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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 25.06.1898
Umfang: 10
Wies er aus Jgls, ! der wegen Diebstahls und öffentlicher Gewaltthätigkeit angeklagt, haben wir noch folgendes nachzutragen. Der Angeklagte hat eingestandenermaßen im November 1895 dem Zimmermädchen Anna Sauerwein, die in Inns bruck im Dienst war, einen großen Koffer mit Kleidern, Effekten und Werthsachen gestohlen. Man fand den Koffer fast leer in Mühlau aus der Straße. Später entwendete Wieser beim Mondscheinwirth in Schwaz aus zwei versperrten Kästen im Schlafzimmer der Wirthin Gegenstände

im Werth von 28 fl. 50 kr. Anfangs Dezember 1895 stahl Wieser in München Gegenstände im Werthe von 522 Mark. Jedoch wurde Wieser schnell als Thäter entdeckt. Deswegen zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt, wurde Wieser vom Transporteur Ignaz Vöst nach Laufen gebracht; unter wegs aber, in Freilassing entfloh er mit Anwendung von Gewalt. In Hagenau führte Wieser wieder zwei Diebstähle aus, die ihm 40 Mark und 5—6 Mark eintrugen. Wieser wurde wieder verhaftet und in Bayern zu 18 Monaten Zuchthaus verurtheilt

, hat sich aber auch in Oesterreich noch wegen der in Bayern be gangenen Delikte zu verantworten (nach § 36 des Strafgesetzes); in der in Innsbruck eingeleiteten Unter suchung simulirte Wieser Geistesschwäche. — Die Ge- schwornen sprachen den Angeklagten einstimmig für schuldig; Wieser wird demnach zu 5 Jahren schweren Kerkers verurtheilt, wovon die in Bayern verbüßten 22 Monate abzuziehen sind. Am 17. Juni vorm, befindet sich auf der Anklage bank Maria Mösinger, geb. Rupprechter, 25 Jahre alt, Bergarbeitersgattin in Schwoich

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 25.06.1898
Umfang: 10
64—70 fl., bei Kühen 48—58 fl. Der Handel war anfangs flau, zum Schluffe besser. Verkauft wurde nach Nordtirol, insbesondere an Innsbrucker Käufer, nach Vorarlberg und der Schweiz (30 Stück). Gin Weteran der Aröeit. Herr Karl Klein- schmrdt, Schriftsetzer der Wagner'schen Universüäts- Buchdruckerei hier, feierte am 18. ds. das Jubiläum seiner 50jährigen Thätigkeit in seinem Berufe. Aus dem Gesängnisi ausgebrochen. Am ver gangenen Dienstag Nachts ist der 32 Jahre alte Knecht Josef Wieser aus Jgls, welcher bet

der am 16. d. M. durchgeführten Schwurgerichtsverhandlung wegen Diebstahls und öffentlicher Gewaltthäügkeit zu 5 Jahren schweren KeAers verurthcilt wurde, mit drei anderen Zellengenossen durch den Plafond seiner Zelle ausgebrochen und auf dem Wege über den Dachboden entflohen. Der fünfte Zellengenosse, dessen Strafhaft zwei Tage darauf ablief, blieb zurück ..nd wurde von Wieser, der als ein äußerst gewaltthätiger Mensch geschildert wird, durch gefährliche Drohungen eingeichüchttrt und gezwungen, sich vollkommen still

sie einen Einbruch im Bretterkeller, wurden dort jede ch verscheucht. Einer der Ausbrecher, Namens Goliath, wurde etwas später von der Gen darmerie verhaftet. Die übrigen erbrachen ober der Muttcrer-Alm eine Jagdhütte und versahen sich mit Zivilkleidern und Lebensmitteln. Die Gewehre, die dort waren und die Wieser auch stehlen wollte, ließen sie zurück. Am Dienstag Abend wurde der zweite Ausbrecher von der Gendarmerie eingebracht. Hoffent lich gelingt es bald, auch der übrigen zwei, unter denen

sich noch der berüchtigte Wieser befindet, habhaft zu werden. Die Gendarmerie entfaltet diesbezüglich eine fast menschliche Kraft übersteigende Thätigkeit und wird jetzt auch von Katserjägern unterstützt, indem jeden Gendarm 2-3 Mann Militär begleiten. In Jgls herrscht große Besorgniß, da Wieser geäußert haben soll, er wer-'e das Dorf in Brand stecken. Wieser soll sich nach einem in Innsbruck verbreiteten Gerüchte geäußert haben, daß er sich an den Ge schworenen rächen werde. Lokales und Provinziales. Imst. (Todesfälle

