie; c) Gebet; d) Die weggelaufene Flinte; e) Der Gingganz; s) Himmel und Erde; g) Die zwei Wurzeln. — Richard Maux: a) Wiedersehen; b) Bitte; c) Der Toten. 18.05 Wilhelm Täuber: Das Gesäuse. 18.30 Max Schmid-Schmidsfelden: Englische Gäste in Oester reich. 19.00 Zigeunerweisen. Dirigent: Fred Krempl. Mitwirkend: Isolde Riehl (Alt); Christa Richter (Violine). Am Flügel: Otto Schulhof. Wiener Symphoniker. — Liszt: Zweite un garische Rhapsodie. — Ravel

: Rhapsodie tsigane (Richters — Hubay: Pusztastimmung. — Brahms: Zigeunerlieder^ — Brahms: Drei ungarische Tänze. — Sarasate: Zigeuner weisen. — Zador: Varianonen über ein ungarisches Volks lied. In der Pause (19.40) Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.30 Das Feuilleton der Woche. Paul Wilhelm: Die roten Pantoffeln des Herrn Lechanel. Gesprochen von Käthe Ehren. 21.00 Unterhaltungskonzert. Funkorchester der Wiener Sym phoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Kopetzky: Egerlän der, Marsch. — Fahrbach, sen.: Joses

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.01.1938
Umfang: 6
. Jetzt haben wir sie." „Was ist eigentlich telephoniert worden?" fragte einer der Beamten, der nicht mithören konnte. „Der Flieger Friedrich Wilhelm Schulze meldet vom Heu berger Sportplatz, daß in Valentins Fernsender eine Störung eingetreten sei, und daß man das Flugzeug nicht fernlenkbar zurückholen könne. . ." „So ein Schwindel! Schulze sitzt ja im Schlößchen und kühlt seinen Kopf, weil ihn die Verbrecher niedergeschlagen hatten," schrie Merklein. August Temme fuhr fort: „Man gab Heuberg bekannt, daß man das Flugzeug

durch einen der hiesigen Flieger zurückholen würde. Den will natür lich unsere famose Gräfin im Fliegeranzug spielen. Diese Dame ist mir als Schülerin unseres Friedrich Wilhelm immer ver dächtig erschienen. Der Mann am Telephon war natürlich Tarras." „Ja, ja, aber was sollen wir jetzt tun?" Mr. Theodor Bauer, Direktor, mit Familie, Straßburg; Mlle. France Fröhlicher, Straßburg; Kurt Sonderhof, Kaufmann, Apolda; Fritz Hollmann, Kaufmann, Apolda; Dr. Menert, Zahnarzt, Apolda; Mr. Robert Fach, Hotelier, Straßburg; Mlle

ein verheerendes Großfeuer, das auf sechs Wohnhäuser Übergriff und sie samt den Futtervorräten einäscherte. Die Löscharbeiten waren durch die eisige Källe und den Wasiermangel sehr erschwert. Der nur zum Teil durch Versicherung gedeckte Schaden wird auf 170.000 Lire geschätzt. 50 Personen sind durch das Großfeuer obdachlos geworden. RllMskbrkttagr im Satzre im In der „Zeitschrift fiir Dtusik" gibt Wilhelm V i r n e i s e l, Dresden, einen Ue-berblick über die Musiker- und Musikgedenktage des Jahres 1938, worin

zum letztenmal „Saison in Kitzvühel". , Dienstag, den 11. Jänner, für die Stammsitzinhaber der Gruppe A „Aida". Mittwoch, den 12. Jänner, im Abonnement der Gruppe B „Der Bettelstudent". = Die Klaviersonate Mozarts. Die Mozartaemeinde Innsbruck ver anstaltet am 14. Jänner um 20 Uhr im Cwudiasaal für ihre Mit glieder einen allgemeinen zugänglichen Abend, der dem Klaoier- sonatenschaffen des Meisters gewidmet ist. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Fischer wird über die Klaviersonate Mozarts sprechen. Die aus gezeichnete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.11.1911
Umfang: 8
, Bernt, Michael Brandl, Brunner, Damm, Felzmann, Goll, Hartl, Herzmanskh, Hofer, Hummer, Kasper, Kesch- mann, Kletzenbauer, Kopp, Krützner, Kudlich, Kut scher, Lipka, Luksch, Lutschounig, Wilhelm Maixner, Josef Mayer, Nagele, Paulik, Pirker, Leopold Pon- gratz, Alois Rieger, Schreiner, Schürl, Anton Sei del, Ferdinand Seidl, Soukup, Steinwender, Stöl- zel, Strziska, Teltschik, Teufel, Urban, Wagner (Mähren), Waldner, Wichtl: die Christlichsozialen: Bauchinger, Baumgartner, Berger, Bogendorfer, Diwald

