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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.06.1940
Umfang: 4
Nacht dauerte diese Straßen wanderung. Dann stand sein Entschluß fest. Er ging zum Postamt und stellte die Nufnnmmer des Wiener Hotels fest, das Irene genannt hatte. Dann begab er sich in ein Caffee und wartete die Zeit ad. Kurz vor Mitternacht meldete er ein Fernsprechen an. Nicht lange, da erschien der Ober und bat den Gast an den Ap parat. Das Wiener Hotel meldete sich. „Ich möchte Fräulein Köhler sprechen', sagte Ulrich, „es ist dringend.' — 'Einen Augenblick', antwortete der Portier. „Fräulein

;!e»i ll: Musik: l1,30: Blaskonzcrt: 12: Börse, Schallplatte»: 12,21): Arbeiler- funti 13: Zeit, Nachrichten: 13.15: Schall- platten i 13,3»: Kamps gegen die Fliegen: Schallplatten: 14: Nachrichten: 14.15: Orchester: 14.15: Nachrichten: 15: Börse: Iti: Radiotelegraphistenkurs: 16.40: Ingendisunki 17: Zeit, Nachrichten! 17.15,: Schallplatten Erstes Programm: 17,3V: Für die Wehrmacht: 19: Schallplatte,,: 20: Zeit, Nachrichten: um 20,30: Schallplatte«: 2l: Syinphckniekon- zert: 23: Nachrichten: 23.15: Musik

: Harfenmusik: 17.Ä: Alte tsche chische Balladen: 18.15: Mnsik-Salonqnar- tett: 19.25: Konzertivalzer: 20: Gla^ounow: Ballettszenen, Suite, op. 52: 22,20: Unter haltungskonzert: 23: Nachtkonzert (Schlußnotierungen Milano) Wechselkurse: Zürich 444,—, Berlin 780.—, Nemyork l9.«0. Obligationen: Tre Venezie 3,5 Prozent 9l — Börse Milano Kleine Mim « « ^ w « piana oc», vnauo nr, « ?u kau/on Lire —.^0 pro Wort Gold. Silber. Vrillonlen kaukt ,u s'' vìoldwcirsngeschcist Sala.,rande, z,-. Muleo Nr 52 D, Auswahl

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.09.1932
Umfang: 8
v e n 1 e i t n n a'? Dienstag dzn.A. Septeinber 19.?3 L00 Iah re Wiener Ledcrmaren. — Eine inter essa,,ke Sonderschau der Wiener Lederivaren- cneugsr auf der Wiener Alesse. — Das Reit- leug des unglücklichen Kaisers Max von Mexiko Wien, Mitte September Wiens Lederwaren genießen mie so manches andere Erzeugnis dieser Stadt. Weltruf. Die ersten Lcderwaren, die auf Wienerboden er- z«.'u-gt wurden, stammen aus der Zeit der Babenberger: sind demnach also über KVl) Jahre alt. Seit dieser Zeit

entwickelte sich dieses Er zeugnis in stets aufsteigender Linie. Bereits im 13. Jahrhundert haben Wiener Lederwaren in Polen, Ungarn »ud Siebenbürgen Absatz gesunden. Von Jahr zu Jahr wuchs die Pro duktion der Wiener Lederwarenerzeuger in den angrenzenden Ländern. Im Laufe der nach folgenden Jahrhunderte wurden !n den Wiener Werkstätten Gegenstände erzeugt, die heute in den verschiedenen Museen der Stadt von den Besuchern bestaunt werden. Aus diesen Museen stammten die «leisten Gegenstände

. die auf der Sonderschau im Rah men der Wiener Messe zu sehen waren. Einen ersten Nang unter ihnen nahm die große Gruppe der Nationalbibliothet ein: sie zeigte den Werdegang der österreichischen Buchbinder- kunst und umfaßte überaus seltene, noch nie gezeigte Bände. Besonderer Erwähnung bedarf jhier unter anderm ein Lederkofferchen. geschnit ten und mit Heiligenfiguren bemalt, sowie ein wappengeschmückter Besteckbehälter mit Relief- orbeiten, aus dem 13. Jahrhundert. In der Gruppe des 16. Jahrhunderts waren ein feiner