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 11.02.1899
Umfang: 10
Snte 2 „Tirmer Volksblatt- 11. Februar 1896 orden ein. Damals, im stürmischen Jahre 1848, wurde er genöthigt, das theure Klosterleben aufzugeben und nach Innsbruck zu übersiedeln. Nach Beendigung der philosophischen Studien in unserer Landeshauptstadt widmete sich der talentvolle junge Mann den theo logischen Wissenschaften in Brixen und Trient und wurde am 13 Jänner 1854 zum Priester geweiht. Sein erster Seelsorgsposten war in Leisers, dann in Sarn- thein, wo Wieser kurze Zeit als Supernumerar

thätig war. Später wirkte der überaus seeleneifrige Mann neben seinem Bruder, dem späteren Professor Joh. Wieser 3. als Cooperator. In beiden Orten empfanden die Leute tiefe Wertschätzung vor dem zwar jungen, aber tüchtigen Manne. Ihm selbst unerwartet kam die Be rufung als Theologieprofessor nach Trient ins f.-b. Se minar. Viele heute -bei uns angesehene Priester wissen Wiesers Lehrthätigkeit zu rühmen und 2 seiner Schüler wirken gegenwärtig selbst als Lehrer am Priester-Bil- dungshause in Trient

. So waren 15 Jahre in unermüdlichem wissenschaft lichen Schaffen verstrichen, als in Bozen Gottes Wille den Seelsorger, den allseitig beliebten Probst Thaler, von seinem Wirkungskreise abberief. Da war es schwer, einen passenden und durchaus seiner Aufgabe gewach senen Nachfolger zu finden. Das sürstblschöfliche Ordi nariat verfiel nun auf Prosessor Wieser und legte ihm nahe, um die Stelle als Probst und Stadtpfarrer von Bozen einzukommen. Daran hätte Professor Wieser am allerwenigsten gedacht und er sträubte

sich mit aller Gewalt wie jeder, welcher die Schwierigkeit der Ausgabe eines Seelsorgers in Bozen einigermaßen begreift. Der jetzige Cardinal und Erzbischof Johannes Haller, zu jener Zeit Generalvicar in Trient, bewog nach langem Zureden den widerstrebenden Wieser, auf die Stelle eines Stadtpfarrers von Bozen anzuhalten. Weihbischof Haller, den Wieser immer hochschätzte und mit welchem der Verstorbene bis zum Tage der Auflösung in freund schaftlicher Beziehung stand, verfasste und schrieb das betreffende

Competenzgesuch selbst und schob es dann dem Professor hin, damit er einfach seinen Namenszug darunter setze. So kam die Ernennung zum Probst und Stadt pfarrer. Am 22. Jänner 1873 wurde es überall be kannt, dass Josef Wieser nun mit vollem Rechte als Seelenhirte in Bozen einziehen könne. Als einziger Bewerber standen Wiesel's Fähigkeiten so außer Zweifel, dass der Kaiser gern seine Bestätigung gab. Es dauerte noch bis zum 19 März 1873, ehe der mittlerweile zum Abt geweihte neue Probst seinen kummervollen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 23.01.1897
Umfang: 10
machen, Sie hätten auf der Spitze mehr gesehen, als ich in meinem Sonnenaufgangsbett, von in Leifers kam dieser Tage ein Telegramm aus Inns bruck zu, in dem sie ersucht wurde, an eine Person namens Chromy den Betrag von 15 fl. telegraphisch anzuweisen. Die Frau erkundigte sich in Innsbruck über die Person, die in einem hiesigen Gasthofe wohnen sollte. Thatsächlich wurde unter dem Namen Chromy, Kassierin aus Wien, ein Mädchen ausfindig gemacht. Es ergab sich indes, daß der wahre Name des Mädchens Maria Wieser

war und daß dasselbe wegen des Verbrechens des Diebstahls gerichtlich ver folgt wurde, Die 24 Jahre alte, aus Bozen ge bürtige Wieser war erst im November aus dem Arreste entlaßen worden, begab sich dann nach Bozen, wo sie ihre Schwester vestahl und wollte dann nach Amerika, wozu indes das Geld nicht reichte. Sie kehrte von Triest wieder hieher zurück und suchte hier aus Kosten anderer Leute ihr Dasein zu fristen. Sie ist des Diebstahls, der Falschmeldung und des ver suchten Betruges angeklagt und auch geständig. Maria

