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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.09.1932
Umfang: 6
bestimmte An hängerschichten stutzig macht. Diese und ähnliche mit dem Stähl- Helmaufmarsch in Beziehung stehende Gerüchte dürften vor läufig nicht allzu e r n st h a f t bewertet werden, andererseits ist die politische Umwertung aller Werte so sehr im Fluß und 'die Unübersichtlichkeit hinsichtlich der politischen Lage so groß, daß der Chronist auch diese Erwägungen verzeichnen muß. Kehrt das Vertrauen in die Wirtschaft wieder? Lebhaftes Interesse an der Wiener Börse. Wien, 7. September. (Priv

.) Die gestrige kräftige Erholung am Wiener Effektenmärkte setzte sich im heutigen Privatverkehr fort. Die Vorgänge an der Börse haben das Interesse des Publikums, das von früher her Aktien besitzt, lebhaft gesteigert und es ist be reits eine allgemeine, wenn auch nur langsame Rück- kehrdes Vertrauens festzustellen. Bei einzelnen Ban ken und Bankfirmen laufen bereits nicht unerhebliche Publi kumsordres ein. Die heutige Wiener Börse begann für Juli-Süd, Staatsbahn, Elin und Trifailer unter Gewinn sicherungen

niedriger, Länderbank, Südbahn, Alpine, A.E.G. Union, Semperit, Waagner & Biro waren höher. Größere Steigerungen erfuhren Siemens, die später zwischen 117.60 bis 11 schwankten. . Budapest verlangt seine Börse. Budapest, 7. Sept. (Priv.) Das Interesse der hiesigen Börse konzentrierte sich ausschließlich auf Dividenden papiere. Der Markt der fest verzinslichen Werte war bei allerdings fester Grundtendenz eher vernachlässigt. Der P r i v a t v e r - kehr gestaltete sich bei steigenden Kursen derart belebt

, daß das Einschreiten der Börsenfunktionäre notwendig war, um der Bestimmung der Kurse, die nicht laut ausgerufen werden dürfen, Geltung zu verschaffen. Das Einschreiten der Handelspolizei hat Kundgebungen hervorgerufen, wobei stürmisch die Wiedereröffnung der Börse verlangt wurde. Man rechnet damit, daß die Entscheidung über die Wiedereröffnung des offi ziellen Handel sin Aktien nach der Rückkehr des Finanzministers und des Präsidenten des Börsenrates nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Optimismus

in Amerika. KB. London, 7. Sept. „Daily Telegraph" schreibt: Aus Newyork trafen gestern Meldungen von einem zunehmenden Optimismus ein. Das Vertrauen gründet sich hauptsächlich auf die stetige Erholung der Preise für Weizen, Baumwolle, Kautschuk und Metalle. Rückschlag an der Berliner Börse. Berlin, 7. September. (Radio.) Die schon seit einigen Tagen fällige Reaktion auf die starken Steigerungen der letzten Zeit ist heute eingetreten. Schon gestern konnte man Realisationen der Börse be obachten

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 15.12.1937
Umfang: 6
, und Börse Wiener Börse. Wien, 15. Dez. An der heutigen Börse kam auf dem Aktienmärkte eine freundlichere Tendenz zum Durchbruch. In der Kulisse konnten sämtliche der gehandelten Werte höher einsetzen und sich später weiter bessern. Fast alle Effekten konnten mit den höchsten Tageskursen aus dem Markte gehen. Erwähnt seien die Steigerungen von Donau-Save- Prioritäten, Rima, Waagner, Salgo und Semperit. Im Schranken war das Geschäft wohl ruhig, doch konnten auch hier die meisten Papiere höher notiert

werden, namentlich einige Bau-, Montan- und Metallwerte. Rückgängig blieben Transport-, 'Brauerei- und Elektri- zitätsaktien. Der Anlagemarkt war still und wenig geändert. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 15. Dez. Investitionsanleihe 86.95 ; 6prozentige Innere Bun desanleihe 100.10; 5prozentige Konversionsanleihe 101.75; 5V2prozen- tige Arbeitsanleihe 1935 98.90; 7prozenttge Internattonale Bundes anleihe 1930, österreichische Tranche, 134.55; amerikanische Tranche, groß, 548.50; englische Tranche 2824

Männern getragen. Das Elend in der' Vrivatmusiklshrerschaft steigt von Jahr 'zu Jahr, die Anzahl der Schüler geht ständig zurück, aber auch der Besuch der Sängeroeranstaltungen läßt vieles zu wünschen übrig. Eine Gruppe Musiklehrer unter Führung des Schulmusikers Professors Lechthaler will nun der Iugendsingbewegung neue Antriebe geben. Es wird dem nächst die Errichtung 'einer'allgemeinen Wiener Singschule geplant, deren Erhalter die Wiener Urania sein wird. - Eine Wiener Kongreh-Ausstellung

. Wie aus Wien berichtet wird, wird im kommenden Jahre zur Erinnerung daran, daß 125 Jahre seit dem Wiener Kongreß verflossen sein werden, eine Wiener Kon greß-Ausstellung stattsinden. Die ältere Generation dürfte sich wohl noch daran erinnern, daß vor mehr als vierzig Jahren eben falls eine solche Ausstellung veranstaltet wurde. Die diesmalige Aus stellung wird vom Verein der Museumsfreunde durchgeführt werden. -- Verleihung des Lenbach-Preises 1937 in München. In feierlicher Weise wurde am Geburtstag

.—; Schweizer Tranche 130.60; 4prozentige 60jährige Trefferanleihe, groß, 690.—; klein 121.—; 25jährige englische Psundobligattonen, 1. bis 6. Em. 2458.—; 6. bis 10 ., 14., 16. und 19. Em. 2450.—; 25jährige Lireabrechnungsobliga tionen, 4. und 8. Em. klein 16.—; öprozenttgs Wohnbauanleihe 1931 109.15; Donau-Save-Adria-Obligationen 58.90; Baulofe 1925 11.65; Kleine Wiener Anleihe 130.—; Oesterreichifche Creditanstalt—Wiener Bankverein 261.50; Länderbank 63.—; Nationalbank 163.—; Donau- Save-Adria 18.20; Graz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 13.02.1932
Umfang: 16
hinaus, ging aller dings in den letzten Tagen wieder etwas zurück, nämlich auf 1260. Hotchkiß arbeitet gerade an einem japanischen Auftrag zur Lieferung von Maschinengewehren im Werte von 200 Millionen Franken, von denen die Hülste bereits abgeliesert ist. Auch das neuerdings aufgelebte Jntereste 3i*rr*i für Skoda, die tschechische Rüstungssirma, an der Wiener Börse darf hier erwähnt werden. Als Rüstungshausse muß auch das Ansteigen von Gnome et Rhone (Flugzeugmotoren) von 300 auf 360 gedeutet

brennen und Frauen und Kinder sind auf der Flucht vor den Schrecken des Krieges. Die Lehre des Weltkrieges, der noch seht seine Opfer fordert, ist so wenige Jahre nach seinem verheerenden Ende wirkungslos verhallt. Die Kanonen donnern und die Maschinengewehre mähen Menschen nieder zur höheren Ehre des Kapitalismus. Daß sich die Börsen- und Industrie- Herren eine „Konjunktur" aus den asiatischen Greueln ver sprechen, zeigen deutlich die Börsennachrichten. Einzelne Werte an der Börse steigen

