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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.03.1934
Umfang: 6
, Mailand 59.50, Spanien 37.46, Amsterdam 7.59, Zürich 15.82, Stockholm 19.39, Newyork 5.11%, Berlin 12.88, Kopen hagen 22.39. Der Dollar eröffnete in Zürich 3.095, in Paris 15.19. — Der Kurs für Ausland mark blieb in Zürich mit 122.20 unverändert. Das Disagio für Sperr mark stellte sich in Zürich auf rund 50 Prozent. . Wiener Börse. Wien, 21. März. Die Börse verkehrte mangels an Anregungen bei stillem Geschäft in nicht einheitlicher Richtung. Es waren haupt sächlich markttechnische Momente

, die für die Kursbildung maßgebend waren. Höher gingen Berg und Hütten, Brau A.-G., während Poldi- hütte, Prager Eisen, Steyrermühl, Reininghaus und Ungarische All gemeine Kohlen mit Abschwächungen schlossen. Sonst ergaben sich keine oder nur unerhebliche Differenzen. In der Kulisse waren leichte Abschwächungen vorherrschend. Die Tendenz des Anlagemarktes war uneinheitlich. Es überwogen aber die Besserungen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 21. März. 6prozentige Innere Bundesanleihe 69.50; 7pro- zentige

den Jugendfürsorgevarein! Die letzten zwei Tiroler Boxer, die bis zum vergangenen Freitag bei den in Wien zur Austragung gelangenden Mei sterschaften von Oesterreich für Amateurboxer für 1934 noch in Konkurrenz standen, der Fliegengewichtler Franz Prodinger und der Mittelgewichtler Karl Eckert, sind, wie bereits kurz berichtet, bei den an diesem Abend stattge fundenen Kämpfen der Vorschlußrunde durch Niederlagen a u s g e s ch i e d e n. Prodinger kämpfte gegen den Wiener Schlanger, den er bereits in Innsbruck

anläßlich des Startes der öster reichischen Nationalmannschaft nach Punkten geschlagen hatte. Der Innsbrucker war technisch auch diesmal seinem Gegner überlegen, arbeitete ungemein fintenreich und zeigte seine bekannten Tricks, die es vorerst Schlanger schwer mach ten, seinen Gegner überhaupt zu stellen. Der Wiener glich aber dieses technische Manko durch seine bedeutend größere und wirkungsvollere Schlagkraft ab der zweiten Runde aus und kam dadurch im letzten Drittel zu kleinen Vorteilen

Eckert teilen, der ebenfalls durch ein offensichtliches Fehlurteil im Kampfe gegen den Wiener Heeressportler Führer aus dem Meisterschaftswettbewerb ausscheiden mußte. Der Tiroler lieferte einen ganz ausgezeichneten Kampf und wußte sich gegen den in gutem und reinem Stil boxenden Gegner gleich von Anfang an richtig einzustellen. Eckert eröffnete das Tref fen gleich nach dem ersten Gongschlag mit einem heftigen Angriff, der Führer völlig aus dem Konzept brachte. Zwei gutsitzende linke Gesichtshaken

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.01.1936
Umfang: 6
des Wanderpreises wurde der Wintersportverein St. Jakob im Defreggen, der von dem dritten Vorsitzenden des Oesterreichischen Skiverbandes Albert Bild stein zu seiner Leistung beglückwünscht wurde. Der Tiroler Boxsportausschuß wurde am Sonntag bei der Haupt versammlung des Oesterreichischen Amateurboxverbandes mit folgen den Herren festgesetzt: Engelbert Buchroithner junior, Spi'el- mann, Rainer, Brabetz und Hummel. Kam und Börse Wiener Börse. Wien, 21. Jänner. An der heutigen Börse verkehrte die Kulisse

1930 gaben unbedeutend nach. Schillinganleihen konnten sich bis auf vereinzelte Ausnahmen befestigen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 21. Jänner. 6prozentige Innere Bundesanleihe 91.25; 5pro- zentige Konversionsanleihe 98.75; 614prozentige Arbeitsanleihe 1935 85.50; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 131.90; amerikanische Tranche, groß 617.75; englische Tranche 2520.—; Schweizer Tranche 157.50; 4prozentige 60jährige Treffer anleihe, groß 478.—; klein 98.25

, Das Spiel selbst wurde in sehr flotter und energischer Weise ge- führt, überschritt jedoch nie die Grenzen eines fairen Sportes. Die Innsbrucker zeigten sich besonders im ersten Spieldrittel in gutem Schwung und sendeten der überraschten Hausmannschaft in drei Mi nuten vier Tore ein. Mit ungeheurer Aufopferung versuchten die Cortineser in der zweiten Teilzeit das Ergebnis zu verbessern. Bei den Italienern wirkten drei Wiener Klassespieler als Gäste mit und besonders der langjährige

im Privatclearing. Kassakurse im Wechselstubenverkehr für Noten. Wien, 21. Jänner. Amsterdam 361.75 Geld, 364.31 Ware; Brüssel 89.54 (90.54); Kopenhagen 116.36 (117.96); London 26.20 (26.50); Madrid 66.94 (67.94 ; Mailand 40.50 (41.50); Newyork 528.45 (536.45); Oslo 131.08 (132.96); Paris 35.06 (35.42); Prag 19.47 (19.71); Stockholm 134.62 (136.50); Warschau 100.56 (101.32)'; Zürich 173.36 (174.88). — 100 8 in Gold 128.—. Berliner Börse. Berlin, 21. Jänner. Die Börse eröffnete bei kleinem Geschäft

noch unvermindert stark an. Aus Nord- Dakota werden Temperaturen von 37 Grad Celsius unter Null gemeldet. Schriftleitung und Verwaltung: Innsbmck, Erlerstraße Nr. Ä. Fernruf: Schriftleitung 750. Verwaltung 751. — Eigentümer. Ver leger und Drucker: Wagner'sche Univ.-Buchdruckerei in Innsbruck. - Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef Seidl, für den Anzeigen teil Hubert Rück. Sämtliche in Innsbmck. Erlerstraße Nr. 5. Wiener Geschäftsstelle: Wien. I., Elisabethstr. 9/U., Fernruf B W-4M. — Postsparkassen-Konto

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 11.04.1935
Umfang: 16
Bundesländern. 12.00: Ostergeschichten für kleine Leute. 14.00: Bronislav Hubermann, Violine und die Wiener Phil- harmoniker. 15.00: Zeitzeichen, Wetterbericht, Effektenschlußkurse, Produkten' börse, Berichte über den Rinderhauptmarkt. 15.20: Stunde der Frau. 16.40: Jugendstunde. Der fliegende Pater. 16.05: Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.10: Aus Tonfilmen. 17.00: Was ist eine schöne Melodie? 17.20: Der Michelberg und Rohrwald. 17.40: Klaviervorträge. 18.10: Burgenländische Stunde

vom 11. bi« 14. Apr. G. Lennhoff. 22.40: Zur Erinnerung an Josef Klein. 23.35: Nachtrag zum 2. Abendbericht, Verlautbarungen. 23.65 bis 1.00: Tanzmusik. Dienstag, 16. April: 11.30: Italienische Sprachstunde für Anfänger. 14.00: Meta Seinemeyer singt. 15.00: Zeitzeichen, Wetterbericht, Effektenschlußkurse, Produkten börse, Warenkurse der Wiener Börse, Berichte über den Schweinehauptmarkt. 16.20: Stunde der Frau. 16.40: Kinderftunde. Osterlegende. 16.05: Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.10