, Wille, Wohlmeyer, Wollek: die Wilden: Jro, Neunteusel, Starck, Wüst. Nationalverbändler, die gegen einen nationalver- bändlerischen Antrag stimmten. Gegen den Antrag des Nationalverbändlers Dr. Waber auf Fleischeinfuhr stimmten folgende 34 nationalverbändlerische Abgeordlnten: Ansorge, Barbo, Michael Brandl, Brunner, Damm, Felz mann, Goll, Herzmansky, Hofer, Keschmann, Kletzenbauer, Kopp, Krützner, Kutscher, Lipka, Luksch, Lutschounig, Wilhelm Maixner, Josef Mayer, Nagele, Paulik, Pirker, Leopold

wieder werden, daß diesenigen. die sie in ihrer Kindheit gekannt, mit Ehrfurchtsschauern an ihren mele nur 2,40 Lire täglich zu zahlen hat! Es wird natürlich der Regierung nicht gelingen, der Speku lation die Krallen zu beschneiden. Der Kapitalismus ist daran gewöhnt, sich durch jede neue Kolonialer oberung ein Gebiet zu erschließen, in dem sich Spe kulation und Ausbeutung ungehemmt austoben können. Innsbrucker Gemeinderat. Sitzung am 23. November 1911. Vorsitzender: Bürgermeister Wilhelm Greil. Die einzigartige

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 17.08.1934
Umfang: 8
Knmmer-liclitspielc Der Film, der nicJti. endende Lachstürme entfesselt Die sturmfreien Herren - Mit 1M M und In den Hauptrollen: Die urwüchsigen Münchner Komiker Joe Stock!, Lisi Karstadt, Paul Kemp, Ery Bos Fleischhauerei Markt. Wilhelm-Greil- A Straße Nr. ^ Wammerl . . . Brust und Hals Vorderes . Beinfleisch Offeriere Kalbfleisch . .kg 1. — 1 Hierendraten .... kg 1.70 . . kg 1.40 I Schlegel, Schulter . kg 1.90 Ia Mast-Rindfleisch . . kg 1.50 | Tafelspilz . . . kg 1.70 | Rostbraten

Schumann: Klavier-Quartett. Es-Dur, op. 47. —* Aussührende: Mttoriv Borri (Violine); Gustav Gruben (Mola); Wilhelm Winkler (Violoncello): Stella Wang (Klavier). 16.00: Ing. Steinbach: Siam. (Mit Schallplatten.) 16.30: Nachmittagskonzert. Notstandsorchester. — Schmidt-Boelke: Theodor Körner, Vorspiel. — Fetras: Nachruf an Franz Schubert, Phantasie. — Auber: Ouvertüre zu „Die Stumme von Portici". — Uribach: Wagners Heldenbuch, Phantasie. —< Cherubim: Ouvertüre zu „Der Wasserträger". — Urbach: Grieg

-Erinnevungen, Phantasie. — Bellini: Ouvertüre zu „Norma". — Tavan: Phantasie aus „Faust" von Gounod. — Meherbeer: Ouvertüre in Form eines Marsches: Marche triumphale: Marche religieusse; Pas redouble; Rnle Britan- nia. 18.15: Oestcrreichische Landschaft. Dr. Probszt: Im Murtal von! Bruck bis Judenburg. 18.40: Wilhelm Szabo. Aus eigenen Werken. Einleitende Wortes Dr. Bietak. 19.10: Zeitzeichen, Sportbericht. 19.20: Heitere Vorträge. Fritz Favorits. — Marino: Italienische Serenade. — Lrszt: Zweite ungarische

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Zeitungen & Zeitschriften
Außferner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.05.1919
Umfang: 8
. Es ist auch in dieser unruhigen Zeit sehr zu begrüßen, daß sich die Schutzen wieder rühren und ihre Gewehre wieder in Verwendung bringen. Die Erfolge laben gezeigt, daß trotz der langen Unterbrechung die Treffsicherheit nicht ge litten hat und wird sich dieselbe im Notfälle auch aus andere Ziele bewähren. Nachfolgend dre Na men der Bestgewinner: Am Haupt: 1. Müller Am bros, Zöblen; 2. Ries Leopold, Tannheim; 3. Wachtmeister Gstier, Tannheim; 4. Schedle Ste phan, Grän; 5. Wötzer Josefa, Tannheim; 6. Ries Wilhelm, Tartnhcim

