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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.06.1951
Umfang: 6
der Haushalt der Gemeinde zur Beschlußfassung reif. Die Vorarbeit war so eingehend gewesen, daß der Plan in den vorliegenden Ansätzen einstimmig angenommen werden konnte. Er sicht Einnah men von 8,200.000 Schilling und Ausgaben von 8,800.000 Schilling vor; der Fehlbetrag von rund 600.000 Schilling, der sich durch günstige Entwicklung der Eingänge wesentlich er niedrigen könnte, ist durch Rücklagen ge deckt. Wie der Finanzreferent Vizebürgermeister Genosse Wieser erläuternd ausführte, be durfte der Plan

bestimmend gewesen sind. Möge die heurige Zusammenkunft der Jugend in Vorarlberg an Schönheit des Er lebens und an nachhaltiger Tiefe des Ein druckes die bisherigen übertreffen.“ zweckentsprechendsten einsetzt. So gab es auch keine Einwände und Rückfragen. Die Ausführungen von Genossen Wieser ließen aber auch erkennen, daß die Finanzlage der Gemeinde derzeit ziemlich angespannt ist und die Gemeinde bereits zu Anleihen greifen mußte, um ihr Wohnbauprogramm so weit als möglich zu erfüllen

. (Die Volkszeitung hat darüber in ihrer Ausgabe vom 14. Juni be richtet). Der Referent warnte auch davor, die Gemeinde als „Melkkuh“ zu betrachten. Ihre „Großzügigkeit“' im Subventionieren von Ver einen sei von der Aufsichtsbehörde bereits ge rügt worden. Zur Frage des Kriegerdenkmales regte Ge nosse Wieser, unterstützt vom Genossen Gangl an, vor allem der Hinterbliebenen der Gefal lenen zu gedenken, indem ihnen dauernde Zu wendungen, etwa aus wirtschaftlichen Erträg nissen, zuteil würden. Der Bürgermeister nahm

die Anregung auf und meinte, daß sowohl ein Denkmal als auch Beihilfen möglich sein wer den. Die Kriegsopfer werden in Wattens bald ihr eigenes Kino haben und aus seinen Ein nahmen werden die angeregten Unterstützun gen fließen können. Zur Erhöhung der Wassergebühren stellte Genosse Wieser fest, daß diese in Wat tens noch immer niedriger seien als in ande ren Orten der Umgebung. Ob die Gemeinde die Schulkinderausspeisung aufrecht erhalten soll, wird vom Gemeinderat noch behandelt werden. Genosse Wieser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.06.1953
Umfang: 6
zur Verfügung, die 1953 wiederholt umgesetzt werden können. Zur Ver billigung der Wegebauten werden sechs Wege baumaschinen (Planierraupen), 38 Gesteins bohranlagen, Rodemaschinen usw. eingesetzt. Der Waitener Gemelndera! ehr! Vize bürgermeister Wieser In der Gemeinderatssitzung am 16. Juni nahm Bürgermeister Img. Puelacher den 50. Geburtstag des sozialistischen Vizebür germeisters Anton Wieser zum Anlaß, um ihm in seinem und im Namen des Gemeinde rates die herzlichsten Glückwünsche auszu sprechen

wegen der erforderlichen Grundabtretungen vom Bürgermeister allein verhandelt, wobei zum Teil finanziell untrag bare Forderungen gestellt wurden- Der Ge meinderat bestimmte die Herren Wieser, Schwaiger, Schiestl und Sexl als Berater des Bürgermeisters in dieser Angelegenheit. Offiziell wurde mitgeteilt, daß der Bun despräsident am 6. Juli um 15 Uhr in Wattens eintreffen und die Werke der Firma Swarovski besichtigen wird. Das war der einzige, allerdings auch sehr dringliche Punkt der Tagesordnung

