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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 28.08.1930
Umfang: 20
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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 22.02.1935
Umfang: 6
der österreichischen SS>- Truppe Einblick gewähren. In der Wohnung Eberhardts wurde u. a. auch der Bericht mit den genauen P u t s ch v o r - bereitungen der Standarte 76 für Linz und Oberöster- h. Berlin, 21. Februar. Wie schon vor einigen Tagen berichtet wurde, haben Devisenschwierigkeiten Exkaiser Wilhelm, den reichsten Mann Deutschlands, genötigt, ein G e s u ch um die Erlaubnis zur Rückkehr, in das Deutsche Reich einzureichen. Der Ge schäftsvertreter des Exkaisers ist an die zuständigen Regie rungsstellen

in Berlin herangctreten, um die Erlaubnis zu erwirken, daß Exkaiser Wilhelm seinen gegenwärtigen Wohnsitz auf Schloß D o o r n in Holland aufgeben und den kleinen Palast von Homburg-Hessen beziehen kann. Exkaiser Wilhelm würden dadurch alle Transferschwierig keiten erspart und er könnte über seine Einkünfte wieder frei verfügen. Dieses Gesuch des Exkaisers wurde von der Regierung abgelehnl. Trotzdem hält man es in unterrichteten Kreisen nicht für unmöglich, daß der Exkaiser, wenn auch unter bestimmten

der Legion aus Bayern die Linzer Bevölkerung durch Sprengungen zu beunruhigen. Bei allen Angeklagten spielen Weisungen von Unbekannten eine große Rolle. Ueber den Ausgang der Gerichtsverhand lung werden wir berichten. erwogen wird, da auf Grund eines Abkommens mit der Schweiz dorthin größere Beträge überwiesen werden können als nach Holland. Exkaiser Wilhelm würde aber, wenn er schon zu einer Uebersiedlung gezwungen wäre, die Heim kehr in das Deutsche Reich vorziehen. Die Einwände der reichsdeutschen

. Die Rückkehrabsichten des ehemaligen Kaisers Wilhelm II.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.04.1936
Umfang: 8
Brief wie alle Unternehmun>- g-en -des Angeklagten verfolgten nicht das Ziel, die- Befrei«- ung des Sch. in die Wege zu leiten. Das- Gericht unter dem Vorsitze des Herrn OLGR. Dr. Hohenleitner fällte e neu Fre-'.spruch, mit der Begrün dung, daß der Nachweis der Schuld im Sinne der Anklage nicht stichhaltig erbracht wurde. JladfaicfUen aus 9 m< tat Wilhelm Scheibeins letzter Gang Innsbruck, 21. April. Trotzdem die Beerdigung Wilhelm Scheibeins in aller Stille stattfinden sollte, hatte sich gestern

nachmittags eine zahlreiche Menschenmenge am städtischen Westfriedhos eingefunden, um dem toten Vor kämpfer für die Rechte der Arbeiterschaft die letzte Ehre zu erweisen. Kurz nach halb 3 Uhr nachmittags wurde der mit Krän zen und Au mellte winden bedeckte Sarg aus der Kapelle getragen. Den engsten Familienangehörigen, die unmittel bar hinter dem Sarg folgten, schloß sich ein langer Zug der . Freunde Wilhelm Scheibeins an. Es waren u. a. erschienen der ehemalige -Nationälrat Simon Abram, Präsident

Ko- stenzer und Vizepräsident Klee der Innsbrucker Kammer für Arbeiter und Angestellte, sowie der 1. 'Sekretär, Doktor Engelbert Ki-echl, der langjährige Mitarbeiter des Verstor benen Sekretär Ernst Müller, Landtagsäbgeordneter Adolf Berger und sämtliche Mitglieder des -ehemaligen Parlel- vorstandes. Am offenen Grabe sprach dann ein Freund des Ver storbenen, Eduard Ertl. Worte des Gedenkens und der Trauer im Namen aller, denen Wilhelm Scheibein Vorbild und Führer gewesen ist. Wenige Wochen seien vergangen

, so führte der Redner aus, da trug man einen jungen, hoff nungsvollen Menschen, den Sohn Wilhelm Scheibeins, zur letzten Ruhe. Nun ist der Vater ihm nachgesolgt. Dann sprach der Redner von den Verdiensten des Verstorbenen, von seiner unermüdlichen und rastlosen Tätigkeit für die Arbeiterschaft Tirols, der er sein ganzes Wirken geweiht hatte. Seine Verdienste werden niemals vergessen werden, und sein Andenken wird unter allen jenen weiterleben. denen Wilhelm Scheibein Freund. Führer und Helfer

gewesen ist. Im Namen der ehemaligen Abgeordneten der Arbeiter schaft sprach der frühere Nationalrat Simon Abram dem toten Freund den letzten Abschiedsgruß. Dann zogen in langer Reihe die Freunde des Toten am Grabe vorbei, ein stilles Gedenken -für das Lebenswerk Wilhelm Scheibeins. für sein unermüdliches Eintreten für die Rechte der Arbei terschaft im Herzen. Die Prinz-Eugen-Gedenkfeier am 21. April Die für das Publikum allgemein zugängliche Prinz- Eugen-Gedenkfeier in Jvnisbruck findet — wie bereits ver lautbart