; 7. Bilgeri Hans, Nessel- wängle; 8. Vflauder Sebastian, Grän; 9. Wötzer Ignaz, Tannheim; 10. Zoll! Sebastian, Schattwald; 11. Kleiner Otto, Tannheim; 12. Zotz Ludwig» Nesselwängle. — Am Glück: 1. Rief Leopold, Tann heim; 2. Hörbst Johann, Zöblen; 3. Ries Wilhelm, Tannheim; 4. Zotz Ludwig, Nesselwängle; 5. Klei ner Otto, Tannhcim; 6. Wötzer Josef, Tannhcim; 7. Wötzer Ignaz, Tannheim; 8. Hörbst Meinrad, Zöblen; >9. Tannheimer Isidor, Schaltwald; 10. Schedle Stephan. Grän; 11. Wötzer Johann, Zah lest

; 12. Müller Ambros, Zöblen; 13. Wachtmeister Gsticr, Tannheim; 14. Zob! Sebastian, Schattwald. — Auf Ehrenschcibe: 1. Grad Josef, Tannheim; 2. Fichtl Lea, Nesselwängle; 8. Müller Ambros, Zöblen; 4. Zotz Ludwig, Nesselwängle; 5. Herbst Johann, Zöblen; 6. Pflauder Sebastian, Grän; 7. Zob! Sebastian, Sckiaftwald; 8. Rief Leopold. Tannheim; 9. Wötzer Josef, Tannheim; 10, Wacht meister Gstier. Tannheim: 11. Ries Wilhelm. Tann» heim: 12. Hörbst Meinrad, Zöblen; 13. Koch Jos., Tannhcim: 14. Ries Donat, Tannheim

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 08.06.1929
Umfang: 16
Nochmittagskonzert. — 16.15 Uebertragung vom Rennplatz Freudenau: Der große Preis von Oesterreich. — 17.00 Fortsetzung be§ Nachmittagskonzertes. — 17.50 Kammermusik. — 19.00 Allerlei Lustiges von Wilhelm Busch. — 20.00 Zeitzeichen, Wetterbericht. — 20.05 „Oedipus". — Abend- konzert. — Bildrundfunksend u ng. Montag drn 10. Juni. 11.00 Uhr: Vormittagsmusik. 16.00 Uhr: Nachmittagskonzert. Quartett Silving. — Blan kenburg: Frohsinn, Marsch. — Benatzky: Tanzende Masken. Wal zer. — Cherubim: Ouvertüre zu „Anakreon

: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. Fürsorgewesen und Alkoholismus. Dr. Hans Paradeiser. 19.30 Uhr: Italienischer Sprachkurs für Vorgeschrittene. 20.00 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.05 Uhr: Schottische Lieder von Ludwig van Beethoven. — Ach. dürft ich mein Patrick frei'n! — Duncan Gray. — Der treue Johnie.— Lore am Tore. — Charlie. — Vortragende: Konzert- sängerin Hcdda Kux; Fritz Sedlak (Violine); Wilhelm Winkler (Cello); Prof. Erich Meller (Klavier). 20.30 Uhr: Gesangsvorträge

: Vormittagsmusik. 15.45 Uhr: Nachmittagskonzert des Orchesters Adolf Panscher. Moderne Wiener Musik. — Moritz Lindemann: Festmarsch. — Emil Häusler: Mit einer schönen Frau beim Tee. Va.lse. — Leo Ascher: Heut Hab ich mit dem Glück ein Rendezvous. Fox. — I. Geiger: Ich weiß ganz genau, du bist mein Schicksal. Tango. — A. M. Werau: In Boskowitz und Holleschau, Fox. — Austin Egen: Ein bißchen Lidbe, Slow-Fox. — Josef Payr: Mein lieber Roland, du sitzt in Holland, Fox. — Wilhelm Lindemann: Wien, o Wien, du Stadt

. Einleitende Worte: Dr. Franz Horch. 19.40 Uhr: Vortrag über ein aktuelles Thema. 11.00 Uhr: Vormittagsmufik. 20.10 Uhr: Ludwig van Beethoven: Septett für Violine, Bratsche, Klarinette. Horn, Fagott, Cello und Kontrabaß, Es-Dur, op. 20. Aussührendc: Fritz Sedlak (Violine), Fritz Gruber (Viola), Prof. Viktor Polatschek (Klarinette). Rcg.-Rat Prof. Karl Sticglcr (Horn), Reg.-Rat Prof. Karl Strobl (Fagott), Wilhelm Winkler (Cello), Prof. Otto Stix (Kontrabaß). 21.00 Uhr: Uebertragung vom Rathausplatz

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