, weil die Chinesen fallen. So stieg an der Londoner Börse die Notiz der Rü- Iwngsaktie Armstrong, die seit Wochen bei 0,6 gehalten hatte, dieser Tage Plötzlich auf 0,7%. Eine ähnliche Be- wegung machte an der Pariser Börse Schneider-Creuzot, die Aktie der großen französischen Waffenfabrik; dieses Papier stand vor den ersten Gerüchten über eine chinesische Kriegs erklärung auf 1271 und stieg auf 1305. Zwischen 30. Jän ner und 1. Februar schnellte an der Pariser Börse die Rü stungsaktie Hotchkiß von 1155 auf 1305

werden. Aber auch Werte, die nicht im engeren Sinne zur Rü stungsindustrie gehören, sind durch die Kriegsaussichten „angeregt". So stiegen an der Neuyorker Börse Royal Dutch von 16 aus 18% und Standard Oil of New Jersey von 25% auf 27%. Für Oel winkt im Kriegsfall bei See- und Luftflotten erhöhter Absatz. Betlehem Steel, die als amerikanische Kriegslieferanten an die Alliierten im Welt kriege zu den größten Kriegsgewinnern gehörten, zogen in Neuhork von 15 7 /„ auf 17% an. Als Kriegsstimmung muß auch die Befestigung

haben, nicht gerade knapp, denn jeder der Herren Gesellschafter entzog dem Betrieb das nette Sümmchen von jährlich 800.000 Mark . . . ArMentrmMe urüer Waffer. In den Primus-Lichtspielen in Berlin besteht ein Programm, das sich au8 Film- und au 8 Bübnendarstsüun- 150.000 Schulkinder in Wien. Wien, 11. Februar. Aus dem soeben veröffentlichten Berichte des Stadtschulrates für Wien über das Schul jahr 1930/31 geht hervor, daß im Berichtsjahre 150.044 Kinder die Wiener öffentlichen und privaten Volks-, Haupt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.10.1924
Umfang: 4
zur Abstimmung gelangte, wonach den illegitimen Lebensgefährtinnen der Offiziere gewisse Rechte der legitimen Frauen zuerkannt werden sollten, das Nationalverteidigungsminisierinm heute, wo sich viele Offiziere ihr Leben auf Grund dieses Gesetzes ein gerichtet haben, dieses Gesetz nicht anerkennt und den Gagisten mit dem Verluste der Existenz drohte, wenn sie durch den Konkubinat den guten Ruf des Offj-ziersver- bandes und die Standesehre schädigen. Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien. 7. Oktober

auf die morgige Verkehrsunterbrechung Zurückhaltung Die Affäre Depositenbank-Caftiglioni fand eine wesentlich ruhigere Beurteilung. Der Markt zeigte etwas erhöhte Aufnahmefähigkeit und die bevor zugten Effekten konnten auch später weitere Kursbesserungen erzie len. Die Umsätze waren aber keine nennenswerten. Die leichte Be- festigung hielt bis zum Schlüsse des Verkehres an. Der Anlagemarkt war ruhig. SchlrttzttvNeimrigen der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Tausendern angegeben.: Wien. 7. Oktober

- g e l o ck t und nicht bezahlt hatte. Die Erhebungen ergaben nun, daß der Betrüger eine Reihe von Wiener Seiden firmen insgesamt um zehn Milliarden Kronen geschädigt hat. Insolvenzen in Wien. Wien, 7. Oktober. (Priv.) Die Aktiengesellschaft für internationalen Warenbandel Giwag hat um das ge richtliche Ausgleichs verfahren angesucht. Die Verbindlichkeiten der Firma belaufen sich auf 30 bis 40 M i l l i a r ö e n Kronen. Die genannte Aktiengesellschaft hat hauptsächlich den Getreidehandel betrieben. Alleiniger General

worden. Intervention der Großbanken an der Bndapester Börse. Budapest. 7. Oktober. (Priv.) An der heutigen Börse trat die Intervention der Großbanken ein, so daß die gestrigen T i e f k u r s e sich um zirka 10 bis 30 Prozent heben konnten. Die Banken nahmen alle auf den Markt gebrachten Waren auf und auch die Kontermine sah sich zu Deckungskäufen gezwungen. * * Generalversammlung der Theaterdirektoren. Wien, 7. Oktober. Der Verband österreichischer Theaterdirektoren hielt gestern seine diesjährige

. Völkerbundanleihe 64.5; Mairente 2.2; Julirente 2.21; Feberrente 2.3; Aprilrente 5.5; Oest. Goldrente 21; Oest. Kro- nenrente 2.21; Juli-Süd 425.6; Wiener Bankverein 163; Oest. Bo- denkredit 245; Brit.-ung. Bank 31.1; Zentralbank 25; Zentralboden 36; Oest. Kreditanstalt 135; Urig. Kreditbank 363; Anglobank 160; Kroat. Eskompte 164.8; N.-ö. Eskompte 295; Kompaß 15.4; Landes bank 239.5; Mercurbank 102; Nationalbank 1,320; Wiener Union bank 123; Böhm. Unionbank 772; Verkehrsbank 48; Zivnoftenska banca 805; Adria

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.01.1930
Umfang: 6
und Börse Wiener Börse. Wien, 24. Jänner. Das Geschäft beschränkte sich mit Rücksicht auf den morgigen Wochenschlutz hauptsächlich auf Glattstellungen laufender Derbindlichkeiten zumal Anregungen fehlten und mst einer Zinsfußermäßigung der Bank von England und der öster reichischen Nationalbank erst nach dem Ultimo gerechnet wird. Der Satz für Leihgeld hat sich auf VA bis SA um % Prozent ermäßigt, blieb aber ohne Rückwirkung. Auf dem Anlagemarkt waren Renten vernachlässigt. Privatdiskont

GM bis 6 5 /s Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 24. Iärtn-er. Mairente 1.04: Feberrente 1.05; Oesterrel- chische Kronenrente 1.0b; Donau-Saive 92.96; Dürkenlo.se 27Ü5; Anglobank 19.42; Wiener Bankverein 21.25; Bank für Ober österreich 11.—; Britisch-ungarische Bank 106.50; Oest-erre>ichische Kreditanstalt 51.47; Ungarische Kreditbank 94.20; Medevcster- reichische Eskomptegesellschast 171.—; Kompaß 12.10; Länder«bank 27.25; Mercurbank 20.70; Nationalbank 333.—; Donondampsschisf 35.40

lähriW n Imrs- E. ik 0»t, ViW m Eiter «mnendr tsam ^ -es Stzr, schövse« ^ Gerchz i Gemrtz !ve Rech, icher ^ mit im Danmr, ovt zwei GrrcLe er bayr- stvn die ’ werden rosa U fr eMmtzj gerfeH- vsche« t Spri ch. DK b« sind ietzen i« olge » ersforöer» werden. üekMA Interim Itmfl für Februar :n 3 3 * jfcmdftet« Dienstoz Ha ft mit mg dann ; Darüen det. Meakc+&h!0+föwt0 Tanzabend Sascha Leonkjew. Wspiel des Balletts der Wiener Staatsoper. Im Stadt>theater am 33. Iäuner. Fm Louvre ^befind'sr

! Öder erkannte M in ^Versuchung". ..Beichte" und ..Kreuz" nicht das katho lische Spanien Philipps, im „Tatareubettler nicht das Rußland der Zaren Und in der ..Pantomime" nickt das in seiner politi schen Harmlosigkeit io na-ivglückliche Oesterreich des Vormärz? Leon-tfew brachte fünf Damen — entzückende Vertreterinnen der Wiener Anmut — mit. die das Geheimnis seiner Schule: M. Geist und Zucht hinter der berauschenden Schönheit ihrer Mdermusik ahnen ließen. Es war ein köstlicher und beglückender Wend

? Wohl auch für iiie Wiener E>äste. die der Begeisterung des vollen Hauses mit .stürmisch verlangten Wiederholungen dankten. — Tanz. Musik, Unmut, Kultur: In Eurem Lager liegt und siegt Oesterreich! ^ K. E. H. - Ttadttheatsr Innsbruck. Infolge plötzlicher Erkrankung der N Evera muh die für heute angekündigte Vorstellung „Mein? ksine aus Warschau" abgesetzt werden: dafür wird das mit i siroßem Beiiall vom Publikum und Presse aufgenommene Mlerdrama „Trojaner" von Corrintb gegeben. Anfang 8 Uhr. samstag