, Wetterausfichten. 22.20: Meister der Wiener Volksmusik. 23.20: Nachtrag zum 2. Abendbericht, Verlautbarungen. 23.40: Esperanto-Auslandsdienst. Sugendwandern und Jugend herbergen in Oesterreick. 23.60 bis 1.00: Klänge aus der Heimat. Donnerstag, 18. Aprll: (Gründonnerstag) 11.30: Was sollen Eltern und Kinder vor Beginn eines Mittel und Fachschulstudium» bedenken? 14.00: Heinrich Schlusnu» singt. 15.00: Zeitzeichen, Wetterbericht, Effektenschlußkurse, Produkten börse, Berichte über den Stechviehmarkt. 16.20

Oestemicbiscber Rundfunk. Programm für die Zeit vom 15* bis Li. Hpril. An jedem Werktag werden zur gleichen Stunde gesendet: 6.10: Morgenbericht. 9.20: Wiener Marktberichte. 9.30: Wettervorbericht. 11.20: Wafferstandsberichte. 11.66: Wetterbericht, Wetterausfichten. 12.00: Mittagskonzert. 13.00: Zeitzeichen, Programm für heute. 13.10: Fortsetzung des Mittagskonzerte». 14.20: Verlautbarungen. Montag, 15. April: 10.20: Schulfunk. Die kirchlichen Gesänge der Karwoche. 11.30: Musik aus unseren

: (Ostersonntag) 8.20: Turnen. 8.40: Die Wiener Philharmoniker spielen. Unterhaltungsmusik. 9.00: Geistliche Stunde (Ueberttagung des Pontifikalamtes au» dem Dom zu St. Stephan in Wien). 10.50: Für unser Landvolk. Bäuerliche Osterbräuche. 11.35: Volkstümliches Orchesterkonzert. 12.45 bis 14.16: Unterhaltungskonzert. 15.00: Zeitzeichen, Mittagsbericht, Programm für heute, Verlaut- barungen. 16.10: Bücherstunde, Wanderweg der Seele. 16.36: Wasser, Wälder und Berge. Der Achensee. 16.06: Zwei Welten in Spanien

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.08.1935
Umfang: 6
haben sich die Vertreter von Tirol und R i e d e r ö st e r r e i ch bis zum Endspiel durchgekämpft. Die Begegnung dieser beiden Bundesländer ist nun für den 8. Sep tember m'L in z angesetzt. Man hat die oberöfterreichische Hauptstadt als Austragungsort gewählt, um die Schwimmer eines der beiden Länder nicht mit einer allzu langen Reife zu belasten. läim und Börse Wiener Börse. Wien, 22. Aug. Die Spekulation verhielt sich auf allen Gebieten zurückhaltend. Auf dem Anlagemarkt wie auf dem Aktienmarkt über- woqen

nach. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 22. Aug. öprozentige Innere Bundesanleihe 8814: 7pro- zentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 131.—; amerikanische Tranche, groß 60614; englische Tranche 2250.—; Schweizer Tranche 150.—; Konversionsanleihe 97.25; 25jäh- rige englische Pfundobligationen, 14. Emission 1820.—; 17. Emis sion 1820.—; 19. Emission 1820.—; 25jährige Lire-Abrechnungs-Ob- ligationen, 5. bis 6. Emission 17.15; 6prozentige Wohnbauanleihe 1931 93.—; Donau-Save-Adria

wurde ein gemeinsamer Ausschuß geschaffen. ' Maßregelung eines Innsbrucker Boxers. Wie das Wiener „Sport- Dugblatt" mitteilt, wurde der Boxer Pock (Innsbrucker Ring- und vlemmklub) wegen unsportlichen Verhaltens bei der Veranstaltung 'u S ch w a z für die Dauer eines Jahres suspendiert. , Fußball im Oberinntal. Wir erhalten aus Z a m s folgenden Be acht: Kürzlich gab der Sportverein Landeck für die vier Oberinntaler Meine Silz, Imst, Zams und Landeck

34.81 (35.17 ; Prag 20.34 (20.58); Stockholm 133.68 (135.56); Warschau 99.78 (100.54); Zürich 171.79 (173.31). - Goldkurs 100 8 126.—. Berliner Börie. Berlin. 22. Aug. Die heutige Börse setzte in überwiegend abge schwächter Haltung ein. Aus fast allen Marktgebieten kam einiges Angebot heraus, so daß die Kurse im allgemeinen bis zu VA Pro zent, bei Spezialwerten bis zu 3 Prozent'Zurückgingen. Zur Zurück haltung trugen neben der gespannten außenpolitischen Lage die von der Tagespresse angestellten

Erörterungen über die Montanüividen- den bei. Klöcknerwerke gingen erneut um zwei Prozent zurück, was die übrige Börse ungünstig beeinflußte. Akkumulatoren mit — 3%, Rheinische Braunkohle mit — 2^4 und große Chadeaktien mit — 2% Mark sind außerdem noch als stärker abgeschwächt zu er wähnen. Nur Iunghans mit plus IV 2 und süddeutsche Zucker mit plus zwei Prozent sielen durch Kursbesserungen aus. Auch im Ver lause hielt die Zurückhaltung an, obwohl sich bei den ermäßigten Kursen eher Rückkaussneigun'q

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.01.1925
Umfang: 4
Appelle an die Feuerwehr der benachbarten Stadt. Als die Hilfe erschien, war die tapfere Telephonistin verbrannt, aber dank ihrer Tapferkeit ein großer Teil der Stadt gerettet. Kurse md Börse. Wiener Börse. Vren, 21. Jänner. Die Börse eröffnet-e in nichteiicheillicher Hai« tung. Chemische Werte litten unter Realisationen der Prager Arbi trage, während ungarische Effekten auf Budapester Deckungen höher einsetzten. Kurz nach Beginn machte sich lebhafte Nachfrage aach SWbahnwerten bemerkbar

. Auf dem Anlagemarkt waren älter, reichifche Renten meist abgeschwächt. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Men. 21 . Jänner. Bölkerbundanlerhe 66 . 8 ; Mairente 6 . 2 ; Juki, reute 6.7; Februarrente 7.2; Aprilrente 10.9; Oesterr. Goldrente 45 ; Oefterr. Kronenrente 6.4; Ungar. Gold reute 71.5; Ungar. Kronen rente 14; Juli-Süd 570; Bankverein 1123; Bodenkredit 245; Brit.-una. Bank 37.6; Zntralbank 24.5; Zentralboden 4L; Oestrr. Kreditanstalt 176; Ungar. Kreditbank 475.1; AnglabaNk 193; Kroat. Eskompte 120

; Niederösterr. Eskompte 283; Kompaß 17.7; Länderbank 238; Mercurbank 117; Nationalbank 1,640; Wiener Umonbank 137; Ver kehr-.bank 47; Zwnostenska 890; Donoudampf 980; Nordbahn 12 , 000 ; Graz-Köflacher 232; Staatseisenbohn 450; Sübbahn 65.9; Allgem. Bau 229; Wiener Bau 123; Galle schauer 622; Korn Barr 11.8; Perl, mooser 1,685; Union Baum. 335; Wienerberger 1,140; Liesinger 565; Aussig Ehen'. 1,785; Brosche 2,800; Clotilde 35.1; Stickstoff 180; Ver. Drogen 8 2 ; Alpine Montan 415.5; Austria Email 194; Berg