dieser Sitzung. Hierauf begaben sich alle Mitglieder des Gemeinderates in ein naheliegendes Kaffeerestaurant zu einer internen Ge burtstagfeier für Vizebürgermeister Wieser, an der auch alle Gemeindeange stellten teilnahmen. Neuerlich würdigte Bür germeister Puelacher die Mitarbeit des Vize bürgermeisters am Gemeindegeschehen, an erkannte mit lobenden Worten seine jeder zeit tadellose Haltung, seine rechtschaffene Gesinnung und seine Korrektheit in der Ge schäftsgebarung. Gebotene Strenge und Ge nauigkeit

paaren sich bei ihm mit einem durchaus offenen Wesen und lauterem Charakter. Die Gemeindevertretung widmete dem Vizebürgermeister als Geburtstagge schenk ein Bild, ein Stilleben am Bodensee darstellend. Die Glückwünsche der Gemeindeange stellten sprach Sekretär Franz Aufschnai- ter aus und überreichte dem Vizebürger meister das Buch der Stadt Innsbruck als ihr Geburtstaggeschenk. Sichtlich gerührt, dankte VBM Wieser für die Ehrung und versicherte, daß er nach wie vor alle seine Kräfte in den Dienst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 03.03.1956
Umfang: 12
Wieser forderte daher wenigstens 10000 Schilüng, was auch nicht abgeschlagen werden konnte. Die Mahnungen einiger Gemeinderäte, dei örtliche Verkehrsverein möge hier auch das Seinige beitragen, fanden Zustimmung. Der Bau einer mächtigen Zuschauertri büne am Sportplatz erregte in der Bevöl kerung Kritik und Vizebüngermeister Wieser erbat vom Gemeindebaumeister Ing. Pobit. zer Aufklärung. Sie ging dahin, daß die so lide Eisenfoetonkonstruktion der Tribüne, di« 1200 Zuschauern Platz bietet

? Vizebürgermeister Wieser forderte daher, daß der Wasserverbrauch durch den Einbau von Zählern in alle Leitungsstränge beobach. tet werde. Bürgermeister Puelacher führte die hohe Verbrauchsüberschreitung auf Ver schwendung zurück und sprach sich für wirksame Kontrolleinrichtungen aus. Für verschiedene Zwecke waren Rück lagen gebildet worden. Vizefcürgermeister Wieser beanständete, daß hievon mehr als eine Million ohne Genehmigung des Ge meinderates ausgegeben wurde. Nach länge rem Hin und Her ergab

sich, daß die Bean standung zu Recht bestand und damit auch die Forderung, dem Gemeinderat sein Bud getrecht voll zu wahren. Aus verschiedenen Wohnbaudarlehen resul tiert ein Schuldenstand der Gemeinde von rund 5 Millionen; die Darlehen haben eine Laufzeit von 50 Jahren und sind mit einem Prozent zu verzinsen. Hingegen lau fen allein an Mieteinnahmen der Gemeinde bereits 500.000 Schilling im Jahr ein. Vizebürgermeister Wieser stellte fest, daß die Gemeindeverwaltung, auch re lativ betrachtet, billig arbeite

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 01.09.1953
Umfang: 6
Situation; sie zog sich zu einer Beratung zurück, als deren Ergebnis VBM. W i e s e r verkündete, daß die Sozialisten mit dem Antrag einverstanden seien, „nachdem nun auch die ,Rechte* ihr Herz für den Wohnbau entdeckt habe“. Diese Feststellung brachte den Gemeinde vertreter Schiestl in helle Aufregung, die er durch die Worte: Unverschämtheit, Ge meinheit, Wahlschlager, „nicht bieten lassen“, kundtat. VBM. Wieser verwahrte sich in aller Ruhe gegen diese Beleidigungen und forderte vom Bürgermeister

