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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 27.05.1914
Umfang: 8
, daß ihm die Rebellen erklärt hätten, das Ziel ihrer Aktion sei die Wiederherstellung der Souveränität des Sultans in Albanien und die Ersetzung der neuen albanischen Schulen durch türkische. Ein Telegramm aus Salonichi behauptet, daß jüngst im Hause des Kriegsministers Jzzed Pascha in Kon stantinopel eine Versammlung von türkischen Offizieren und jungtürkischen Staatsmännern stattgefunden habe, in welcher beschlossen worden sei, den Fürsten Wilhelm von Albanien vom Throne zu stürzen und Jzzed Pascha zum Herrscher

sich auch ein von Essad eigenhändig geschriebener Brief, der Be fehle an eine albanische Bande enthält, gegen Durazzo vorzurücken, und weiterhin ein vollständig ausgearbei teter Feldzugsplan zur Organisierung eines Aufstandes in Skutari gegen die Regierung des Fürsten Wilhelm. — Essad Pascha wird von der italienischen Polizei überwacht, da man ein Attentat albanischer Fanatiker auf ihn befürchtet. Oesterreick und Italien in Albanien. Wien, 25. ds. In Wiener zuständigen Kreisen haben Angriffe eines Teiles

, daß Oesterreich-Ungarn Essad be seitigt habe, um sich die Vorherrschaft in Albanien zu sichern, sei absurd. Oesterreich und Italien hätten ge meinsame Interessen, alles daranzusetzen, damit in Al banien geordnete Zustände und Ruhe eintreten. bin Kbdankungsvertrag des Dürften? Paris, 25. ds. Nachrichten aus Durazzo be haupten, Fürst Wilhelm habe in die Bedingungen der Aufständischen eingewilligt; er soll sogar einen Ab dankungsvertrag unterschrieben haben. Wenn die Auf ständischen den Angriff auf Durazzo

fortsetzen sollten, so würden Fürst Wilhelm und seine Umgebung sich wieder an Bord eines italienitchen Kreuzers begeben, um nach Italien zu fahren und nicht mehr nach Alba nien zurückzukehren. — Der Eindruck der Flucht des Fürsten Wilhelm ist in Italien denkbar schlecht. — Eine „Note" der Tribuna erklärt, der Fürst zu Wied habe sich durch seine sträfliche Schlappheit und Schwäche, die hart an Abdankung grenze, um alles Ansehen und Prestige gebracht. Bei den Albanern habe er ausgespielt. Kapitulation

des Dürften Milkelm. Fürst Wilhelm hat die Forderung der albanischen Aufständischen, daß niemals gegen sie Waffengewalt angewendet werde, angenommen. Kundgebung für 6TTad PaTdba. Wien, 25. ds. Ein am 23. ds. nachmittags in Durazzo aufgegebenes Telegramm meldet, daß etwa 500 Insurgenten in Kawaja die Regierungsbehörden vertrieben und die türkische Fahne gehißt haben, nach dem sie die albanische Fahne zerrissen hatten. Die Aufständischen haben die Autonomie ihres Bezirkes proklamiert unter dem Ruf: „Es lebe

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Tiroler Post
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Seite 11 von 16
Datum: 05.01.1906
Umfang: 16
. Damals (als Wilhelm in die Stadt mußte), in jener Stunde des Abschiednehmens von den seligen Tagen der Kindheit, erschloß sich beiden die zarre Knospe, die in ihren Herzen unbewußt sich mtsaltet, und ihre Lippen fanden sich zum erstenmale. Jahre find seitdem vergangen. Lange hatte Wilhelm unter fremden Menschen geweilt, ferne der Heimat, ferne dem Mäochen. Aber die Zeit hatte FinchenS Bild in seinem Herzen nicht zu verwischen vermocht, das Flämmchen nicht zum Erlöschen bringen

— zur rechten Zeit. Hatte er ihr jemals geschrieben, ihr auch nur angedeutet, daß sie warten möge, bis er wiederkäme? Er hatte sie ja seit damals nicht gesprochen und gerade nur flüchtig bei seines Vaters Leichenbegäng- niffe vor zwei Jahren. Diese Ungewißheit verstimmt ihn. Er tröstete sich aber mit dem Gedanken, daß Finchen seiner nicht vergessen, daß auch in ihr das Flämmchen nicht erloschen, im Gegenteil, daß die lange Trennung, die Erinnerung an ihn, sie nur noch mächtiger entfacht habe . . . Wilhelm

will wieder abwärts steigen. Da fällt sein Blick auf ein kleines Marterl, wie solche die Talbewohner gern an jenen Stellen anbringen, wo sich ein Unglück ereignet hatte. Das Marterl stand hart an der Felswand, die sich linkerhand emportürmte. Er hat es früher nicht bemerkt; jetzt fällt es ihm auf. Wilhelm las die Worte, die irgend ein Dorfmaler mit ungelenker Hand unter das Bild gesetzt, das eine herabfallende Tanne und ein Mädchen, das sich mit beiden Händen das Gesicht verdeckt, darstellte. Die Worte besagten

