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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 31.08.1956
Umfang: 6
und erklärte, das Geld hauptsächlich für den Familienunterhalt ver_ braucht zu haben. Der Schöffensenat er kannte ihn im Sinne der Anklage schuldig und verurteilte ihn zu zehn Monaten schwe ren Kerkers. „Ich kenne den Innsbrucker Poströuber“ „Ich kenne die Leute, welche am 5. Sep tember 1953 in Innsbruck den Postraub in der Stainerstraße (wo bekanntlich über 500.000 S erbeutet wurden) durchführten,“ sagte der 43jährige Schneider Peter Wieser aus St. Jo hann in Pongau am Morgen des 12. März die ses Jahres

Un tersuchung eine sensationelle Wendung zu nehmen. N. N. war bald ausgeforscht und wurde Wieser gegenübergestellt. Da stellte »ich alsbald heraus, daß Wieser von A bis Z gelogen hatte. N. N. konnte es schon deshalb gar nicht gewesen sein, die die genauen Un tersuchungen seiner Verhältnisse eine finan zielle Verbesserung in den letzten Jahre» als vollkommen ausgeschlossen erscheinen ließen. So wurde N. N. freigelassen, dafür wanderte Wieser ins Kittchen. Der Schneider ist kein unbeschriebenes Blatt

aber doch nicht so gewesen zu sein; denn wie der Angeklagte bei der Verneh mung durch den Vorsitzenden selbst gestand, wollte er sich mit der Bombenmeldung bei der Gendarmerie einen guten Namen machen. Ein Gendarm habe ihn einmal gesagt, er solle, da er ja viel mit Gaunern beisammen sei, alles melden, was er erfahre, dann werde es ihm gut gehen. Und da es ihm nur selten gut fing, weil er ln den letzten Jahren praktisch überhaupt nie in Freiheit lebte, sei er auf den Gedanken mit de» Meldung gekommen. „Denn, Herr Richter“, sagte Wieser, „mir glaubt

sich ein ganzer Apparat in Bewegung. Im ersten Fall haben Sie das Verbrechen der Verleumdung begangen, im zweiten die Uebertretung des Betruges.“ „Ich habe ja nicht geglaubt, daß die Gendarmerie so scharf ins Zeug geht", meinte Wieser. „Ja, haben Sie denn geglaubt, daß die Gendarmerie dem vermeintlichen Posträuber eine Ansichtskarte schreiben wird?“ fragte ihn der Vorsitzende. Wieser be teuerte immer wieder, ohne schlechte Ab sicht gehandelt zu haben; aber wer 21 Vor strafen hat, dem ist schwer zu glauben

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 25.06.1898
Umfang: 10
64—70 fl., bei Kühen 48—58 fl. Der Handel war anfangs flau, zum Schluffe besser. Verkauft wurde nach Nordtirol, insbesondere an Innsbrucker Käufer, nach Vorarlberg und der Schweiz (30 Stück). Gin Weteran der Aröeit. Herr Karl Klein- schmrdt, Schriftsetzer der Wagner'schen Universüäts- Buchdruckerei hier, feierte am 18. ds. das Jubiläum seiner 50jährigen Thätigkeit in seinem Berufe. Aus dem Gesängnisi ausgebrochen. Am ver gangenen Dienstag Nachts ist der 32 Jahre alte Knecht Josef Wieser aus Jgls, welcher bet

der am 16. d. M. durchgeführten Schwurgerichtsverhandlung wegen Diebstahls und öffentlicher Gewaltthäügkeit zu 5 Jahren schweren KeAers verurthcilt wurde, mit drei anderen Zellengenossen durch den Plafond seiner Zelle ausgebrochen und auf dem Wege über den Dachboden entflohen. Der fünfte Zellengenosse, dessen Strafhaft zwei Tage darauf ablief, blieb zurück ..nd wurde von Wieser, der als ein äußerst gewaltthätiger Mensch geschildert wird, durch gefährliche Drohungen eingeichüchttrt und gezwungen, sich vollkommen still

sie einen Einbruch im Bretterkeller, wurden dort jede ch verscheucht. Einer der Ausbrecher, Namens Goliath, wurde etwas später von der Gen darmerie verhaftet. Die übrigen erbrachen ober der Muttcrer-Alm eine Jagdhütte und versahen sich mit Zivilkleidern und Lebensmitteln. Die Gewehre, die dort waren und die Wieser auch stehlen wollte, ließen sie zurück. Am Dienstag Abend wurde der zweite Ausbrecher von der Gendarmerie eingebracht. Hoffent lich gelingt es bald, auch der übrigen zwei, unter denen

