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Meraner Zeitung
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Seite 42 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
und Bozen, Joh. Bapt. Vilos, diese Mißbräuche abzustellen und das Feilbieten der für die Meraner Jahrmärkte bestimmten Waren-zu verbieten. Am 9. März 1647 erhielt Wilhelm Bie- ner, der Sohn des enthaupteten tirolischen Kanzlers Mlh. Wiener, die Pfarre Tirol verliehen. Am 13. März 1339, da Meran „ganz aus der Erden abbrannte', bewilligte Herzog Johann der Stadt auf 3 Jahre Steuerfrei heit und den Bezug des nötigen Bauholzes aus Äen landesfürstlichen Waldungen. Am IS. März 1522 stellte der Propst

. ») (Nachdruck verboten.) Auf d m vestenskein. Ein historischer Roman von Wilhelm Jensen. Sein Erbteil, die Pfesfersburg oder Ka- satsch, war nichts mehr als ein zerfalle ner Steinhaufen gewesen, der ihn mit lang samem Verhungern bedroht, und hier hatte er für das, was er der Uebelhörin zugebracht, aus kömmliche Nahrung und gutes Obdach gefunden. Denn auch in bezug auf das letztere hatte sie sich als Frau nicht geizig erwiesen, mit ihrem Truhe inhalt die kleine Aelsburg besser Wiederherge stellt

, dein Waffenschmied, vor gekehrt und ihr beim Wvggang ein Knabe nach gelaufen, der in der Stadt als der Platnersbub bekannt war und .Willanders' 'benannt wurde. Dies stammte 'von einer Zusammenziehung sei ner 5?ibe'n Äonillmen Wilhelm Andreas her, seine Mutter, die manches Jahr hindurch in der Bogener Laubengasse Obst seilgehalten, hatte ihn so — eigentlich „Willandres , doch von ihr „Willanders' gesprochen — taufen lassen. Als sie einmal plötzlich von einer eingebrochenen schlimmen Seuche mitergrfffen

sich mit > Berit Warnkönbg, der nichts dawider ein- ! wandte, sondern im Gegenteil dafür hielt, die j frische Bergluft, nach welcher der blaßgesichtige > Knalbe immer Begehr gehM, werde ihm guttun und zu «kräftigem Wachstum verhelfen. Die Be- ^ reiwMligkeit des Platner, ihn aus dem Haufe ^ fortzugeben, hatte wohl darauf hingewiesen, daß die Meinum einung, es bestehe eine Blutsverwandt schaft Mischen ihnen, doch auf Irrtum beruhe. Seitdem lebte Wilhelm Andreas oder Willan- ders, wie er fortbenannt >wurde

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 14.04.1926
Umfang: 6
mit Gemahlin, München (Posthotel),' GeneralftaatsainwaltBern hard Supper mit Gemahlin, Devlin; General Wilhelm Baron Degeon-Monleton mit Gemah lin, Hannover; Professorin Miß Rachel Lowrie und MIß Margareth Purves, Philadelphia (Ho tel (Stieg!) : Studienrat «Josef Steinhauser, Trier; Hofrat Prof. Dr. Ernst Miller nrit Familie, Dresden«; Obergemralarzt Paul Reibe! mit «Familie, Berlin; Universitiitsprofessor Dr. Hans> Kaiser mit Gemahlin, Potsdam; Dr. Hans Beer, rechtskundiger erster Bürgermeister

„Der Musikant Gottes' in der vollständigen Pre- mierenbesetzung m«it Wilhelm «Klitsch als Anton Bruckner wiederholt. Der Triumph, den Klitsch bei der Erstaufführung feierte, läßt abermals ein volles Haus erhoffen. Freitag wird über all gemeinen Wunsch! Anzengnubers „Pfarrer von Kirchfeld' mit Wilhelm Klitsch ci. G. ini den Spielplan ausgenommen. Die Besetzung sämt licher Rollen darf eine wahrhaft festliche ge nannt werden. Samstag treten die kleinen Schanspielpreise in Kraft. Gegeben wird „Der lfliahre

