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Menge der mitpilgernden Männer nnd Frauen war ein sprechender Beweis hiefür. Monsignor Propst Schlechtleitner führte die Prozession. Auf dem Mi- litärsriedhof fand eine kurze Andacht statt für die Seelenruhe der gefallenen Krieger. Kaiser Wilhelm in Wien. Der Deutsche Kaiser traf am Montag um 11 Uhr in Wien zu einem streng intimen und rein persönlichen Besuche unseres Kaisers ein. Der Bahn hos von Penzing prangte im reichen Floggenschmuck. Die ganze Stadt legte sofort, als die Nachricht

. Um 11 Uhr traf Kaiser Wilhelm in der Feld uniform eines preußischen Generalseldmarschall ein. Ihm eilte Erzherzog Thronsolger, der bis zum Kvpee deS Hossonderznaes getreten war, entgegen, und begrüßte Kaiser W-lhelm in herzlicher Weise mit Kuß und warmen Händedruck. In ebenso herz« licher Weise ersolgte die Begrüßung der Erzherzoge Franz Salvator und Karl Stefan. Kaiser Wilhelm wandte sich an die Frau des deutschen Botschafters und begrüßte auch dessen Fräulein Tochter. Nach der gegenseitigen

Vorstellung der ossiziellen Persön lichkeiten bestiegen Kaiser Wilhelm und Erzherzog Thronfolger den bereitsteherden kaiserlichen Leib- krastwagen. Jubelnd begrüßt und auf dem ganzen Wege begleitet vor enthusiastischen Hochrufen der Spalier bildenden Menge fubr der Kaiser M t dem Thron solger nach Schönbrunn, wo der Deutsche Kaiser vom ersten Obersthosmeister und vom OSerzere- mor.ienme.ster empfangen wurde. Indessen war Kaiser Franz Joseph in der Unisorm eines preußi schen

Generalfeldmarschalls seinem Erlauchten Gaste entgegengeschritten. Beide Kaiser begrüßten sich tiesbewegt und tauschten herzliche Küsse und Hände druck. Kaiser Wilhelm begab sich hierauf im Ge- spräche mit Kaiser Franz Joseph noch dem Salon der Frewdev-AppartementS, dem Absteigt qua tier des Deutschen Kaisers. Nach kurzem Verweilen begaben sich Kaiser Franz Joseph und Erzherzog Thronsolger in ihre Gemächer, um dem Deutschen Kaiser einige Ruhe zu gewahren. Mittags sand in den Gemächern des Deutschen Kaisers ein Frükstück statt, woran

Der Deutsche Kaiser überreichte dem Bot- fchaster Tfchirsky. der ihm entgegengefahren war, persönlich daZ Eiserne Kreuz, außerdem dem stell vertretenden Militär-Attache Pcinzen Ehrbach und dem zur deutschen Botschaft kommandierten Kor vettenkapitän Götting. Um !/z6 Uhr sand beim Käser Franz Josef in Schönbrann eine Allerhöchste Hostafel statt, die ebenfalls intimen Charakter trug. Äußer dem Kaiser Franz Josef und Kaisee Wilhelm nahmen daran teil: der deutsche Botschafter mit den H-rren der Botschaft

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BZ. Tarsch. Heldenehrung. Bei den schweren Kämpfen im Süden fand Leutnant Karl Federspiel am 27. September für Führer. Volk und in den Tagen, als Major Ruef im hohen Norden im schwersten Einsatz stand, schenkte ihm seine Frau ein gesundes rinettenkonzert von Weber. Sinfonie Zwillingspärchen. Die Mutter des aus- G-dur von Haydn u. a.: 18.00—18.30: gezeichneten Offiziers ist als Zellen- Mit vergnügten Sinnen. Heitere Soli* walterin der NSV. und der Deutschen stennuisik mit Versen von Wilhelm Arbeitsfront