, daß an dieser Stelle vor zwei Jahren ein junges Mädchen von einer herabgestürzten Tanne an den Augen so schwer verletzt wurde, daß es blind ist. Ohne daß Wilhelm wußte, wer jenes Mäd chen fei, ergriff ihn doch eine stille Wehmut über dessen Geschick. Ahnungslos, vielleicht ein lustig Liedel auf den Lippen, hatte sie jäh das Unglück getroffen. Blind! Gibt eS ein härter Schicksal, als sehen zu wollen, doch nicht zu sehen vermögen, von ewiger Nacht umhüllt sein zu müffen, während draußen das Leben lockt

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 13.05.1908
Umfang: 8
zufolge starker Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Seile oder deren RaüMxl2 ft.; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen u. Ankündigungs - Remtern entgegengenommen. Lrscheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. Oesttrrticb-Ungarn. Tom fürTtcnbeTuch in Wien. Heber die hochbedeutsame und eindrucksvolle Feier haben wir noch folgendes nachzutragen: Bei dem Dejeuner hielten Kaiser Franz Josef u. Kaiser Wilhelm kurze, aber herzliche und bedeutsame Tischreden

. Nach mittags legte das deutsche Kaiserpaar an den Sarko phagen der Kaiserin Elisabeth und des Kronprinzen Rudolf prachtvolle Kränze nieder. Eine Stunde ver weilte Kaiser Wilhelm beim Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand, dann war ein Thee beim deutschen Gesandten, an dem sämtliche deutschen Fürsten und Bürgermeister Dr. Burchard von Hamburg teilnahmen. Abends fand dann die große Serenade von 7000 Sängern und 5 Militärkapellen in Schönbrunn statt, die eine Huldigung von unbeschreiblicher Wirkung für Kaiser

Franz Josef war. Während der Serenade ver abschiedeten sich die deutschen Fürsten und verließen größtenteils noch am selben Abend Wien. Der Ein druck, den diese einzigartige Huldigung auf die deutschen Fürsten gemacht hat, war außerordentlich. Besonders waren Kaiser Wilhelm und oer König von Sachsen tief ergriffen und Kaiser Franz Josef zeigte ebenso, daß er die Aufrichtigkeit und Herzlichkeit dieser denk- würtigen Ovation voll empfand. Möge sie in beiden Reichen auch für die Zukunft nachwirken

. Eine ergreifende Szene beim Galadiner. Bon einer ergreifenden Szene während des Galadiners in Schönbrunn wird berichtet: Als Kaiser Franz Josef den Trinkspruch auf Kaiser Wilhelm ausbrachte, stand ihm dieser gegenüber und blickte ihm zärtlich in die Augen; seine Gesichtszüge zeigten eine große Ergriffen heit. Als die beiden Monarchen angestoßen hatten, schüttelten sie sich die Hände, umarmten und küßten sich dreimal auf die Wangen. Alle Anwesenden waren von diesem spontanen Ausdruck herzlichster Freund schaft

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 11.06.1913
Umfang: 8
in seinen Grundfesten er schüttert. Da nahte sich der Stern des sieggewohnten Korsen dem Untergang: sein Heer wurde auf den Schneefeldern Rußlands vernichtet. Und während der geflüchtete Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. ver zweifelnd in Memel saß, waren es vier Männer, die das deutsche Volk zu den Waffen riefen: Jork, Scharn horst, Frhr. v. Stein und Blücher. Als dann der Aufruf des Königs „An mein Volk" (3. Febr. 1813) erfolgte, da eilte alles, was deutsch war und sich deutsch fühlte, herbei zum großen

und Reich mitbauen an diesem großen nationalen Werke segensreicher Kulturarbeit! slus Stadt und Land. (Den 70. Geburtstag) beging in München am 8. d. M. Herr Schulrat Dr. Wilhelm Rohmeder, der Reorganisator des Münchner Fortbildungsschulwesens. Dr. Nohmeder kam 1868 als Lehrer an die städtische Handelsschule und stand ihr seit 1875 als Rektor vor. Von 1876—1895 war er Stadtschulrat und königl. Schulkommissär. Rohmeders Hauptverdienste aber liegen auf dem Gebiete der deutschen Schutzarbeit. Seit 1881