Wieser wurde bereits dem Landesgerichte eingeliefert. Per Pieö öei der Sternwirtsiin in Kalk soll nach umlaufenden Gerüchten entdeckt und verhaftet sein. Es wird erzählt, daß er sich durch ein Ver zeichniß der entwendeten Werthpapiere, welches aus Versehen in eine amtliche Eingabe gelangte, verrathen hätte. Wir theilen dieses Gerücht mit aller Re serve mit. — Zur kommenden Aremden-Saison wird uns mitgetheilt: Beim Tiroler Landesverband für Frem denverkehr laufen bereits jetzt schon Anfragen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 24.02.1894
Umfang: 10
August Scherl zugesandt werden, der das Unternehmen thatkräftig und selbstlos förderte. Von Prof. Heigel, Prof. v. Wieser und Dr. v. Hör mann waren Beiträge in sicherste Aussicht gestellt und ihnen der 30. Juli als Termin gesteckt worden. Ich glaubte aus etliche Tage nach Niederau gehen zu dürfen, allein am Morgen des 26. Juli wurde ich hier durch einen Kufsteiner Dienstmann aus dem Bette geholt und bei strömendem Regen nach Wörgl eskortirt. Aus Berlin war nämlich die Nachricht eingelangt

ab- telegraphirt. Da aber mein Plan zu einer monu mentalen Jubiläumsschrist feststand und ich die zu er wartenden Aufsätze nicht missen konnte, so wurde an die drei genannten Herren und nach Berlin gedrahtet und Alles widerrufen. Bis 30. Juli liefen denn auch zwei Aussätze ein, Herrn Prof. v. Wieser aber mußte bis 1. August Termin gegeben werden, da er wegen der Landesausstellung zu sehr in Anspruch ge nommen war. Herr Scherl sagte endlich zu, denn auf Prof. v. Wiesers Beitrag, der eine gänzlich unbekannte

Hechtseekarte des Peter Anich behandelte, hätte ich um keinen Preis mehr verzichtet. Leider schrieb auch im letzten Augenblicke Trautwein ab, der eine landschaftliche Schilderung der Gegend von Kufstein versprochen hatte; ich mußte deshalb selbst, gut oder schlecht, sofort eine „Skizze" schreiben. Am 1. August Abends sandte Herr Prof. v. Wieser seinen Beitrag, für den ich zwei Seiten bei der Paginirnng in zwischen hatte offen halten lassen, nach Berlin. Die Druckabzüge kamen stets zum Ausbessern

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 14
Datum: 03.10.1891
Umfang: 14
etwas in die Oeffentlichkeit zu geben und zwar speziell aus Rücksicht gegen die Angehöri. gen des Verstorbenen, die sich bei der ganzen Affaire sehr taktvoll benommen haben, wenn nicht in der besagten Korrespondenz der Wahr heit und Wirklichkeit der eine Faustschlag um den andern versetzt worden und das ganze Ver halten deS Propstes, Msgr. Wieser auf eine niederträchtige Weise verleumdet worden wäre. Zur Steuer- der Wahrheit und zur Aufklärung des irregeführten Publikums folgt eine der Wahr heit entsprechende Darstellung

Selbstbewußtsein mit Wiffen und Willen sich selbst entleibt und vor dem Ende kein Zeichen der Reue gegeben haben, dürfen nicht kirchlich begraben werden.' Conc. prov. Yien. Tom. IV. e XIV. Alle diese sind ohne Glockengeläute, ohne Zeremonien, Gebete und Gottesdienst ganz in aller Stille nur durch Laien zu begraben.' So bestimmt das Kirchen- recht. — Nach dem Tode des Herrn Peer kam ein Verwandter desselben zu Propst Wieser und ersuchte in aller Höflichkeit um ein kirchliches Begräbnis. Monsignore Wieser setzte

eines andern, mit dem Verstorbenen ebenfalls nicht verwandten Herrn in den Pfarrhof und begehrten vom Msgr. Propst abermals ein kirchliches Begräbnis. Msgr. Wieser erklärte den Herren in einem zwar festen und entschiedenen, aber durchaus nicht in einem so unwürdigen Tone, wie eS der Korrespondent der „Meranerin' anzugeben für gut findet, daß eine kirchliche Beerdigung durch die kanonischen Gesetze absolut verboten sei, und daß er als Seel sorger den kirchlichen Standpunkt vertreten müffe, l daß v elmehr der Verstorbene