werden, besonders günstig in den Tagen vom 5. bis 10. Januar, an denen er von 6H Uhr Ortszeit ab sichtbar wird. Venus schmückt mit wunderbarem, alle ande* ren Sterne weit übertreffenden Glanz den Abendhimmel und Ist am Anfang des Monats bis 20 Uhr. am Monatsende bis 21 Uhr sichtbar. Am 17. Januar etwa 600 steht die Sichel des zunehmenden Kreis Brixen Wilhelm Wacek A Vereins und Dirigent des Orchesters des Brixner Männergesangvereins. Aus Wien kommt die Nachricht, daß dort wenige Wochen nach Vollendung

seines 80. Lebensjahres der bekannte Wiener Komponist und Kapellmeister Wilhelm Wacek gestorben ist. Wacek vermochte sich in erster Linie als Mili tärkapellmeister des Wiener Hatisregj- rnents „Hoch- und Deutschmeister . dessen Kapelle er durch 25 Jahre, von 1894 bis 1919. leitete, einen wohlklin genden Namen zu machen. Ais unmit telbarer Nachfolger Carl Michael Zieh rers führte er sie inmitten seines gro ßen Vorgängers im besten Sinne fnrt amt Klausen 500 Lire, und durfte mit seiner Kapelle bald

. So lief er über Kaufleuten einmal erziehend beobach- 25 Kilometer bis nach Karlsbetn. Als {en . einerseits wird scharf gegen nlst einer ganzen Reihe viel gespielter er dort das Kind bei der Wehrmacht- Kaufleute eingeschritten werden, die Walzer und Märsche konnte Wilhelm fiirsorgestelle abgab. schlief es fried- Waren für bevorzugte Kunden unterm Wacek auf schöne Erfolge zurückbiik- lieh. Kurze Zelt später traf auch der Ladentisch zurückhalten oder umquar- ken. In Brixen wirkte Wilhelm Wacek Vater

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mit Italien nicht von Truppen ent blößen, so daß auch die Neutralität unseres ita lienischen Verbündeten uns von nicht geringem Nutzen ist. Das Uebrige müssen wir besorgen und wir werden es gründlich machen. Das Eiserne Kreuz. Das eiserne Kreuz, das Kaiser Wilhelm H. für den' gegenwärtigen Feldzug erneuert hat, wurde vom König Friedrich Wilhelm III. am 1l). März 1813 in Breslau für Verdienste um das Vaterland im Kampfe gegen Frankreich gestiftet. Die Dekoration bestand in Erinnerung an die schwere

und eiserne Zeit aus einem einfachen ei sernen, mit Silber eingefaßten, geschweiften Kreuz, daS im oberen Flügel die gekrönten Initialen des Gründers, ? W, in der Mitte drei Eichenblät- ter und unten die Jahreszahl 1913 aufwies. Der Orden hatte Großkreuze und Ritterkreuze erster und zweiter Ordnung. Friedrich Wilhelm IV. stiftete 1841 Ehrensolde für die Senioren der einzelnen Klassen. Am 19. Juli 1870, dem Tage der französischen Kriegserklärung erneuerte Kö nig Wilhelm I. den Orden. Diesmal wies

er selbstverständlich oben nur ein M und unten die Jahreszahl 1870 auf. Das Großkreuz wird aus schließlich für gewonnene entscheidende Schlach ten, nach denen der Feind seine Position ver lassen mußte, oder für die Wegnahme einer be deutenden Festung, respektive für die erfolgreiche Verteidigung einer Feste, den Kommandanten ver liehen. Kaiser Wilhelm II. folgt nun dem Bei spiele seines Großvaters. Die russische Armee. Ihre Ausstellung gegen Oesterreich. Ueber die Aufstellung der russischen Armee an unseren Grenzen

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Anzahl Grieche. finden 'g,Mre Soldaten sich be- stnve >. Die griechische Invasion in serbische« Se< NM« IM« Mm. Wer Wilhelm MW unserem KM ükl! IM pvlli- Ik lNMte MS Seseal MendUff das Derne Kreuz ?. mi l. «e. Vien» 29. August. Von Kaiser Wilhelm ging an Se. k. u. k. Apostolische Majestät Kaiser Franz vwseph folgendes Telegramm ein: Gerührt und erfreut danke ich dir für daS Tele gramm, das deine nnd deiner Wehrmacht Eoip« stndungen für meine Wehrmacht zum Ausdruck bringt. Auch für die höchste