980; Ebrerchs- dorfer 89: Gerngroß 109; Landeis 20.1; Rothkosteletzer 730; Schaf- woll,' 570: Teppich .Haas 90.5; Nestmnitzer 3,400; Schüller Zucker 4,920; Eifenlrvhnverk. österr. 710; Eifenbahnverk. ung. 222 ; Eisenb.- Wag.-Leih. 398; Semperit 179; Oberung. Kohlen 400. Wiener Baluten-Kurfe. Wien, 21. Jänner. Amerikanische 70.400.— Geld, 70.860— Ware- Belgische 3630.— (3560.—); Bulgarische 498.— (506.—); Dänische 12.530.— (12.610.—); Deutsche für eine Reichsmark 16.650 — (16.780.—); Englische

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.03.1937
Umfang: 6
Urne und B6m Wiener Börse. Vieri, 10. März. An der heutigen Börse konnte aus dem Mtien- mul# keine einheitliche Richtung zum Ausdruck kommen. Im Schram k-ir waren die Papier- und einige Spezialwerte gesucht und teilweise sesentlich höher. Bei einer Reihe von Effekten nahm die Speku lation Gewinnsicherungen vor. Schwächer verblieben noch die meisten « oflowakischen und ungarischen Papiere. Die Kulissenwerte rn nach meist besserer Eröffnung überwiegend schwächer. Kurs- Minne behaupteten

nur Staatsbahn, Elin und Semperit. Siemens gaben mehr ab. Der Anlagemarkt war ruhig und nicht einheitlich. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Mn, 10. März. 6prozentige Innere Bundesanleihe 100.—; 5pro- Ö ige Konversionsanleihe 101.96; 5i4prozentige Arbeitsanleihe 1935 0; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 133.25; amerikanische Tranche, groß, 564.—; englische Tranche 2737.—; Schweizer Tranche 130.75; Ivrozentige oOjä'hriae Treffer- anleihe, groß, 555.—; klein 117.10

; 25jährige englische Pfundobliga tionen, 6. bis 8., 17. und 18. Em. 2440.—; Äjährige Lireabrechnungs obligationen, 4. und 8. Em. klein 21.50; oprozentige Wohnbauanleihe IM 109.86; Donau-Save-Adria-Obligationen 69.10; Baulose 1926 11.20; Kleine Wiener Anleihe 133.90; Länderbank 95.—; Mercurbank W.—; Nationalbank 176.25; Graz-Köflacher 35.—; Staatseisenbahn- aeeluchast 30.95; A. Porr Allgemeine Ballgesellschaft 208.—; Perl- Wvser 443.—; Brau A.-G. 117.—; Aussig Chemische 251.50; Stick- stoffwerke 23.50

); London 26.06 (26.36); Newyork 532.26 (540.26); Oslo 130.73 (132.61); Paris 34.28 (24.64); Prag 16.80 (17.10), nur für Noten zu 10 und 20 Tfchechenkronen; Stockholm 134.19 (136.07); Zürich 121.74 (123.07); 100 Schilling in Gold 128.—. Tiroler und Vorarlberger Wertpapiere. Wien, 10. März. 7prozentige Tiwaa 651.— bis 653.—; 7.5prozen» tlge Tiwaq 561.— bis 563.—; Innsbrucker Stadtanleihe 133.— bis 188.50; Tiroler Kommunalanleihe 608.— bis 510.—; Vorarlberger Illwerke 1975 — bis 1985.—. Berliner Börse

. Berlin, 10. März. Zu Beginn der heutigen Börse bröckelten die Kurse überwiegend ab, was wohl auf einige Sperrmarkabgaben zurück- Zufuhren sein dürste. Angesichts des günstigen Zeichnungsergebnisses auf die Reichsanleihe, die am 18. d.' M. abgeschlossen werden soll, wurde die Frage aufgeworfen, ob ein früherer Zeichnungsschluß oder aber eine Erhöhung des Anleihebetrages vorgenommen wird. Auch diese Ueberlegungen schienen eine gewisse Zurückhaltung auszulösen. Das Geschäft blieb sehr ruhig

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 31.03.1931
Umfang: 6
ist, ist die Karte nicht mehr übertragbar. Um alle Zweifel auszuschließen, ist ein Vermerk „Nach Abnahme des Kontrollkupons unübertragbar" auf der Rückseite der Karten für die Bundestheater angebracht. Tatsächlich soll schon mehrfach in Fällen, in denen diese Bestimmung verletzt wurde, eine Nach zahlung verlangt worden sein. Wiener Börse. Wien, 30. März. Die Börse erösfnete den Wochenverkehr bei ruhigem Geschäft und mit Rücksicht aus die bevorstehende vier tägige Derkehrsunterbrechung mit vorwiegenden

seiner anfänglichen Steigerung festhalten. Renten ahne Notiz. Privatdiskont 4Vi«, Leihgeld 5J4 bis 6 Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien. 30. März. Innere Bundesanleihe 84.20; Völkerbund, anleihe 106.90; 25jähr. engl. Pfundobligationen, 11. bis 13. fo. 77.15, 14. Em. 76.75, 17. und 18. Em. 77.10, 19. Em. 76.75; Donau. Save-Adria-Pr. 88.20; Oesterr. Bundesanleihe 98.50; Wiener Bankverein 16.25; Brit.-ung. Bank 79.50; Oesterr. Creditanjtalt 46.25; Anglobank 19.10; Niederösterr. Eskomptegesellschaft

des alten Weigel wird „Mein Leopold" auch heute noch gerne in den Spielplan einge>schoben, wenn eine Bühne über einen Darsteller dafür verfügt. Nun, unser Stadt theater hat sogar einen ausgezeichneten in Direktor Ady Ber ger. der ja nicht nur in dieser Rolle an sein großes Vorbild er innert. Er riickte den protzigen Wiener Hausherrn von anno dazumal — wie so manche Stücke des Hamburgers LÄrronge wurde auch „Mein Leopold" aus der nördlichen Sphäre in das gemütlichere Wien verpflanzt

durch gelungene Einzelheiten — köstlich, wie sie beim Heurigen mit vollem Munde sang! Diese Heurigenszene wurde auch durch Einlagen von Wiener Liedern belebt, die Ida Mayen, ein herziger lieber „Hanswurst", und Otto Faßler, ein verrückter Musikant, recht hübsch vortrugen. Vera Comploier spielte das Weigelfche Dienstmädchen mit großer Lebensechtheit intb Adele Eberl war ein schelmischer Schusterbub. Auch alle anderen Mitwirkenden und Bühnenbildner Hans Mohr hatten ihren redlichen Anteil an dem Erfolg

ich dir nach dem zweiten Akt die Karte und du setzt dich dann auf meinen Platz." Ob dies statthaft ist, darüber sind die Meinungen in den Wiener Dheaterkanzleien ge teilt. Während einige Theater nichts dagegen einzuwenden haben, stellt sich die Generalint-endanz der Bundestheater auf folgenden Standpunkt: Nach dem Lustbarkeitsabgabegesetz ist der Eintritt ins Theater nur mit einem gültigen Eintrittsnachweis gestattet. Zu einem, solchen gehört aber auch der K u p o n. Sowie der Kupon vom Mlletteur entfernt