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.11.1933
Umfang: 8
-Deutschland erzählt werden. Man spricht allen Ernstes davon, daß Passanten, von denen bekannt sein soll, daß sie nationalsozialistischer Gesinnung ^sind, auf der Straße abgefangen und in das Heimwehrheim in der Wilhelm-Greil-Straße gebracht wurden, wo man an ihnen gewaltsame Handlungen verübte, wie sie in der letzten Zeit aus den SA.-Kasernen und den Konzentratwns- lagern im nationalsozialistischen Deutschland bekannt ge worden find. In unserer Redaktion ist gestern auch ein junger Mann erschienen

, dessen Name sowohl den amtlichen Stellen in Innsbruck als auch der Landesleitung der Heimatwehr be kannt ist, der an seinem Körper deutliche Spuren von Ge walthandlungen aufweist, die ihm — wie er angibt — von Heimatwehrleuten im Heimatwehrheim in der Wilhelm- Greil-Straße beigebracht worden sind. Der betreffende junge Mann, der einmal der national- : sozialistischen Partei angehört hat, ist — so erzählt er — am Samstag abends von uniformierten Heimatwehr leuten auf der Straße gestellt

und unter Vorweisung eines Drenstabzeichens ausgef-ordert worden, ihnen zu folgen. 'Der Mann wurde in das Heimatwehr-Haus in der Wil- ^ helm-Greil-Straße gebracht, wo man ihn niederschlug, würgte und eine Flüssigkeit in den Mund goß, die ein überaus starkes Darmübel zur Folge hatte. Die Kleider des Mannes weisen heute noch große Oelflecke auf, die .von den: Abenteuer in der Wilhelm-Greil-Straße her- ' rühren. Ein Heimwehr-Ofsizier soll dann dem üblen Spiel ein Ende bereitet und den Mann in Freiheit gesetzt

. Der Polizeiinspektor Brunner entlarvte schon damals auf Grund des Polizeifahndungsblattes und des falschen Meldezettels Boom, der sich als Graf Wilhelm von Boom, Industrieller, Dr. chem., Wohnsitz Schloß Boozn bei Antwerpen in Belgien, eingetragen hatte, als Hoch stapler. Inspektor Brunner ließ sofort Weisungen ergehen, die weitere Betrügereien Booms unmöglich gemacht hätten, wäre es dem Hochstapler nicht gelungen, sich durch die Leichtgläubigkeit eines Beamten in Graz wieder frei zumachen. Nordkektenbahn

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 11.01.1934
Umfang: 16
Interesse es geschaffen ist, ange wiesen und werden alle Bauern, die einen Dienstboten brauchen, neuerlich darum gebeten, die Vermittlung des Arbeitsamtes, die wie bisher vollkommen kostenlos ge schieht, in Umbruch zu nehmen. Zuschriften sind an das Landwirtschaftliche Arbeits amt für Tirol ' s Landeskulturrates, Innsbruck, Wilhelm- Greil-Stratze Nr. 9, 2. Stock, zu richten. Offene Stellen: Gesucht werden für zwei landwirtschaftliche Anwesen in der Umgebung von Innsbruck zwei Gärtner

eine große Anzahl von Anmeldungen aus allen Bezirken ge bracht, ein Beweis dafür, daß im Lande selbst auch in der Landwirtschaft bei weitem nicht mehr ausreichende Ar beitsmöglichkeiten vorhanden sind. Da die Anmeldungen bis spätestens 15. Jänner 1934 beim Landwirtschaftlichen Arbeitsamt für Tirol, Inns bruck, Wilhelm-Greil-Straße Nr. 9, 2. Stock, eingelangt sein müssen, daß sie noch berücksichtigt werden können, wer den alle jene, die für diese Vermittlung Interesse haben, noch einmal aufgesordert

, rasch noch mit dem bei der Orts stelle der Landwirischafts^Krankenkaffa erhältlichen Frage bogen der früheren landwirtschaftlichen Arbeitsvermitt lungsstelle die Anmeldung vorzunehmen. Der Fragebogen ist ausführlich auszufüllen und hat den ausdrücklichen Vermerk zu enthalten, daß die Vermitt lung nach Frankreich gewünscht wird. Sodann ist derselbe an das Landwirtschaft!. Arbeitsamt Innsbruck, Wilhelm- Greil-Straße Nr. 9, 2. Stock, einzuschicken.

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