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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1933
Umfang: 6
— mit dem Bild Seb. Kneipp auf der Packung — nur das ist der echte Latbreinsr, den heute mehr als eine Million österreichische Hausfrauen verwenden. Wiener Börse. Wien, 10. Febr. Der Verkehr war am Aktienmarkt noch geringer als an den Vortagen und die vereinzelten Abschlüsse in den weni gen Effekten wurden meist von der Tagesspekulation anläßlich des morgigen Wochenschlusses behufs Regelung kleinerer Verbindlich keiten vorgenommen. Das Interesse blieb Anlagewerten und dem Privatverkehr in Dollartranchen

zugewendet. Im Verlause nahm die Geschästsstille noch zu. Es ergaben sich bis auf geringe Ausnahmen keine Nefergehenden Veränderungen. Auf dem Anlagemarkt ergaben sich vorwiegend Besserungen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 10. Febr. Innere Bundesanleihe 64.25; Völkerbundanleihe 111.50/111.25; Mairente 0.381; Iulirente 0.391; 25jähr. engl. Pfd. 16. E. 64.75; 19. E. 64.65; 25jähr. Lire 5. u. 6. E. 56.10; Donau- Save-Adria-Prioritäten 67.16; Baulose 1926 28.40; Türkenlose 25.50; Oesterr

und jubelte ihm zu. Nicht unerwähnt soll die ausgezeichnete pianiftifche Untermalung, die Professor K a t t n i g g besorgte, bleiben. Innsbruck hat sein Festkonzert gehabt, aber den „Welttenor" kaum kennen gelernt. Vielleicht haben die bösen Wiener Kritiker, die Josef Schmidt diesen Titel neiden wollten, doch nicht so ganz unrecht gehabt. Dr. E. St. Stadktheater Innsbruck. Freitag, abends 8 Uhr. gibt die berühmte Diseuse Dela Li- pinskaja ihren einzigen Künstlerabend mit Liedern, Paro dien, Chansons

3 /s bis 401 3 /s bewertet. Die Sätze im Privalclearing. Wien, 10. Febr. (Priv.) Im heutigen Wiener Privatclearing wur den Westdevisen bei leicht anziehenden Kursen etwas lebhafter be gehrt. Der Zuschlag für Dollar, Pfund, Auslandmark und Schweizer Franken (freie) stellte sich auf 22.50 bis 22.75 Prozent. Im übrigen wurden folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: Zürich (Komvensationsfranken) 17 bis 17.50, Paris (Kompensationsfranken) 19, Prag 19.75 bis 20, Inlandmark 20.50 Prozent. Dinar wurden

. Bundesanl. 79.30; Kompaß 5.30; -Länderbank 18.—; Nationalbank 154.—; Zivnostenska 68.—; Donau Dampfschiff 4.20; Ferd. Nordbahn 877.—; Brau-A.-G. 88.—; A. E. G. Union 8.50; Straßenbahn Linz 12.10; Elin-A.-G. 9.85; Portois u. Fix 2.10; Roffitzer 16.60; Salgo 27.45; Urikanyi 42.25; Westböhm. Bergbau 67.—; Alpine Montan 12.25; Poldihütte 82.—; Rothau-Neudek 24.40; Leykam Iosefsthal 1.10; ' Neusiedler 30.50; Galizia 9.80; Schöller 224.—; Eisenbahnverkehr ung, 22.—; Wohnbauanleihe 79.90. Wiener Devisen-Kurse

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Seite 5 von 6
Datum: 27.10.1937
Umfang: 6
der von der Lan desregierung vorgeschlagenen Umwandlung von je 1000 Gold- franken in 1250 Schweizer Franken ohne Goldklausel bei gleich zeitiger Herabsetzung des Zinsfußes von fünf auf viereinhalb Prozent zu gestimmt. Wiener Börse. Wien, 27. Okt. An der heutigen Börse war die Geschäftslosigkeit von Beginn an vorherrschend. Die Tendenz war eher etwas schwächer, doch hielten sich die Einbußen wie die Besserungen bis auf vereinzelte Ausnahmen in engen Grenzen. In der Kulisse gingen die Verschiebun gen

über 60 Groschen nicht hinaus. Im Schranken überwogen die Einbußen insbesondere bei den chemischen, Metall- und Pavieraktien. Besserungen erzielten unter anderem die Brauerei-, Petroleum- und die meisten Kohlenwerte. Der Anlagemarkt war bei starkem Geschäft nicht einheitlich. Die Tranchen der Bundesanleihe 1930 lagen durch wegs besser. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 27. Okt. Inoestitionsanleihe 86.50; öprozentige Innere Bun desanleihe 100.15; öprozentige Konverstonsanleihe 102.60; ö^prozen- tige

Art ausgewertet. Moser beruft sich auf das Gutachten des Direktors der Wiener Volkslesehalle Ignaz R ö ck, der Filmbeirat der Stadt Wien und Mitglied der Filmbegutachtungsstelle des Unter richtsministeriums ist. Röck gibt in diesem Gutachten seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß der in der Synopsis des Pfarrers Moser enthaltene Gedankengang in dem „Condottieri-Film" übernommen wurde. Zwei andere Gutachten kommen zu demselben Schluß. In der Verhandlung wird der Klagevertreter die Vornahme

wieder im Besitze seines Eigentums. Der geständige Dieb wurde vom Einzelrichter, OLGR. Dr. Petzer (Staatsanwalt M o s e r), zu d r e i M o n a t e n schweren Kerkers ver urteilt. Umsß and Börse Die Umwandlung der Vorarlberger Landesanleihe. Bregenz. 27. Okt. (A. N.) Der Vorarlberger Landtag wurde, wie schon berichtet, auf Donnerstag nachmittags einberufen, um das Gesetz über die Umwandlung der Landes anleihe zu beschließen. Die schweizerischen Besitzer der Ob ligationen dieser Anleihe haben vor kurzem

Arbeitsanleihe 1936 97.50; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 134.75; amerikanische Tranche, groß 660.—; englische Tranche 2790.—; Schweizer Tranche 131.25; 4prozentige 50jahrige Trefferanleihe, groß 530.26; klein 119.75; 25jährige englische Pfund, 1. bis 5. E., 2405.—; 6. bis 8. E. 2400.—; 11. bis 14. E. 2400.—; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 107.60; Donau-Save- Adria-Obl. 61.95; Kleine Wiener Anleihe 126.10; Oest. Kreditanstalt- Wiener Bankverein 261.60; Länderbank

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Seite 2 von 4
Datum: 14.11.1923
Umfang: 4
waren über jedes Lob erhaben. Um so größer ist die Trauer um den hervor ragenden Seelenhirten. Der Papst hat einen Kardinal als Vertreter zur feierlichen Beisetzung nach Recanati ent sendet. Wetterbericht. KB. Wien, 13. November. Amtliche Wettervoraussage: Trüb, zeitweise regnerisch, zunächst etwas wärmer, bei westlichen Winden, fortschreitende Verschlechte rung. Kurse mh Börse. Wiener Börse. Wien, 13. November. Die Börse eröffnete in freundlicher Stim mung, da die erfolgreichen Maßnahmen gegen die Putschversuche

vor herrschend und eine Reihe von Effekten schloß zu dem tiefsten Tages kurs. Der Anlagemarkt war ruhig. Schlntznotiernngen der Wiener Börse. (Alle Notierungen lind in Tausendern angegebene Wien. 13. November. Mairente 1.08; Julirente 1.02; Oester- reichische Kronenrente 1.08; Februarrente 2.8; Aprilrente 10; Un garische Gokdrente 45; Oesterreichische Gold reute 30; Zentralbank 59.5; Anglobank 310; Bankverein 176; Bodenkredit 398; Oesterreichi- scher Kredit 886; Ungarischer Kredit 1,424; Depositenbank

und die besten Wünsche für das Gedeihen Ihres Landes. — C o o l i d g e. Zwei Wiener Preßprozesse. Die „Stunde". Wien, 13. November. (Priv.) Morgen sollte der Pro zeß des Herausgebers der „Stunde" Emerich Bekefsy gegen die Herausgeber des „Volkswirt" Gustav Stol per und Walther Federn beginnen, die ihm vorge worfen hatten, daß er Korruptionsgelder genom men habe. Der Präsident des Journalisten- und Schrift stellervereins „Conooröia" Dr. Edmund Wengras ver wandte sich dafür, daß der Prozeß

vor einem Schiedsgericht ausgetragen werde. Bekessy hat sich bereit erklärt, aus den von Dr. Wengras angeführten Gründen die Ange legenheit einem Ehrengerichte der Organisation der Wiener Presse zu übertragen und erklärt im übrigen, daß er das bei Gericht erliegende Material zur Verfügung der Angeklagten Stolper und Federn stelle. Unter diesen Umständen dürfte der Prozeß nicht stattfinden. Der „Abend". Wien, 13. November. (Priv.) Heute begann hier der Prozeß gegen den Herausgeber und zwei Redakteure des „Abend