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Tiroler Post
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Seite 1 von 16
Datum: 15.09.1905
Umfang: 16
. Der Bauernbund. Die große Gefahr. Nach der letztveröffentlichten Bilanz betrug der Vermögensstand des Wiener Hauses Roth schild im Juni dieses Jahres 11.117 Milli onen Kronen. Die wenigsten der Sterblichen haben einen rechten Begriff, was eine Million eigentlich ist. Aus lauter übereinandergelegten Silber gulden bestehend, könnte man aus ihr eine Säule säst so hoch wie der Patscherkosl er richten, und flach nebeneinandergereiht, könnte man einen Schienenstrang der Brennerbahn von Innsbruck bis nach Gries

zum „Reim- michl" oder gar bis hinauf zum Brennerbad mit einer Million Silbergulden belegen. Und das Wiener Haus Rothschild mit seinen 11.117 Millionen Kronen? Es könnte eine zehn Kilometer lange und einen Kilometer breite Fläche schlankweg mit Silbergulden pflastern! Es könnte; tut's aber nicht, sondern kleine Milliarden so an, daß sie jährlich ori 900 Millionen Kronen an Zinsen abwerfen. Jedermann weiß, daß der Vater des jetzigen Rothschild mit einem unansehnlichen Vermögen nach Wien gekommen

ist. Das Vermögen wurde hier ge—sammelt und aus den Goldadern des Volkes gewonnen. Schlaue Spekulationen auf der Börse, deren Kurse eine derartig überragende Finanzmacht schran kenlos beherrscht, Investitionen in Unter nehmungen, die sie rücksichtslos ausbeutet und allerlei andere Geschäftchen, deren Kosten das Volk im Schweiße seines Angesichtes bezahlen muß, haben neue Millionen zu den anderen gehäuft, werden in zehn Jahren die vor handenen Milliarden verdoppeln und in weiterer Zukunft vervielfachen, so lange

, bis das gesamte Nationalvermögen in der Hand dieses einzigen Juden zusammen geflossen ist. Vor nicht gar langer Zeit, als der Reichs rat noch beisammen war und es galt, die Hungergehalte des niederen Klerus in menschen würdiger Weise zu regulieren, wurde auf den Bänken der Sozialdemokraten viel vom „Ver mögen der toten Hand" deklamiert. Aber von den 11.117 Millionen des Wiener Hauses Rothschild und von den 900 Millionen, welche die Völker Oesterreichs a l l j ä h r l i ch zu deren pünktlicher Verzinsung

aufbringen müssen, haben die Herren Ellenbogen, Schuhmeier und Genossen mit keinem Sterbenswörtlein gesprochen. Mit dem Brusttöne der Ueber- zeugung sind sie für eine Konfiskation des Kirchenvermögens eingetreten; davon, daß von den Interessen des Wiener Rothschilds die Bevölkerung von Paris und Wien leicht leben könnten, ohne von dem Pariser Roth schild auch nur einen Heller zu begehren, war j mit keinem Sterbenswörtlein die Rede. Angesichts der Juni-Bilanz des Wiener f Hauses sollten die gesetzgebenden

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 16.02.1930
Umfang: 8
. Mn, VII.. Neuftiftaasse 108. betreffend die illustrierte RomanzM« sch ritz ..Ich b"'n Dein" beige legt. Diese beliebte FamitzenM, schnitz erfreut Sie durch schöne Romane fesselnde Erzähl-unoen, lustige Plaudereien und vieles an'tere mehr Trotz prycktWi Ausstattung kostet se>des Heft nur 45 g. Die Bestellung auf im ersten Jahrgang kann bestens empfohlen werden. + Zg-u Kurse, und 9örse Wiener Börse. Wien. 15 Februar. Die Stimmung mar im allgemeinen etwas freundlicher, teils auf Deckungen, teils

auf festes Ausland. Tos Gckchätz war jedoch nur in Staatsbahn beleibter, da in bieten Werten Käufe für ausländische Rechnung ausgeführt wurden. Dis ungarischen Werte lagen schwächer, die tschechischen Papiere da gegen auff Prager Deckungen höher. Dampfschiff befestigten sich mit Rücksicht auf den mit der Regierung a-bae^cklosienen Suöwv tionsvertrag. Renten la-aen still und wenig geändert. Der Privat diskont notierte 6 bis 6)4 Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse, Wien, 15 Februar

. Dölkerbundanleihe 10615, Mairente 1.46; Iulirente 1.38; Feberrente 1.88; Aprilrcnte 2.72; Kronenrente, österr. 1.40; Donau-Save 92 70; Türkenlose 23 —; Bankverein, Wr. 21.—; Brit.-ung. Bank 109.25; Crebiianstalt. österr. 51.-; Eskompteges , n.-ö 170.—; Kompaß 12 — ; Länderbank 30.-; Mercurbank 20.30; Nationalbank 330.—; Adria 30.—; Donou- damvfsckisf. 42.75; Ferdinands-Nordb. 1026.— ; Staatseisenbahn 38.05; Südbahn 10.75; Baugesellschaft, allg. 36 20; Baugesellschast Union 16.20; Wiener Baugesellschaft 1150

; Hofherr. ung. 12.95; Simmeringer 110.—; Lenkam 6.40; Neusiedler 109.80; föaltcio 36.—; Ebreichsdorfer 10 75; Eisenbahnverk., österr. 44.75; Eisend -Berk., ung. 54.85; Eisb.-Wag-Leih. 63.-; Semperit 1199; Innere Bundesanleihe 76.60; Pfundobliaationen 25jährtz 6. bis 8. E. 74.50; 17. bis 18. E. 74.—; Lire 1. bis 3. E. 67.-. Wiener Devilen-Kurle. Wien, 15. Februar. Amsterdam 284.19 Geld. 285.19 Ware; M ß«ri> :12 48 7 /s ,(12 52 7 / 8 ); Berlin 169.22 (169.72); Brüssel M (99.04); Budapest 123.93 (124.23

); Bukarest 4.2075 (4.2275); KW Hagen 189.65 (190.25); London 34.4750 (34.5750); Madrid 88,45 (89.80); Mailand 37.1125 (37.2125): Newyork 708.85 (711.35); '0* 189.45 (190.05); Paris 27.7450 (27 8450); Prag 20.9775 (21.0575); Sofia 5.13% (5.15%); Stockholm 190.— (190.00); Warschau 79.45 (79.73); Zürich 136.74 (137.24). Wiener Boluten-Knrse. Wien. 12. Februar. Amerikanische 704.70 Gelb. 708.70 Want Deutsche 108.97 (10927); Englische 34.40 (34.56); Französische 27.77 (27.93); Italienische 37.05 (37.21

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.05.1892
Umfang: 8
auch heuer in der ersten Hälfte Juni in Constanz zusammenfinden. — Behufs der Bodenseefischerei wird diesen Somwcr eine Conferenz stattfinden, zu welcher Deutschland, Oesterreich, Bayern, Baden, Württem berg, der deutsche Reichsfischereiverein und Schweiz eingeladen wurden. — Der Bau des neuen Salon dampfers wird jetzt in Angriff genommen. Landwirthschaftliches. Das Sinken der Getreidepreise muß nun die Landwirthe mit großer Besorgniß erfüllen. Die ^Wiener landw. Ztg.", die in jeder Beziehung stets fthr

darin ihren Vortheil sehen. Sie führen alles durch, was sie wollen, denn die Mittel dazu halten sie ja in ihrer Hand; Ka pital und Tagespresse. Der Landwirth, der wenig oder gar kein Geld hat und nur durch einige Fach organe wirken kann, ist der herrschenden Börsenclique auf diesem Gebiete durchaus nicht gewachsen, sondern ihr auf Gnade und Ungnade übergeben. Eines der wirksamsten Mittel, derer sich die Börse zur Drückung der Getreidepreise bedient, ist das ins Ungeheuerliche ausgeartete

