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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 03.09.1938
Umfang: 10
Prof. Ortner Jakob mit Fam., Wim. Maier Olbrich Fritz und Frau, Pima. Maier Dr. Obst Paul mit Familie, Breslau. Silberne GamS Dr. Oeser Heinz, Berlin. Licht Ogston Alexander, England. Klausner Dr. Oechl Edwin und Frau, Kiel. Grandhotel Dir. Oppold Paul m. Fam., Ravensburg. Tiefenbrunner Pfeiffer Alfred und Frau, Freiburg. Edelweiß Pogodda Wilhelm, Königsberg. Pichler Pulewka Helene, Tilsit. Herold Paaschen Gertrud, Neuruppin. Alpenblick Dir. Peters Alois, Köln. Reisch Pohland Max R., Berlin

: Tiroler Loden Schröter Gottfried, Dresden. Noichl Schenk Wilhelm und Ftau, Frankfurt. Bodenseer. Stöcker Hans, Bamberg. Schweizerhof Shingleton Smith Barbara, England. Kaiser Steffens Anneliese, Hamburg. Erika Antragstellung für den KdF-Wagen WSG.) Seit 31. August ist die Antragsstellung für die Erwerbung eines KdF-Wagens auch tm Gau Tirol freigegeben. Die Antragstellung kann bei allen Kreisdienststellen der DAF und der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", bei allen KdF-Ortswarten und bei allen KdF

' Vertreters erforderlich. Das ausgefüllte Antragsformu lar wird bei dem zuständigen KdF-Wart des Betriebes bzw. der KdF-Ortsdienststelle abgegeben. Nach Prüfung der Angaben des Antragstellers erhält dieser gegen eine Gebühr von 1.— RM die erste KdF-Wagen-Sparkärte. Scheerd A., Berg. Kaiser Stiedl Hans, Wien. Weißes Rößl Gräfin Töering U., Kreuth. Tiefenbrunner Tietje Wilhelm und Frau, Oppeln. Montana Thiemig Friede, Kirchhaim. Reisch Dr. Trombik Artur, Wien. Kaiser Tietgens Rud. mit Familie, Hamburg

mit mir zu kommen? Wolf Fritz und Frau, Karlsruhe. Grandhotel Wagner Wilhelm und Frau, Magdeburg. Rechnitzer Willes Anton und Frau, Weiden. Reisch Wilhelmer Ella, Graz. Kirchbichlhof Westermann Johann, Karlsruhe. Grandhotel Ing. Willich Fritz, Berlin. Kaiser Wilhelm Grete, Berlin. Eggerwirt Walter Wilhelm, Stettin. Licht Prof. Wetter Nikolaus. Lurenburg. Weißes Rößl Weidenhiller Paul, Rosenheim. Erika Weiß Gerhard, Burghausen. Erika Pension Schloss Lebenberg ECi^bühe! Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.02.1926
Umfang: 8
. als ob die Abschaffung nur für die Arbeiter gedacht war. Mit Halbheiten muß aufgeräumt werden. Entweder ist Lichtmeß ein Werktag oder nicht. Richtig ist. daß icchrhun» dertalte Bräuche und Gewohnheiten schwer abzulegen sind Nachdruck verboten. Frei dem Dänischen des M. Go lösch midt nacherzählt. Bon Paul Leiland. Er antwortete: „Ja — vielleicht ist das nicht viel, was : ich erreicht habe, aber etwas ist es doch, denn einen Brief ■ von dem Kerl habe ich gesunden." „Was, einen Boies?" ries Wilhelm und war plötzlich

. ganz bei der Sache, eifrig, aufgeregt. „Wo hast 'du den her? ■ Wo jst er?" „Ja, bas ist nun 'die Schwierigkeit," antwortete Ferdi nand in gedehnterem Tone, während er Wilhelm den Brief > reichte. „Krogh?! Aber von 1820 — ja, wo kann der Kerl nun sein? Hast du ihn gesehen?" „Nein, das nicht —" und Ferdinand erzählte flüchtig, wie er zu dem Brief gekommen war und fuhr fort — „ich - fuhr also nach Chicago und fragte dort herum, bis ich her aus bekam, -daß vor langen Jahren dort ein Kneipenbesitzer

hatte." „Und??" Wilhelm wurde ungeduldig. „Und der war wieder abgereist — nach Dänemark oder Norwegen. Soll ich nun nach Norwegen rüberfahren?" Der Bruder antwortete nicht. Ein neuer Gedanke hatte ihn gepackt. „Krogh." flüsterte er vor sich hin. Er riß die Schub laden auf und entnahm ihnen einige die Fabrik berührende Dokumente, die der Etatsrat Krogh unterschrieben. Sie waren alle von feinem Sohn oder einem Schreiber geschrie ben, nur die Unterschriften waren des Etatsrats. Wilhelm verglich sorgsam

in den Händen zu haben, sie blieb doch zerbrochen und Wilhelm mußte an das Wort des Advokaten denken, daß. selbst wenn der richtige Jakobäus alias Krogh gesunden wäre, die Sache ziemlich aussichtslos sei. Er dachte mit Ekel an einen vielleicht langjährigen Prozeß, der sich hinschleppte, bis man sich selbst, seine Jugend, ferne Energie, ausgeschöpft und vergeudet hatte, er dachte daran, daß vor ihm ja neue Pläne, freies Land lagen. — So weich roie möglich meinte er zu Ferdinand, daß das Papier

wollte. Einen Augenblick tauchte es vor Ferdinand auf. daß sie doch finden müßten, wenn sie alle suchen gin gen. aber die große Hoffnung war in ihm erstorben umö er fühlte sich so klein, so nichtig vor seiner Mutter und seinen Brüdern. Während die Mutter und Ferdinand in rvemgen een» sten Worten um 'das. was nun werden solle, redeten, er- blickte Wilhelm bei einem plötzlichen Blick aus dem Fenster Simon Levi. Man vergaß nicht leicht Simon Levi, wenn man ihn einmal gesehen hatte, und irgend eine Ahnung vevanlaßte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 14
Datum: 03.12.1909
Umfang: 14
Die Idee der Freiheit in Schillers Dramen. ! Lin GtdcuKblatt zu des Dichters 130jäljr. Geburtstag. Von stud. phil. Wilhelm Kriechbanm. Das ist nicht des Deutschen Größe, Obzusiegen mit dem Schwerte. In das Geisterreich zu dringen, Vorurteile zu besiegen. Männlich mit dem Wahn zu ringen, Das ist seines Eifers wert. Schwere Ketten druckten alle Völker auf dem Erdenballe. Als der Deutsche sie zerbrach, Fehde bot dem Vatikans, Krieg ankündigte den: Wahne, Der die ganze Welt bestach. t öheren Sieg

betrachten, die dies in be sonderem Maße zeigen und die auch bis auf unsere Tage lebendig geblieben sind, wie ja alles, was einmal ! aus dem vollen Leben der Menschheit geschaffen, lebendig bleibt: Sein Erstlings-Drama „Die Räuber", das bürgerliche Trauerspiel „Kabale und Liebe", das dra matische Gedicht „Don Carlos" und sein letztes Drama, das große Volksschauspiel „Wilhelm Tett". Noch nie ist den Unterdrückern der Protest der geistigen Freiheit gegen strengen soldatischen Zwang und gegen knechtische