! z Sa/là«-a» 0.I0 là - 0/lz Konzert der Kurkapelle. Mittwoch, 14. d's., vormittags von >11.30 bis 12.45 Uhr. 1. Aiuber: Ouverture zur Oper „Marco Spada'. 2. Hildach: Der Lenz. «Lied. 3. 'Rossini: Vantaste aus der Oper „Wilhelm Teil'. 4. Bellini: Ouverture zur Oper „Romeo und Julia', ö. Schwerzel: Waldeszauber, Walzer. Meraner Batzenhäusl. Donnerstag, IS. ds., findet der «Ehrenabeà unseres helmischen Ka pellmeisters und «Komponisten Max Moos- «brugger mit seinen «Musikern statt. Z-um Vor trage gelangen außerordentlich «Solis

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 24.02.1923
Umfang: 10
', Klubheim des Sportklubs Rapid, Rauscher- törgasse, den ganzen Tag über, sowie an Herrn I. Wilhelm, Gries, Villa Sofia, abends nach 7l/> Uhr. s. Generalversammlung des „Sportklub Rapid'. Der Sportklub Rapid hielt am 18. ds. seine dies jährige Generälversammlung ab, die einen starken Zuspruch hatte. Sämtliche Berichte, sowohl über sportliche sowie über gesellige Veranstaltungen wur den mit Beifall zur Kenntnis genommen, der schei denden Klubleitung dt.r Tank ausgesprochen und das Absolutorium erteilt

ausgesprochen wird. — Familie Wilhelm Valier spendete für das Jesuheim in Girlan an Stelle eines Kranzes auf das Grab des Herrn Karl Stem - berger und der Frau Paula Trum, geb. Stem- berger, den Betrag von 20 Lire durch die Verwal tung der „Bozner Nachrichten'. Verhaftungen. In Bozen wurde ein Bursche aus Meran, der seit Dezember 1922 wegen Diebstahles steckbrieflich verfolgt wird, durch die Organe der Quästur ausgeforscht, verhaftet und dem Tribunal eingeliefert. — Weiters wurde in Bozen ein Bursche

Verwaltungsapparates er hielt ebenfalls einige Änderungen. Gewählt wurden zum Kassier: Artur Strickner; Schriftführer: I. Wilhelm, I. Horner; Zeugwarte: Kobod, Pöppl; Platzwart: Kobod; Verbandsdelegierte: Gläserer und Kienmayer; Straf- und Meldeausschuß: Josef Mohl und Ladewig; Sektion für Fußball: Hr. Heller; Sektion für Leichtathletik: Hr. Dr. Salbnrg und I. Wilhelm; Sektion für Boxen: Gläferer, Trainer: Patiggler. — Die ausbreitende Bewegung der übri gen Sportzweige ergab die notwendige Aufstellung

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Meraner Zeitung
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Seite 25 von 28
Datum: 09.04.1911
Umfang: 28
Ävnntag, 9. iWril 1911 „M er an er Zeitung' Nr. 43. Seite 25 Sronpri«; Friedrich Wilhelm am italienischen Königshofe. Eine zeitgemäße Erinnerung. In diesen Tagen besuchte das deutsche Kron prinzenpaar Rom, um in der Hauptstadt, des vor 50 Jahren geeinten Königreichs Italien dem Deutschland befreundeten und verbündeten Herr scher die Glückwünsche des Deutschen Reichs zu Werbringen. Unwillkürlich steigt bei diesem Be suche die Erinnerung aus an jene glanzvollen Tage, die der Großvater

aus der begeisterten Schilderung hervor, .die Frau M. von Bunsen, die Gattin des Gesandtschaft^ ekretärs Karl von Bunsen, von der begeisterten Aufnahme und dem gewal tigen Eindruck, den der Kronprinz überall machte, in ihrem hochinteressanten, soeben (bei Karl Siegismund in Berlin) veröffentlichten großen Werke „An drei Gesandtschaften' entwirst. Kronprinz Friedrich Wilhelm stand damals int Zenit seiner kraftvollen Mannesschönheit, und Frau von Bunsen findet nicht schmückende Bei worte genug

enthusiastischer Schwärmerei bildete. Von ganz besonderem Interesse ist der Besuch des -Kronprinzen bei dem preußischen Gescmdten Graf Usedom in 'dessen herrlicher Villa Capponi, au? dem Berg unter Fiesole gelegen. Hier zeigte sich Friedrich Wilhelm im ganzen Reize seiner bezaubernden Persönlichkeit. In Villa Capponi, erzählt unsere Tiplomatenfrau, war alles wunder voll arrangiert; eine Fülle von Rofen war über- cckl angebracht. Als die königlichen Wagen in Sicht kamen, entstand einen Augenblick ein schreck

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