sich noch der berüchtigte Wieser befindet, habhaft zu werden. Die Gendarmerie entfaltet diesbezüglich eine fast menschliche Kraft übersteigende Thätigkeit und wird jetzt auch von Katserjägern unterstützt, indem jeden Gendarm 2-3 Mann Militär begleiten. In Jgls herrscht große Besorgniß, da Wieser geäußert haben soll, er wer-'e das Dorf in Brand stecken. Wieser soll sich nach einem in Innsbruck verbreiteten Gerüchte geäußert haben, daß er sich an den Ge schworenen rächen werde. Lokales und Provinziales. Imst. (Todesfälle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.06.1953
Umfang: 6
zur Verfügung, die 1953 wiederholt umgesetzt werden können. Zur Ver billigung der Wegebauten werden sechs Wege baumaschinen (Planierraupen), 38 Gesteins bohranlagen, Rodemaschinen usw. eingesetzt. Der Waitener Gemelndera! ehr! Vize bürgermeister Wieser In der Gemeinderatssitzung am 16. Juni nahm Bürgermeister Img. Puelacher den 50. Geburtstag des sozialistischen Vizebür germeisters Anton Wieser zum Anlaß, um ihm in seinem und im Namen des Gemeinde rates die herzlichsten Glückwünsche auszu sprechen

wegen der erforderlichen Grundabtretungen vom Bürgermeister allein verhandelt, wobei zum Teil finanziell untrag bare Forderungen gestellt wurden- Der Ge meinderat bestimmte die Herren Wieser, Schwaiger, Schiestl und Sexl als Berater des Bürgermeisters in dieser Angelegenheit. Offiziell wurde mitgeteilt, daß der Bun despräsident am 6. Juli um 15 Uhr in Wattens eintreffen und die Werke der Firma Swarovski besichtigen wird. Das war der einzige, allerdings auch sehr dringliche Punkt der Tagesordnung

dieser Sitzung. Hierauf begaben sich alle Mitglieder des Gemeinderates in ein naheliegendes Kaffeerestaurant zu einer internen Ge burtstagfeier für Vizebürgermeister Wieser, an der auch alle Gemeindeange stellten teilnahmen. Neuerlich würdigte Bür germeister Puelacher die Mitarbeit des Vize bürgermeisters am Gemeindegeschehen, an erkannte mit lobenden Worten seine jeder zeit tadellose Haltung, seine rechtschaffene Gesinnung und seine Korrektheit in der Ge schäftsgebarung. Gebotene Strenge und Ge nauigkeit

paaren sich bei ihm mit einem durchaus offenen Wesen und lauterem Charakter. Die Gemeindevertretung widmete dem Vizebürgermeister als Geburtstagge schenk ein Bild, ein Stilleben am Bodensee darstellend. Die Glückwünsche der Gemeindeange stellten sprach Sekretär Franz Aufschnai- ter aus und überreichte dem Vizebürger meister das Buch der Stadt Innsbruck als ihr Geburtstaggeschenk. Sichtlich gerührt, dankte VBM Wieser für die Ehrung und versicherte, daß er nach wie vor alle seine Kräfte in den Dienst

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.10.1915
Umfang: 4
- und Gewerbekammer Innsbruck) hält am Mittwoch, den 27. Okt., nachmittags 41/2 Uhr, eine Sitzung mit nachstehender Tagesordnung ab: 1. Mitteilungen des Präsidiums; 2. Anträge des Handelsausschusses und des Finanz ausschusses; 3. Voranschlag für das Jahr 1916; 4. Stipendienverleihung; 5. Angelegenheiten der Inns brucker Handels-Akademie; 6. Allfällige Anträge und Anregungen. (Sp ende.) Herr Steuer - Oberverwalter Simon Wieser übergibt in Erfüllung eines Testamentpunktes seiner verstorbenen Frau Marie Wieser, geb

der Fmhrlohnkosten gezwungen, die Rollfuhrtarise des Güter- Au- und Abstreifdienstes in Innsbruck „Westbahnhof" derart zu erhöhen, daß ab 1. November d. I. bis auf weiteres zu den be stehenden Tarifen ein 30 prozentiger Zuschlag erhoben wird. (Erhängt aufgefunden.) Aus Kirchberg wird uns berichtet: Am 19. ds. wurde in einem Haustadel der Taglöhner Alois Wieser erhängt aufgefunden. Schwere Schicksalsschläge scheinen den Mann zu Piesem unseligen Schritt getrieben zu haben; es starb ihin seine Frau Und seine zwei