, das letzte seiner vollendeten Dramen, den „Wilhelm Tell" gegangen. Vom August 1803 bis zum Februar 1804 hat Schiller mit Daransetzung seiner letzten Kräfte unter den Qualen der Krankheit, ja schon unter Todesgrauen an diesem Werke geschaffen, von dem er im September an Körner schrieb: „Wenn mir die Götter günstig sind, das aus zuführen, was ich im Kopfe habe, so soll es ein mächtiges Ding werden und die Bühnen von Deutsch land erschüttern.". Was Schiller geplant, ist ihm in vollendeter Weise gelungen

will, ist ihm das Schwert gegeben — Der Güter höchstes dürfen wir verteidigen Gegen Gewalt — Wir stehn für unser Land, Wir stehn für unsre Weiber, unsre Kinder! („Wilhelm Tell", 2. Akt, 2. Szene.) Und wie tief gefühlt sind die Worte, mit denen Röffelmann an: Schluffe derselben Szene seine Freunde unter Hinweis auf die ausgehende Sonne zur Einigkeit auffordert: Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern In keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, Eher den Tod, als in der Knechtschaft

leben. („Wilhelm Tell", 2. Akt, 2. Szene.) Mit seinem „Tell" hat Schiller ein ergreifendes und fesselndes Volksschauspiel geschaffen. Mit diesem Stücke hatte er den Punkt erreicht, wo seine dramatische Kunst ihr Höchstes zu leisten im Stande war. Aus dieser Höhe angelangt, war Schiller auch an die Grenze seines Lebens und Schaffens gekommen. Einige Monate später raffte ihn der unerbittliche Tod dahin. Johann gross, Innsbruck KÄ"; empfiehlt als Weihnachts-Geschenke Violinen, Zithern, Gittaren, echte

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 15 von 16
Datum: 24.01.1904
Umfang: 16
Allerlei. 3u unseren Bildern. Zirm HeSnrtslag des Deutschen Kaisers. Mit hoher Freude wird gerade in diesem Jahre am 27. Januar in ganz Deutschland der Geburtstag des Deutschen Kaisers be gangen werden. Herrschte doch noch vor kurzer Zeit in dem ganzen deutschen Vaterlande ernste Besorgnis, als sich die Kunde verbreitete, daß Kaiser Wilhelm an einem Halsleiden schwer erkrankt sei. Nachdem die nötig gewordene Operation aber glücklich verlaufen ist und auch nach Aussage der berufensten

Autoritäten das Uebel als vollständig und dauernd beseitigt angesehen werden kann, hat die gedrückte Stimmung einer aufrichtigen Freude Platz gemacht, die gerade an dem Geburtstage des erlauchten Fürsten in besonders lebhafter Weise zum Ausdruck kommen wird. Hat ja auch Kaiser Wilhelm II. seit seinem Regierungsantritte dem Wohle Deutschlands sein ganzes Sinnen und Trachten gewidmet. Stets ist er bemüht gewesen, das Ansehen des Deutschen Reiches nach innen und außen zu heben, den Volkswohlstand zu fördern

, die Wehrkraft des Reiches zu Lande und zu Wasser zu stärken und schlagfertig zu erhalten. Mit seiner nicht ruhenden und nicht rastenden Tätigkeit, seiner be wunderungswürdigen Tatkraft und seinem ehernen Pflichtgefühl sei er einem jeden Deutschen ein leuchtendes Vorbild! Möge Kaiser Wilhelm 11. noch ungezählte Jahre zum Glück und Segen des Reiches, zum Wohle tes Volkes die Geschicke Deutschlands lenken! peil Deutschlands Kaiser! Giuseppe Zanardelli f* Am zweiten Weihnachtsseiertage des vergangenen Jahres

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 24.06.1933
Umfang: 16
Lachschlager „Maxl, Da liegt - der Hund begraben", ein Schwank in drei Akten von R. W a I« ijftieb. Freitag, den 30. Juni, als erste Neuheit der Spielzeit: „Glorius, der Wunderkomödiant", ein Dolksstück in drei Akten von Wilhelm Werner. Samstag: den 1. Juli: „Der Geldteufel", : eine Komödie in drei Akten von Julius Pohl, Erstaufführung in Innsbruck. .Der Geldteufel" wird am Sonntag, den 2. Juli, wiederholt. Montag, den 3. Juki, wird Wilhelm Werners .Morins" wiederholt und am Dienstag, den 4. Juli, gelangt

. Dr. Viktor Grießmaier: Die neuen Aus- grabungen der Japaner in Lo-Lang, Korea. Ein Bild aus dem China vor 2000 Jahren. 11.30: Symphoniekonzerk. Dirigent: Hugo Gottesmann. Mitwir kend: Friedrich Buxbaum (Violoncello). Wiener Shmphoni-e orchester. — Mozart: Eine kleine Nachtmusik, G-Dur. — Chajes: Konzert für Violoncello und Orchester, A-Moll. — Schablaß: Harfensymphonie. 12.45: Unterhaltungskonzert. Orchester Wilhelm Wacek. — Meyer- beer: Marsch aus „Der Prophet". — O. Straus: Ouvertüre zu „Die Königin