Frucktbörseauer eine „nothwendige Preis regulierung!" Wenn man an einer einzigen Börse „am Papiere" Getreidemengen" handelt, die das ge- sammte Europa nicht liefern könnte, und durch diesen Schwindel alle auf Wirklichkeit basirten Vernunfts- schlüfse des Landwirthes zu Falle bringt, die Frucht preise gewaltsam herabzwingt, so heißt dieser Vorgang eine „Preisregulierung." Um aber den Produzenten in seinen vernünftigsten und begründetsten Kombina tionen wankend zu machen und zur Abgabe seiner letzten Vorräthe

zu drängen, fabrizirt man überdies wunderbar günstige Saatenstandsberichte, die sogen. „Privatberichte" der großen Blätter, welche fast immer der traurigen Wirklichkeit offen Hohn sprechen. Vermischtes. — Hofnachrichten. Der in der Wiener- Neustädter Militär-Akademie als Zögling befindliche durchlauchtigste Herr Erzherzog Josef Ferdinand wird nach Vollendung seiner Studien am 18. August d. I. in das Kaiserjäger-Regiment eintreten und in Bregenz stationiren. Derselbe hat zum Andreas Hofer denkmal 100

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.12.1931
Umfang: 6
Korse undBörse Wiener Börse. Wien» 21. Dez. Der Verkehr erössnete bei stillem Geschäft in reser vierter Haltung, zumal Anregungen fehlten und die bevorstehende viertägige Verkehrsunterbrechung zu weitgehender Zurückhaltung An laß gab. In der Kulisse schlossen Juli-Süd. Waagner und Tnfailer mit dem tiefsten Tageskurs, während Staatsbahn und Siemens etwas höher lagen. Im Schranken gestaltete sich die Kursbildung nicht ein heitlich. Durchwegs höher schlossen die meisten Versicherungswerte

. Nordbahn gab in Angleichung an ihre Prager Notiz mehr nach. Am Rentenmärkt blieben April- und Märzrente etwas befestigt. Auf dem Anlagemarkt bestand regere Kauflust. Wiener Verkehrsanleihe wiesen eine namhafte Steigerung auf. Schwächer lagen einzelne Bundes anleihen und Eifenbahnvrioritäten. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 21. Dez. Innere Bundesanleihe 60.—; Aprilrente 0.91; Kronenrente, März 0.85; Löjähr. engl. Pfd. 14.. 16.. 17. u. 18. E. 58.50; 25jühr. Lire 4.. 7. und 8. E. 48.—; Donan

-Save-Adria- Prioritäten 90.10; Türkenlose 11.25; Oesterr. Bundesanleihe 76.40; Wiener Bankverein 12.10; Eskompte, n.-ö 114.—; Kompaß 10.50; Länderbank 19.75; Nationalbank 236.—; Unionbank. böhm. 59.—; Donau Dampfschiff 9.85; Südbahn 13.25; Ferd. Nordbahn 1050.—; Staatseisenbahn 18.20; Allg. Banges. 26.—; Perlmooser 211.—; Bräu-A.-G. 110.—; Aüssiger Chemische 111.—; A. E G. Union 12.10; Straßenbahn Linz 17.95; Elin-A.-M. 18.75; Siemens u. Echuckcrt 140.25; Steir. Magnesit 32.— ; Trisailer

28.—; Alpine Montan 12.25; Berg u. Hütten 366.—; Grazer Waggon 11.—; Lapp-Fmze-A.-G. 6.50; Waagner u. Biro 78.—; Zieleniewski 7.50; Galizia 13.60; Eisenbahnwaggonleih. 32.—; Wohnbauanleihe 74.75; Baulose 1925 22.50. Wiener Demjen-Kurfe. Wien. 21. Dez. Amsterdam 285.70 Geld, 287.30 Ware; Berlin 168.30 (169.30); Brüssel 98.75 (99.35); Bukarest 4.26 (4.30); Budapest 124.295 (2lbrechnungskurs im ungarischen Clearing); Kopen hagen 131.75 (132.75); London 24.— ‘(24.20); Madrid 60.20 (60.80); Mailand 30.25 (36.45

); Newyork 709.20 (713.20); Oslo 129.50 (130.50); Paris 28.02 (28.18); Prag 21.015 (21.135) versteht sich für Kassa nach Eingang; Sofia 5.135 (5.175); Stockholm 132.50 (133.50); Warschau 79.51 (79.99); Zürich 138.55 (139.35). Wiener Valuten Kurse. Wien. 21. Dez. Amerikanische. 707.75 Geld. 713.75 Ware; Belgische 98.25 (99.05); Bulgarische 5.09 (5.15); Dänische 130.45 (182.05); Deutsche 167.90 (109.10); Englische 23.83 (24.07); Fran zösische 27.90 (28.10); Holländische 284.50 (286.50); Italienische 36.11

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.11.1926
Umfang: 4
zugesprochen erhalten. Zer üMnit Mir. Wien, 10. November. (Priv.) Die Nachricht über die bevorstehende DemMmr des Präsidenten der Unionbank, Sigmund Böses, ist an der Mutigen Börse lebhaft besprochen worden, ohne daß die Nachricht jedoch eine tiefergehende. Wirkung aus Tendenz des Marktes ausgeübt hätten eine solche war > auch nichlt zu erwarten, da Bösel außer den bei der Post- ; Mkafse verpfäU'deten Paketen von Unionbank-Aktien, Beitscher N?<Mresit- und' Laurahütte-Aktien seit geraumer Zeit nicht mehr

-Aktien zu werden, haben nach Ansicht der Börse die um das Frankfurter Bankhaus Speyer, E l i s s e n u. C o. gruppierten amerikanisch-reichsdeutschen Interessenten. 150.0ÜÖ Schilling veruntreut. Wien, 10. Nov. (Priv.) Fm Aufträge 'der Staatsan-walt- schaft hat heute die Polizei den Leiter der Sparabteilung des I. W ien er K oit sit mvereine s, Franz Nia ch e k, verhaftet, der der Veruntreuung von 130.000 Schilling be schuldigt wird. Die Verfehlungen, die sich Machek zuschul den komuren ließ, reichen

kleine Geschichte trirg sich, wie die ,LV. A. Ztg." behauptet, in der großen Zeit des Weltkrieges zu. Der Wiener Schairspieler P. gastierte in Frankfurt. Die Proben zu Goethes „Eguwntz" gingen herzlich schlecht. Der Intendant war sehr rrervös. P. spielte den Machiavell und ihnr galt des Intendanten Groll. Jedesmal nach der ersten Szene im dritten 2lkt rief er dem Schauspieler zu: „Bitte, noch emmali" Je höher die Ziffer der Probe wuchs, desto stärker wurde das Organ des Intendanten bei dem Zuruf

be siegt" und .Her schönste Ländertamps des Jahres", so schreibt die Wiener Sportpresse begeistert über den jüngsten Erfolg, der vor M.Mü Zuschauern in Wien vor sich ging. Oesterreich sprelte in der Aufstellung: Tor: Aigner; Verteidigung: Blum, Rainer; Deckung: Schneider, Resch, Richter; Angriff: Sieg!. Klima, Sindelar, Horvath, Wessely und errang bereits in der ersten Minute durch Klima ein Tor. Die Schweden, die ausgezeichnete Leistungen baten, kamen dann stark auf, erreichten jedoch

die Gegner vor einer Katastrophe. In der 36. Minute erzielt-e Sindelar nrit einem Weitschuß aus 35 Meter den dritten, endgültig entscheidenden Treffer und nur dirrch Glück und unnötige Spielereien der Wiener Stürmer blieben die Schweden vor einer größeren Niederlage bewahrt. Me Gesamtein nahmen des Spieles betrugen 71.972 8, wovon jedoch dem Fußball verband nach Abzug aller Spesen und Steuern nur 6090 S rein verbleiben. Die sonstigen Wiener Wettspiele waren: Floridsdorfer