76; Es- kompte 352; Länderbank 318; Lombardbank 50.4; Mercurbank 206; Zentralbodenkredit 82; Unionbank 305; Böhmische Unionbank 880; Verkehrsbank 151; Zivnostenska 882; Britisch-ungarische Bank 287.5; Kompaß 34; Adria 990; Aussig-Teplitz 2,455; Buschtiehmder „21" I, 195; DonauSampf. 2,040; Nordbahn 19,900; Graz-Köflach 670; Navigatione 1,170; Staatsbahn 813.9; Südbahn 209.9; Juli-Süd 519; Allgemeine Bau 458; Union Bau 480; Wiener Bau 305; Golle- schauer 1,320; Königshofer 2,950; Perlmoofer 2,500

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Seite 2 von 4
Datum: 10.04.1924
Umfang: 4
Steigerung des Frankenkurses. Abschwächung der Effektenknrse in Wien nnd Budapest. Wien, 9. April. (Priv.) Die nou-erliche Steigerung des französischen Franken hat heute sowohl an der Wiener Börse als auch an der Budapest er und Prager Börse zu einer Verstauung der Tendenz geführt. Die Spekulation sah sich überall zu Ent lastungsabgaben und Positionslösungen veranlaßt, denen gegenüber an der Börse nur geringe Ausnahmsfähigkeit herrschte, sodaß das Kursutveau an den drei genannten Börsen neuerlich

, also charakte'rabnormaler Mensch. Seine Tat ist Rachegedanken entsprungen. Die Aerzte sind aber nicht in ö-cr Lage, zu erklären, daß der Angeklagte in Sinn es Verwirrung gehandelt hat. KM und Börse. Wiener Börse. Men. 9. April. Der Verkehr schic in lustlossr Tendenz ein M da der Markt nur geringe Aufnahmssähigkeit besaß, konnte die on- gebotene Ware sowohl in der Kulisse als auch im Schranken nur zu tieferen Kursen untergebracht werden. Auch Arbitragenxri« erlitten unter Prager und Budapester Verkäufen. Die Tagesspekv

- latton verhielt sich reserviert. Auch die Kont-ermine benützte di« flaue Tendenz, um durch fortgesetzte Abgaben einen Druck aus den Markt auszuüben. Die Geschäftsunlust hielt bis zum Schlüsse m und die Kurse schwächten sich 'weiter ab. Der Anlage mark: m: ruhig. Schlntznotierrmgeil der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Tausendern angegeben.) Dien, 9. April. Dölkerbundanle-ihe 59.2; Mairente 0.9; Feb«- rende 1.42; Aprilreni« 6; Oesterreichische Goldrente 23.4; Oestemi- chische Kronenrente 0.8

2,100; Gal. Karpathen 300.1; Galicia 2,240; Lumen 40.5; Schodnica 530; Cosmanos 910; Ebreichsdorfer 155; Färberei 1,170; Gerngroß 207; Landeis 43.2; Schafwolle 620; Teppich Haas 190; Nestomitzer 3,465; Schüller Zucker 4,970; Schönprvesener IM; Böhm Zucker 2,940; Eisenbahnverk. 1,005; Eisenbahnverk. ung. 290; Eisenb.-Wag.-Leih. 740; Semprit 220.5; Wiener Balnten-Kttrse. Wien, 9. April. Amerikanstche 70.860.— Geld, 70.900.— Ware; Belgische 3560— (3590.—); Bulgarische 484.— (492.—); Dänische II. 690

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Seite 6 von 6
Datum: 23.02.1935
Umfang: 6
, daß der Ueberfall durch die Weigerung her- oorgerufen worden ist, die erwähnte reaktionäre Verbindung zu subventionieren. Elnsturzunglück ln einer japanischen Schule, d. Tokio, 22. Febr. In der Mädchenschule in O k a y a m a brach der Fußboden der Aula durch. 73 Schülerinnen wurden mit in die Tiefe gerissen und erlitten mehr oder weniger schwere Verletzungen. Kurse and Börse Wiener Börse. Wien. 22 Febr. Die Börse verkehrte heute in ruhiger, nicht einheitlicher Haltung. In der Kulisse war das Geschäft

sehr ge ring. Die Schlußnotierungen waren vorwiegend um eine Kleinig keit niedriger Im Schranken war die Kursbildung nicht einheit lich. Die Besserungen sowie die Verluste hielten sich durchwegs in engen Grenzen. Ungarische Effekten lagen fest. Aus dem An lagemarkt waren Bundesanleihen meist höher, Schillinganleihen teils etwas tiefer. Pfandbriefe konnten sich gut behaupten. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 22. Febr. 6prozentige Bundesanleihe 89.—; 7prozentige Völkerbundanleihe, österreichische

des Vorsitzenden erklärte der Angeklagte, daß der ganze Brief vom Anfang bis zum Ende nur ein „Krampf" und ihm von einem Wiener in der Legion diktiert worden sei. Vorsitzender: Me hätten Sie sich bei einem Einmärsche der Oesterreichischen Legion verhalten? Wären Sie mitmarschiert? Angeklagter. Jawohl, aber nur als — Sanitütsmann. Auf Antrag des Verteidigers wurde nun der im Gerichtssaal anwesende 70jährige Vater des Angeklagten einvernommen. der, von häufigem Schluchzen unterbrochen, die Umstände schil derte

100.52 (101*28); Zürich 172.07 (173.59). — 100 8 in Gold 128.—. Berliner Börse. Derün, 22. Febr. Da für die heutige Börse irgendwelche Anregung gen besonderer Natur nicht Vorlagen und da der Geschäftsumsang weiter sehr zu wünschen übrig ließ, überwogen zu den ersten Kursen Abschwächungen. Diese hielten sich in engem Rahmen, gingen aber noch bei Papieren, wie Allgemeine Lokal und Kraft, Westeregeln, Deutschen Atlanten, Holzmann, Maschinenbauunternehmungen, Deut schen Eisenhandel und Metallgesellschaft

beschlossen. Die Ermäßi gung beträgt 50 Schilling für einen Zehntonnenwagen. Da ein Waggon Portlandzement rund 860 Schilling kostet, beträgt die Ermäßigung etwa 6.5 Prozent. Schrijtlettung und Verwaltung: Innsbruck. Erkerstraße Nr. 6. Fernruf: Schrisüeitung 750. Verwaltung 751. — Eigentümer. Ver leger und Drucker: Wagner'sche Univ -Buchdruckerei in Innsbruck. - Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef Seidl, für den Anzeio^ terl Hubert Rück. Sämtliche in Innsbruck. Erlerstraße Nr. 5 Wiener Geschäftsstelle

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Seite 2 von 4
Datum: 24.10.1924
Umfang: 4
. In dem hiebei entstehenden fürchterlichen Gedränge wurden 25 Kinder getötet. Auch ein Feuerwehrmann, der in die flüchtenden Massen Ordnung zu bringen versuchte, verlor hiebei sein Leben. Man zählt überdies 21 sch wer- verletzte Kinder. In den Spitälern, wo die Eltern ihre dort aufgebahrten Kinder agnoszieren, spielen sich herzzerreißende Szenen ab. Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien, 23. Oktober. Die Börse er öffnete bei lebhafterem Verkehr in Juli-Südaktien in teilweise freundlicherer Stimmung, nur unga

nach. Dem Markts fehlte es fast vollständig an Anregungen. Im Schranken, kam es in vielen Effekten zu keiner Notiz. Schlutznottermrgerr der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind kn Tausendern angegeben.) Wien. 28. Oktober. Dölkerbundanl-e-ihe 66.3; Mairent« 2.4; Juli rente 2.4; Feberente 2.5; Oest. Gold reute 32; Oest. Kronenrente 2.4; Uns. Kronenrente 9; Juli-Süd 494; Wiener Bankverein 111.5; Oest. Bodenkredit 248; Brit.-ung. Bank 41; Zentralbank 25; Zentralboden 38; Oest. Kreditanstalt 142.1; Ung. Kreditbank

gepflogen, da es immerhin doch möglich ist, daß es sich um ein Verbrechen handeln könnte. Hochzeit im Hause Rothschild. Wien, 23. Oktober. (Priv.> In hiesigen Gesellschafts kreisen erregt eine in den nächsten Tagen stattfindende Trauung das größte Interesse. Es handelt sich um die Vermählung des Barons Eugen Rothschild mit der Gräfin Kitty Schönborn. Eugen Rothschild ist der dritte Sohn des verstorbenen Chefs des Bankhauses Baron Albert Rothschild. Er ist eine bekannte Erscheinung in der Wiener