Ordensauszeichnung für mich und für meinen General spreche ich dir meinen tiefsten Dank aus. Unsere treue Waffen brüderschaft, die sich auch im fernen Osten bewährt, ist das Schöne in dieser Zeit. Inzwischen Häven auch deine Truppen im Norden große Erf^ errungen. Nimm dafür deu Orden poui' 1e merüe zum Zeichen meiner Anerkennung an. Dem General Hötzendorff verleihe ich das Eiserne Kreuz 2. und 1 Klasse. Gott hat bisher geholfen, er wird auch weiterhelfen. Er segne deine und meine Sache. Wilhelm. Darauf lief

von Kaiser Franz Joseph an Kaiser Wilhelm folgende Antwort ein: Erfüllt es mich schon mit freudigem Stolze, daß du den Maria -Theresien -Orden mit derGe- sinnung annahmst, mit der ich dir den VW« gewidmet, so bewegt mich die Anerkennung. W

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, der vom Lügen lebt; Er ist ein Stern aus halbzerriss'nem Kleide, Ein Irrlicht, das auf manche»! Sumpfe schwebt; Er ist ein Hmnruf über Hain und Heide, Der, eh' der Wandrer horchen mag, zerbebt: Nach trübem Tag ein bißchen Sonnenschein. Ein welker Kranz ani einem Leichenstein.' Hans Hopsen. Zur silberne» Hochzcitöseicr deS deutschen Ztalselpaarc:-. Am 27. Feb ruar d. I. begeht das deutsche Kaiserpaar die Feier.der silbernen Hochzeit. Prinz Wilhelm, geboren den 27. Januar 1859, vermählte sich am 27. Febru

.'.r 1881 mit Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein, Tochter des 1880 verstorbenen Herzogs Friedrich von Angustenburg. Nach dem Tods seines Groß vaters, Kaiser Wilhelm I., am 9. März 1888, wurde er Kronprinz, und nach dem am 13. Juni 1888 erfolgten Tode seines Vaters, Kaiser Friedrich III., bestieg er als deutscher Kaiser und König von Preußen de» Throu. Dieser Ehe sind 7 Kinder entsprossen: Kronprinz Wilhelm, geboren den 6. Mai 1882, ver mählt seit 6. Juni 1905 mit der Herzogin Cecilie

von Mecklenburg; Prinz Eitel Friedrich, geb. 7. Juli 1883, dessen Vermählung mit der Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg am gleichen Tage stattfindet; Prinz Albert, geb. 14. Juli 1884; Prinz August Wilhelm, geb. 19. Januar 1887; Prinz Oskar, geb 27. Juli 1888; Prinz Joachim, geb. 17. Dezember I8S0, uud Prinzessin Viktoria Luise, geb. 13. September 1892. Hellmnt Johannes Ludwig von Mottle, der Neffe des „Große» Schwei- gers', ist vom deutschen Kaiser zum Generalstabschef der preußischen Armee ernannt

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und hinlänglich bekannten Vorschriften außcraclit läßt, sondern wahllos auch auf andere Volksgenossen. Scharfe Strafen gebühren daher jedem, der leichtsinnig und verantwortungslos Le ben. Gesundheit und Eigentum der Volksgemeinschaft aufs Spiel setzt. Darum allabenldich mit größter Sorg falt verdunkeln! Kreis Bozen BZ. Bozen. Heldentod. Der Ober gefreite in einem Gebirgsjägerregiment Wilhelm L u n g e r. Sonn des Wirtes zum »Scharfeck', fand am 6. Septem ber Im Alter von 30 Jahren an der Ost front

ein, erledigte die sechs Mann starke Besatzung und sprengte den Bunker in die Luft. Volkstümliche Vortrüge an der Alpen- Universität Innsbruck. — Die Deutsche Al- pen-Universität wird ihre stets gutbe suchten volkstümlichen Vorträge auch im Herbst 1944 aufrecht erhalten. Sie werden wie bisher durch die Volks bildungsstätte Innsbruck durchgeführt, Ernst Wilhelm Bordiert. Malte Jäger. Gesundheitsdienst Bozen. Apothekendienst. Den Nacht- und Sonntagsdienst versieht ab 21. Oktober die Madonna-Apotheke, Lauben