. die einst Wiener Berühmtheiten und Wieblingen gehörten, so der Dichterin Ebner »schenbach, dem Komponisten Hugo Wolf, den Bühnenkünstlern Martinelli, Charlotte Wolter und vielen anderen. Wiener Lokalfarbe tra gen die zahlreichen Ballspenden und Erin nerungsgegenstände, die an Wiener Begeben heiten erinnerten. Interessant war das über Mindert Jahre alte Aktuarium des Meidlinger Bürgermeisters, das mit seinen 37 Fächern ' ne ambulante Kanzlei darstellt. Die Stadt Wien zeigte ihren ältesten, aus Leder

gearbei teten Feuereimer. Ausser diesen Gegenständen, die eine ausge- lvro.chene Wiener Note trugen, waren viele bistorisch bemerkenswerte Objekte ausgestellt. So fand man da die Fütterung eines Schildes, einst dem letzten Maurerfürsten in Spanien gehörig und seit Jahrhunderten im Besitz der Habsburger. Das .Heeresmuseuin stellte die Ordonnanzmappe des Feldmarschalls Grafen Radetzky zur Schau. Die Mappe ist versperr bar und enthält Tinten- und Sireusandsaß. drei Kielfedern, ein Falzmesser

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 21.05.1926
Umfang: 8
waren verfchnmnden, ccker der Strom der Fuhrwerke, Fahrräder und Fußgän ger bot ein lebhaftes Bild. In allen Wagen wurden den Fußgängern die freien Sitze angeboten und man sah Tafeln mit dem Fahrziel und der Aufforderung: „Wenn ihr einen leeren Platz seht, so haltet uns an und steigt ein.' .Wenn eine Probe den Gleichmut des Landes und die ruhigen Nerven des Publikums be wies, so erfolgte sie in der Börse, deren Kurstäbel- - len,zeigten, daß nicht nur keine Panik entstand, son dern daß überhaupt nur unbedeutende

Börse zum erstenmal seit dem Kriege auf pari stand. Man erblickt darin im Verfolge des abgewiesenen Gene ralstreiks einen der britischen Stabilität gezollten Tribut. Auch eine Wirkung des Streiks. London, 19. Mai. Wegen des Kohlenstreikes muß die englische Regierung eine weitgehende Zugsein schränkung einführen, um Kohle zu sparen. Die Arbeitslosen. London, 20. Mai. Wie das Arbeitsministerium mitteilt. sind'am 10. .Mai 1,576.000 Arbeitslose zu verzeichnen um 470.000 mehr als in der Vorwoche. Weiters

. Zur österreichischen Zrage. Vergangenen Sonntag hat der österreichisch-deut sche Volksbund in Wien unter dem Motto Rhein— Donau in und vor dem Wiener Rathaus eine An- schlußkundgebung veranstaltet. An verschiedenen Stellen des Rathausplatzes waren Rednertribünen errichtet. Man schätzte die Zahl der Erschienenen aus 40.000. Alle österr. Parteien hatten Redner gestellt, und ebenso waren aus dem Rheinlande Redner sämt licher-Parteien, mit Ausnahme dre Kommunisten, gekommen. Der Vorsitzende des österreichisch-deut

' hinausgerufen habe: aber ohne Freiheit gäie es keinen Frieden. Me. Redner fanden stürmischen Beifall. - Rach der Versammlung empfing der Wiener' Mzcbürgermeister Emmerling die deut schen Delegierten und versprach, daß die Stadt alles tun werde, was die Bewegung zum Anschluß fördern könne. Amerika unö üie Abrüstungskonferenz. NeuyorK. 20. Mai. Während man die Regierungs erklärung Marx', des neuen deutschen Reichskanzlers, kaum beachtete, da sie ja keine außenpolitische Kursän derung ankündigt, verfolgt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.01.1936
Umfang: 6
(Hahnengewicht) uà Barom (Mittelgewicht), beide ehemalige Reichsmeister ihrer j àrse vom 2. Iänner (Schlußnotierung Milano) Tre Venezie 3.5 Proz. 81ZS, ParìsAN, Lon don 61.40. U.S.A. 12.4S. Zürich 402.90, Berlin j 5.—, Prag V1.7S, Amsterdam 8 .44. Mailänder Börse Schanzen- nnd Springerorobe K»f der großen Olympia-Schanze glänzend gelungen Garmisch -Partenkirchen, 2. Jänner Was man kaum für möglich gehalten hatte, wurde am Neujahrstag zur Tatsach«: Trotz dir, man kann sagen geradezu sommerlichen Tempe ratur