Gesellschaft. Gräfin Kitty Schönborn gehört zu den schönsten Frauen Wiens. Noch nicht 20 Jahre alt, heiratete sie den amerikanischen Zahnarzt Spotswooö,- die Ehe wurde jedoch nach kurzer Dauer im beiderseitigen Einverständnis getrennt. Im Jahre 1911 lernte sie in Paris den Grafen Schönborn kennen, den sie noch im selben Jahre heiratete. Gras Schönborn gab dann seine Laufbahn als Legationssekretär auf und kam mit seiner Frau nach Wien, wo das Paar großes Aufsehen erregte und bald den Mittelpunkt der Wiener

390; Anglobanl 178; Kroat. Eskompte 107; R.-ö. Eskompte 280; Kompaß 15.8; Lärider- bank 242; Merourbank 103; Nationalbank 1,335; Wiener Unionbank 124; Böhm. Unionbank 780; Verkehrsbank 48; Adria 975; Donau, dampffchiff. 905; Nordbahn 11,150; Graz-Köflacher 237; Lloyd-Triest 10,350; Navigazione 1,750; Staatseisenbuhn 406.8; Südbahn 54.1; Königshofer 2,265; Kornbau 12.1; Perlmoafer 1,275; Union Baum. 300; Wiener Ziegel 554; Wienerberger 1,025; Liesinger 480; 21% Banges. 209; Union Banges. 150

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Seite 7 von 8
Datum: 10.05.1933
Umfang: 8
. Der Pfuudkurs. Berlin, 9. Mai. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heutigen Vormiüaqsverkehr gegen Paris 85.80, Mailand 64.43; Spanien 49.43, Amsterdam 8.40, Schweiz 17.50, Stockholm 19.315, Newyork 3.9375, Berlin 14.40, Kopenhagen 22.445. Der Dollar notierte heute mittags in Paris 22.02, in London 390.75, in Zürich 450, in Amsterdam 215.50, in Berlin 3.636. Wiener Börse. Wien. 9. Mai. Die Börse eröfsnete heute bei wesenllich ruhigerem Geschäft, in der Kulisse mit teilweisen Abschwächungen, da die Spe

; Englische Tranche B.-A. 84.50; Amerikanische Tranche B.-A. (gr.) 71.—. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 9. Mai. Innere Bundesanleibe 68.—; Bölkerbundanleihe 106.—/105.75; 25jährige englische Pfundobligationen, 6. bis 8. und 11. bis 13. Em. 67.50; 25jährige Lireobligationen. 5., 6. und 8. Em. 60.50; Donau-Save-Adria-Pr.'67.75; Baulose 1925 14.50; Baulose 1926 28.—; Türkenlose 13.25; Oesterreichische Bundesanleihe 81.75; Kompaß 4.70; Länderbank 18.—; Nationalbank 150.—; Südbahn 15.45

unverändert 56.60 bis 57. In Berlin und Prag ist in der Bewertung des Schillings keine Aenderung eingetreten. Die Sätze im Privateleariug. Wien, 9. Mai. (Priv.) Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: West devisen 31 bis 31.25, Dollar 31, Zürich (Kompensation) 24 bis 2o, Paris (Kompensation) 29 bis 30, Inlandmark 29 bis 30> Prag 21.75 bis 22 Prozent. Auslanddinar 11.85 bis 11.95, Inlanddinar 11.40 bis 11.90, Lei 5.15 bis 5.20, Pengö 116. bis 117

9.10; Steyrmühle 63.—; Gerngroß 11.60; Cisenbahnwaggon- leihanstalt 18.—; Semperit 40.50; Wohnbauanleihe 81.25. Wiener Devisen-Kurfe. Wien, 9. Mai. Amsterdam 283.80 Geld, 285.40 Ware; Berlin 165.90 (166.90); Brüssel 98.40 (99.—); Budapest 124.295 (Abrech nungskurs); Kopenhagen 104.50 (105.50); London 23.75 (23.95); Madrid 59.20 (59.80, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang): Mailand 37.— (37.20); Newyork 610.— (614.—, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Oslo 120.50 (121.50

); Paris 27.78 (27.94); Prag 21.01 (21.13, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Sofia 4.98 (6.02); Stockholm 122.25 (123.25); Warschau 79.11 (79.59); Zürich 136.30 (137.10). Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse. Wien, 9. Mai. Im Sinne der Goldkauselverordnung vom 22. März 1933. (B.-G.-Bl. Nr. 73.) 100 Schilling in Gold: 131.27; Amster dam 373.54; Belgrad 11.88; Berlin 218.19; Brüssel 129.54; Bukarest 5.07; London 31.27; Madrid 74.97; Mailand 48.69; Newyork 802.49; Paris 36.58; Prag 25.65

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Seite 5 von 6
Datum: 09.09.1937
Umfang: 6
1:1; Portsmouth gegen Liverpool 1 : 1 ; Sunderland gegen Leicester City 1 : 0 . Urne mdßörse Wiener Börse. Wien, 9. Sept. Die Börse eröffnete heute bei ruhigem Geschäft in freundlicher Haltung. Im Verlaufe lösten die schwachen Tendenz berichte aus Prag und Budapest eine rückläufige Bewegung aus. In ber Kulisse gingen die anfänglichen Kursgewinne verloren und zum Schluß ergaben sich fast ausnahmslos niedrigere Notierungen, ins besondere bei Alpine, Salgo und Semperit. Im Schranken waren die meisten Montan

-, Metall und Petroleumaktien stärker rückgängig. Kursbefferungen kamen nur vereinzelt vor. Der Anlagemarkt war M, die meisten Notierungen unverändert. Ab morgen werden im Schranken die Tilgungsfcheine der Kreditanstalt—Wiener Bankverein notiert. Die Schlußhöhe beträgt 25 Stück. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 9. Sept. Investitionsanleihe 90.—; 5prozentige Konversions- Ehe 101.15; 5Zprozentige Arbeitsanleihe 1935 98.—; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche

, 133.50; amerikanische Tranche, groß, 568.—; englische Tranche 2815.—; Schweizer Tranche 131.50; 4prozentige 50jährige Trefferanleihe, groß, W.25; klein 119.75; 25jährige Lireabrechnungsobligationen, 8 . Em. N 17.50; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 108.75; Donau-Save- Ea-Obligationen 65.20; Kleine Wiener Anleihe 128.—; Oesterrei- Msche Creditanstalt—Wiener Bankverein 289.—; Länderbank 80.—; nw— * ~ ‘ ^""acher 29.—; , Elin A.-G. n, ,--j \iicuiiume ni.iw, w«civi|u;c Magnesit 93.—; skalier Kohlen 28.80

.—; 7.5prozentige Tiwag 552.— bis 554.—; Innsbrucker Stadtanleihe 129.— bis 129.50; Tiroler Kommunalanleihe 496.— bis 498.—; Vorarlberger Illwerke 1930— bis 1940.—. Berliner Börse. Berlin, 9. Sept. Zu Beginn der heutigen Börse ließ das Angebot wesentlich nach. Die Kulisse nahm kleine Rückkäufe und Deckungen vor. Die Kundschaft beteiligte sich allerdings kaum. Bei Rheinstahlumsätzen ergaben sich einige Befestigungen. Die Bemhigung an den Ausland börsen führte auch zu einer ruhigeren Beurteilung

1655/8; Felten und Guilleaume 198.50; Har- pener Bergbau 172.50; Kaliwerke Aschersleben 119.—; Laurahütte 20.75; Mannesmannröhrenwerke 122.75; Rheinische Stahlwerke Schristleitung «nd Verwaltung: Innsbruck, Erlerstratze Nr. 6. Fernruf: Schristleitung 760. Verwaltung 701. — Eigentümer. Ver leger und Drucker: Wagner'fche Univ.-Wuchdmckerei in Innsbmck. — Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef Seidl» für den Anzeigen teil Hubert Rück. Sämtliche in Innsbmck, Erlerstratze Nr. 8. Wiener Geschäftsstelle