". — Straßer: Illusionen. — Kienzl: Phantasie ans „Der Kuhreigen". — Bernatzik: Mondlied. — Lehar: Zwanzinette aus „Eva". — Joh. Strauß: Künstlerleben. — Saddler: Klänge aus Amerika. — Wacek: Deutschmeistergruß. i4.~~ 14.20: Tie internationale Postwertzeichenansstellung Wien 1933. Am Mikrophon: Andreas Neischek. Uebertragung aus dem Künstlerhaus. 15.00: Zeitzeichen, Verlautbarungen. 15.05: Dokumente der Zeit. (Bücherstrmde.) Süden und Sommer. Gustav Renker- Finale in Venedig: Wilhelm Speyer: Sommer

in Italien; Joannes Fabricius: Abenteuer in Venedig; Georg ReNdl: Sommer. - Es spricht Karl Maria Grimme. 15.30: Haydns Streichquartette. Sedlak-Winkler-Quartett. *~ Streichquartett D-Moll. — Streichquartett F-Dur. 16.20: Drei Wiener Straßen. Univ.-Pros. Dr. Hans Tietze: Die Kärntnerstraße. 16.60: Nachmittagskonzert. Orchester Johann Wilhelm Ganglberger. — Schieber: Austria-Marsch — Lehar: Ouvertüre zu „Das Land des Lächelns". — Popp: Konzert für Flöte. — Gangl berger: Rheinlandgrüße. — Robrecht

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.03.1932
Umfang: 6
, seines Bruders, darzulegen, unter der nicht nur Karl, sondern auch die Mutter und auch die Staudacher zu leiden hatten. Auch gegen das Vieh soll Franz grob gewesen sein; so mußte einmal ein Kalb notge schlachtet werden, weil es der Franz so geschunden hat. Der jüngere Bruder. Der als Zeuge vernommene jüngere Bruder des Angeklag ten, Wilhelm Mair, bestätigte, daß Franz die Mutter und die Brüder geschlagen und oft auch mit dem Messer an gegangen habe. Von Streitigkeiten knapp vor der Bluttat

ist ihm nichts bekannt. Die Aussage der Wirtschafterin. Ebenso wie Wilhelm Mair wurde auch die Wirtschafterin des Ermordeten, die 31jährige Adelheid Staudacher unter Eid vernommen. Ueber Zureden und Bitten des Franz ist sie am 1. Jänner 1929 in Dienst getreten. Von Franz Mair, der sehr geizig war, hat sie nie einen Lohn erhalten. Wenn sie darum bat, wurde sie immer bis zu ihrem Weggang ver tröstet, wo ihr der ganze Lohn nachbezahlt würde. Auch sie beklagte sich über die rohe Behandlung durch ihren Dienst geber

nach der Bluttat wohnte, gerichtete Briefe, in denen sie gewarnt wurde, in das Haus des Mair zurückzukehren, da ihr die Mutter des Ermordeten und Stiefmutter des Karl und Wilhelm, Anna Mair, nach dem Leben trachte". In diesen Briefen heißt es, daß die alte Mair sich ausge- drückt habe: „Es ist ja schrecklich, daß es der Karl gemacht hat, aber es gehört ihm doch dafür eine Belobung und eine goldene Medaille." Die Anna Mair habe sich weiter ausgedrückt, daß man die Staudacher unter dem Vorwände, ihr Kleider

zur Folge und war überhaupt nicht schwer. Schwere Vorwürfe gegen den Ermordeten. In zwei Briefen, die die Mutter des Täters an ihren zweiten Sohn Wilhelm und an den Untersuchungsrichter gerichtet hat, hat sie gegen den Toten schwereVorwürfe erhoben und ihm und der Wirtschafterin die Schuld an der unseligen Tat zugeschoben. Nach der Verlesung dieser Briefe wurde die Verhandlung auf halb 4 Uhr nachmittags vertagt. Sie beginnt dann mit den Ausführungen der beiden Sachverständigen Prof

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.04.1931
Umfang: 8
nach mittags, im Gasthof „Neuwirt". Referent: Landtagsabge ordneter Hüttenberger, Innsbruck. W a i d r i n g: Sonntag den 26. April, 12 Uhr mittags, beim „Bruckwirt". Referent: Nationalrat Wilhelm S ch e i b e i n, Innsbruck. St. Johann i. T.: Samstag den 25. April, 8 Uhr abends, Gasthof „Huber". Referent- Nationalrat Wilhelm S ch e i b e i n, Innsbruck. Arbeiter und Angestellte! Schließt euch den freien Ge werkschaften an! Demonstriert am 1. Mai gegen die An schläge der sozialen Reaktion! Besucht

den 23. April, halb 8 Uhr abends, im Gasthof „Schöpfer". Referent: Wilhelm O e h m, Se kretär, Innsbruck. I en ba ch: Freitag den 24. April, halb 8 Uhr abends, im Gasthof „Prinz Karl". Referent: Ernst Müller, Erster Sekretär der Arbeiterkammer, Innsbruck. Häring: Sonntag den 26. April, halb 10 Uhr vor mittags, Gasthof „Altwirt". Referent: Ernst Müller, Erster Sekretär der Arbeiterkammer, Innsbruck. Kirchbichl: Sonntag den 26. April, halb 10 Uhr vormittags, Gasthof „Neuwirt". Referent: Ludw. Bauer

: Sekretär Wilhelm O e h m, Innsbruck. Ier Massenmörder Mitten zum Tode veruttellt. Das Gutachten der Psychiater. Düsseldorf, 21. April. Als erster Sachverstän diger sprach Professor Doktor Stolz von der Heil» und Pflegeanstalt in Grafenberg. Er untersuchte zunächst den seelischen Befund bei Kürten und fragte, ob bei Kürten eine Geisteskrankheit im medizinischen Sinne vorliege. Er ver neinte, mit zahlreichen Gründen belegt, diese Frage. Auch die zweite Frage, ob vorübergehend eine krankhafte Stö rung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 19.08.1939
Umfang: 10
und Frau, Leipzig. Landhaus v. Tfchadefch Dr. Koch Trude, Berlin. Weißes Rößl ^ ' Kühlte Maria, Berlin. Villa Margit Künek Aenni, Halle. ReischhvtelS .Kochen Elly, Duisburg. Weißes Rößl Foto Tirol Wilhelm Angerer «eben dem Kiao Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Lende de Kolcze Paul, Ungarn. Grandhotel Kropp Ernst, Dresden. Grandhotel Klirkhardt Georg, Berlin. Villa Alme Kränzk Marg., Wien. Gasthvf Seebichk