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.08.1929
Umfang: 6
ihrer letzten Steigerung wieder ein. Timber. deren Unter nehmung in Liquidation ist, gaben weiter nach. Einzelne Renten erzielten kleine Besserungen. Der Privatdiskont notiert« 7 3 /« bis 7 B /i« Prozent, das Wochengeld SA bis WA Prozent. SchltttzttotieLttnse« der Wiener Börse. Wien. 19. Aug. Völk-erbundanl-öi-he 106.—,' Mairente LOS; Fe- bevrente 1.03; Aprilvente 1.58; Donau-Save 83.—; Wiener Bank verein 22.—; Oesterrei-chische Bo-denkvedi tanstalt 100.—; BüMsch- ungarische Bank 114.50; Oesterveichi-fche

TA, Rubinstein, Becker 7. Canal. Eolle 6A, Sämisch, Ibhner 6, Tartakawer. Gilz. Mattffon, Marfhall, Maroezp, Tpey- bal &A, Dates 4A, Thomas 3A, Frl. Menschik 8. UummdßSm Wierter Börse. Men, 19. Aug. Der Verkehr ging «in der Kulisse und im Schran ken in den umgefetzten Effekten zumeist über vereinzelte Ab schlüsse nicht hinaus. In der Kulisse litten die tschechoslowakischen Papiere unter Abgaben. Im Schranken besserten sich ungarischer Zucker unter Budapester Deckungen. Galieia büßten den größten Teil

Lokomotiven 8.—; Simmeringer 11.25; Zielenieivski 70.76; Steyrermühl 119.—; Fanto -4.—; Galieia 40.25; Oester reicht scher Eisenbahnverkehr 48.—: Ungarischer Eisenbahnverkehr 45.35; Eisenbahmvaggonl-eihanrst.lt 55.10: Semperit 12.33; Innere Bun- desanleiihe 7-5.—; PfundMigationen. 35fährige. 1. bis 5. Em. und 6. bis 8. Em. 69.-25; 11. bis 13. 45., 17. und 18. Em. 69.—; Liveobligationen, 5. bis 6. Em. 62.—; 8. Em. 61^/s. Wiener Valnien-Kurse. Wen, 19. Aug. Amerikanische 705.75 Geld, 709.75 Ware; Deutsche

168.55 (169.15); Englische 34.29 (34.45); Französische 27,77 (27.93); Italienische 37.17 (37.33); Jugoslawische 12.45 (12.51): Schweizer 136.35 (137.15); Tschechische 20.945 (21.065); Ungarische 123.70 (124.10). Wiener Devisett-Knrse. Wien, 19. Aug. Amsterdam 284.— Geld, 285 Ware; Belgrad 12.445 (12.485); Berlin 168V0 (169.30); Brüssel 98.53 (98.83); Budapest 123.73 (124.03); Bukarest 4.1975 (4.2175); Kopenhagen 188.65 (189.25); London 34.37°/« (34.47°/«); Madrid 103.95 (104.35); Mailand 37.07 (37.17

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1930
Umfang: 6
Wiener Börse. Wien. 8. Mai. -Es fehlten heute Anregungen und selbst die in der letzten Zeit bevorzugten Effekten hatten nur vereinzelte Abschlüsse aufzuweisen, was insbesondere von den Elektrowerten gilt. Auch im Arbitrageverkehr hielt sich der Verkehr in den engsten Grenzen. Staatsbahn konnten sich unter Käufen befesti gen. Die ungarischen Montanwerte der Kulisse gaben weiter nach. Die tschechischen Arbitragewerte lagen still. Einzelne Papier aktien litten unter erneuten Anboten, so namentlich

27.7650 (27.8650); Prag 20.9650 (21.0450); Sofia 5.1275 (5.1475); Stockholm 189.85 (190.45); Warschau 79.3350 (79.6150); Zürich 137.10 (137.60). Wiener Balnten-Kurse. Wien, 8 . Mai. Amerikanische 704.75 Geld, 708.75 Ware; Deutsche 168.70 (169.30); Italienische 37.10 (37.26); Jugoslawische 12.4550 (122150); Schweizer 136.75 (137.55); Spanische 86.10 (86.90); Tschechische 20.93 (21.05); Ungarische 123.97 (124.37). Schlntzuotiernngen der Wiener Börse. (Alle Notierungen find in Schilling angegeben.) Wien

Neusiedler Papier. Der Verkehr schloß meist schwächer. Der Anlagemarkt verkehrte still und nicht einheitlich. Der Privatdiskont notierte 5 bis 5 % Prozent. Wiener Deviseu-Kursc. Wien. 8 . Mai. Amsterdam 284.7650 (285.7650); Belgrad 12.51°/» (12.55°/»); Berlin 168.95 (169.45); Brüssel 98.74 (99.04); Budapest 123.75 (124.05); Bukarest 4.19'/» (4.21'/»); Kopenhagen 18925 (189.95); London 34.4025 (34.5025); Madrid 86.80 (87.20); Mailand 37.1225 (37.2225); Newyork 707.65 (710.15); Oslo 189.30 (189.90); Paris

, 8 . Mai. Innere Bundesanleihe 79.50; Völkerbundanleihe 108.05; Mairente 1.88; Aprilrente 2.77; Kronenrente, März 1.86; lOjähr. engl. Pfd., 7. bis 9. E. 95.75; 14. bis 23. E. 94.05; 25jähr. engl. Pfd.. 9. bis 13. E. 75.80; 14. E. 75.80; 18. E. 75.75; 19. E. 75.75; Donau-Save-Adria-Prioritäten 93.90; Türkenlose 22.50; Wiener Bankverein 18.65; Brit.-ung. Bank 95.50; Credit, österr. 51.—; Credit, österr. 1929 47.50; Credit, ung. 86.05; Eskompte, n.-ö. 169.50; Kompaß 11.50; Länderbank 27.30; Merkurbank

- nimmt auch schrW. Ar beiten. Zuschriften unter „P. K. 1172" an die Ver waltung. 6 Kindersräulein mit guten Empfehlungen sucht ehe stens Posten. Zuschriften erbeten unter „Verläßlich 1224" an die Verw, 6 20jähr., starkes Fräulein sucht Posten in frauen losem Haushalt. Jnnrain Nr. 26, Stöcklgeb links, Parterre. 1237-6 19jähr. Mädchen mit et was Kochkenntnissen sucht Posten. Mresse an d. Aus- kuuftstafeln unter Nr. 1223. 6 Perfekte Wiener Köchin sucht Aushilfe in Betrieb oder Privat. Maximilian- straße

