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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 16
Datum: 01.03.1906
Umfang: 16
Erklärungen. Er betont schließlich, wir haben über die Rechte des obersten Kriegsherrn über die Armee gär keine Zweifel. (Lebhafter Beifall.) Die Verhandlung wurde hierauf abgebrochen. > Ernste Hochzeitsstimmung. Berlin ist in diesen Tagen der Schauplatz glänzender und rauschender Feste. Im Hause des deutschen Kaisers wurde eine zweifache Feier, man möchte sagen, eine Doppelhochzeit gefeiÄ. Gestern waren 26 Jahre vergangen, seit der da malige Prinz Wilhelm von Preußen, der nunmehrige Kaiser

, ist selbstverständlich. Aber es ist dies Wohl nicht blos die übliche Phrase, wenn man hin zufügt. daß die Bevölkerung des Deutschen Reiches an diesen Festen ^zlichen Äntheil nimmt. Man weiß es, daß sich Kai ser Wilhelm der Zweite im ganzen Reiche im Norden wie im Süden der größten Beliebtheit erfreut. Es ist freilich eine andere Art von Popularität, als jene war) die Wilhelm der Erste genossen hat, aber sie ist kaum minder intensiv und auf richtig. Wilhelm der Zweite hat es seit seinem Regierungs antritte verstanden

, die er bei dem Empfange der gesetz gebenden Körperschaften im «Berliner Schlosse gehalten hat. Sein erster und letzter Gedanke, sagte Kaiser Wilhelm, seien seine Streitkräfte zu Wass er und zu Lande. Gott möge geben, daß ein Kriegsfall nicht eintritt. „Soll es dennoch geschehen,' fuhr der Kaiser fort, „so bin ich fest über zeugt, daß die Armee sich ebenso bewähren wird, wie vor 35 Jahren'. Es geschieht gewiß nicht zum ersten Male, daß der Kaiser diesen freudigen Anlaß des Familienfestes benützt hat, 'um so ernste

wird? Wir haben es doch im Früh jahre des vorigen Jahres gesehen, wie Delcassee England, Frankreich und Deutschland in einen blutigen Krieg hinein hetzen wollte. Damals ging das Weiter vorüber, Delcassee fiel. Wer schon in der Thronrede, mit der Kaiser Wilhelm im November den deutschen Reichstag eröffnet hat, sagte er, jener gefährliche Augenblick sei Svar vorübergegangen, aber er könne wieder kommen. Die Nachrichten aus Algeciras lauten nichts weniger als günstig Schon beräth man wo- ^ chenlang und noch immer stehen

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 14.01.1915
Umfang: 14
der Gesandtschaft die serbische Hauptstadt. Kaiser Wilhelm bricht feine Nordlandreise in Balestrand ab. König Peter, die serbische Regierung und das diplomatische Korps siedeln von Belgrad nach Nisch über. Der serbische GencralstabSchef Putnik wird auf der Rückreise von Gleichenberg in Steiermark nach Belgrad in Budapest festgenommen, aus Ritterlich keit aber, da er schwer krank, wieder freigelassen. Präsident Poincare trifft zum Besuch des Königs von Schweden in Stockholm ein. 26. Juli. Die ersten

^er s. Ver mählung Otto Steindl mit Frl. M. Müller. Telegramm des Zaren an Kaiser Wilhelm mit inständiger Bitte im Namen der alten Freund schaft zu Helsen und Oesterreich zurückzuhalten, ' zu weit zu gehen Antwortdepesche Kaiser Wil helms mit dem Anbot, nach Kräften die Vermittler« ' rolle'spielen zu wollen. A 30. Juli. Kaiser Wilhelm warnt den Zaren vor den schweren Konsequenzen einer Mobilisierung und nochmaliges Hilfeersuchen des Zaren. 31. Juli. Allgemeine Mobilisierung in Oester reich. Telegramm

des Zaren an Kaiser Wilhelm ' und Abbruchdepesche des letzteren an den Zaren. I nachdem während der Vermittlungsaktion Nuß- 5 laiüis Truppen gegen Oesterreich-Ungarn mobi- -lifiert worden sind, mitten in diesem Depeschen? s austausch die russische Gesamtmobilisierung an- k geordnet worden war. 1. August. Verkehrseinstellung auf der elek trischen Tram wegen Personalmangels. 14tägiges Moratorium Tarisherabsetzung aus der Bozen- Meraner Bahn. Mobilmachung in Deutschland und Frankreich. Arge Ausschreitungen