Wilhelm Raabes erschien unter dem Titel „Bei Wil helm Raabe zu Gast' in dem Verlag Wil helm Langewiescbe-Brandt ln der Reihe „Die kleinen Bücher der Rose.' Die Aus wahl bringt Proben des tiefen, von innen kommenden Humors des niederdeutschen Dichters. Mozart als Kritiker Eine ereignisreiche Theatervorstellung Mozart weilte in Berlin und besuchte ein Theater, in dem gerade die „Ent führung aus dem Serail“ gegeben wur de. Weil er nicht erkannt werden woll te, blieb er am Eingang des Paterre stehen

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das Eiserne Kreuz 2. Klasse. BZ. Uchten&erg. Heldentod — Un gelten ebenso für das Verfahren der freiwil ligen Gerichtsparte!. In Strafsachen kann ausserdem das - Appellationsgericht Trient unter diesen Voraussetzungen ein Gericht mit der Durchführung des Verfahrens beauf tragen. Zum Schutze des Schuldners kann das Ge- Bozen, 200 L. An Stelle eines Kranzes auf Führer, Volk und Reich der Jäger Wilhelm das Grab der Frau Ww. Maria von Sölder von Oskar Elhnenreich, Meran, L. 200. Von Frau Ww, Maria Holzner

der Kr-eisleflitune ^in Nach- Wesenheit des Ortsgruppenleiters J. Wilhelm de m Kamerad 1 Si^un^verscWedtne land- fi< Br,xw< Vor dem Ertrinken ge- und der Hauptringführerin Idl Kastiunger ^tschaftliche Senausführ ichbehSl rettefc - Vor kurzem hatte si <* Vahr- die Aufnahme der Bozner Mädel in die Liz hatte ™S l ^ ner-Sse, der sich wie Immer im Sommer Deutsche Junge statt. Nach einem gemein- att |; 'iSblLÄ^und**Gemein erossen Besuchs erfreut - «Me grössere An- sam gesungenen Lied begrüsste die Haupt- ^shflfe

D^ Härte de^ -e-enwärtt^en ”** von aus der Umgebung ein- ringführerin den Ortsgruppenleiterjmd Kampfei Erlangt « 8Än<ten * Plötzllch wurde »»» gewahr, sprach sodann über die Pflichten der Mädel ^Sen to der daas der ie J ähr1 ^ Wilhelm, Sohn des Ger- ln der heutigen Zeit. Anschliessend wurden ^ a SähtTn üShen bermeisters Parschalk aus Vahrn, der des die verschiedenen Arbeitsgemeinschaften ? ^ Kr^fänigen Deutschen gohwimmens nicht ganz kündig war. un- der Mädel ■ eingehend behandelt, von denen ^ In , wtt

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: Richard Hocke. Valentin Iua. M. Lartschneider, Alois Steinmayer, Josef Markic. August Inner- kofler. Georg Winkler und Alois Pollo. 13. Glaserarbeiten: Firma Franz Zimmermann. 14. Spiegellieferung: Firma Müller und Mumelter. 15. Anstreicher- und Malerarbeiten: Josef Wehinger, Ernst Griechisch, Eduard Pasqualini. Alois Weiß, alle hier, und Firma Schmidt und Comv. in München. 16. Linoleumbeläge: Firma Friedrich Führer und Trieftet Linoleumwerke. 17. Tapeziererarbeiten : Wilhelm Kriiger. Anton Lard

- schneider, Franz Markett und Heinrich Gschließer. 18. Bühnen- u. Fenstervorhänge: Wilhelm Nagel; München. 19. Ventilations- und Heizungsanlage: Firma Eml>ardt u. Auer. Innsbruck. 20. Lastenaufzug: H. V. Zuccolli. 21. Wasserleitungs- und Feuerlöscheinrichtung: Neumänn u. Kunze und Joses Zelyer. - 22. Feuerhydranten: Franz Gradischek, Innsbruck. 23. Elektrische Beleuchtungsanlage unter Leitung der Etsch- werke Bozen-Meran: Firnra Schuhmacher u. Comp. 24. Beleuchtungskörper - Lieferung : Firma H. Doblander