Söhne fielen im Felde, und so fühlte er sich nunmehr ganz einsam.und zeigte sich darum schon längere Zeit schwermütig. Wieser war im Jahre 1858 in Brixen a. E. geboren und dahin zu ständig. (Tödliches A n g l ü ck,) In Söll bei Wörgl stürzte Anna Fontana, von der Tenne durch ein Futterloch in die Tiefe und starb an den erlittenen Verletzungen ohne das Bewußtsein erlangt zu haben. (Kartoffelkäufe.) Aus Imst wird uns geschrieben; Unterinntaler, Südtiroler und Vorarlberger Kartoffelkäufer

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 14.06.1929
Umfang: 16
Ueberraschungen.NähereDetails wer den frühzeitig bekannt gegeben. Sonntag, 4. August: Stafettenlaufen durch Lienz, Blumen korso, Volkstombola. Datum noch nicht festehend: Schau- und Landflüge, Fußball- Wettspiele. Kino Samstag und Sonntag, den 15. und 16. Juni: „ Zirkus R oyal, der Palast der hinterlassen habe: die Noten sind leider ver schwunden, aber das Andenken an den fleißigen Mann lebt noch fort. 3hm folgte Franz Wieser, zu Roder, Lehrer und Organist (geb. 1831, gest. 1913). 50 volle Jahre, von 1847 bis 1897

hat und Hans Trojer, der heutige Kapellmeister von Au- tzervillgraten, der im Notenschreiben und Mu sikante nabrichten seinem Kapellmeister treu zur Seite stand. Auch der heutige Tambour-Major. Valentin Ortner. der gut 50 Jahre bei den Musikkapellen Abfaltersbach und Straßen mitgewirkt hat. war noch unter Franz Wieser Klarinettist. Den interessantesten von WieserS Musikern dürfen wir nicht unerwähnt lassen, den „Tischler Naz"; Josef Ignaz Gietl. gest. 1901, war Klarinettist bei der Blechmusik und Geiger

er seine Geige und blies die Klarinette, er ist der Großvater deS heutigen Strassner Gemeinderatsekretärs gleichen Na mens. — Nachdem Franz Wieser die Kapell meisterstelle 1897 niedergelegt hatte, ging die selbe auf Peter Stöcker über (geb. 1838. gest. 1907). den Sohn des als ersten Kapell meisters erwähnten Josef Stöcker. Er hatte zu Brunner zu gehe iratet und war so der Schwiegersohn Josef Trogers, des zweiten Ka pellmeisters. Er bekleidete die Stelle nur vor übergehend. denn schon 1899 übernahm Lehrer

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 23.01.1897
Umfang: 10
machen, Sie hätten auf der Spitze mehr gesehen, als ich in meinem Sonnenaufgangsbett, von in Leifers kam dieser Tage ein Telegramm aus Inns bruck zu, in dem sie ersucht wurde, an eine Person namens Chromy den Betrag von 15 fl. telegraphisch anzuweisen. Die Frau erkundigte sich in Innsbruck über die Person, die in einem hiesigen Gasthofe wohnen sollte. Thatsächlich wurde unter dem Namen Chromy, Kassierin aus Wien, ein Mädchen ausfindig gemacht. Es ergab sich indes, daß der wahre Name des Mädchens Maria Wieser

war und daß dasselbe wegen des Verbrechens des Diebstahls gerichtlich ver folgt wurde, Die 24 Jahre alte, aus Bozen ge bürtige Wieser war erst im November aus dem Arreste entlaßen worden, begab sich dann nach Bozen, wo sie ihre Schwester vestahl und wollte dann nach Amerika, wozu indes das Geld nicht reichte. Sie kehrte von Triest wieder hieher zurück und suchte hier aus Kosten anderer Leute ihr Dasein zu fristen. Sie ist des Diebstahls, der Falschmeldung und des ver suchten Betruges angeklagt und auch geständig. Maria

