133 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/20_12_1937/NEUEZ_1937_12_20_3_object_8182973.png
Seite 3 von 6
Datum: 20.12.1937
Umfang: 6
zu versuchen. Große taktische Erfolge erreichte er auch im März bei Amiens und noch einmal im Mai am Damen weg. Die mißglückte Juli-Offensive in der Champagne aber war der Anfang vom Ende. Der Fochfche Gegenstoß, der'folgte, leitete die Bewegung der deutschen Front nach rückwärts ein, die mit dem Ab schluß des Waffenstillstandes von Compiögne ihren Abschluß fand. Im Parieikampf der Nachkriegsjahre. General Ludendorff war unter dem Druck der politischen Parteien am 24. Oktober 1918 noch von Kaiser Wilhelm

Die SrSffmungSfeier vee neuen DergfeUvayn auf den Gniztg. (Bilderdienst der „Neuesten Zeitung".) Handelsnümster Umversitätsprofeffor Dr. Wilhelm Taucher. Der Kreis der Festgäste vor der Talstation der am gestrigen Sonntag die Bergseilbahn auf den Galzig dem öffentlichen Verkehr während der Begrüßungsansprache durch den geschäftsführenden Vizepräsidenten übergab, wurde am Bahnhofe S t. A n t o n festlich empfangen. der Galzig-Bergbahn-A.-G., Bundeswirtschaftsrat Ezio F o r a d o r i, Innsbruck. (Nachdruck verboten

lachend. „Das war Friedrich Wilhelm Schulze." „Ich erinnere mich. Der Jüngling, der mir beim Tanzen gegen das Schienbein trat. Was treibt denn der Bengel da?" Fritzchen beschrieb Kurven von unerhörter Kühnheit, fegte am Boden entlang, schraubte sich abermals empor und strich wieder über Valentin und Eva hinweg. „Der Bursche kann ja famos fliegen!" rief Valentin be geistert. Da flatterte ein Zettel hernieder. Valentin fing ihn auf. „Lande am Erlenbufch. Bitte den Meister um freundliches Gutachten

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1917/25_03_1917/NEUEZ_1917_03_25_2_object_8145372.png
Seite 2 von 4
Datum: 25.03.1917
Umfang: 4
Josef: Wirksames Feuer von Artillerie und Minenwersern leitete Angriffe ein, bei denen unsere Truppen südlich des Trototul- Tales die russischen Stellungen auf dem Grenzkamm zwischen Solyomtan und Szobanos-Tal im Sturm nahmen und 500 Ge fangene einbrachten. Bald darauf einsetzende Borstöße der Russen nördlich des Magyaros find gescheitert. Der 1. General-Quartiermeister v< Ludendorff« Bitidenburgs Ifteifterktrtung. Kaller Wilhelm Aber die Bwesbewtgung an der (Uenfront. Berlin, 24. März. (Korr.-Büro

.) Kaiser Wilhelm erließ folgende Kavlneilrorder au den Chef des Generalstabes des Feldheeres: „Mein lieber Generalfeldmarschall! Die jetzt in Frankreich sich vollziehen den Besorgungen bedeuten «ine Maßnahme, die für die geffamte Lage an unserer Westfront von größter Bedeu tung ist. In weiser Voraussicht haben Sie mit Ihrem bewährten Berater, dem General der Infanterie Ludendorff, den schwer wiegenden Entschluß hiezu gefaßt und damit wiederum eine Nr. 8l Probe großzügiger Feldherrnkunst geliefert

und dankbarer König Wilhelm I. % An den Generalseldmarschall von Benekendorf und von Hin- denburg." Me Hample an den ne umlegten Hbfcbniffen der Ul eftfront. Berlin, 24. März. Vom westlichen Kriegsschauplatz wird amtlich berichtet: Beiderseits von Somme und Oise spielen sich täglich Ge fechte unserer Sicherungen mit Vortruppen der Gegner ab, die nach den häufigen verlustreichen Zusammenstößen nur zögernd vorfühlend, vielfach schanzend und in ihrer Bewegungsfreiheit durch die von uns getroffenen Maßnahmen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1901/06_02_1901/MEZ_1901_02_06_9_object_593200.png
Seite 9 von 14
Datum: 06.02.1901
Umfang: 14
, zu je drei und drei. Mit dein König gehen Kaiser Wilhelm und der Herzog von Connaught. dann Prinz Heiniich von Preußen in Admiralsuniform zwischen dem Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha und dem Prinzen Arthur von Connaugh, schließlich der Kronprinz des deutschen Reiches in Z^ilitäruniform zwischen den Prinzen Ludwig von Battenberg und Karl von Dänemark. Der König trägt Marineuniform mit zahl reichen Orden, ebenso Kaiser Wilhelm, der .Herzog von Connaugh dagegen Teneralsuniform. Es folgt die Gruppe