, hier und Wilhelm u. Comp., Münäien.' 25. Elektrische Feuermeldeanlage: Hans Doblander. 20. Elekt. Fernthermometeranlage: Tiroler Elektrizitätsge- sellschast vormals Maurer. ! 27. Bühnenbeleuchtung: Oesterr. Sieinens-Schu cker^Wer ke 28. Schlosserarbeiten: H. Doblander. Johann Egger, Vin zenz Hrasdil und Gebr. Streiter. ^ 29. Beschlägelieferung: Georg Lang. Eisenhandlung. 30. Fliesenbelag: Eskompte-Gesellschast für Tonimireil, Bo zen-Wien. 31. Möblierung: Firma Mmdus, Josef Holzner und Otto W acht

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Schnelldampfer des Norddeutschen K „Kaiser Wilhelm der Große' von dem Wen Kreuzer „Highssyr' zum Sinken ge ht, als er in den n e u t r a l e n Gewässern hanischen Kolonie Riodelor o vor Anker Gegen diese dem Völkerrechten wider- llhende. Verletzung des Neutralitätsgesetzes S Protest erhoben werden. („Kaiser Wilhelm Men,<ohue noch einmal Halt zu mache». Nu HauS eintreten. ährden voran, die anderen folgten. «S bedeutete das? ehörte» die. vier wirklich zusammen? Hatte ldt», der ;hn am Fenster bemerkte, ihm Zeit

des »Elektisches fuhr und' den kleinen blankver 'in Revolver in die Brusttasche seines Rockes »Sleromer ZM»i' ^ ^ ^ ^ der Größe' war das zweitgrößte Schiff (Dop pelschraubendampfer) des Nordd. Lloyd, sein Kapitän R. Dahl. Es faßte 19.361 Tonnen und besaß 45.000 Pserdekräste. Es vermittelte den Verkehr zwischen Bremen und Newyork. „Kaiser Wilhelm der Große' ist letztmalig am 14. Juli von Bremen abgefahren und am 21. Juli in Newyork eingetroffen, das er am 28. Juli wieder verließ. Die regelrechte Fahrt hätte

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über das Terrain zu gewinnen. »«Pt Wilhelm -« die Kronprinzessin. ^ das Feuer. Das Unglück wollte es. Kaiser Wilhelm telegraphierte an die Kronprin. ^ ° ^ Zessin Cäcilie: Innigsten Dank, mein liebes Kind! c - s- Freue mich mit Dir über Wilhelms ersten Sieg. Wie >- 5 A - » Nächsten cm ent,etzlicher Augenblick, als ^^rlich hat Gott ihm zur Seite gestanden! Ihm sei Dank pe den Oberst fallen sahen. Hauptmann Claus rettete unter ^ Ehre! Ich habe ihm das Eiserne Kreuz 2. und 1. wahrer Todesverachtung die Situation

. Das femdkche Ge- A^sse verliehen. Oskar soll sich auch brilliant mit sei- wehrseuer wurde immer starker, und zum Uebersluß sahen nen Grenadieren geschlagen haben. Er hat das Eiserne wir auch noch in der Ferne Kosaken heranpreschen. Haupt- Kreuz Z. Klasse bekommen. Sage das der Ina Marie, mann Claus hat in diesem schweren Moment mitten im Ggtt schütze und helfe dem Jungen auch weiter und sei feindlichen Kugelregen ein Maschinengewehr an unsere Mick mit Dir und den Frauen Alien. Papa Wilhelm. Front gebracht