. 12.1S: Schallplatte«. 12.«: Zeitzeichen.! Radio,àg. 13.10: Orch«sterkonz«t. 1S.S0: Radio. Zeitung. 14: Hauswirtschaftliche Ratschläge in dcr Sanktionszeit. Börse. 1S.Z0: Klnderz-Itung. 16 .45 Sendung aus Zlsmara. 17: Symphoniekonzert; in der Pause: Radiozeitung; nach dem Konzert: Schnee- berichte und Dopolavoronachrichtin. 10- Verschiedene Nachricht-'- IS.20. Nachrichten (englisch und lranzü. sisch. 20.VS: Zeitzeichen» Radiozeitung. 2V.SS: K°. ''iidie, anichl. Verkehrsnachrichten. 22.13: Tanzmusik

. 22.4S: Radiozeitung. Nordilalle» (Bolzano: Beginn der Sendung 12.30 Uhr>: 8: Zeitzeichen, Radiozeitung. 11.30: Orchestertonzen. 12.1S: Siehe Roma. 14.1S: Börse. 1K.S0: Siehe I Roma M Nachrichten (deutsch, englisch und fra,,/ Zosisch). 20.VS: Siehe Roma. 20.SV: Schallplatten! »AL^boni-konzert, 'nschl. Radiozeitung. Dmtschlandsender, IS: Feierabendkoazert. 21: Vlas-I muslt. 22.30: Nachtmusik. 2S: Tanzmusik. I Verna, 19: Unterhaltungskonzert. 21.80: Siehe Königs. berg. 23: Orchesterkonzert. Breslau

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.10.1936
Umfang: 6
Seire Z WMKlsà.,. WOMM! M^DOWik ' i ^HW^K s! I^à là àkk M WWW NÄ^WWtzi '«. z-M >'>-è ' ,!.i MWA' W M^i!?,-'^'' V!' s-ch' ^ U ^ Mi ÌM, ^'^!i W! 'A ' > KM -/> l- ' ^>.>»à IM- Zà ; v ^ ^ iLk^ j ...v ! , ->; à' -'-! <' --.-r i i , ' !5^MM<à '^-^ìàMàM ß WM ^.ÄW ^ ^ D^M l' MM «-MU« KK'Tß Z . W !üß W à^.-z Wjö^ ÄM -i ii^ch' -^.ì^'7à-k^'UZ .-A^AW°A«. WMW'M. Htà ^ i ^ì -! ! 'Aè'.'''- ' ! ' i ^n. > ? > - h ^ ! ' > sk 'i i > ! > Mà^ì, WDM.W Me Iugabebilder-Börse. Zu den Börsen, an denen

die verschiedensten Dinge gehandelt werden — Aktien. Rohstoffe oder Juwelen — ist jetzt eine neue hinzugekommen, die zwar weltwirtschaftlich nicht eine allzugroße Ve» deutung hat, an der aber doch relativ erhebliche Umsätze getätigt werden. Es ist die Zugabebilder- Börse in London, wo man einen schwunghaften Tauschhandel in den den Zigarettenpackungen bei liegenden Bildchen treibt. Es gibt auch darunter mebr oder weniger wertvolle, aber die Beliebtheit dieser kleinen bunten Bilder, von denen ganze Alben

von Kindern angelegt werden, ist gerade in den letzten Iahren außerordentlich groß gewor den. Die Idee dieser Zugabebilder ist in England schon recht alt. Zum Beispiel werden an dieser eigenartigen Börse die Bilder aus dem Buren krieg heute sehr hoch notiert. Meist jedoch handelt es sich um Biloer von zeitloserer Bedeutung; Kunst, Geschichte, Geographie und ähnliches liefern die Vorlage. Die Reklame-Fachleute, die diese Bilder erfunden haben, sind sehr stolz auf ihren pädagy gischen Wert

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 22.02.1934
Umfang: 16
.' Die Wiener Gefechte Der rote Aufstand in Oesterreich ist sowohl in Wien als auch in den Landern^gänzlich nieder geschlagen. Ueberall herrscht vollkommene Ruhe. Es ist natürlich ganz unmöglich, hier Über den Verlauf aller einzelnen Kampfhandlungen zu be richten, dafür wollen wir jedoch unseren Lesern im folgenden eine Beschreibung über die Art und Weise bieten, wie der Kampf gegen die Auf ständischen geführt wurde. Die Beschreibung staMmt von hervorragender militärischer Seite und wurde