Wieser wurde bereits dem Landesgerichte eingeliefert. Per Pieö öei der Sternwirtsiin in Kalk soll nach umlaufenden Gerüchten entdeckt und verhaftet sein. Es wird erzählt, daß er sich durch ein Ver zeichniß der entwendeten Werthpapiere, welches aus Versehen in eine amtliche Eingabe gelangte, verrathen hätte. Wir theilen dieses Gerücht mit aller Re serve mit. — Zur kommenden Aremden-Saison wird uns mitgetheilt: Beim Tiroler Landesverband für Frem denverkehr laufen bereits jetzt schon Anfragen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 03.12.1919
Umfang: 16
entsprechenden Schilderung: Max Mieser, 30 Jahre alt. Kriegsteilnehmer und Invalide ber sich keines Eigentumsdel.ktes schuldig weiß und lediglich durch Not getrieben zum Deserteur wurde, saß am 19. November um 10 Uhr abends in der Wirtsstube „Zur Traube", woselbst auch die Wachleute Krahberger, Kon- rad und Stern anwesend waren. Rach kurzem Wort wechsel erklärten die drei obgmannten Polizisten den Wieser für verhaftet. (Interessant ist es, daß die Hot» linger Polizei, auch wenn in Zivtt und dienstfrei

Mißhandlung eines phyfffch schwächeren Mit menschen war. Im Laufe der Nacht betrat Wachmann Scheucher — er hatte Dienst, trotzdem genierte diesen Gefühlsmenschen dcr unschuldig und widerrechtlich In haftierte nicht — in Begleitung des Wachmannes Kon rad den Arrest, den blutüberströmten Menschen mit der Taschenlampe bettachtend, ohne für die so nottvendige ärztliche Hilfe zu sorgen. Am Morgen des 20. Nov. bat der Wieser die am Fenster stehende Agnes Saur. wein, Hausbesitzrrstochter in Hötting, Kirchzaffe

, man möge ihn herauslassen. Der durch Obgenannte herbei- geholte Wachmann Scheucher drückte sein Erstaunen über Wtesers erbärmliches Aussehen aus — einer der drei Wachmänner sagte wöitlich: „Der Hund soll nur ver- recken!" —. besorgte ein Krügl Wasser und schickte nach zirka einer halben Stunde den Milchführer Auer mit Wasser und dem Bemerken, Wieser erst nach gründlicher Reinigung zu entlassen. Da dies aber nicht gelang, wankte der blutbefleckte, enfftellte und zersetzte W. der elterlichen Wohnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 12.07.1952
Umfang: 12
sich ebenfalls sehen lassen, wie auch der Ballweitwurf von Micko Sieglinde mit 55 30 Meter als sehr gut zu bezeichnen ist. Die Placierungen der Askö-Vertreter: 60 tn. männlich, Jgd C: 4. Frizzi Viktor, ATV L„ 9.4; 5. Büssel, ATV L.. 9 5; 6. Schreit. ATV L-, 9.7; 7. Wieser B. ATV L . 9 8. - 60 m, weib liche Jugend C: 1. Moser, ATV L.. 8.7; 3. Hof bauer. ATV Ibk., 9-5; 5. Kraxner, ATV L-, 9.8; 6. Kurz Gertr-, ATV L., 9.9; 7. Keßler, ATV L-, 10-0. - 60 m, weibliche Jugend B: 1. Frizzi Olga, ATV

lich, Junioren; 2. Jeller, ATV Ibk., 5.86. — Weitsprung, männlich, Jgd A; 5. Eckl, ATV L.. 5 39; 11. Wagner, ATV L., 4 90; 12. Oberdör fer, ATV L., 4 85. — Weitsprung, männlich, Jgd B: 3- Materna, ATV L., 502; 4 Stamm, ATV L., 4.52. — Weitsprung, männlich, Jgd C: 5. Bussel. ATV L„ 3.88; 6 Frizzi V , ATV L-. 3.87; 7. Schreit, ATV L-, 3.77; 10. Wieser, ATV L., 3.69- — Weitsprung, weiblich, Jgd A: 1. Langer, ATV Ibk-, 4.77; 2. Wallner, ATV Ibk., 4.38; 4. Frizzi Elsa, ATV L., 3.99; 6. Aufer mann, ATV

, männlich, Jgd A: 4. Thurner, ATV L., 13.53. — Schlag ball. männlich, Jgd C: I Frizzi V.» ATV L., 60.35: 10. Büssel. ATV L., 41.40: 13 Schreit. ATV L.. 32.70; 14. Wieser, ATV L.. 32.10. — Schlagball, weiblich, Jgd B: 2 Micko, ATV L», 55 30 ; 5. Kurz Erna, ATV Ibk.. 42.70; 7. Frizzi Olga, ATV L„ 36-95. Großartiger Auftakt in Linz Fahrplan der Arlbergliga 1952/53

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