, W'en. Haus Pagl ! Klein I. Marg., USA. v. Stradiot ' Löblicher Josef, Freitvaldau. HauS Widmayer König Sophie, den Haag. Pension Montana Klusemann Hugo und Frau, Hamburg. Grandhotel Kuen Friedrich und Frau, Wien. Hinterholzer Kobert Ernst und Frau, Berlin. HauS Elisabeth Knaack Ella, Berlin. ReischhvtelS Gen^-Dir. Kipper Carl, München. Grandhvtel Krüger Frieda, Frankfurt. Villa Daheim Klemm Libussa und Hedwig, Plauen. Pension Licht .Dr. Käufer Heinrich und Frau, Darmstadt. Grandhotel Klotz Wilhelm

und Tochter, Menden. Hotel Kitzbühelerhof Dr. Karlik Eduard und Frau, Wien. Welwarth Kaufe! Wilhelm mit Familie, Essen. Villa Daheim Sepp Sicherer Obst dänsbach^asse, Telefon 32 Weine TouristenproTziaiit Schnäpse Liepold Hans und Frau, Augsburg. Weißes Rößl Lippa Theodor und Frau, Wien. Pension Tennerhof Laschke Luise, Berlin. Pension Hölzl Lange Minna, Lagan. Pension Montana Luczak Charlotte, Berlin. Silberne Gams Ing. Lenz Roderich und Frau, Glückstadt. Weißes Rößl Linke Franz und Frau, Teplitz

Tiefenbr. Dr. Schönig Albert und Frau, Karlsruhe. ReischhvtelS Schindler Wolfgang und Frau, Berlin. Hotel Ehrenbhöhe Dr. Schmidt Wilh. mit Fam., Solingen. Bichlalm Storz Gertrud, Plieningen. Bichlalm Dr. Stein Wilhelm mit Familie, Hagen. Pension Montana Serhult LambertuS, Holland. Reischhotels Sander Irma, Innsbruck. Haus Elisabeth Schiffner Fritz mit Familie, Gablonz. Hotel Kitzbühelerhof Schubert-RvedeS Otto, Wien. Hotel Kitzbühelerhof Scheller Josefine, JnnSoruck. Graf Coloredo Central Kino

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Der Arbeiter
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Seite 5 von 10
Datum: 18.05.1932
Umfang: 10
ist ein Buch, wie uns seit Wilhelm Raubes „Hun gerpastor" und „Chronik der Sperlinggnsse" keines mehr beschert wurde. Es lernt uns in dieser Zeit, wo vor lauter Not und Elend fast nichts mehr zu hoffen ist, unser Höchstes und Bestes schätzen und lieben, den einzigen Reichtum, den wir noch besitzen, die Fa milie, die große heilige Kindes- und Elternliebe. Einem solchen Buch mit so einzig schönem Inhalt und Ausklang eine recht große Verbreitung zu wün schen, könnte fast überflüssig erscheinen. Wir tun

in Tunis; Rita von Caseia, Witwe; Sel. Johannes Forest, Professor in Oxford, später Franziskaner-Provinzial. — 23. Mai: Desiderius, Bi schof und Märtyrer in Vienne; Wilhelm und Tezelin, Mönche in Claivaux, letzterer Vater des hl. Bernhard. — 24. Mai: Johanna, Ehefrau des Chusa, Verwalter bei König Herodes Antipas in Galiläa, Jüngerin Jesu; Johannes de Prado, Franziskanermissionär und Märtyrer in Marokko. — 25. Mai: Urban I., Papst und Märtyrer; Bonifaz IV., Papst; Magdalena Sophia Barat, Gründerin

in Sardinien; Germa nus, Bischof von Paris; Wilhelm, Herzog von Aquitanien, später Benediktiner in Südfrankreich. Goldkörner. Gott steh uns allen bei, daß wir uns unserer Macht nicht überheben. Friedrich Hebbel. Ein Mann soll nicht Klagen außer Gott allein. Peter Dörfler. Wir brauchen große Männer; große Gedanken allein er ziehen große Seelen. ^ Dr. Franz Hetlinger. Der starke Mann gilt viel in dieser Zeit. Theodor Körner.

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 29.08.1929
Umfang: 8
Gesicht- „Ich trinke, wie du weißt, niemals Wein, und Muß daher dankend — »Annehmen!' fiel Wilhelm energisch ein. „Tue mir den Gefallen, mal heute deine son stige Enthaltsamkeit aufs Trockene zu fetzen Roman von M. Herzberg. schwenkte sie In der Stube umher und setzte sie gen, ein Gesenk eines meiner Privatschüler, eines Augenblickes Urheberrechtlich geschützt dem Sit. Bureau M. Vincke, danach atemlos auf das Sofa ab. — So oder Dresden 2l. ' ähnlich endeten in der Regel immer der guten WUw

sie Waren und Konradin von Nomberg Wilhelm Gottesgelahrterl Ich entbinde dich hiermit doch noch oft auf seine Spässe herein. bis zu der nahen Straße, in der er wohnte, zu feierliW und nehme die Sünde auf mich. Du ^ natte Hausfrau in begleiten, so auch heute. wirst kein Spielverderber sein und mitkommen, „Warum rennen wir eigentlich dermaßen bei verstanden?' . der kannibalischen Hitze?! bemerkte letzterer, „Mitkommen will ich, dir zu Gefallen, aber zu doli! Ich krije ja Arger mit meine Unter- seinen Schritt

verlangsamend, sich den Hut ab- das andere....' mieter, denen lauft das Wasser aus den Kopf!' nehmend und mit dem Taschentuch die feucht« „Wird sich finden!' nickte Wilhelm einfallend, schrie sie ihrerseits, um sich bei dem Brausen Stirn trocknend. „Unser Hohenstaufe hier wird mir meine Bitte verständlich zu machen. „Ja, es ist geradezu drückend heiß!' plichtete auch nicht abschlagen, obgleich er sicher beim Und so schrien sie sich gegenseitig ihre Ein« Konradin bei, dessen blasses Gesicht die glühende Papa

!' werden das doch nicht hier bei mir in jzvnner juten Stub? mn?' forschte, sie, vor mit dem Nähen innehaltend. »Ich warte damit bis nach der Hochzeit!' be- »uhigt» e? sie lächelnd. HLenn Sie wollen, wohnen wir dann Heide bei Ihnen und Sie werden sich über uns freuen! Ein wahres Must-rehepiar sage ich Ihnen: Ich bin lieder> der Hand Nur Bruno sagte nichts. Seinem scharsge« schnitten«» Gesicht merkte man unter dem schwarzen Filzhut die Hitze gar nicht an. „Bratest du nicht auch, Freund Waren?' fragte ihn Wilhelm pustend. „Nein