in einem weltbekannten Wiener Blatte veröffentlicht: '' ' „Die Aufruhrer verfügten über moderne Ge wehre, Maschinengewehre. Handgranaten — durchwegs Kampfmittel der neuzeitlichen Feld schlacht. Sie stutzten sich auf. Baulichkeiten, die als Festungen anzusprechen.: waren. Gegenüber einem wichen Gegner reichen die Waffen nor maler Polizeilräste nicht aus. Je früher man das Heer heranzieht, um so rascher, stellt sich der Erfolg ein. Damit wird unnötiges Blutvergießen verhindert, das im Kleinkampf foNst fließen

sich in Ein- zelkämpfe um die verschiedenen Wohnburgen auf. -Der gewaltige Komplex des Karl-Marx-Hofes in (dem Wiener Stadtb'ezirki Helligenstadt leistete der am Montag (12. Februar) nachmittags gegen ihn aufgebotenen Exekutive (staatliche Streit- kräfte) nachhaltigen Widerstand. Als Haupt- stützpunkt diente der hoch aufragende Mitteltrakl. Die zu ihm führenden Straßen waren verbarri kadiert und wurden von Maschinengewehren be strichen. Zunächst sperrte das Feldfagerbataillon zu Rad Nr. 2 die Wohnfeste ab und zwei

und um den Goetbehof zur Ver teidigung eingerichtet. Gegen diese Stützpunkte wurde das Halbbataillon aus Offiziersakade» mikern und Telegraphisten angesetzt. Der An- § riff wäre sicherlich sehr opferreich geworden, Lite nicht eine auf dem EÜdufer aufgefahrene Batterie das Gebäude beschaffen, das dann besetzt wurde. Ganz besondere Anforderungen an die Fühnmg und die Truppen pellten die Kämpfe rn (dem Wiener Stadtbezirk) Floridsdorf. Motorisierte Teile des Infanterie-Regiments Nr. 5 und des Infanterie-Regiments

. aber auch andere Staaten eine ähn liche Zurückhaltung wahren Müßten.' Dienmaa- rische Reaierungspresie. .die Revanche für die Waffenaffäre von Hirtenberg nimmt, beschuldigt die Tschechoslowakei der Unterstützung des raten . Aufruhrs. Zwilchen Wien, und Berlin entstand ein neuer Redekrieg, weil Habicht, der seinen Kampf gegen das Regime Dollfuß in schärfster Form fortsetzte, den österreichischen National sozialisten die Unterstützung der österreichischen Regierung untersagte. Der Wiener Sender blieb die Antwort

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.04.1863
Umfang: 4
In fanterie und 200 Mann Reiterei attaquirt, dieselben aufs Haupt geschlagen. Die Ruffen hatten 40 Todte und eine große Anzahl Verwundeter und zogen sich nach Janow zurück. Bon der Polengränze, 22. April wird gemeldet: Sonntag fanden zwei heftige Gefechte in den Kam- pinoswaldungen, sechs Meilen von Warschau und PultuSk statt, welches letztere dabei von den Russen verbrannt wurde. Vermischte Nachrichten. (Dr. Steiulechner.) In mehreren Wiener Blättern wird unsers vaterländischen Künstlers Dr. Karl

Steinlechner, der den Grund zu seiner musikalischen Bildung im hiesigen Musikvereine gelegt, mit Auszeichnung erwähnt. Namentlich sagt die Wiener Vorstadtzeitung: „Dem Cello des H. Dr. Steinlechner begegnen wir überall mit Vergnügen. Warme Em pfindung charakterisirt diesen Künstler.' Jeder weiß, welchen Maßstab man an die Leistungen dieses Künst lers anzulegen habe, wenn sich die Kunstkritiker von Wien, dem Mekka aller Virtuosen, so aussprechen, und Jeder wird in dem Umstände, daß von Zeit zu Zeit das Lob

926 Pr.Friedrichsdor 9.4' Cngl. Sonor. 11.30 Pr. Cassen-Anw. l.„ Silber. . .112— Wechseldiskont 1. 5 delto ll. u. I. 8. 6 132.80 98 50 122.50 53— 98— 38 - 37.25 35.75 37.25 36 75 22 — 24— 16 75 94 75 94.80 84— 112 20 112 10 .44.5P 15.45 5.37 8 98 9.28 9.48 11.33 1 .67 V, 112.25 5V b% 5\ 5% Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Weg am 23 April 1863. # Effekten. Metalliquet . . 75 40 I Bankaktien National-Anlehen 81. 5 ! Creditaktien . . Wechsel. Silber . 11175 London