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Seite 5 von 6
Datum: 27.01.1937
Umfang: 6
Mnsß and Börse Wiener Börse. Die«, 27. Jänner. Die Tendenz gestaltete sich an der heutigen Börse meist schwächer, zumal die Spekulation aus den meisten Um satzgebieten des Aktienmarktes mit Gewinnsicherungen vorging. Starker in Mitleidenschaft gezogen wurden von den Kulissewerten Rima, Waagner und Semperit. Lebhaftes Geschäft entwickelte sich m Elin, die wesentlich höher aus dein Markte gehen konnten. Fest tendierten noch Felten. Der Schranken wies gleichfalls überwiegend tiefere Notierungen

auf. Für Spezialwerte, insbesondere für die meisten Papier- und Metallaktien hielt die Kauflust unvermindert. Der Anlagemarkt lag freundlich. Bemerkenswert war die Festigkeit der Wohnbauanleihen 1931 und 1936, der Staatsbahnprioritäten, der mederösterreichischen Anleihe und des Pfandbriefmarktes. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 27. Jänner. 6prozentige Innere Bundesanleihe 99,50; 5vro- zentige Konversionsanleihe 102.60; 5l4prozentige Arbeitsanleihe 1935 48.60; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1930

, österreichische Tranche, 134.36; amerikanische Tranche, groß, 576.—; klein 675.—; malische Tranche 2776.—; 4prozentige 50jährige Trefseranleihe, groß, 613.—; klein 125.26 ; 26jährige englische Pfundobliqationen, 1. bis 5. Em. 2555.—; 6. bis 8. Em?2551—; 15., 16. und t9. Em. 2550.—; 25jährige Lireabrechnungsobligationen, 5. und 6. Em. klein 22.20; Sprozentige Wohnbauanleihe 1931 111.80; Donau-Save-Adria-Obli- aationen 80.10; Baulose 1926 18.95; Kleine Wiener Anleihe 138.25; Nationalbank 176.—; Donau-Save-Adria

, 27. Jänner. 7prozentige Tiwag 546.— bis 549.—; 7.5prozen- tias Tiwag 656.— bis 559.—; Innsbrucker Stadtanleihe 134.75 bis 135.50; Tiroler Kommunalanleihe 503.— bis 507.—; Vorarlberger Jllrverks 2045.— bis 2050.—. Berliner Börse. Berlin, 27. Jänner. Die heutige Börse eröffnete in uneinheitlicher, aber überwiegend freundlicher Haltung. Die Umsätze waren teilweise etwas höher.'Die Kapitalsvermehrung bei Mansfeld fand in Bank- und Börsenkreisen starke Beachtung, da hier die Geldbeschaffung im Rahmen

, Erlerstraße Nr. S. Fernruf: Echriftleikmg 750. Verwaltung 731. — Eigentümer. Ver leger und Drucker: Wagner'fche Umv.-Buchdmckerei in Innsbruck. — Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef S e l ö L für den Anzeigen teil Hubert Rück. Sämtliche in Innsbmck. Erlerstraße Rr. 6. Wiener Geschäftsstelle: Wien, I.» Wiberstraße 17. Fernruf ß 20-041. — Pchtsparrasfen-Konto 58.677. — Entgeltliche Ankündigungen im Textteü« gnb mit einem Kreuze und ein« Rümmer ikennMch gemacht. Was behindert unser Kraftfahrwesen

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Seite 4 von 10
Datum: 07.06.1936
Umfang: 10
. Die Dichterin selbst errang als Vor tragende mit ihrer Novelle „Die Kohlenhändlerin" herzlichen Beifall. Kurse, und Börse Wiener Börse. Wien, 6. Juni. Freundlichere Tendenzberichte von den Auslands plätzen führten am Wiener Platz zu einer leichten Besserung. In der Kulisse konnte die Mehrzahl der gehandelten Effekten gebessert einsetzen und sich später meist weiter festigen. Etwas mehr gewannen Donausaveprioritäten und Siemens. Mit Kurs verlusten verblieben bloß Slldbahn und Elin. Im Schranken wurde

nur eine geringe Anzahl von Aktien in den Handel einge schlossen. Die Mehrzahl derselben, insbesondere die Metallpapiere konnten sich erholen. Der Anlagemarkt verkehrte in stiller, teil weise schwächerer Haltung. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 6. Juni. 6prozentige Innere Bundesanleihe 93.50; 5prozen> tige Konversionsanleihe 100.05; ö^prozentige Arbeitsanleihe 1935 89.75; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 131.84; amerikanische Tranche, groß, 530.—; englische

Tranche 2702.—; Schweizer Tranche 149.50; 4prozentige 50jährige Trefferanleihe, groß, 488.50; klein 102.—; 25jährige englische Pfund obligationen, 11. bis 13. Em. 2047.—; 25jährige Lireabrechnungs obligationen, 7. Em. klein 19.75; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 100.65; Donau-Save-Adria-Obligationen 60'.16; Baulose 1925 Kassa 10.90; Baulose 1926 Kassa 18.25; Kleine Wiener Anleihe 100.75; Nationalbank 137.25; Zivnostenskabanka 68.50; Donau-Save-Adria 14.—; Staatseisenbahngesellschast 31.70; Brau

); Newyork 528.77 (536.77); Oslo 132.88 (134.76); Paris 34.94 (35.80); Prag 19.29 (19.35); Stockholm 136.41 (138.29); Zürich 171.65 (173.07); 100 Schilling in Gold 128.—. Berliner Börse. Berlin, 6. Juni. Die heutige Börse eröfsnete auf der ganzen Linie wieder in fester Haltung. Kundschaft und führende Privatbanken tätigten Käufe in den Hauptwerten, besonders in Farben, die bis 173/75 cmzogen. Nach Ansicht der Börse ist in den letzten Tagen auf Farben und Stahlverein ein künstlicher Druck ausgeübt worden

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Seite 5 von 6
Datum: 16.12.1933
Umfang: 6
, Zürich 16.85, Stockholm 19.3925, Newyork 5.1275, Berlin 13.69, Kopenhagen 22.39. Der Dollar. Nach der nunmehr erfolgten Abdeckung des Ultimobedarfes ten dierte der Dollar von Amerika ausgehend wieder schwächer und er» öffnete in Zürich 3.29, in Paris 16.27. Pfund gegen Dollar 5.12. Wiener Börse. Wien, 15. Dez. Die Börse erössnete mangels Anregungen in lust loser Haltung und teilweise mit tieferen Kursen; nur Waagner profi tierten von Meinungskäusen im Zusarümenhang mit den Bestellungen für die neue

Donaubrücke. Im Schranken waren schließlich Berg und Hütten, Perlmooser und Poldihütte befestigt, wogegen Egydier rück gängig waren. Sonst ergaben sich keine oder nur unbedeutende Ver schiebungen. Auf dem Anlagemarkt notierten die auf Dollar lauten den Papiere schwächer, während einzelne Psundpapiere höher gingen. In der Kulisse befestigten sich Skoda unter Prager Deckungen, ebenso waren Semperit und Trisailer auf Käufe höher. In Juli-Süd fanden Realisationen statt. Schlußnotierungen der Wiener Börse

; Galizia 9.70; Semperit Gummi 35.—. 7prozentige Obligationen der Tiwaa 256, 7.6prozentige 268, Inns brucker Staotanleihe 71.60 bis 72. Juli-Süd wurden 60.75 5 be wertet, österreichische Goldrente, Caisse Commune, tendierte bei 30.50 weiter recht fest, ungarische ©oldrente, Caisse Commune, notierte 9.25 8. Wiener Akkordanleihe zog aus 47 8 an. Der Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Renten stellte sich auf 27.75 Pro zent, für englische Renten auf 28.25 Prozent. Wiener Devisenkurse. Auszahlung

27 75 27 91 27.75 27 91 Prag 2 ) 21.0150 21 1350 21.01 21 13 Sofia 4.96 5.— 4.96 5.00 Stockholm .... 11875 119 75 118 00 119 00 Warschau . . + . 79 61 80 09 79 61 80 09 Zürich 137.14 137.94 136.00 137.00 ') Abrechnungskurs. 3 ) Der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang. Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse. Wien, 16. Dez. 100 8 in Gold - 128.—; Amsterdam 364.73; Achen 5.20; Belgrad 11.08; Berlin 216.41; Brüssel 125.97; Bukarest 4.57; London 29.71; Mailand 47.50; Newyork 573.60; Oslo 147.55; Paris 85.55