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Pfund, zirka 7 Millionen Kronen ' gekostet, einschließlich der Geschütze. Der ..Amphion' war nicht gepanzert, besaß jedoch eine „Doppelhaut', die sich aber als unzweckmäßig erwiesen hat. . Sie war mit Turbinen ausgestattet, die zusammen 18.000 Pferdekraste indiziert waren. Sie hatte 10 vierzöllige Geschütze und 4 Dreipfün- der. die Länge war 385 Fuß. die Geschwindigkeit 27 Knoten. Das Eiserne Kreuz. Das eiserne Kreuz, das Kaiser Wilhelm II- für den ge genwärtigen Feldzuq erneuert hat, wurde

IV. stiftete 184V Ehreilsolde für die Senioren der einzelnen Klassen. Am 19. Juli l870> dem Tage dcr französischen Kriegserklärung er neuerte Kö^ig Wilhelm I den Orden. Diesmal wies er selbstverständlich oben nur em W und unten die Jahreszahl ^ 870 auf. Das Großkreuz wird ausschließlich für gewon nene entscheidende Schlachten nach denen, der Feind seine Position verlassen mußte, oder für die Wegnahme einer be deutenden Festung, respektive für die erfolgreiche Verteidi- Anng einer Feste, den Kommandanten

verliehen. Kaiser Wilhelm ZI. folgt nun dem Beispiel seines Großvaters. Ei« russisches Geldautomobil festgenommen. Mü n ch en, 17. August. (Priv.) Nahe der böhmischen Grenze wuHe ^n von Schwai^bach kommendes amtlich avisiertes, gepanzertes Automobil sn der Brücke über die Moldau bei Schwarzheit durch Sperrketten ans chalten. Die Insassen wurden durch den Anprall aus em Wagen geschleudert und dann 'festgenommen: Das Automobil führte eine große Summe russischen Goldes mit sich. Die Russen ans dem Rückzug

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. was noch, daran hängt, fortgeht. Dünn! au, hie heut« noch stehenden Reste je- Der Regenwurm Von Friedrich Wilhelm Pirwits Vier junge Hühner betrachten sich mit lernbegierigem Eifer unter ausgierigem Pallaver einen Regenwurm. Sie sind noch in jenem Alter, da man noch nicht mit Sicherheit sagen kann, welches ein Dlann und welches ein Weib. Sie be gucken den ^ Wurm mit schiefen Köpfen. Daß er eßbar sei. leuchtet ihnen nicht ein, seine Größe läßt sie zweifeln. Ihrer schwankenden Gemütsverfassung geben

Ort schaften gab es bereits eine Art von „Postdlensfftellen', bei denen der Läusev die Post ablieferte und die dann ihrer- feite wieder für rasche Zustellung in der weiteren Umgebung ihres Ortes sorgte«. Tiroler, die vor 130 Jahren das Eiserne Kreuz erhielten Das Eiserne Kreuz wurde bei Beginn der Freiheitskriege am 10. März 1813 vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm gestiftet. Unter den tapferen Soldaten, die diese Kriegsauszeichnung erhielten, befinden sich auch zwei Männer aus uw jerem Bergiand

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Pfaffstal- Schwertern ver- 1 e r gedachte mit ehrenden Worten des toten Kameraden. Kreis Meran Kreis Bozen BZ. Bozen. Auszeichnung. Für ihren schneidigen Einsatz im Kampf gegen den Bolschewismus wurden der Obergefreite Alois Mark aus Kar- daun, Gefreiter Wilhelm Unter gas- ser und Gefreiter Julius Loser aus Bozen mit dem Eisernen Kreuz 2. Klas se ausgezeichnet. Bozen. Bevölkerungsbewe gung. Am 28. Oktober wurden beim hiesigen Standesamt vier Geburten, am 30. Oktober fünf Geburten und zwei Todesfälle

. Heldenehrung. In einer schlichten Feier ehrte unsere Ortsgruppe am Ehrenmal im Eppaner Friedhof 15 Kameraden, die in der Zeit vom Juni bis Oktober 1944 für die Freiheit des deutschen Volkes ihr jun ges Leben ließen: Gefr. Wilhelm L a r- cher aus Eppan, #-Jäger Ernst Ebner aus Eppan, Pol.-Anw. Rudolf Endrizzi aus Eppan, Gefr. August Mat ha aus Montiggl, Jäger Max G a i s e r aus Eppan, Obgefr. Alois Z u b I a s 1 n g aus MIsslan, Obgefr. Hermann Glulian aus Missian, Gefr. Alois Tasser aus Montiggl. Obgefr