, einen geeigneten Platz aussindig zu machen.' (Große Unterfchlagungen.)An Wien wurde am 11. ds. der 45jahrige Rechnungs beamte .Wilhelm 'Grüner verhastet, der zum Schaden eines österr.-ungarischen Verkehrs- unt^rnehmens ungeheure Defraudationen be gangen hat.! Bisher wurde bereits ein Abgang von 30V.V0V Kronen festgestellt. Bei Grüner wurden Wertpapiere M 1D.(M Kronen be-, schlagnahmt. (FeldpostpaketdiebMhle franzö sischer Eisenbahner.) Vor dem Kriegs-, gericht!Toülouse standen dieser Tage vier mo-, bilisierte

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 05.08.1914
Umfang: 8
Rüstungen vor und am 29. Juli versicherte das russische Kriegsministerium amtlich, daß in Rußland noch kein Mann eingezogen und kein Pferd ausgehoben sei. Am gleichen Tage bat der Zar den Deutschen Kaiser in einem Telegramm inständigst, ihm zu helfen, den Frieden aufrecht zu erhalten. Kaiser Wilhelm entsprach der Bitte und fand hiezu mit der englischen Diplomatie die Formel, die so erfolgversprechend schien, daß Kaiser Wilhelm den Sommeraufenthalt aufnehmen wollte. Da erfuhr man in Berlin, daß Rußland

gegen Oesterreich-Ungarn mobilisiere. Kaiser Wilhelm setzte trotzdem die Friedensbemühungen fort, nicht ohne den Zaren aufmerksam zu machen, daß die Verfügungen der russischen Regierung diese Bemühungen gefährden. Und während sich Kaiser Wilhelm unablässig be mühte, der „inständigsten Bitte' des Zaren zu entsprechen, wurde in Rußland die allgemeine Mobilisierung der Armee und Flotte angeordnet. Die Versicherungen des russischen Kriegsministers am 26. Juli und die „inständigste Bitte' des Zaren vom 29. Juli

gegen Deutschland und das ihm verbündete Oesterreich- Ungarn einstellt und hierüber binnen 12 Stunden eine bindende Erklärung abgibt. Gleichzeitig erging an die französische Regierung die Anfrage über ihre Haltung im Falle eines deutsch-russischen Krieges. Anstatt der Antwort erfolgte die Eröffnung der Feindseligkeiten von Seite Rußlands gegen das Deutsche Reich. Auf das hin befahl Kaiser Wilhelm iw 'oec- VeüPyetr r5lM^Mk<ttomg^n^a^ern tat dies betreff des bayerischen Heeres. Der deutsche Botschafter

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.06.1888
Umfang: 4
an das kaiserliche Obersthof marschallamt in Berlin abgesandt: „Tief ergriffen durch die Trauerkunde von dem Ableben Sr. Majestät des von höchstseinem Kur aufenthalt in Gries-Bozen allgeehrten Kaisers Friedrich bittet die Kurvorstehung den Ausdruck des tiefsten Beileids an den Thron Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm II. gelangen zu lassen. Der Kurvorstand: Dr. Edmund v. Zallinger ' Heute geht ein prachtvoller Kranz der Kurvor stehung mit WidmungSschleife nach Potsdam ab, welcher auf das Grab des verewigten

Wilhelm ll. theilte die Tadesnachrlchr sofort elegraphisch der Königin Victoria von England, dem König Humbert von Italien und dem Papste und allen übrigen Höfen mit, deßgleichen auch dem Präsidenten der franz. Republik, Sadt Carnot. — Unser Kaiser erhielt die Trauer botschaft in Pest bald nach seiner Rückkehr vo« Rakosfelde, wo er eine Truppenrevue abgehal- en hatte. Man war übrigens bei Hofe auf den Eintritt der Katastrophe vorbereitet, nachdem aus Berlin nahezu stündlich Depeschen einliefen