! Mir ist die Temperatur träglich!' dessen Wohl zu leeren!' erwiderst der junge Endlich gelang es doch der großen,' krasttigen Romberg eifrig. Wirtin, Wilhelm beiseite-zu Weben' und den „Na, also!' nickte Wilhelm befriedigt. Hahn zu schließen. Mit Schrubber und' Oben in seiner von Frau Gumpert schön Scheuertuch machte sie sich dann daran, die aufgeräumten, gemütlichen Bude angelangt, Küche aufzuwischen./ ^ lud er die Kameraden ein, Platz zu nehmen „Nei, so 'ne Unvernunft, so 'ne unnütze Ar« ganz er- und es sich bequem

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 23.06.1933
Umfang: 16
: Römische Suite. — Josef Strauß: Perlen der Liebe, Walzer. — I. W. Ganglberger: Komm zu mir, Intermezzo. — Josef Heller: a) Ich und du: b) Die kleine Hexe. — Hugo Rosenberg: Frühling in Wien, Walzerlied. — Robert Stolz: Kleines Trompeterlein, ade. — Bert Silving: Eine Sängerfahrt nach Wien, Potpourri. 12.40 Uhr: Wilhelm Kempff. (Schallplatten.) — L. van Beethoven: Sonate Cis-Moll, op. 27, Nr. 2. (Mondscheinsonate.) 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Aus Operetten. — Frz

„Manon": a) Manons Abschied: b) Gavotte. — Giacomo Meyerbeer: Romanze aus der Oper „Dinorah". — Ric- ciardi: Amor mio. — Jules Massenet: Romanze aus der Oper „Herodiate". — Giuseppe Verdi: Ständchen aus der Oper „Fal staff". — E. W. Korngold: Lied des Pierrot aus der Over „Die tote Stadt". — W. A. Mozart: Champagner-Arie aus der Oper „Don Juan". 16.35 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Wir bauen einen Ozeandampfer. 17.05 Uhr: Dr. Wilhelm Czelechowski: Auslandrwaren und Aus landsreisen. 17.25

„Der Tanzdämon" (Erstaufführung). 12.55 Uhr: Unterhaltungskonzert. Orchester Karl Eisele. — Richard Haller: Die dritte Eskadron. Marsch. — Paul Lincke: Ouvertüre zu dem Singspiel: „Das blaue Bild". — Johann Strauß: Myrthen- blätter. Walzer. — Giuseppe Verdi: Phantasie aus der Oper „La Traviata". — Josef Hellmesberger: Die Traumtänzerin. Polka. — Franz Lehar: Vorspiel zur Operette „Eva". — Johann Wilhelm Ganglberger: Wilde Rosen. Walzer. — Martin Uhl: Perlen vom Donaustrand. Potpourri. — Edmund Patzke: Salut

-Quartett. — Wilhelm Kienzl: Streichquartett C-Moll. — Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streich quartett D-Dur. op. 44. Nr. 1. 18 Uhr: Oesterreichische Landschaft. Dr. Hans Leifhelm: Im steiri- fchen Grenzland. 18.25 Uhr: Militärkonzert. Dirigent: Kapellmeister Joseph Carl Richter, Regimentsmusik des Inf.-Reg. Nr. 4. — Julius Fucik: Regimentskinder. Marsch. — Carl Michael Ziehrer: Weana Madln, Walzer. — Gustav Mahr: Hoch Drol. Marsch. — Johann Strauß: Wein. Weib und Gesang. Walzer. — Domanig-Roll: Secht's

, Leuteln, so war's anno Dreißig. Lied. — Putz: Alt-Neustadt. Marsch. — Franz Lehar: Walzer: aus der Operette ..Eva". — Keler Bela: Retraite. militärisches Tongemälde. — Wilhelm August Iurek: Deutschmeister-Marsch. 19.20 Uhr: Ballonverfolgungsfahrt. Die Ergebnisse. 19.25 Uhr: Zeitzeichen. 19.35 Uhr: Dr. Andrä Bauer: Oesterreich, wie der Gast es sieht. 19.55 Uhr: Orchesterkonzert. Dirigent: Dr. Frieder Weißmann. Mitwirkend: Margherita Perras: Anny Konetzni: Michael Bohnen: Paul Marion. Concertgebouw

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 16
Datum: 12.12.1833
Umfang: 16
2.3 — 0.8 2.2 0.Z 2.0 4.0 6.6 2.4 5.4 4.5 2.0 1,8 3.4 Wolken Wolken heiter trüb IWolken ltrub Südwind Wolken Südwindjtrüb iSrhnee Südwest^trüb Güdwest IRegen jtrüb Wilhelm III. voll Wolkenstein - Trostburg. (Fortsetzung.) Noch im nämlichen Jahre entstand im Herzogthume Krain ein Bauernaufruhr im Geiste Der damaligen Zeit, um die schwerlastenden Herrenrechte durch schnelle Gewaltthat zu zer stören. Aühne Entschlossenheit und felsenfester Muth war nothwendig, die unseligen Wirren der Verblendeten

beizule gen, und für sie das menschliche Gefühl der erbitterten Her ren in Anspruch zu nehmen. Kaiser Maximilian ernannte da her am 23. März 151S von Augsburg aus unsern Wilhelm zum bevollmächtigten Gesandten und Kommissär in dieserAn- gelegenheit mit dem Befehle, sich schnell anOrt und Stellezu verfügen, und die gefährlichen Läuse zu untersuchen. Taub ge gen seine mißräthenden Freunde und Verwandren, aus reiner Liebe zu seinem Fürsten und zum verletzten Rechte, übernahm er den bedenklichen Auftrag

dem Kardinalbischofe von Gurk übergeben konnte. Die treuen Dienste seines Dieners anerkennend, ernannte ihn der Kaiser zum Reichsfreiherrn, und Wilhelm ll. ist in der geraden Li nie der Wolkensteiner stets vom ältesten des Hauses an gerech net der erste, welchem diese Würde zu Theil ward. Bald nach seiner Zurückkunft erhielt er das Statthalteramt der vorderösterreichischen Lande, und war somit der erste Be amte in Tirol, aber leider nur ein Jahr. Denn als Kaiser Maximilian im Jänner 1519 gestorben war, so erhielt

geleistet werden.. Es stellten sich daher der Kardinalbischof von Trient Bernhard von Ales und Wilhelm als Vorstand der Regierung in Innsbruck an die Spitze eines auserlesenen Gefolges, und wanderten an den Rhein, um den neuen Kaiser zu begrüßen. Aber zu Köln wurde Wilhelm, wie es scheint noch vor der Krönungsfeier, zu Aachen bedenklich krank. Seine erste Sorge war es, für seine Seele zu sorgen , und über sein Vermögen in der Heimath zu verfügen. Er verordnete daher zuvörderst, daß sein Leich nam

in das F^milienbegräbniß zu Neustift geliefert, und zu St. Jost in Waidbruck alljährlich ein feierlicher Todtengottes- dienst für feine ewige Nuhe gehalten werden sollte. Sodann setzte er seinen einzigen Sohn Wilhelm III., den er mit seiner Frau Anna, einer Tochter Heinrichs von Annenberg, gezeugt hatte, zum ttniversalerben ein, und erbath sich zu Vormün dern desselben seinen Vetter Oswald, seinen Bruder Anton und Anton Brandiser, und zu deren Gehülfen den Landhof. Meister und seinen Schwager Sigmund von Annenberg