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verabreicht. Die Eltern sind hocherfreut über diese neue Be treuung. die ihren Kindern zuteil wird. Kreis Bruneck BZ. Aniholz. Auszeichnung. Der Gefreite in einem Gebirgsjäger-Regi ment Wilhelm O b c r s t o I z, Tichl- webersohn von Aniholz. erhielt für tapferes Verhalten vor dem Feinde das Eiserne Kreuz 2. Klasse. mr. Niederrasen. Geburt. In der Familie des Josef Mair, Burgstancr. in Niederrasen, ist dieser Tage ein Mäd chen cingetroffen. BZ. Sexten. Auszeichnung. Für besonders tapferen Einsatz

; 15.00—15.30: Kleines Konzert: 15.30— 16.00: Solistenmusik; 16.00 bis 17.00: Operettenmelodien: 17.15—18.00; Ein bunter Melodienstrauß: 18.00 bis 18.30: Otto Dobrindt dirigiert; 18.45 bis 19.00: Wir singen für alle: 19.00—19.30; Der Zeitspiegel; 19.30—19.45: Front berichte; 20.15—21.00: Erinnerung an Wilhelm Busch, eine besinnliche Stun de. Sprecher: Eugen Klopfer. Viktor de Kowa. Theo Lingen: 21.00—22.00: Eine unterhaltsame Stunde mit dem deut schen Tanz- und Unterhaltungsorche ster und Solisten

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von Berlin, an ihrer Spitze der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg und der Generaloberst von Moltke, und dann fuhren unter den Klän gen des Preußenmarsches Frau v. Hinden burg mit ihren Töchtern, Frau v. Luden- dorsf, die Gattin v. Hindenburgs ersten Gehilfen, die Schwester des Feldmarschalls und Zuletzt als Vertreterin der Kaiserin die PinZessin August Wilhelm vor. Schlicht und einfach wie es dem Wesen des Gehul digten entspricht, war die kurze Feier. Nach einer herzlichen Ansprache des Reichskanz lers

übernahm Oberbürgermeister Mer muth das Denkmal in die Obhut der Stadt. iJn den ersten Buchstaben hämmerte die Prinzessin August Wilhelm den ersten, die Kaiserliche Krone tragenden goldenen Na gel im Namen der Kaiserin. Den zweiten goldenen Nagel schlug die Gattin des gro ßen Feldherrn ein und man sah ihr, der hochgewachsenen, vornehmen Landadel- srau, die innere Rührung dabei deutlich an. Dann solgten die Ehrengäste usw. Während der ganzen Feier kreisten über dem kgl. Schloß ein Zeppelinluftschiff

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, Schlünders, Partschins, Nals, Naturns, St. Walburg. Matriken der Pfarre Briren. Geborene: 8. April: Rosa, T. d Anton Keck, Schlossermeister u. d. Rosa, geb. Mumelter. 12. April : Johann, S. d. Rudolf Leitgeb, Kellermeister u. d. Maria, geb. Wenter. 14. April: Magarete, T. d. Franz Stubenrauch, Skdbahn- revident u. d. Paula, geb. Hail. 23. April: Wilhelm, S. d. Max Thaler, Steinmetz u. d. Lina, geb. Rafreider. 27. April: Anna, T- d. Josef Ploner, Bäckermeister, «. d. Kreszenz, geb. Sullmann. 27. April

: Hilda, T. d. Johann Constantini, Schlachthaut aufseher, u. d- Anna, geb. Rifefser. 23. April: Berta, T. d. Wilhelm Angerer, Schneidermeister, u. d. Lina, geb. Mahr. 29. April: Anna, X. d. Josef Gretta, Fiaker u. d. Maria, geb. Rössing. Verstorbene: 17. April: Josefa Rubatscher, Private 70 Jahre alt. 13. „ Maria Thaler, Private 71 Jahre alt. 18. „ Benedikt Mohr, Kaufmann, KL Jahre alt. 13. „ Anna Oberhofer, Bahnarbeitersfrau 33 Jahre alt. 19. „ Emst Reifer, Bauerskind 1 Jahr alt. 20. _ Paula Pichler