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 27.05.1874
Umfang: 4
nicht notirt worden. Dies ist beispielsweise mil den Acrien der Wiener Tramway - Gesellschaft d-r Fall, die allerdings gegenwärtig keine besondere Be achtung verdienen, aber vor dem Ausbruche der Krisis zu den ersten Zpielpapieren gehörten. Ein Moment verdient besonderer Erwähnung. Seit langer Zeit ist eS nicht vorgekommen, daß die politischen Verhält nisse fremder Staaten einen Einfluß auf unsere Börse gehabt hätten! In der letzten Woche ist eS indessen geschehen, indem der Rücktritt de« Ministeriums

, 27. Mai. (Schloß Rnuggelstein.) Wie wir einer Wiener Correspondenz der „A. A. Z»g.' entnehmen, hat der CultuSminister außerdem von uns bereits erwähnten Erlasse an die Statthalter« in Innsbruck auch an den Bischof von Trient wegen der „Tristan- und Jsolde'-Fresken auf Schloß Runkelstein sich gewen- det. Das letztere gehört bekanntlich zum Mensalgute des Bischofs. Wenn derselbe auf dcm Verkaufe des Schlosses bestünde, so wird eS nach der Ordre des Herrn v. Stremayr bei Festsetzung des Kaufvertrages

hat und gleichzeitig für seine und seiner CapMe B«Mgüng^u^rM^eipfltcht«t-ip^ Trotz dieser enormen Auslagen macht daS Consor- tiunr seln Geschäft. Besonderen Beifall fand bei dem gestrigen Concerte ein in Wien noch nicht bekannter neu componirter Walzer Strauß', „Lvlla ItaUa', den der Autor mit der ihm eigenthümlichen lebhaften Art selbst dirigirte. Finanz und Verkehr. (Börsenwoche). Wien, 23. Mai. Die Lage der Börse hat sich in der letzten Woche nicht verändert. Die Geschästsunlust ist die alte geblieben

in Frankreich in Verbindung mit den Nachrichten von der Pariser Börse die Spetulation beunruhigte und auf diese Weise eine Abichwächung der hiesigen Curse be wirkte. Die» Factum könnte man bei dem Indifferenz tiSmuS, welcher unsere Börse in politische? Richtung, seit langer Zeit beherrscht, als ein günstiges Zeichen betrachten, wenn es nicht auf die Thätigkeit der Con tremine zurückzufahren wäre. welche ausnahmsweise einmal ein politisches Ereigniß ats Vorwand für ihre Z'vecke ausgenutzt hat. Mit besonderem

, die nicht immer günstig lau teten, serner ober auch der stürmische Verlauf der Ge neralversammlung der Elifabethbahn Die Cursbe» wegung blieb indessen im Allgemeinen in engen Grenzen Die Wochindifferenzen sin', folgende: Bon Bank- Aktien fielen Aoglo-Austrie um fl. 4.75, Oesterr. Allg. Bank fl. 2, Nationalbank fl. 2, Wiener Bankverein fl. 1, Francs österr. fl. 7.50, Giro- und Lassen» verein fl. l2. Handelsbank fl. 1.25, Unionbank fl. Z.AZ BerkehrSbank fl. 3.50^ — Dagegen sind gestiegen: Creditanstalt fl. 2.75

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Lienzer Nachrichten
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Seite 11 von 16
Datum: 12.04.1929
Umfang: 16
zu gefroren war, daß Pferde und Wagen wochen lang hinübersahren konnten, und dm Eisstoß, den heutzutage die Wiener bestaunen, da er ja seit mehr als 30 Fahren in Wien unbekannt war, den gab's früher alle Fahre. Fetzt, nach einer Periode milderer Winter und kühler Sommer wird es wieder strenge Winter und tropisch heiße Sommer geben. Die Natur hat ihre Fahrtausend alten eisernen Gesetze, gegen die anzukämpfen der Mensch trotz all seiner Erfindungen und Forschungen völlig machtlos ist. ein pumpgenle

eines Landes Südasiens. 63. Störendes Geräusch. Senkrecht: 1. Nordischer Gott. 2. Gerbstoff, Glut. 3. Erdteil 4. Chem. Zeichen für Natrum. 5. Zahlwort 6. Metallhaltiges Gestein. 7. Chem. Zei chen für Tellur. 8. Tausendschön (Pflanze). 9. Tiroler Dichter (k). 10. Ureinwohner der Philippinen. 12. Hochland in Asien. 13. Schwimmvogel. 16. Börse. 21. Chem. Zeichen für Aluminium. 22. Französischer Artikel. 23. Notlage. 24 Westdeu'sche Industriestadt. 26. Orientalische Religion. 27. KeimbehäUer. 28. Anti lopenart

. 29. Errichtung ei"es Hauses. 30. Wehlaut. 31. Persönliches Fürwort. 33. Europäische Haupt stadt. 38. Waffengerät. 41. Nagende Ameisenart. 43. Abkürzung für nachmittags. 44 Vorwort 46. Strom in Osti'birien. 47. Aggregatzustand, Brennstoff. 48. Nordische Hirschart. 49. Innenteil des Kopfes. 52. Altes Wort für Kubikmeter. 53. Winter-Sportgerät. 54. Fluß in Nordostasien. 55. Nordische Göttin der Unterwelt. 57. Teil des Oberkörpers. 59. Wie 7 senk recht. 61. Tierlaut. ^ # # Wiener Mauvens-kekenntnis. Fch glaube

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 05.08.1936
Umfang: 8
: Ochsen 8. Stiere 1, Kühe 5. — Bericht über eingelangtes Kleinvieh in der Zeit vom 27. Juli bis 2. August: Schweine lebend 181. tot 202, Kälber lebend 76, tot 351, Schafe tot 123. — Markt- p r e i s e am 31. Juli: Schweine 2.20 bis 2.50, Kälber 1.70 bis 1.90, Schafe 1.20 bis 1.40, Fleisch 1.20 bis 2.—. Verkaufte Fleischviertel 144. Kuvs«t • Wiener Effektenbörse Wien. 4. August. Die Tendenz gestaltete sich an der heuti gen Börse lustlos. In der Kulisse bewegten sich von Beginn an die meisten

. 1—3 klein 23.15, 5—6 klein 23.15, 8 klein 23.16, fünfprozentige Wohnbauan leihe 1931 102.50. Donau-Save-Adria Obl. 60.45, Baulose österr. 1926 18.75, Kleine Wiener Anleihe 106.—, Ferdi nands Nordbahn 1160.—, Staatseisenbahngesellschaft 29,-, Perlmooser 349.—, Reininghaus Brüder 197.—, Straßen bahn. Linz 18.40, Salgo-Ta'rjaner Steinkohle 26.75, Trifai- j ler Kohlenw. Ges. 15.55, Alpine Montan 28.88, Berg- und Hüttenwerke 560.—, Enzesfelder Metallwaren 86.—. Fein stahlwerke Traisen 118.—, Felten

173.38. Noten: Wien. 4. August. (Ohne Gewähr.) Amsterdam 359.27 (Geld), 361.83 (Ware); Brüssel 88.63, 89.63; Kopenhagen 117.17, 118.77; London 26.38, 26.68; Newnork 526.42, 534.42; Oslo 132.02, 133.90; Paris 34.81, 35.17; Prag 20.19, 20.43; Stockholm 135.53, 137.41; Zürich. 172.47, 178.99. Wiener Goldkurs Wien. 4. August. 100 8 Gold gleich 128 8. Züricher Devisenkurse Zürich, 4. August. (Ohne Gewähr.) Paris 20.20)4, London 15.3794, Newyork 306 5 /s, Brüssel 51.65, Mailand 24.12)4, Hol land 208.22