korps einen Trauermarsch spielte. Die Nachfrage nach Blumen für die Kränze, welche die Korporationen und Private nach Windsor senden, um an dem Sarge der Königin niedergelegt zu werden, ist enorm. Für weiße Blumen allein wurden über S6000 Pfund Sterling in den letzten Tagen ausgegeben. D> ! Eifenbahngesellschaft mußte am 31. v.M. die weitere Uet>e nähme von Kisten mit Kränzen ablehnen, da ihre I6ÄWZH-. Alexandra, Kaiser Wilhelm ll. und die anderen Fürst lichkeiten begaben sich sofort

garde die kgl. Standarte. Mit kleinem Abstand kamen nunmehr die hohen Leid tragenden, an der Spitze König Eduard, ihn, zur Rechten Kaiser Wilhelm, zu seiner Linken der Herzog von Con- naught. Der Kaiser, der ein weißes Pferd ritt, trug die scharlachrothe Uniform eines englischen FeldmarschallS. In Gruppen, meistens zu Dreien, folgten die anderen Fürstlichkeiten zu Pferde, an ihrer Spitze die Könige von Portugal und Griechenland; Erzherzog Franz Fer dinand ritt mit dem Großfürsten-Thronfolger

einstigen Hauptsilze deS Deutschen Rilter-Orvens, statt finden. Kaiser Wilhelm wird aus der Fahrt nach Königs berg in Marienburg Halt machen, um dort eine Ein weihung der neueibauten schloßtheile vorzunehmen. Zu dieser Feier werden auch Mitglieder des Deutschen Ritter- Ordens aus Oesterreich eingeladen sein. sEine Milliarde Minute n.s Man schreibt dem „Stutig. Tgbl.^: Nach dem Beginn veS 20, Jahr hunderts möchte ich auf einen Umstand himvcisen, an den wohl nur Wenige gedacht

10
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/14_01_1915/MEZ_1915_01_14_10_object_631679.png
Seite 10 von 14
Datum: 14.01.1915
Umfang: 14
der Gesandtschaft die serbische Hauptstadt. Kaiser Wilhelm bricht feine Nordlandreise in Balestrand ab. König Peter, die serbische Regierung und das diplomatische Korps siedeln von Belgrad nach Nisch über. Der serbische GencralstabSchef Putnik wird auf der Rückreise von Gleichenberg in Steiermark nach Belgrad in Budapest festgenommen, aus Ritterlich keit aber, da er schwer krank, wieder freigelassen. Präsident Poincare trifft zum Besuch des Königs von Schweden in Stockholm ein. 26. Juli. Die ersten

^er s. Ver mählung Otto Steindl mit Frl. M. Müller. Telegramm des Zaren an Kaiser Wilhelm mit inständiger Bitte im Namen der alten Freund schaft zu Helsen und Oesterreich zurückzuhalten, ' zu weit zu gehen Antwortdepesche Kaiser Wil helms mit dem Anbot, nach Kräften die Vermittler« ' rolle'spielen zu wollen. A 30. Juli. Kaiser Wilhelm warnt den Zaren vor den schweren Konsequenzen einer Mobilisierung und nochmaliges Hilfeersuchen des Zaren. 31. Juli. Allgemeine Mobilisierung in Oester reich. Telegramm

des Zaren an Kaiser Wilhelm ' und Abbruchdepesche des letzteren an den Zaren. I nachdem während der Vermittlungsaktion Nuß- 5 laiüis Truppen gegen Oesterreich-Ungarn mobi- -lifiert worden sind, mitten in diesem Depeschen? s austausch die russische Gesamtmobilisierung an- k geordnet worden war. 1. August. Verkehrseinstellung auf der elek trischen Tram wegen Personalmangels. 14tägiges Moratorium Tarisherabsetzung aus der Bozen- Meraner Bahn. Mobilmachung in Deutschland und Frankreich. Arge Ausschreitungen

, einen geeigneten Platz aussindig zu machen.' (Große Unterfchlagungen.)An Wien wurde am 11. ds. der 45jahrige Rechnungs beamte .Wilhelm 'Grüner verhastet, der zum Schaden eines österr.-ungarischen Verkehrs- unt^rnehmens ungeheure Defraudationen be gangen hat.! Bisher wurde bereits ein Abgang von 30V.V0V Kronen festgestellt. Bei Grüner wurden Wertpapiere M 1D.(M Kronen be-, schlagnahmt. (FeldpostpaketdiebMhle franzö sischer Eisenbahner.) Vor dem Kriegs-, gericht!Toülouse standen dieser Tage vier mo-, bilisierte