auf das Scheitern der italienischen Autonomiebestrebungen, d. h. der Zerreißung Tirols, gehabt hat. Dr. Rohmeder wurde am 8. Juni 1843 in Heidenheim in Mittelfranken geboren. Dem hochverdienten Ehrenmitglied der Tiroler Volksbund- Ortsgruppe Kufstein zu seinein Geburtsfest ein kräftig Heil! — (Zum 25jährigen Regierungsjubiläum Seiner Majestät Kaiser Wilhelm 11.) ist im Verlag von I. Schön München ein Prachtwerk unter dem Titel „Kaiser Wilhelm II., ein Sammelwerk aus Bayern" erschienen, das dem Deutschen Kaiser

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Tiroler Post
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Seite 14 von 20
Datum: 16.03.1906
Umfang: 20
S ch u k. Tr. Tr autner tritt an das Bett der Kranken, die wieder ruhiger geworden ist und befühlte, die Uhr in der Hand, deren Puls. Dann beobachtete er sie eine Weile. „Ein heftiges Nervenfieber ist's," meint er, sich an Babette wendend. „Und er darf Finchen nicht heiraten," redet Frau Bräunig im Fieber. „Er darf sie nicht heiraten . . . Finchen . . - Finchen gib auf deine Augen acht . . . Wilhelm wirft etwas herunter . . . siehst du, dort steht er . . . dort am Felsen ... gib acht ... es fällt etwas herunter

. . . weh . . . weh . . . armes Kind . . . deine Augen! deine Augen! . . . Ermattet finkt ihr Haupt in die weichen, weißen Kissen zurück. Ter Arzt steht und lauscht noch immer. „Er hat sie unglücklich gemacht . . redet wieder die Kranke, „er will sie heiraten. . . er darf nicht . . . Wilhelm ... du darfst nicht ..." „Was sie nur redet?" frägt Babette den Arzt. Der steht, seinen stechenden Blick auf die Kranke gerichtet, und lauscht ängstlich und gespannt, von dem einen Wunsche beseelt, mehr zu hören

wollte. IX. Es ist einige Wochen hernach. An einem linden Sommernachmittage sitzt Schullehrer Bräunig mit seiner Mutter, die sich von der so jäh über sie gekommenen Krankheit wieder gänzlich erholt hatte, im Gärtchen vor dem Schulhause und liest ihr aus einer Zeitung vor, die der Pfarrer Hrrrmann ihm täglich herüberschickt. Wilhelm Bräunig ist seit dem Zwischenfall mit feiner Mutter ein anderer geworden. Die aufregenden Seelenkämpfe, die er um Finchen Frohberg willen durchgemacht, hatten ihn vollends ermüdet. Oft wurde

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 18.03.1914
Umfang: 12
Börsenzeitung veröffentlicht einen angeb lich aus der Feder des Kriegsministers Suchomlinow stammenden Artikel über Rußlands Kriegsbereitschaft, der eine sehr drohende Sprache gegen Rußlands west liche Nachbarn führt. Hlhankn. (Proklamatio n.) Fürst Wilhelm von Albanien hat eine Proklamation erlassen, in der er die Albaner auffordert, sich um ihren Herrscher zu scharen und mit ihm an der Erfüllung der nationalere Bestrebungen zu arbeiten. (Eine merk w ü r d i g s erzbischöfliche Ver fügung in Durazzo

, denen Ent lastung erteilt worden war, den besten Dank aus. Die Neuwahl ergab folgendes Resultat u. zw. die Herren: Mag. pharm. Anton Wanka Obmann, Dr. ing. Karl Kraft 1. und Kaufmann Emil Metzner 2. Obmann stellvertreter; Postoffizial Engelbert Sick 1., Steuer offizial Hans Simet 2. und Südbahnadjunkt Rudolf Fleischmann 3. Zahlmeister; Südbahnrevident Emil Balzer 1., Magistratsassistent Siegfried Werndle 2. und Kaufmann Wilhelm Meißner 3. Schriftführer und Bürgermeister Josef Egger, Oberlehrer

Wilhelm Gärtner und Bäckermeister Karl Nigler, Beiräte. Herr Wander redner Riedherr-Salzburg hielt dann einen Vortrag über Ziel und Zweck des Deutschen Schulvereins. An Hand zahlreicher Beispiele führte er den Kampf des Deut schen Schulvereins gegen die tschechische und slawische Gefahr, sowie die bisher geleistete segensreiche Arbeit auf diesem Gebiete vor Augen und betonte dabei, daß sich die Verhältnisse in Wien in den letzten Jahren er heblich gebessert haben, daß es aber aller Anstrengung bedürfe

