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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 27.07.1910
Umfang: 14
5 nicht ablehnen. Notwendig sei die Inkorporierung der Südseite de» Küchelberge», die Stadt sollte dort wenigsten» die Sicherheit»-, Sanität»« und Bau polizei ausüben können. GR Wieser ist für Festsetzung der Bedingung, daß die Stadt den Aufzug erwerben kann. G.A. Eberlin sagt, die Stadt soll da» Unter nehmen nicht au» der Hand lassen und selbst bauen. Zu den Verhandlungen mit Ingenieur Visnicka wird da» Verkehrskomitee gemeinsam mit dem Magi strate betraut. Vizebürgermelster Gemaßmer gibt «ine

Gemeindeausschußsihung ln langer Rede, in der er auch eingehend über den finanziellen Stand der Bezirkskrankenkasse spricht. Beide Erklärungen werden zur Kenntnis ge nommen. Da» Wirtskonzessionsgesuch de» Johann Wieser wird wegen Mangel de» Lokalbedarfes ablehnend behandelt. Eine Zuschrift der Handels- und Gewerbekammer Bozen wegen Aufbringung der Jnteressentenbeiträge zum Staatstelephon Meran—Landeck wird dahin beantwortet, daß die Stadt sich bereit erklärt, die in dieser Angelegenheit einzuberufende Enquette zu beschicken

. In Angelegenheit de» Ignaz Raffl'jchen Legate» werden der Bürgermeister, bezw. da» Kammeramt zur Entgegennahme der Zahlungen ermächtigt. Für den Baustadel kommen nachstehende Ar- beiten zur Vergebung: Installationen an Beesen- mayr & So. (Abbot 17 3 Perzent), Schlosserarbetten an Josef Wieser (168 Perzent), Giaserarbeiten an Wolfsgrub er (30 Perzent), Spenglerarbeiten an Ze chm ei st er (36 Perzent), Terrazzearbelten an Bernadom (17 Perzent). Betreff» der Tischler-, Maler und Dachdeckerarbetten gehen dte

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