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 18
Datum: 20.09.1907
Umfang: 18
1907, gegeben von der Schießstands-Vorstchung Jnnichen zu Ehren des ersternanntcn Ehrenmitgliedes des wohlgeboren Herrn Josef Baur, Landes-Oberkommifsär und Referent des Landes - Oberschntzenmeisteramtes. Hauptbeste: Schmidt Johann Welsberg, Vergeiner Philipp St. Jo hann i. W., Marchetti Johann Jnnichen, Majoni Johann Ampezzo, Leimpörer Eduard Jnnichen, Je sacher Peter Arnbach, Langer Wenzel Bruneck, Steiner Peter Percha, Kiniger Wilhelm Sexten, Ascher Peter Aßling. Schleckbeste: Jnnerkofler Josef

Bruneck, Kiniger Wilhelm, Winkler Heinrich St. Leonhard, Steiner Peter, Mair Friedrich Bruneck, Schmidt Jo hann, Leimpörer Eduard, Vergeiner Philipp, Mar chetti Johann, Pfeifhofer Johann Sexten, Steiner Peter, Winkler Heinrich, Pattis Eduard Kardaun, Nuetz Josef Oberperfuß, Eisendle Gottfried Jnnichen, Einiger Wilhelm. Ehrenbeste: Jnnerkofler Josef, Einiger Wilhelm, Winkler Heinrich, Steiner Peter, Mair Friedrich, Leimpörer Eduard, Baur Josef Landes- Oberkommifsär, Majoni Johann, Pfeifhofer Johann

, Winkler Heinrich, Pattis Eduard, Moser Georg Neu prags, Kiniger Wilhelm, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Eisendle Gottfried. Schleckerkreisbeste: Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Fabbrizzi Josef Am pezzo, Jesacher Peter, Mair Friedrich. Ehrenkreis- beste: Pattis Eduard, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Pfeifhofer Johann, Majoni Johann, Winkler Heinrich. Prämien: Für die meisten Schlecker: Leimpörer Eduard, Leim pörer Eduard

, Fuchs Josef Niederdorf, Moser Georg. Für die meisten Nummern: Pfeifhofer Johann, Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg. Für die zweitmeisten Nummern: Bergmann Anton Jnnichen, Ruetz Josef, Leimpörer Eduard, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Nummern: Leimpörer iLd)iard, Mair Friedrich, Winkler Heinrich, Leimpörer Eduard. Für die meisten Schlecker'im Ganzen: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker -im Ganzen: Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker iin Ganzen: Eisendle

Ruetz, Josef Wasser mann, Sexten. Friedrich Mair. Serien zu 5 Schuß: Johann Pfeifhöser. Josef Jnnerkofler, Wilhelm Kiniger. Ed. Pattis, Kardaun. Andreas Vergeiner. St. Johann im Wald, Johann Aigner, Heinrich Winkler, Friedrich Mair; zu 50 Schuß: Joses Jnnerkofler, Edmund Pattis, Josef Ruetz.^Johann Aigner. Wilhelm Kiniger, Johann Pfeifhofer. Friedrich Mair. Andreas Vergeiner. ZkutrÄmk Her kiiM S»lrWu Innsbruck. Uebernahme von Getdeinlagen. Erteilung von Dar lehen gegen Wechsel oder^Vkrtyapiere

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.11.1883
Umfang: 8
gestellt wecken. Das ArsnMyzenpaar in Berlin. Am Mittwoch hat uuser Kronprinzenpaar mit dem deutsch« Kaiser und der Prinzessin Wilhelm eiuen Ausflug «ach Potsdam unternommen^ wo eS von dem Prinzen Wilhelm empfangen worden ist. Bor dem Bahnhofgebäude stand ein Zug des 1. Garde-Regiments mit fliegender Fahne und der Regimentsmufik, sowie den historischen Blech mützen in Parade. Nach dem Abschreiten der Front, während dessen die Musik die österreichische Volkshymne spielte, wurdeu die bereitstehenden

Hofeqnipagen bestiegen > und ging die Fahrt nach dem Regimentshause des 1. Garde-Regiments, wo ein Dejeuner zu 90 Gedecken stattfand. Der Kaiser saß zwischen dem Prinzen Wilhelm und dem Kronprinzen Rudolf. Die Kronprinzessin Stephanie und Prinzessin Wilhelm nahmen an dem Dejeuner nicht theil, sondern fuhren indessen zum Marmor- Palais, um dort die Kinder der Letzteren zu be suchen. Beim Eintritt in das Regimentshaus des 1. Garde-Regiments salutirte das Officiers'Corps, welches sich im Hofraum aufgestellt

hatte. Der Kaiser stellte dem Kronprinzen jeden einzelnen Officier vor, worauf der Letztere die anwe senden in dem Regiments dienenden Prinzen begrüßte und ihnen die Hand reichte. Beim Eingange zu den Casinoränmen stand ein Doppel posten in der Uniform aus der Zeit Friedrich Wilhelm 1. (1740) in Parade. Als der Kaiser mit dem Kronprinzen Rudolf den Speifefal betrat, intonirte die Jauitscharen-Mnfik den Radetzky- Marsch. Nach Aufhebung der Tafel begaben sich Beide zum Marmor-Palais, um die Kronprinzes sin

Stephanie und die Prinzessin Wilhelm abzu holen und sodann nach Nen-Babelsberg, wo die selben den Extra-Zug zur Rückfahrt nach Berlin bestiegen. Wir haben gestern schon mitgetheilt, daß Kron prinz Rudolf in Potsdam mit all den militäri schen Ehren empfangen worden ist, die sonst nur gekrönten Häuptern erwiesen werden. Ueber die Ballet-Borstelluug am Dienstag berichtet die „Post' aus Berlin: Die Aufmerksamkeit des gestern im Opernhause anwesenden Publicums war vollständig auf die Vorgänge gerichtet

und vergingen. Das Mädchen saß avf dem Rand ihres Bettes und schaute nachdenklich vor sich nieder. Sie saß nc ch so, als die letzten Wendsonnenstrahlen sich einen Moment flüchtig an dem grünlichen GlaS des kleinen, hochgelegenen, vergitterten Fensters brachen. Die Farbe war allgemach in ihre zarten Wangen zu trat Prinz Wilhelm ein. Der Kaiser nahm sofort Platz, au seiner rechten Seite saß die Kronprin zessin und Prinzessin Wilhelm, an seiner linken Seite der Kronpriuz Rudolf; Priuz Wilhelm nahm im Fond