, welche über den bevorstehenden traurige» Aus gang gar keinen Zweifel mehr aufkommen ließen. Der Kaiser war von der Todesnachricht tief ergriffen. Wie eine Berliner Depesche der „N. Fr. Pr.' meldet, hielt während der letzten Lebensstunden des Kaisers Friedrich die Kaiserin Viktoria die rechteHand des Kaisers umschlossen; derjetzigeKatser Wilhelm und seine Gemahlin standen links am Bette. Die Kaiserin war heldenmüthig gefaßt; erst nach» dem Friedrich IU. ausgerungen hatte, zog sie sich in ihre Gemächer zurück und ließ

und nur im Beisein der kaiserlichen Familie und der nächsten Anver wandten. Kaiser Friedrich soll vor sei'em Tode selbst ein einfaches militärisches Begräbniß am dritten Tage nach dem Hinscheiden verlangt haben. Kaiser Wilhelm II. erließ einen Befehl an die Armee und an die Marine. Die Proklamation an das Volk wird erst nach erfolgter Beisetzung der Kaiserleiche erscheinen. Meueste Uoft. (Der Tod Kaiser Friedrichs.) Im In» und im Auslande treten alle anderen Ereignisse gegenwärtig zurück; alle Welt beschäftigt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 11.04.1944
Umfang: 4
..^ uL-r.m Osten sows« an > bönde deutschrk Kamvfslügzeua« den.'MF SrM^-Mo»g«mt VahNhol.frskom mit gtthem Erfola. ach. m teroffizier Wilhelm Polziu §, Lokomo tivführer im Osten, sowtä an den Unter- “ «:i(r uftfr o m. Da»' eine Erklärung des kriegsgefangenen Sowjet-Offiziers.Alexe» Paltimow, wo-, nach der Marschall Tuchatschewski, dessen Erschießung im Mai 1937 gemeldet wur de. noch lebe, und sich »n einem der swi- rischen Konzentrationslager besinde. Ge rüchte, daß der Marschall Tuchatschewski

an die Verfolgung es sich nach Norden zurückziehenden Gegners'heran.- Die Reste der 17. Division schlossen sich der 37. Ärlgade der- 23. britischen Divi- sion an und setzten ^sich heftia zur Wehr, konnten sedöch dem kühnen Ansturm der japanischen Truppen nicht standhalten Berlin, 10. April — Der Füh r e r verlieh das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz an: Generalleutnant Hans Krebs, Chef des Generalstabes einer Heeresgruppe: Generalleutnant Deich- »n a n n, Kommandierender General eines Fliegerkorps; Major Wilhelm

. Herrmann, Kommandeur eines Pip- Nördlich Odessa sind schwere Kämp- nierbataillons; Hauptmann Heinrich fe mit den nrelter angreifenden Bolschc- K r u >s e. Kommandeur der Kampf- misten im Gange. Oestlich des unteren gruppe .eines ostpreußischen Grenadier- Dnsepr. sowie zivischen Dniestr und Pruth regiments; Hauptmann Wilhelm Erold wurden sowjellkche Eingriffe von deuk- Dataillonskommandeur in einem Nürn- schen und rumänischen Trupven abge- berger Grenadierregiment: Hauptmann wehrt und durch eigene

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 11.08.1900
Umfang: 10
zum Commandanten der Verbündeten Truppen in China. Der „Hannover- Courier' ergänzt diese Meldung dahin, Kaiser Wilhelm habe Montag abends von Wilhelmshöhe aus beim Grafen Waldersee telegraphisch angefragt, ob er, um den weiteren Differenzen zwischen den verbündeten Mächten in China wegen des Oberbefehles ein Ende zu machen-, geneigt sei, nach China zu gehen, um dort den Oberbefehl über die Truppen aller Mächte zu über nehmen, und ob der Kaiser ihn für diesen Posten den Mächten in Vorschlag bringen könne. Graf

und das Ansehen Waldersees seine Ernennung zum Generalissimus der verbündeten Truppen in China zur Nothwendigkeit machen. Die nationalistischen Organe werfen der Re gierung vor, das^ sie, indem sie als Obercomman dierenden der französischen Truppen nicht einen General gewählt habe, dessen Wahl sich allen aufgedrängt hätte, Kaiser Wilhelm eine Gelegenheit gegeben habe, die Initiative zu ergreisen, woraus Deutschland ungeheure moralische Vortheile ziehen werde, welche Frankreich hätten zufallen müssen