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/13_03_1888/BTV_1888_03_13_3_object_2923592.png
Seite 3 von 8
Datum: 13.03.1888
Umfang: 8
, des ruhmreichen Begründers der deutschen Einheit, und schließt sich der Nationaltraner des deutschen Reiches an. Namens der fürstlichen Regierung richtet der Minister des Auswärtigen an En. Durchlaucht die Bitte, der kaiserlichen Regierung den AuSdrnck der Gefühle des tiefen Beileids mittheilen zu wollen.' Der Sultan sprach auf telegraphischem Wege dem Kaiser Friedrich und dem Kronprinzen Wilhelm und mündlich bem deutschen Gesandten sein innigstes Bei leid ans. Namens der nordamerikanischen Regierung

telegraphierte Bahard an Pendleton, der Präsident der Vereinigten Staaten ersuche ihn, dem Auswärtigen Amte in Berlin mitzutheilen, dass der Tod des er habenen, ehrwürdigen Kaisers auch auf das ameri kanische Volk und dessen Regierung einen tief schmerz liche» Eindruck gemacht habe. In allen australischen Colouien rief der Tod des Kaisers Wilhelm ebenfalls Theilnahme und Trauer hervor. Ueberall sind die Flaggen halbmast, in den größeren Städten uud Häseu wurden als äußeres Trauerzeichen Kanonen salven

, welche am Freitag mittags stattfinden soll, sollen 180.00t) Ar beiter, welche bei der vom Kaiser Wilhelm initiierter Unfall- und Krankenversicherung betheiligt sind, vom Dom bis znm Mausoleum iu Charlottenburg eine lebendige Hecke bilden. Seit miltagS herrscht zahl loser MenschenzuflusS znm Dom. Unter den im Stcrbeziinmer deponierten Kränzen ragt jener von Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth dnrch wunder bare Schönheit hervor. Mittags besuchte die Kaisern» Victoria mit ihren Töchtern die Kaiserin Angnsta nnd

. Der „Reichsauzeiger' bringt die Proclamation deS Kaisers Friedrich vom 12. ds., worin es heißt: „Sicher in eigener Kraft ruhend, steht Deutschland geachtet im Rathe der Völker da uud be gehrt nur, des Gewonnenen in friedlicher Entwicklung froh zu werden. Dass dem so ist, verdanken wir dem Kaiser Wilhelm. Durchdrungen von der Größe meiner Aufgabe wird es mein ^ ganzes Bestreben sein, das Werk in dem Sinne fortzuführen, iu dem es be gründet worden ist, Deutschland zu eiuem Friedens hort zn machen uud

in Uebercinstimmuug mit den verbündeten Regierungen, sowie den verfassungsmäßi gen Organen Deutschlands und Preußens die Wohl fahrt des deutschen Landes zu pflegen.' Petersburg, 12. März. Der Thronfolger ver--. tritt den Kaiser bei der Beisetzung der Leiche des Kaisers Wilhelm in Berlin; anßerdeni begeben sich die Großfürsten Nikolaus und Michael, ferner Deputa tionen des MilitärhofstaatS uud dreier Regimenter, deren Chef der Kaiser gewesen ist, dahin. (Privat - Telegramms Wien, 13. März. Der Handelsminister

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/11_04_1944/BZLZ_1944_04_11_2_object_2102706.png
Seite 2 von 4
Datum: 11.04.1944
Umfang: 4
..^ uL-r.m Osten sows« an > bönde deutschrk Kamvfslügzeua« den.'MF SrM^-Mo»g«mt VahNhol.frskom mit gtthem Erfola. ach. m teroffizier Wilhelm Polziu §, Lokomo tivführer im Osten, sowtä an den Unter- “ «:i(r uftfr o m. Da»' eine Erklärung des kriegsgefangenen Sowjet-Offiziers.Alexe» Paltimow, wo-, nach der Marschall Tuchatschewski, dessen Erschießung im Mai 1937 gemeldet wur de. noch lebe, und sich »n einem der swi- rischen Konzentrationslager besinde. Ge rüchte, daß der Marschall Tuchatschewski

an die Verfolgung es sich nach Norden zurückziehenden Gegners'heran.- Die Reste der 17. Division schlossen sich der 37. Ärlgade der- 23. britischen Divi- sion an und setzten ^sich heftia zur Wehr, konnten sedöch dem kühnen Ansturm der japanischen Truppen nicht standhalten Berlin, 10. April — Der Füh r e r verlieh das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz an: Generalleutnant Hans Krebs, Chef des Generalstabes einer Heeresgruppe: Generalleutnant Deich- »n a n n, Kommandierender General eines Fliegerkorps; Major Wilhelm

. Herrmann, Kommandeur eines Pip- Nördlich Odessa sind schwere Kämp- nierbataillons; Hauptmann Heinrich fe mit den nrelter angreifenden Bolschc- K r u >s e. Kommandeur der Kampf- misten im Gange. Oestlich des unteren gruppe .eines ostpreußischen Grenadier- Dnsepr. sowie zivischen Dniestr und Pruth regiments; Hauptmann Wilhelm Erold wurden sowjellkche Eingriffe von deuk- Dataillonskommandeur in einem Nürn- schen und rumänischen Trupven abge- berger Grenadierregiment: Hauptmann wehrt und durch eigene

20