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Alpenland
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Seite 5 von 8
Datum: 16.06.1923
Umfang: 8
werde, da die großdeutsche Wählerschaft keineswegs geneigt sein würde, dem „Reichsverweser" Seipel in den Sattel zu helfen. Caveant consules, ne guid detrimenti capiat res Publica"! Ein Kampfer für deutsches Recht und deutsche Erde. Am 8. Juni beging !Dr. med. et. Phil. Wilhelm R o h m e d e r, der verdienstvolle Vorkämpfer fürs Deutschtum, in München feinen 80. Geburtstag. Dr. Rohmoder ist mit unermüdlichen Eifer und sel tener Zähigkeit unablässig für das b e d r o h t e Deutschtum im A u sländ e eingetreten

durch die schweren Schick salsschläge, die das deutsche Volk erleiden muß, und fest in der Hoffnung, daß in der Esse des Leides ein fester gefügtes, zäheres Volk geschmiedet werden wird. Dr. Wilhelm R o h m e d e r -würde am 8. Juni 1843 in Heidenheim in Franken geboren, wurde 1867 Oberlehrer in Fürth und erhielt im Jahre darauf einen Ruf an die neuerrichtete Handelsschule in München, wo er von 1875 an als Rektor tätig war. Bald darauf schon wurde er Münchener Stadtschul rat. 1895 legte er seine Stelle ans

, wäre Verrat, schmählicher Verrat an unseren deutschen Volksge nossen in den Sprachinseln, Verrat an dem vielen deutschen Blut in den Adern der Söhne des südlich sten Tirol!! A. S. Ehrung Dr. Wilhelm Rhomeders. Zur Feier des 80. Geburtstages Dr. Rohmeders fand 'im großen Saale des Hotels Wagner in München am F. d. M. ein Festabend statt. Der Saal war dicht gefüllt, alle Anwesenden beherrschte glühende, vaterländische Begeisterung. U. a. waren anwesend Vertreter der Vereinigten Vaterländischen

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Alpenland
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Seite 13 von 14
Datum: 13.07.1920
Umfang: 14
/5 Diamant Bernhard, Kolonialwaren, Defreggerstraße 32. 630 Ditt- rich Anton, Architekt und Bauunternehmer, Villa Dittrich, Hungerbur-gseehof. 114 Erste Tiroler Keks- und Zucker- warensabrik Leo Kerschbaumer, Amraserstraße 76 a Nieder lage, b. Wohnung. 245 a Fischer Franz, Kaufmann, Leo poldstraße 11, 1185/2 Foedinger Otto, Galanterie- und Reiseartikel, Museumstraße 10. 1132/8 Foradori, Baum- wollwarensabrik, Wilhelm Greslstraße 7.. 100 b Forchhei- mer Hugo, Holzgroßhandtung und Bandsägewerke, Jrm- rain

Büro, Museumstraße 21. 921/6 Hosp Rudolf, Chemiker, Museumstraße 6. 638/1. Ingenieur Franz, -Kunftsteinindustrie G. m. b. H., Probstenhosweg 7. 331 Knoflach-Hauser Marie, Rudolfstraße 2. 707 Kraftfahr ersatzdepot, Fürstenweg. 670 Kraftfahrbetriebsleitung (Ing. Waninger), Westbahnhos. 972/6 Lackner Josef. Han delsagentur und Komm., Wilhelm Greilstraße 11. 790 Einreiseamt. 790 Figl Franz, Direktor des Landessteno- graphenamtes, Schriftleiter der Landeskorrespondenz. 790 Y Z Landeskulturamt, Maria

Menardi und Filippi, Import und Export, Fallmerayerstraße 5. 1096/2 Menghin Alois, Burggraben 4/2. 1174/4 Mühleisen Jul., Andreas Hoferftraße 30. 114 Neuhauser Karl, Blechwaren fabrik, Wilhelm Greilstraße 1a. 1096/8 Ortlieb Leo pold, Jnaenieur, Kochstraße 1. 1 1101/4 Reimann Frau Irma, Privat, Museumstraße 17b/3. 857 Reservespital „Bruneck",. Baracke Vradl. 939/4 Sairerweln Jos. und Jägerbauer, Malermeister, Stistgasse 12. Bei 660 die Ne- Lenstelle: Signalwerkstätte am Westbahnhos, Neuhauser- straße

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