einen Ordnungsruf, dev aber nur zögernd erteilt wurde. Die pein liche Auseinandersetzung schloß Wieser mit den Worten ab: „Herr Schiestl, Sie eignen sich nicht für das öffentliche Leben!“ Zur Sache erwähnte Genosse Wieser, daß es den Sozia listen nur darauf ankomme, so rasch und so viel als möglich Wohnraum zu schaffen, und sie diese Politik stets im Gemeinderat verfolgt hätten. Der großen Wohnungsnot kann nur durch Wohnblockbauten entgegengetreten werden. Mehrstockbauten sind auch zweifellos billiger

eingetreten und man muß bedauern, wenn sich ein Gemeinderat nicht be herrschen kann und im Ton aus dem gewohn ten Rahmen fällt. Genosse Wieser betonte nochmals, daß die Schulden »ler Gemeinde nur ganz niedrig zu verzinsen, daher leicht tragbar sind. Ihnen stehen dafür viele große Vermö genswerte gegenüber. Der Antrag der „Rechten“ wurde darauf einstimmig angenommen, ein Zusatzantrag Wiesers, auch mit einem Wohnblock zu begin nen, auf seinen eigenen Vorschlag bis zur Klä rung der Finanzlage von Wattens

bagatellisierte. Der Bürgermeister brachte neuerlich sei nen Plan zur Sprache, im Gemeindehaus eine Femsprechanlage einzubauen, da dadurch die Kosten der Amtsleitungen herabgemindert werden könnten. Der Vorschlag wird über prüft. Beschlossen wurde die Kanalisierung der Turnhalle, eine Kabellegung in der Langen Gasse und ein versuchsweiser Einbau von Wasserzählern. VBM. Wieser teilte mit, daß die Mietzinsberechnung in den gemeindeeige nen Häusern in Bälde erfolgen werde; er regte an, daß die Leerung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.11.1955
Umfang: 6
mit Aktiven und Schlachtenbummlern einlangen. Als „Spieler" haben sich u. a. der Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes, K. H. Eckardt, ferner der Vizepräsident des DTTB, Otto Holtz, angemeldet. Der OeTTV wird durch den Bundeskapitän Franz Lin- hart vertreten sein. Wie jedes Jahr, so hielt aruch heuer wieder der Wintersportverein Innsbruck als Auftakt für seine Winitena/rbeit im Gasthof „Weißes Kreuz“ seine Ge neralversammlung ab. Der langjährige Obmann Franz Wieser konnte wieder auf ein erfolgreiches

diurchgeführt wurden, kön nen als Erfolg gewertet werden, und werden heuer noch mehr ausgebaut. Abschließend begründete Wieser seinen Rücktritt als langjähriger Obmann, der nur aus beruflichen Gründen erfolgt und ver sicherte. daß er die ihm verbleibende Zeit weiter hin dem Verein widmen wird. Die Neuwahl des Vereinsausschlusses erfolgte ein stimmig: Obmann Winkler Eugen, Stellvertreter Freund Max, Kassier Ludwig Rudolf, Schriftführer Wiedmann Otto, Huber Alfred, Sportwart Brand- stätter Rudolf, Tourenwart

Mäuler Heinrich, Sektion Eislauf Lettner Kurt, Beisitzer Wieser Franz, Maria- eher Erich, Kontrolle Putz Adolf, Stary Emst. Der neugewählte Obmann dankte dem scheiden den Obmann Wieser für die von ihm in den zehn Jahren seit dem Bestehen des Vereines geleistete Arbeit und der Generalversammlung für seine Wahl. In seiner Vorschau für den kommenden Winter besprach er das Programm und die geplan ten Veranstaltungen. Außer dem Zaversniklauf als Riesentorlauf, mit dem heuer wieder die Tiroler Rennen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 20.07.1926
Umfang: 8
ein Ledevgeldtästhchen mit einer 100-8-Note entwendet. Die Autounfälle auf der Dülerstratze. Am 18. Juli ge gen 12.25 Uhr mittags fuhr Norbert Wirser auS Jgls, der mit einem Fiaker die Fahrten von Jgls nach Innsbruck be sorgt, mit feinem unbesetzten Zweispänner von Innsbruck nach Jgls. Ungefähr 120 Schritte unterhalb des Kreuzes beim sogenannten Hohen W«g bemerkte Wieisee, daß ein Auto in raschem Tempo von Vill ihm entgegenLomme. Wieser lmkte sein Gefährte noch mehr «ach links, so daß das linke Pferd an die Wand