in aller Stille be erdiget werde — daß Msgr. Wieser gesagt habe, ! „der Todte werde wie ein Hund eingescharrt' ist j eine plumpe Lüge, die nur echte Pfaffensreffer j drucken und glauben können, wie überhaupt der j ganze Bericht des Korrespondenten über diese j Unterredung von Lügen, Verdrehungen und Ent- ' stellungen strotzt. Wohl aber ist eS thatsächlich ! wahr und könnte auch von jenem Herrn bezeugt ! werden, besten Gegenwart den Msgr. Propst so genirt haben soll, daß der „Freund' deS Der- storbenen

in Ordnung fand. — Obwohl eS gle'ch in der ganzen Stadt bekannt wurde, daß die Leiche be reits beerdiget fei und daß also „das Begräb nis überflüssig geworden war', so versammelte sich doch gegen 9 Uhr eine große Menge Neu« gieriger auf dem Johannesplatze, iu Erwar tung der Dinge, die da kommen werden — Da zogen die zwei Herren, welche tags- zuoor bei Monfgr. Wieser waren, mit zwei Kränzen vom Lcichenhause.zum Grabe mit ent blößtem Haupte, während die Herren bei einer kirchl. Beerdigung den Hut

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 12.02.1899
Umfang: 16
Seite 4 mittlere Ochsen wurden per Paar 340—400 fl. gezahlt, während die Kühe zum Preise von 75—ISO fl. per Stück verkauft wurden. ES war also eine Preis steigerung zu bemerken, woran das herronnahende Frühjahr die Schuld t-ägt. ES wurde übrigens wenig verkauit. Die Schweine wurden zu hohen Preisen oänz'ich ausgekauft. Man zahlte per Stück sllr kleinere 26—30 st., für große 40—K0 fl. Der Krämermarkt war mittelmäßig bestellt. Der nächste Markt findet am 16. Juni statt. Monsignor Propst Wieser

f.Z Vom Ab« leben des Bozener Propstes Msgr. Wieser haben wir unsere Leser bereits in der letzten Nummer benach richtigt. Die .Boz. Nachr.' schreiben: .Die schwarze Flagge, welche heute (9.dS.) morgen? von dem Dache des PropsteigebäudeS herab wehte, kündigte den Be wohnern von Bozen an. daß ihr langjähriger Seel sorger Moi.fignor Propst Wleser, welcher vor nahezu 4 Wochen von einem schweren Leiden befallen worden war. das Zeitliche gesegnet. So nahe dem Zeitpunkte, welchen sich Propst Wieser

für seinen Uebertritt in den Ruhestand selbst gesetzt, war eS ihm nicht mehr gegönnt, denselben zu erreichen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen, die er zur Herausgabe eine« theo logischen Werkes über die Briefe des Apostel Paulus und eine» schon lange vorbereiteten Epos benützen wollte. Monsignor Josef Wieser, welcher früher als Theologie-Prost fsor am f.b. Seminar in Trient segens reich gewirkt hatte, übernahm am IS. März 1373 das Bozener Propstei- und Pfarramt, das er somit mehr als 25 Jahre inne gehabt

, und erreichte ein Alter von 71 Jahren, von dessen Losten und Unannehmlich keiten, wie sie sonst anderen Sterblichen befchieden sind, er absolut nicht? zu verspüren hotte, mit Aus nahme davon, daß er vor ungefähr 10 Jahren erblindete, welches Mißgeschick er mit bewundernSwerther Geduld und Ergebung in den Willen EotteS trug. Ein ge lehrter, frommer Priester, von vielseitiger Bildung, ober von unbeugsamem Charakter, nahm eb Propst Wieser mit der Erfüllung seiner Pflichten sehr genau und verwaltete

daS Knabenafyl Josefinum seiner Anregung, keiner besonderen Fürsorge das Entstehen, womit Propst Wieser sich ein unvergängliches Andenken gesichert hat. Mög« ihm nun noch einem thatenreichen Leben die Erde leicht sein!' DaS seierliche Leichen- begängnlß des Propstes und EtadtpsarrerL Monsignor Wieser fand heute um 9 Uhr vormittags und noch der Bestattung der Leiche in der Stadtpfarrkirche der TrauergotteSdienst sür den hochw. Verblichenen statt. fPersonalnachrichten.s Am 7. d. M. ver- wählte sich Herr

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