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 21.10.1944
Umfang: 8
Schlachtlied und die zerfetzte Fahne von Spinges sind kost bare Vermächtnisse aus jenen heißen Tagen. Das Jahr 1809 und seine Kämpfe wa ren weit mehr als ein lokaler Wider stand, sie waren Beispiel und Auftakt zur großen deutschen Befreiungsbewe- sich auch Christofs Voller Matthias Philipp d. Ae. Die Fracken wurden unter Christof d. .1. am 19. Mai Io92 in die Tiroler Adelsmatrikel einge tragen. Hans Georg und Wilhelm von Prack, Söhne des Christof d. -L. ver kauften ION, die Pragslmrg. Virgil von Prack

Tale stand. steht Gegen Mittag kommen sie herauf Franz Wilhelm zeigte schon früh Unten auf dem Schießstand traten die ™r Zinnenhütte, die einsam und ver- grosse Freude am Seinessen und _ t 7 • / ff 1 - .. 4,4 MMAM «ffff * . ( ftf.A »ff ........ J .. 1 . ^ I . I ■ *4 Hand, wenn sie den Kugelstutzen an Der Sepp verstand, die Wange hoben. Und neben ihnen An einem stürmischen Morgen im schritten ihre jüngsten Söhne und En- März des Jahres 1915 — noch liegt kel. Buben mit sechzehn und siebzehn knietief

der Tiroler Jugend starb in Galizien war er zugegen. Sein halbes Vermögen ------ , .. - „ gab er hin. um die nötigsten Mittel für sich, wo kaum hundert Meter tiefer p ran j. Wilhelm einmal vom Besuch den Kampf um die Heimat aufzubrin- das Alpinilager von Misurina hegt. seiner späteren Frau, Sidonie v. Win sen. Ruhig, als gälte es die selbstverständ- kelhofen, Tochter des Schlosshaupt- Gewiß. er war der angesehenste, Hchste Sache der Welt, zeichnet der ninnnes von ßeutelstein Joachim v. wohlhabendste Mann

und ritt hohnlachend angesichts fremd war. geschah cs wohl, daß einer Vater?' der erstaunten Colzen davon. Franz von den Schützen freundlich sagte: M y om Kreuzberg bis zu die Zinnen wer- Wilhelm war fb. Kämmerer, seit „Hö, Veit, heb dein Bart auf, da suecht ^ en wo j 1 j dre j Regimenter aufmarschic- 1573 Schlosshauptmann in Buchen jemand den Hauptmann. rerit was j s0 d enk!' stein und Richter in Thurn an der Als der Veit einmal von Bozen zu- Drei Regimenter ' Ganz blaß ist Gadcr. Am 11. 9. 1582

sie auf Rache, kamen bald wieder, 5000 Mann stark. Es kam zur Schicht auf der Martinwiese (beim Dorfe St. Vi gil). Hauptheld war Gabriel d. J. von Rotenburg bei Toblach lind starb J02N. Prack. Die Venetianer sollen mit den Seinem Sohn Franz Wilhelm <1. .Hing. deren flohen. Als Prack aber am 7. 12. 1582 von Rubatsch nach Cor- vara ging, waren die Colzen schon in den Wäldern versteckt, um den Prack zu töten. Trotz heftiger Ge genwehr konnte Prack gegen die Vcbcvmachl nicht aufkommen und sank unter den Hieben

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 16.07.1911
Umfang: 12
' Sonntaa. 16. IM 1911 .Meraiter Zeitung' Nr. 85. Seite 13 »- W k M SrMmpktes Glück. ^ Roman von A. Below. (Nachdruck »erboten.) ^ . Im Schlosse zu Varel. , ES war im Jahre 17S* im. reichsgräflichen Schlosse zu Varel an einem Spätsommertage. Schrill erklang die Klingel im Gemach der alten Reichs- gräfin-Witwe Sophie Charlotte, welche sür gewöhn lich auf Varel residierte, während der regierende Graf Wilhelm, ihr Enkel, mit seiner Familie in Knyphausen wohnte. So. schnell als ihr möglich mar

etwas zu bedeuten?' „Ob es etwas zu bedeuten hat!' entgegnete die- alte Dame. „Es ist die Meldung, daß unser vielgeliMer Enkel, der regierende Reichsgraf Wilhelm Gustav Friedrich, uns noch heute mit seinem Besuche beehren wird und — fügte sie mit gehobener Stimme hinzu — daß er in dem Prozeß Bentinck widerÄZentinckuns, seiner leiblichen Großmutter, mit gefälschten Papieren zu Leibe gehen will. Rufe mir auf- der Stelle den Haushofmeister, . Christiane, den Berndt, oder schicke Philipp, per hat flinkere Beine

: ,< ? >An die Reichsgräfin-Witwe Sophie Charlotte auf Schloß Varel. Heute um die füufte Nachmittags stunde trifft-der regierende Graf auf Varel ein, um seiner Größmutter in dein Erbschaftsstreit eine Schrift deS -ersten Grafen Bentinck vorzulegen,, laut welcher strittige Güter an ihn, den Grafen Wilhelm, fallen müßten. Das Dokument ist gefälscht. Achtet auf das Wasserzeichen des Bogens, wÄcher aus der Papier fabrik bei Anrich stammt.' ' , i ,Km,' machte Berndt, nachdem er das Blatt mit ieineic Verbeugnng zurückgegeben

; ist doch die angegebene Zeit nahe. Stein, Berndt,' schloß sie fast scheu und im Flüstertone, indem sie aus das Papier deutete, „der uns dcs sendet, kann mehr als andere Leute.' Der Haushofmeister wurde der Antwort über hoben; denn im Augenblick öffnete sich die'Tür, und der junge Reitersmann trat eilfertig ein. „Groß mutter, welche Ueberraschnng!' rief er schon in der Tür. ),Vetter Wilhelm ist unterwegs zu. Dir. Ich bin vorausgeritten, was der Gaul lausen wollte. Dir den Besuch zu melden. Seine Exzellenz kommen