gedrückt wurde. Der Chauffeur Eduard Chromi, der mit dem unbesetzten Personenauto E I 156 in der Mitte der Straße von Jgls daherkarn, wollte, als er das Fuhrwerk bemerkte, borbeifahren. Da er jedoch ' ein zu schnelles Tempo hatte, mußte er den Wagen schars ab- bremsen, der sich infolge Blockierung der Räder quer stellte und so ungefähr acht bis zehn Meter wertergeschleift! wurde- Der rückwärttge Teil des AutoS erfaßte das rechte Pferd des Gespanns Wieser, riß diesem den Körper

auf, sv daß die Eingeweide hervortraten. Der Vorderteil des AutoS wurde' an einen Pfahl geschleudert und der Wage» beschädigt. Durch den Anprall des AutoS an de» Zweispänner wurde der Kutscher Norbert Wieser vom Bocke zwischen die aus dem Boden liegenden Pferde geschleudert; er zog sich Verletzungen zu. Der Zweispänner wurde ebensalls stark beschädigt, die Laternen zertrümmert und daS Geschirr deS einen Pferdes total unbrauchbar gemocht. DaS Pferd wurde mm einem Tierarzt untersucht und. da eine Rettung nicht mehr wög

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 08.02.1955
Umfang: 6
(Juni und Dezember) vom Hausbesitzer die Rechnungslegung über die Verwendung des Hauptmietzinses und der Betriebskosten zu verlangen. strecken, ohne die er kaum in das normale Leben zurückfinden kann? * Am Nachmittag des gestrigen Verhand lungstages hatte sich der 46jährige Ange stellte Franz Wieser wegen des Verbrechens der Veruntreuung vor dem gleichen Schöf fensenat zu verantworten. Er war von 1947 bis Mitte 1953 Reisender des Landmaschi nenwerkes Wörgl und als solcher Inkasso bevollmächtigter

. Damit hatte man Wieser aber keine guten Dienste erwiesen; denn als sein Auto» das er sich halten mußte, mehr verschlang, als er an Provisionen erhielt, begann er die Abzweigungen von ihm anver trauten Geldern, die er seiner Firma hätte abliefem sollen. Die Gelegenheit dazu war zu verlockend, um so mehr seine Auftraggeber mit ihm drei Jahre (!) nicht abrechneten. Da durch verlor er jede Uebersicht über seine Geldgebarung und die auf Konto seiner auf gelaufenen Provision in dieser Zeit abgeho benen Beträge erwiesen

geworden, daß sie allmählich zu riechen begann. Im letzten Moment wollte der bisher unbe scholtene Mann, der bestens beleumundet ist, wohl noch das Steuer herumreißen; doch dis Nerven versagten, die Gendarmerie schritt ein und da konnte ihn auch die vollkommene Schadensgutmachung nicht mehr vor Strafe retten. Das Gericht ließ sich aber immerhin von der menschlichen Seite dieses Falles beein drucken und verurteilte Wieser wegen des Verbrechens der Veruntreuung mit einer Schadenssumme von 32.365

