SchnörPels auch der Na^hàHskzMUMDoef- M geführt — eine Ansicht, die keineswegs unbe gründet ist: es s«i hier nur an Navoleon ^i. erin nert, der diie Unterschrift seines Großoheims, so wie an Wilhelm ^., der jene feines Großvaters Wilhelm nachahmte. Wenn vom graphologi schen Standpunkt eingewendet wird, daß derarti gen nachgeahmten Unterschriften keine Bedeutung beizumessen sei, so muß doch andererseits ange führt werden, daß kein Mensch etwas nachahmt, das nicht irgendwie in seinem Wesen oder Cha rakter
, der lediglich der Wiedergabe keiner Gedanken gedient hat. Und da.zeigt verständlick>er- w«is« die Unterschrift auch an. wie der Schriftur- lieber vor der Außenwelt erscheinen möchte. Es laßt sich nicht selben beobachten, daß die Unter schrift besonders sorgfältig geformt wird und in àtm Duktus wesesltlich von dem übrigen Schrift bild abweicht — in einem Maße, daß wir oft versucht sind, auf zwei verschiedene Schrifturheber Zu schließen. So schrieb Kais«? Wilhelm l. durch aus schlicht, s«ine Unterschrift
. Bis auch er an diesem ereignisreichen Wee kend entlarvt wurde. Er hatte nichts gewonnen. Er 'zatte nicht einmal ein Los gehabt. Aber er wollte mal sehen, wie sich die Leutchen einem Millionär gegenüber benehmen. Das lohnte schon die Aus lade seiner Ersparnisse; zumal die Stiftung nicht bezahlt wurde und die verschenkten IW-Francs» Scheine ihm von seinen Komplizen zurückerstattet wurden. Flaneur. Heitere Skizze von Wilhelm Schüssen. „ Im Grunde brachte natürlich auch der Fasching sur Herrn Storz nicht das, was man als Entspan nung