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.01.1918
Umfang: 4
an der Wiener Börse amtlitze Schätz-- werte bekannt gegeben. Die ersten Schätzwerte seit Kriegsausbruch' wurden am 31. Dezember 1916, die zweiten am 31. Juli 1917 festgestellt, und der jetzigen Veröffentlichung liegen die am 31. Dezember 1917 ermittelten Preise zugrunde. Es ist von Interesse, die neuerdings mitgeteilten Schätzwerte mit denen von Mi.te vorigen Jahres zu vergleichen. Dabei ergibt sich bei den Anlagewerten durchweg eine sehr wesentliche Kursbesserung. So hoben sich le>'piels- weise dre Kurse

Ersticken. Ein vierter Landsturmmann, der im gleichen Raume schlief, ist noch am Leben. Abg. Malik aus der Gefangenschaft zurückgekehrt. Ans T et fch en, 10. Jänner, wird uns telegraphiert: Mit dem heutigen Austaufchgefangenen-Zuge traf auf den Tetfchensr Bahnhofe der Reichsratsabgeordnete Vinzenz Malik ein. Malik, der stark gealtert aussieht, kam mit achtzig anderen ausgetauschten kriegsgefangenen Offizieren an. Ein Irrsinniger m den Wiener kammerfprelen. Aus Wien, 10. ds., wird uns telegraphiert

der Kunst nickt anerkennen könne und bezweifle, daß der Besucher einen künstlerischen Gewinn mit nach Hause nehme. Reymont als Nobelpreiskandidak. Die „Nowa Eozeta" erfährt aus Krakau, daß der bekannte Romanschriftsteller Reymont von der polnischen Akademie der Wissenschaften für den Nobelpreis oorae- schlagen w«rd. " Volkswirtschaft. Die neuen amtlichen Schatzungen der österreichischen Werk- papiere. Die Wiener Börsenkammer hat zum brittenmale seit Einführung eines beschränkten PrivatverkchrS

man die Kursentwicklung am Aktienmarkt, so er hält man insofern ein etwas anderes Bild, als h er den Kurs steigerungen auch Kursrückgänge gegenüberstchen. Was den Bank aktienmarkt anlangt, so weist er allerdings in weit.-.us über wiegender Zahl Kurserhöhungen auf. Erwähnt seien u. a. die der Oesterreichifchen 5kreditanstalt von 800 auf 865 Kronen, die des Wiener Bankvereins von 625 auf 655 Kr., die der Oesterreichifchen Länderbank von 570 auf 650 Kronen, und die der Wiener Unionsbank von 700 auf 720 Kronen

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Seite 6 von 6
Datum: 12.12.1938
Umfang: 6
der Alpen stellenweise heiter, warm, sonst wechselnd bewölkt: Nordalpen gebietsweise Föhn. Wetterbericht der Innsbrucker Nordketteubahn Hafelekar (2360 Meter Seehöhe). Am 12. d. M., 2 Uhr nach mittags: Barometerstand 579.9 Millimeter, stark steigend, Temperatur •— 0.6 Grad, Feuchtigkeit 75 Prozent, leicht bewölkt, mittelstarker Süd westwind, Fernsicht sehr gut. Hum und Börse Berliner Notenkurse Berlin. 12. Dez. Dollar 2.464 Geld, 2.484 Brief; Belgische 41.84 (42.—); Dänische 51.81 (52.01); Englische

sich in der 350er-Klasse für die deutschen Modelle neue Aussichten, wenn auch in diesem Jahr die Velocette noch führend war. Selbstverständlich werden auch weiterhin Nortons von Privat fahrern eingesetzt, unter ihnen wird man auch die bisherigen Fabrikfahrer Damell, Frith und White sehen. Wiener E. V. in Budapest besiegt Auf der Kunsteisbahn im Budapester Stadtwäldchen kam es vor nur 700 Zuschauern zu der Begegnung der Eishockeymann schaften Wiener Eislaufverein gegen BKE. Budapest. Die ohne Feistritzer

spielenden Wiener zeigten die besiere Zusam menarbeit, mußten sich aber doch mit 1:0 (1:0), 0:0, 0:0) knapp geschlagen bekennen. Der einzige Treffer fiel schon in der 12. Minute nach einer Vorlage Miklos durch Rons, gegen dessen Schuß Oberdögh im Wiener Tor machtlos war. Die zahlreichen Angriffe der Gäste wies Ungarns berühmter Na tionaltorwart C s a k, der Heuer vom FTC. zu BKE. über gesiedelt ist, in meisterhafter Weise zurück. In Kunstlaufdarbietungen gefielen die Wiener Bauer-Kröpfl, Hertha Iurcsak

, Madeleine Müller sowie die ungarische Meisterläuferin G. Botona. Dcelftädtekampf Dresden—Wien—Nürnberg. Nach dem Muster von Leipzig—Hamburg—Berlin wollen in Zukunft Wien, Nürnberg und Dresden einen Dreistädtekampf im Geräteturnen austraqen. Diesem von den Turnern des Kreises Dresden ausgehenden Plan haben die Nürnberger bereits zugestimmt, die Teilnahme der Wiener erscheint gleichfalls sicher. Das erste Treffen ist bereits für den 5. Fe. bruar nach Dresden angesetzt worden. Mannschaftsfahren

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 18.08.1939
Umfang: 8
, so hätte ihm dort das Schildchen „Ausverkauft" entgegengelächelt. Ob unser Ze't- genosse aber ,dann bekehrt gewesen wäre, ist Zweifelhaft. Wahrscheinlich hätte er dann erzählt, das Publikum, das sich heute in Salzburg breitmacht, sei ihm zu wenig vor nehm gewesen. Freilich, der Geldsack ist Nicht mehr der ausschlaggebende Teil im Festspielprogramm (so sehr man die Börse spicken mutz, wenn man nach Salzburg geht). Heute regiert nicht mehr der jüdische Nutznießer in Salzburg, sondern .die Kunst

wir, getrieben von der festlich 'bewegten Menge, in bcrt grotzen Saal. Es ist einfach zum Staunen, was Benno von Ar ent, der Reichsbühnenbildner, da mit seinen Mitarbeitern in dem einen Jahr daraus ge macht hat! Ja, nun hat Salzburg seinen Raum, der seiner Festspicke würdig ist und auch viel mehr Besucher fatzt. Musik klingt auf. Am Pult vor dem Wiener Phil harmonischen Orchester steht Generalmusikdirektor Knap- pertsbusch, der so streng scheint und doch wie wenige dazu berufen ist, eine Mozart-Aufführung

versetzt wurden, in eine Welt, in der alle Schwere der Dinge aufgehoben -scheint, die uns scheinbar so fern liegt und in der wir doch das ewiy> gleiche Wechselspick alles Menschlichen erkennen. Zweifellos eignet sich hiezu die Komödie besser als der ftüher hier gespielte „Faust" Goethes, der mehr Konzenttation verlangt. Am anderen Tag ergötz sich die Menge der Gäste in den grotzen Saal des Mozarteums, wo Klemens Krautz die Wiener Philharmoniker anspornte, ihr Bestes zu lei sten. Er hatte es diesmal

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