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.12.1951
Umfang: 6
die Heimischen 13:3. Die Veranstal tung war von der TT-Sektion des Sportvereines Reutte mustergültig ausgerichtet und hatte einen für den Tischtennissport ungewöhnlichen Mas. senbesuch aufzuweisen. Fnlpmeser Tfechtennigsräetar bekommen eine Sptelbaracks Kürzlich hielt der SV Fulpmes seine diesjäh rige Generalversammlung ab Der Obmann des SV Fulpmes konnte eine sehr’große Anzahl Ver einsmitglieder, den Bürgermeister der Gemeinde Fulpmes, Nikolaus Schmidt, Hans Koffer vom VerkehrsvaTein und Franz Wieser

vom Verkehrsverein bedankte sich für die aufopferungsvolle Mitarbeit des SV Fulp mes beim Stubaier Heimattag. Franz Wieser tiber- brach le die Grüße des Askö-Landeskartel'.s und des Sportausschusses. Mit großer Begeisterung wurde die Nachricht aufgenommen, daß das Askö- Landeskartdl für die Fulpmer Tischtennisspie er eine eigene Spielbaracke angekauft hat. Mit Un terstützung der Gemeinde wird es möglich sein, diese Baracke im Frühjahr ihrer Bestimmung zu zuführen. — Anschließend fand ein geselliges Beisammensein

der Seegrube der Schauplatz, wieder sind Emmerich Pepeunig, dem zusammen mit Franz Wieser die Gesamtleitung obliegt, und Heini Moser, der für den verletzten Heii Lantschner eingesprungen ist, Trainer und wiederum ver spricht dieser Kurs seine Früchte zu tragen 26 Läufer aus allen Bundesländern, die im Seegrubenhotel gut untergebracht sind, haben nur ein Ziel vor Augen, möglichst viel zu lernen, sich für die kommende Weitkampfsaison vorzuberei ten und diese Kenntnisse auch jenen Kameraden zu vermitteln

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.09.1946
Umfang: 6
; 3. Kralinger Hans, SCI., 1:06.8; 4. Harrich Hans, SCI., 1:10H. Jugend: 1. Meller Manfred, SCI., 1:10.2; 2. Leb- ner Ludwig, SCI., 1:13.4. 50--m»Bnistschwimmen, Mädchen: 1. Kofler Christi, SC. Kitzbübel, 0:43.4; 2. Wieser Helga, SCI., 0:44.4; 3. Wilberger Inge, SCI., 0:46.1; 4. Bock Barbara, SC. Kitzb., 0:49.0; 5. Klingler, St. Johann, 0:49.2; 6. Ertl Elvira, SCI., 0:50.1; 7. Wendlinger, Kitzb., 0:50.6; 8. Reiter, Kitzb., 0:58.2- 50-m-Rückenschwimmen, Herren: 1. Dr. Nowak, Kitzb., 36.2; 2. Bohrn Rieh., SCI

, die er als poli tischer Gefangener mit einem Nagel in einen alten Koffer ritzte. Man liest sie erschüttert und spürt, daß der Mensch im innersten Wesen niemals antastbar ist, wenn er sich selbst nicht verlieren will. Und diese Gewißheit gibt den Glauben, daß wir auch aus den Jugend: 1. Meller Mandi, SCI., 38.3; 2. Hehler, Kitzb., 44.2. 350 m Lagenstaffel, Mädchen: 1. SCI. (Peißer, Wieser, Wilberger), 2:21.4; 2. Kitzbübel (Bock, Kofler, Reitter). 2:36.4. 350 m Lagenstaffel, Herren: 1. SCI. I (Bohrn, Windisch

, SCI-, 17.2; 3. Meller Hartl, SCI., 18.0. Dreikämpfer: 1. Friedensbacher, Kitzb-, 19.0; 2. Pichler, Kitzb., 19.1; 3. Buchhuber, Kitzb., 19.5. 50»m*Kraulschwimmen, Herren: 1. Dr. Nowak, Kitzb., 28.4; 2. Kralinger, SCI., 29.8; 3. Harrich, SCI., 30.6. Jugend: 1. Meller Manfred, SCI., 30.5: 2. Lehn er Ludwig, SCI., 32.0; 3. Ittlinger Egon, SCI., 35.8. 50--m-KrauI, Mädchen: 1. Wieser H„ SCI., 45.0; 2. Wilberger Inge, SCI., 45.6. 450 m Kraulstaffel, Herren: 1. SCI. I (Kralinger, Meller I, Meller

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