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Re sultat: Gauvertreter Franz Thurncr. Gau stellvertreter Wilhelm Seisert, Gauturnwart Karl Konzert, Bezirksturnwart für Nordtirol Jgnaz Spötl, Bezirksturnwart für Südtirol Hugo Broschmann, Gausäckelwart Frz. Wopsner, Gantnrnräthe ohne Bezeichnung die Herren Wilhelm Heinz, Otto Uelzer und Max Marg- reiter. Es wurde die Gansteuer mit 20 !r. rrr jedes Vereinsmitglied nach dem jährlichen Stande mit 1. Jänner festgesetzt und bestimmt, daß der nächste Gantag verbunden mit einem Wettturnen im Sommer

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teilgenommen. Nach Ausbruch des jetzigen Krieges eilte Paderewski, der In genieur in Rujsisch-Polen war, zu der pol nischen Legion und kämpfte in deren Reihen gegen die Russen.. ** (Auszeichnung.) Julius Zeuner, Kaufmann in Meran, der mit seinem Bruder Wilhelm seit Kriegsbeginn gegen -Franzosen und Engländer kämpft, wurde wegen seines tapferen Verhaltens im feindlichen Feuer mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Wilhelm Zeuner ist für das Eiserne Kreuz vor geschlagen. Beide stehen derzeit

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Spiegelfeld, als Kommissär des Auswärtigen Amtes ist ihm Graf Gustav Sizzo-Noris bei gegeben. * Die Feuertaufe. Der Erzherzog - Thron folger Karl Franz Josef hat am 10. ds. die Feuertaufe erhalten. Während des Kampfes kam der Oberkommandant Erzherzog Friedrich mit feinem Generalstabschef General der In fanterie Freiherr» Konrad von Hötzendorf auf das Schlachtfeld. *Anszeichnung. Dem Oberkommaudanten der österreichisch-ungarischen Armee Erzherzog Friedrich hat Kaiser Wilhelm das Eiserne Kreuz

waffenpflichtig befände» wurden, soweit fie tauglich find, auf Grund des LaudsturmgesetzeS zur Landsturmpflicht herangezogen werden. Die Landsturmmusterung bezieht fich auf jeue junge» Leute, die Heuer lhr 20., 21. oder 22. Lebensjahr vollendet habe» oder vollende». Die Zwanzigjährige» wären unter normalen Verhältnissen erst im Frühjahr 1915 zur Assentierung gekomme». f König Karol und der Kaiser. Die „Reichspost' meldet aus Bukarest, daß König Karol au Kaiser Wilhelm ei» langes uud sehr herzliches

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Ehrensalve a bZugeben. An der Leichcnseier nahmen theil: Der Kaiser und sämmtliche Mitglieder des Kaiser hauses mit dem gesäumten Hofstaate, von fremden? Fürstlichkeiten der deutsche Kaiser, der Herzog von Aosta, Großfürst Wladimir von Rußland, Herzog Albrecht und Prinz Nikolaus von Württemberg, die Prinzen Georg und Friedrich August von Sachsen, Erbgroßherzog Wilhelm von Luxemburg, die Pri'.'zen Wilhelm, Friedrich und Albrecht von Schaumburg - Lippe, Prinz Friedrich von Meiningen, Prinz Arnulph

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' und „Gesang des Deutschen' es sind. Das letzte Ge dicht. das mit den wundervollen Wor ten beginnt: „O heilig Herz der Völker, o Vater land! Allduldend gleich der schweigenden Mutter Erd'. Und allverkannt, wenn schon aus deiner Tiefe die Fremden ihr Bestes haben', ist maßgebend für Hölderlins Verhält nis zum Vaterland. Mit seinem dichte rischen Seherblick für das ewige Reich der Deutschen gehört er ganz in unsere Gegenwart. Wilhelm S # h o o f. Das unsterbliche Wiegenlied Von Hans Bethge Carl Maria

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