; Prag 25.73; Stockholm 151.38; Warschau 102.01; Zürich 175.50. Wiener Valulenkurse. Wien, 15. Dez. Amerikanische 439 — Geld, 449.— Ware; Belgische 97.90 (98.70); Bulgarische 3.92 (3.98); Dänische 101.20 (102.80); Deutsche 168.30 (169.60 ; Englische 22.94 % (23.18 %); Französische 27.63 (27.83); Holländische 283.50 (285.50); Italienische 36.99 (87.27); Jugoslawische 8.54 (8.66); Norwegische 113.70 (115.80); Polnische 79.35 (79.95); Rumänische 3.63 (3.67); Schwedische 116.70 (118.30); Schweizer 136.48

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Seite 5 von 6
Datum: 17.05.1933
Umfang: 6
, Herrn Robert Rezmcek, Wien, XV., Goldschlagstraße 15, zu adressieren. Mutter Bruckners Nachlaß das neue lustige B e r g I a n d - B uc h! Kurse und Börse Der Schilling im Ausland. Wien. 16. Mai. (Priv.) Auszahlung Wien wird heute aus Zürich 55.26 bis 55.75 gemeldet, Schillingnoten wurden 56.75 bis 57.25 bewertet. In Prag und Berlin ist in der Bewertung des Schillings keine Aenderung eingetreten. Die Sätze im Privatclearlug. Wien, 16. Mai. (Priv.) Im heutigen Wiener Privatclearing waren Valuten

sich auf 32.50 bis 32.75 Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 16. Mai. (Radio.) Das englische Mund notierte im heuti gen Vonnittagsverkehr gegen Paris 86.09, Mailand 65.25, Spanien 395/8, Amsterdam 8.42, Schweiz 17.55, Stockholm 19.45, Newyork 3.9475, Berlin 14.645, Kopenhagen 22.445. Devisensperrkonti bei der Haupfhank für Tirol und Vorarlberg werden von Großkaufmann, in österr. Schillingen bar abgelöst. Unter „Prämienzuschlag db 416" an die Verw. Wiener Börse. Wien, 16. Mai. Da sich die Spekulation größte

, Völkerbundanleihe, groß 121.—; amerikanische Tranche, Bundesanleihe, groß 70.75, klein 71.75; Schweizer Tranche, Völkerbundanleihe 119.—; Schweizer Tranche, Bundesanleihe 88.—. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 16. Mai. Innere Bundescmleihe 69.50; Völkerbundan leihe 104.—; 10jähr. engl. Pfd., 10.—13. E., 95.—; 25jähr. engl. Pfü.. 17. E.. 66.25; Donau-Save-Adria Pr. 56.75; Baulose 1925 14.80; Türkenlose 11.75; Oesterr. Bundesanleihe 81.90; Kompaß 4.70; Länderbank 18.—; Nationalbank 149.—; Zivnostenska

können, habe ich ebenfalls keinen Grund, mich auf diese Herren zu verlassen. Aus diesen Gründen lege ich hiemit meine Stelle als Ortsgruppenobmann eines Bauernbundes, der k e i n e Bauernvertretung mehr ist, nieder und trete der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter partei (Hitlerbewegung) bei, weil diese allein noch den Bauernstand und unser ganzes Volk retten kann. Heil Hitler! Josef Wurnig. tiertdjtö&ettuno- Die Wiener Halsbanbassöre vor Gericht. Wien, 16. Mai. (Priv.) Am Samstag endete vor einem Schöffengericht

der Hauptrollen bekannten sich bei dieser Gelegenheit zu den neuen Aufgaben eines deutschen Theaters. - Preisausschreiben für das schönste Wiener Lied 1933. Die Ge sellschaft zur Hebung und Förderung der Wiener Volkskunst bringt auf Grund vieler eingegangener Anfragen von Interessenten des In- und Auslandes, welchen die Bedingungen für das Preisausschrei ben nicht bekannt sind, dieselben nochmals zur Kenntnis: Einzusen den sind: Wiener Lieder oder Duette. Die deutlich geschriebenen Manuskripte

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Seite 5 von 6
Datum: 19.07.1937
Umfang: 6
Urkunden. Mit Neuner saß auch der vorbe strafte 27jährige Hilfsarbeiter Emil Buchs auf der Anklagebank, der an den Verbrechen teilgenommen hatte. Neuner wurde zu f e ch s e i n- halb Jahren, Buchs zu drei Jahren und neun Monaten Zuchthaus verurteilt. Kurse and Börse Wiener Börse. Wien. 19. Juli. An der heutigen Börse verkehrte der Aktienmarkt bei ruhigem Geschäft in freundlicher und überwiegend befestigter Hal tung. In der Kulisse verblieben nur Donau-Save-Prioritaten und Staatsbahn mit niedrigeren

Kursen. Im Schranken waren nament lich Transport- und Metallaktien höher. Elektrizitäts- und Papier werte sprachen sich schwächer aus. Von den nach auswärtigen Plätzen orientierten Effekten lagen besonders die tschechoslowakischen Aktien fest. Der Anlagemarkt war still und nicht einheitlich. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 19. Juli. Investitionsanleihe 90.—; 6prozentige Innere Bun desanleihe 100.05; öprozentige Konversionsanleihe 102.40; ö^prozen- tige Arbeitsanleihe 1935 97.05

; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 134.70; englische Tranche 2803.—; Schweizer Tranche 132.75 ; 4prozentige 5vjährige Trefseranleihe, groß 600.—; klein 123.—; 35jährige englische Pfund, 6. bis 8. E., 3500.—; 14. E. 2486.—; 16. und 17. E. 2495.—; 19. E. 2495.—; 25jährige Lire-Abr.- M., 1. bis 3. E., klein 17.60; 5 bis 7. E., klein 17.60; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 107.75; Donau-Save-Adria-Obl. 63.60; Bau lose österr. 1925 Kassa 10.70; Kleine Wiener Anleihe 125.—; Länder bank

; Tiroler Kommunalanleihe 494.— bis 496.—; Vorarlberger Illwerke 1960.— bis 1970.—. Berliner Börse. Berlin, 19. Juli. Die Anlagekäuse der Kundschaft setzten sich heute auf zahlreichen Marktgebieten in kleinerem Umfang weiter fort, so daß die Aufwärtsbewegung überwiegend Fortschritte machte. Die Kulisse schien zum Teil als Abgeber aufzutreten. Bemerkenswert waren wieder Sonderbewegungen, die zu scharfen Kurssteigerungen führten, wobei diese Erhöhungen nicht immer im richtigen Verhältnis zum Umsatz

; Kopenhagen 96.8750; Prag 15.21; Warschau 82.70; Budapest 86.25; Belgrad 10.—; Bukarest 3.26; Buenos Aires 132 K; Japan 126.25. Schriftleitung uns Verwaltung: Innsbruck, Erlerftratze Nr. 6. Fernruf: SchrMeitung 750. Verwaltung 7M. — Eigentümer, Ver leger und Drucker: Wagner'fche Urriv.-Buchdruckeret in Jnnsbmck. — Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef Seidl, für den Anzeigen teil Hubert Rück. Sämtliche in Jnnsbmck, Erlerstraße Nr. 6. Wiener Geschäftsstelle: Wien, 1^ Wiberstraße 17. Fernruf

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Seite 6 von 6
Datum: 11.02.1938
Umfang: 6
. Gewarnt muß aber vor der sogenannten Blutdruckhypochondrie werden, wenn man meint, daß eine Steigerung um einige Millimeter schon lebensgefährlich fein muß. Kurse, und Börse Wiener Börse. Wien, 11. Febr. Die Börse verkehrte heute bei sehr stillem Ge schäft in meist befestigter Haltung. In der Kulisse waren Staats bahn auf Grund der Regierungsumbildung in Rumänien lebhafter gefragt und wesentlich höher.^ester verblieben noch Salgo und Trifailer. Donau-Save-Prioritäten. Alpine und Waagner wurden

niedriger notiert, insbesondere letztere. Im Schranken überwogen die Besserungen. Stärkeres Interesse zeigte sich für die ungari schen Papiere. Mehr gewannen noch Lemberg-Czernowitzer. Astra und Tarbouche. Einige Metallpapiere schwächten sich erheblich ab. Der Anlagemarkt war bei ruhigem Geschäft meist befriedigt. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 11. Febr. Investitionsanleihe 89.—; 6prozentige Innere Bundesanleihe 101.05; äprozentige Konversionsanleihe 103.10; 5ltr- prozcntigc Arbeitsanleihe