. 7''' °^ Z Hoch aufgerichtet stand ü die trotz! ihres Alters imponierende. Gestalt der greisen Sophie; Charlotte; die eine Händ leicht auf.ei»en Tisch gestützt, erwartete s sie den Gruß und die Ansprache ihres ältesten Enkels, / mit dem ste^uun schon so viele Fahre im gerichtlichen . -Streit lag, m»)rdÄ<^ige,MM--Mck,'Dei«^^^ Ä - ^. Wilhelm Gustav. Fnedrich) der sich Z ebenfalls einer stattlichenFigur e^eute/ die sich in'der nieder ländischen Oberstenuniform'' vorteilhaft: genug aus nahm, hätte - damals

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
Sobotka m. Fam., Wien V. Dissenbach m. Fam, Bozen Hans Vehm, Sparkassenbeamter, Bozen Albrecht Bomitz m. Fam., Annaberg Rnggero Souvtro, Venedig Mr. u. Ms. C. A. Grisett, England <5. A. Leth in. Fam., Kopenhagen F. Hiibner m. Fam., Mannheim 2>!iß Laynard Smith, Bedford (England) Richard Steinmetz, Berlin Abraham Jrawohn, Rechtsanwalt, Berlin Dr. Werner, m. Fam, Berlin Dr. Wilhelm Bad, Berlin L. D. Baker, London Dr. Adolfo Destefaiii, Legnagno (Verona) F. A Blohm, Teterow A. Ofner m. Gattin, Wien Frau

., Mannheim I Denzel m. Fam., Atannheim Dr. Franz Gunter. Mannheim Jul. Netolatzky, k. k. Gen.-Siabsarzt, Graz Justizrat Ludwig Arndt m. Fam., Berlin Domenico Mappolo in. Fam., Venedig Raimund Sprody, Privatier, Wien Franz Frledemann, Geh. Rat, Wien Dr. Walter Fuchs m- Fam., Wie» Dr. Levi Battista, Padna Anna Lippmann m. Fam., Berlin Julie Leitinann m. Fam., Berlin David Spningolo, Arzt m. Fam., Wien Wilhelm Sommer, Schulvorsteher, m. Fam., Halle I. A. Schiener m. Fam,, Brüssel Dr. I. Leuf m. Fam., London

, Großetz Anton Tschnrtschenthaler, Neumarkt Fritz Hellein, Apotheker, Nürnberg Wilhelm Scitz, Apotheker, Nürnberg Anton Obermaycr.RechtSkandidat, Starnberg Josef Haselbeycr, Augsburg Pierdomenico Volwlina, Maler, Venedig Clarence W. Bird, Wien Paolo Olita, Trient Fortnnalo Bazzarella, Tricnt Gius Bellati, Professor, Spinea Aniiinia Bellati, Spinea Cecilia Bellati, Spinea Eugenio Chiesa, Trieft Irma Chiesa, Trieft Bruno Chiesa, Trieft Libera Chiesa, Trieft Erwin v. Malyewacz, Leutnant, Tricnt Anton Funk

., Cavalese Hugo Wanke, Oberleutn., Predazzo Stauislaus Grabowski, Oberleutn-, Cavalese Friedrich Freyn, Oberleutn., Cavalese Trajaun Bulbucu, Oberleutn., Trient Karl v. Ott, Oberleutn., Trient Wilhelm Herold, Oberleutn., Trient Philipp Hosch, Oberleutn., Tricnt Dr. Josef Prusa, Regimentsarzt. Cavalese Julius Fasching, Oberleutn. i. R., Trient Paul Khittl, Oberleutn.. Levico Ktemrerimh» Grand Hotel Krennerbad 1308 M. ü. d. M. Dnchesse Laute della Roverre m. Fam., Rom Oberst Schlögel von Ehreiikreuz m. Fam

u. Familie, Mainz Dr. Johannes Guthmann, Berlin Dr. Joachim Zimmermann, Berlin Dr. Sigmund Matzka. Advokat, Prag Herr u. Frau Paul Meyer, Brüssel Zustizrat Eduard Bernstein. Berlin Dr. Julius Bernstein, Berlin Dr. Nathau Steinhart u. Frau, Brünn Sigmund Igel u. Sohn, Berlin Bertha Schwarz, Berlin A. Steiner, Oberregierungsrat, BreSlau G. Leußnig, do. Köln Etschtal Meran (320 M. ü. d. M.) Hatel Kronprinz Hugo Hirsch, Oberleutn., Trient Wilhelm v. Müller, Oberleut., Trient Stainyl Pienidzkiewicz, Oberleutn

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.01.1936
Umfang: 8
in Reith bei Kitzbühel; für den Bezirk O st t i r o l: Chrysanth H a n s e r in Nörsach. Die Bemalung des Rathauses tu FelMeO Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters Franz Unter» berger trat am Samstag, 11. d., in der Ratsstube in Feldkirch das aus den Herren akad. Maler Toni Kirch- meyr-Jnnsüruck, akad. Maler Rud. Wacker-Bregenz, Architekt Hugo Wank-Dornbirn, Architekt Wilhelm Msch-Dornbirn, Rechtsanwalt Präsident Dr. Gottfr. Mcabona-Feldkirch, Pfarrer G. W. Gunz-Felükirch und Bürgermeister Franz

finden, weil der Ein reicher der Bedingungen hinsichtlich Zuständigkeit, bzw. Wohnsitz nicht entspricht. Nach Prüfung der Entwürfe hat das Preisge richt beschlossen: a) der mit Kennwort „Alt-Feldkirch" versehenen Ar beit des Malers Wilhelm Nikolaus Prachensky- Jnnsbruck den 1. Preis im Betrage von 500 8, b) der mit Kennwort „Zunftmeister" versehenen Ar beit des Malers Erich Torggler-Innsbruck den 2. Preis im Betrage von 300 8 und c) der mit Kennwort „Bludenz" versehenen Arbeit des Malers Raimund

Wörle- Innsbruck den 3. Preis im Betrage von 200 8 zuzuerkennen. Das Preisgericht empfiehlt dem Gemeindetag Feld kirch, die Ausführung dem ersten Preisträger, dem Maler Wilhelm Nikolaus Prachensky unter noch fest- zulegenden Bedingungen zu übertragen. Das Preisgericht hat weiters beschlossen, für den Fall, als einer der vorgenannten drei Preisträger die Ausführung übertragen erhält und diesen Auftrag an nimmt, drei weitere Preise zu.vergeben und den ver fallenen Preis des mit der Ausführung

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