. Der „Figaro' bemerkt, es sei nicht unmöglich, dass Kaiser Wilhelm den Grafen Waldersee erst nach Einvernehmen mit gewissen Kabinetten gewählt habe. „Gaulois' glaubt, die Maßnahme sei mit Zustimmung Frankreichs und Russlands getroffen. „Standard' sagt: Die Genugthung, mit welcher die civilisirte Welt die Kunde vernommen hat, dass das Werk der Befreiung der Gesandten in Peking- wirklich begonnen wurde, wird erhöht durch die weitere Kunde, dass ein so ausgezeichneter Soldat, wie Graf von Waldersee

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 07.06.1878
Umfang: 8
Uebereinkommen wer den unverändert nach den Beschlüssen des Abgeord netenhauses zur Annahme empfohlen und für beide fnngirt als Berichterstatter Freiherr v. Hye. WZien. Die Wiener Blätter vom 4. Juni beschäfti gen sich insgesammt mit dem letzten Attentate auf Kaiser Wilhelm. Die „Wiener Abendpost' schreibt: „Die Gefühle des Abscheues vor dem fluchwürdigen Verbrechen, welches das Leben Kaiser Wilhelms be drohte, die Sympathien für die Kundgebungen liebe voller Verehrung, welche ganz Deutschland seinem Kaiser

vom 4. Juni berichtet: Es dürfte das unglückliche Attentat, wenn keine Zwi schenfälle in dem Befinden des Kaisers Wilhelm, wel ches keinen Anlaß zu Besorgnissen gibt, eintreten, keinen verzögernden Einfluß auf die für den 13. Juni bestimmte Eröffnung des CongresseS ausüben. Was den Attentäter Nobiling betrifft, so gehört er einer anständigen Familie an. Seine Mutter ist in zweiter Ehe an den Major a. D. von Gobbin, einen Mann von loyalster patriotischer Gesinnung, verheiratet. Ein Bruder des Attentäters

in Arbeiterkleidung, die auffällig still kamen und gingen. Kaiser Wilhelm verkehrte vielfach seit seiner Verwundung mit den Mitgliedern des königlichen Hauses, wie überhaupt die Theilnahme deö Kaisers an Allem eine unverändert rege geblieben ist. In Berliner diplomatischen Kreisen ventilirt man unausgesetzt die Nothwendigkeit, niit besonderen Maßrezeln gegen die Socialdemokraten vorzugehen. Berlin, 5. Juni- Wie verlautet steht es nuu- niehr fest, daß der Reichstag einberufen wird, um ein Gesetz M berathen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 03.09.1898
Umfang: 14
, nachdem ihre er lauchte Mutter, die Königin Emma, fast acht Jahre hindurch, seit dem 23. November 1890, die Regentschaft geführt hat. Feierlich ist dem meervermählten Lande das bedeutsame Ereignis bereits verkündet worden; und nationale Feste finden in den ersten Septembertagen statt, um den offiziellen Akt der Thronbesteigung der letzten Sprossin aus dem Hause Oranien mit gebührender Würde zu begehen. Drei hoffnungs volle Söhne waren dem letzten Könige Wilhelm HI. in's Grab gesunken

, so daß sich alle Wünsche deS königlichen Hauses und des niederländischen Volkes der Prinzessin zuwandten, die am 31. Aug. 1880 dem Könige und seiner Gemahlin, Prin zessin von Waldeck und Pyrmont, geboren ward und — zum Gedächtnis an ihren großen Ahn herrn Wilhelm von Oranien — den Namen Wilhelmina empfing. Eine sorgsame Erziehung hat die junge Fürstin auf ihren hohen Beruf vorbereitet. Wo sie seither im Volke erschien und mit ihm in Berührung kam, gewann ihr sym pathische» Wesen die Herzen. Und so wird alle Liebe

. Seine kämpf- und ruhmreiche Geschichte, seit ein deutscher Fürst, Wilhelm von Nassau, genannt der Schweigsame, seine reichen Gaben für die Unabhängigkeit der Niederlande einsetzte und, al» Herr der südfranzösischen Besitzung Orange, der eigentliche Begründer der Dynastie der Dränier war, weist alle jene Züge von Heldenthum und opfermüthiger Ausdauer auf, wie sie germanische» Wesen kennzeichnen. Und gesund bis in's Mark ist das holländische Volk geblieben. Dem Meere hat es seinen Wohlstand abgerungen

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