Wiener Anleihe 126.85; Oesterreichische Creditanstalt-Wiener Bank verein 297.—; Länderbank 62.—; Nationalbank 168.50; Graz-Köf- lacher 19.50; Staatseisenbahngesellschaft 21.83; Brau A.-G. 115.—; j Reininghaus Brüder 183.50; Linzer Straßenbahn 22.—; Salgo-Tar- janer Steinkohle 35.50; Steirische Magnesit 87.—; Trifailer Kohlen 25.70; Urikanyi 44.50; Alpine Montan 37.85; Enzesfelder Metall waren 28.—; Hutter und Schrantz 100.25; Krupp A.-G. Berndorf 132,50; Lampenfabrik Ditmar 60.50; Lapp Finze

. Innsbruck, Bruder-Willram-Straße >0, für den Anzeigenteil Hubert Ruck. Inns- druck. Amralerftraße 17, Wiener Geschäftsstelle: Wien, Kärntnerring 17. Fernruf R 29-1-18. — Poftsparkasten-Konto 52.677. — Entgeltliche Ankündigungen im Textteile sind mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. MM Anzeige» Zu vmmetea Sonnige Villenwohnung, 1 Zimmer, Kabinett, elek trische Küche, großer Süd balkon. zu vermieten. Burgenlandstraße 37. Be sichtigung bis 4 Uhr. 2530-1 Drei Zimmer. Küche. Bad. tadelloser

-7 Wiener Küche. Speisehaus Locke. Adamgaste 18. Wochenabonnements 13.60. 3802 k-7 Haushaltungswoche mit verbilligten Preisen. Keramik. Kiebachgasse 8. K 9-7 Simonsbrot täglich frisch. Feldkirchner. Meranerstr. Nr. 8, Anichstr. 9. F 2-7 Ta E 6081/37. Bersteigerungsedikt. Am 11. Februar l. I. werden um 14.45 Uhr in der Fuggergaste Nr. 2. 1. Stock, verschiedene öffentlich versteigert. Bezirksgericht Innsbruck. Abt. 7a. Michael-Gais- mayr-Straße 1. 10. Februar 1938. B 2-7 Lu kaufen gesucht Kaufe Gold

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Seite 5 von 6
Datum: 02.04.1936
Umfang: 6
phonische Verständigung, daß die Hinrichtung verschoben sei, langte kaum fünf Minuten vor dem Termin ein. Es waren bereits 30 Zeugen im Korridor des Gefängnisses ver sammelt und auch der Geistliche befand sich bereits in der Zelle Hauptmanns. Die Großgeschworenen haben Hauptmann einen 48stündigen Strafauffchub gewährt. Dieser Beschluß wurde gefaßt, um wei tere interessante Gesichtspunkte des Verbrechens aufzuklären. UumundDörsß Wiener Börse. Wien. ,1. April. An der Börse gestaltete sich die Tendenz

auf dem Aktienmarkt sehr fest. In der Kulisse waren besonders Alpine stärker gesucht und höher. Eine größere Steigerung verzeichnten noch Waag- ner. Im Schranken lauteten die Notierungen bis aüf wenige Aus nahmen höher. Sehr fest lagen wieder die'tschechoslowakischen Effek ten. Aus dem Anlagemarkt war stilles Geschäft bei teilweise niedrige ren Kursen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 1. April, ßprozentige Innere Bundesanleihe 95.75; öprozen- tige Konversionsanleihe 100.10; öVLprozentige Arbeitsanleihe

1935 93.30; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930', österreichische Tranche 132.—; amerikanische Tranche, groß 524.76; klein Kassa 525.—; eng lische Tranche 2615.—; Schweizer Tranche 164.—; 4prozentige 50jäh- rige Trefferanleihe, groß 488.—; klein 100.25; 25jähriqe englische Mund, 6. bis 8. E., 2060.— ; 11. bis 13. E. 2050.—; 25jährige Lire- Wr.-Obl., 7. E., klein 22.40; 8. E., klein 22.39; uprozentige"Wohn bauanleihe 1931 102.75; Donau-Save-Adria-Obl. 60.60; Türkenlose 9.50; Kleine Wiener Anleihe

im Wechfelslubenverkehr für Noten. Wien. 1. April. Amsterdam 361.65 Geld, 364.21 Ware; Brüssel 89.61 (90.61); Kopenhagen 116.48 (118.08); London 26.22 (26.52); Mailand 39.78 (40.78); Newyork 530.80 (538.80); Oslo 131.20 (133.08); Paris 35.06 (35.42); Prag 19.22 (19.46); Stockholm 134.70 (136.58); Warschau 100.52 (101.28); Zürich 173.33 (174.85). — 100 8 in Gold 128.—. Berliner Börse. Berlin, 1. April. Die Börse eröfsnete bei ruhigem Geschäft in überwiegend fester Haltung. Es waren weiter Kredit-Sperrmark- käufe

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Seite 6 von 6
Datum: 22.02.1937
Umfang: 6
der ganzen Welt, die zahllose absolute Geschwindigkeitsrekorde für Deutsch land eroberte. Kurse und Börse Wiener Borke. Wien, 22. Febr. Die Börse nahm heute nach überwiegend schwacher Eröffnung einen sehr festen Verlauf. Lebhaft gesucht waren nach wie vor Metallaktien, die fast durchwegs mit größeren Gewinnen aus dem Markte gehen konnten. In den übrigen Aktienkategorien war das Geschäft ruhiger, doch ergaben sich auch bei diesen Papieren, bis auf vereinzelte Ausnahmen, höhere Notierungen. Die größten

Tagesgewinne verbuchten tschecho slowakische Aktien. In der Kulisse war die Bewegung in Alpine bemerkenswert. Sie eröffnelen abgeschwächt und kamen schließlich überaus fest bei 62.25 zur Notiz. Die übrigen Kulissenwerte erzielten meist kleine Besserungen. Der Anlagemarkt war still. Die Tranchen der Bundesanleihe 1930 schwächten sich ab. Pfand briefe lagen weiter fest, konvertierte Werte gut behauptet. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 22. Febr. öprozentige Innere Bundesanleibe 100.05; öprozen- tiqe

1931 111.35; Donau-Save-Adria-Obligationen 77.90; Kleine Wiener Anleihe 137.25; Länderbank 91.50; Mercurbank 79.—; Nationalbank 176.50; Donau- Save-Adria 19.90; Graz-Köslacher 35.50; Staatseisenbahngesellschaft 29.25; A. Porr Allgemeine Baugesellschaft 212.—; Brau A.-G. 118.—; Aussig Chemische 240.—; Stickstoffwerke 21.90; Brown-Boveri-Werke 47.—'; Linzer Straßenbahn 24.—; Elin A.-G. 28.10; Siemens Schuk- kert 184.—; Mundus Zürich 106.—; Brüxer Kohlen 205.—; Oberunga- rifche Berg und Hütten

.—; Vorarlberqer Illwerke 1980.— bis 2000.—. Berliner Börse. Berlin, 22. Febr. Die heutige Börse erösfnete bei sehr stillem Geschäft in freundlicher Haltung. Die Kundschaft hielt sich zwar trotz der vor- liegenden Anregungen zurück. Die halbprozentige Dividendenerhöhuna bei der Gemeinschastsgruppe der deutschen Hypothekenbanken, die schon am Samstag angekündigt worden war. wurde nunmehr bestätigt. Hyvothekenbänkaktien waren infolgedessen weiter geiucht. Nach der Befestigung der sogenannten schweren Werte bat

eine Bankfirma die Verzinsung unter Berücksichtigung der Ansprüche an den Anleihestock berechnet, sie kommt zu einem Satz von 5 bis 6.5 Prozent. Der Ab schluß der Stillhaltevereinbarungen gab der Börse einen Rückhalt, die Kursbesserungen überwogen. Am Rentenmarkt büßte Umschuldungs anleihe 5 Pfennig ein, nachdem vorbörslich für größere Posten ein Aufschlag gegenüber dem letzten Kurs bezahlt worden war. In Alt- besitzanleih'e kam etwas Ware heraus, die den Kurs im Verlauf auf 120.80 drückte

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