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.09.1862
Umfang: 4
bekanntlich nicht sehr gut.. Daß übrigens die Zschoch'sche . Affaire' überall ihren Schatten ganz bedeutend auch aufchen Phönix wirft, geht aus den folgenden Worten eines Wiener Briefes.in der ,B. Börsen-Ztg.* hervor: »Wenn es dem Verwaltungsrathe der Dresdener Ver sicherungsgesellschaft. so heißt es in diesem Briefe, wirk lich darum-zu thun. ist, 'gesunde Zustände zu schaffen, so muß sich -derselbe vor allen Dingen. bemühen . die Anstalt von einer Verbindung zu-befreien, die, wie sich jetzt gezeigt

, jedenfalls aber höchst unwahrscheinlich wäre, weil — in Geldsachen auch selbst die Wiener Gemüthlichkeit aufhört. * Wir können natürlich diese Darstellung nicht im Ein zelnen. erhärten; in der Lage, in. welche per Phönix durch die Verhältnisse gebracht' ist/ sollte es . ihm jedoch' sehr dringlich erscheinen, eine möglichst ausführliche Aufklärung zu geben. damit nicht sowohl die Aktionäre, denn um deren Aufsuchung würde eS sich vielleicht erst später han deln, sondern die Versicherten wüßten, woran

. . . 17.25 17.30 K.M. Dukaten 6.00 6.01 Napoleonsd'or 10.01 10.03 Souverainsd'or 17.40 17.45 Russ.Jmperiale 10.30 10.33 Pr.Friedrichsdor 10.50 10.53 Engt. Souvr. 12.60 12.63 Pr.Cassen-Anw. 1.87 l.a? V» Silber. . . 124.25 125.75 Wechseldiskont I. 6 5 3 /*% detto II. u. 1.8. 8 7% 5% 5°/° Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 23. September 1862. Effekten. Metallique« . . 71.10 I Bankaktien . . National-Anlehen. 82.75 I Creditaktien . . Wechsel. Silber 123.50 London 12480

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 27.11.1874
Umfang: 6
Herrn Thurnherr aus Vorarlberg, der keine Nei gung ha», seinen Platz im Hanse einzunehmen, an dererseits aber auch nicht den Muth hat. sein Mandat niederzulegen. mit großer Majorität im Hause ab gelehnt. Der Fall ist schon seiner Seltenheit willen bemerkenswerth. Wien. 25. Nov. Die heutige „Wiener Zeitung' veröffentlicht die am 9. Jänner 1373 zu Lissabon zwischen der österreichisch-ungarischen Monarchie und dem Königreich Portugal abgeschlossene Consular- und Verlassenschafts- Convention

. « — Eine in der „Triester Zeitung' enthaltene Wiener Korrespondenz theilt mit, daß Statthalter Baron Rodich über hohen Orts geäußerten Wnnsck Im Amte verbleibt. Leinberg. 24. Nov. Der Großgrundbesitz im Wahlbezirke Brzezany-Podhaice-PrzemySlanh wählte Ludwig SkrzynSki zum ReichSrathS - Abgeordneten. Derselbe wurde, trotzdem er seinen Wählern die Nie derlegung seines Landtags - Mandats mit der Erklä rung angezeigt hat, daß er sich mit der Landtags- Majorität im prinzipiellen Gegensatze befinde, den- noch wieder gewählt

.,. wird dem „I. deS DebatS' geschrieben: daß der Bürgerkrieg Alles seinem Ruin entgegenführe, Industrie und Han del. vor Allem aber den Ackerbau. „DaS Eigenthum auf dem Land ist am Ende, eS kann nicht weiter, die Steuern todten eö. Wie man sagt, ist Grund und Boden gesunken bis zum Niveau der Fonds an der Börse. Man will es auch umsonst nicht, eS hat keinen Werth mehr. Ich kenne einen unglücklichen Grundbesitzer, dem man ein Landstück so groß wie Madrid aufbringen möchte; derselbe setzt aber Alles in Bewegung

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 19.10.1925
Umfang: 8
Nr. 238 „Vozner Nachrichten', den 19. Oktober 1925 Serie S in den Spielplan ausgenommen. Zur Auffuhrung - gelangt „Das Glü ck i m Wink e l' -mit den Damen Illing, Kossow, Schleinitz, sowie den Her ren Blencke, -Joachim, Kramer und Ströhm. Die als Gastrolle bekannte Rolle der Elisabeth spielt Anny Evera, für deren Beliebtheit beim Wiener Publikum am beredtsten Zeugnis ablegt, daß sie in der -vorigen Spielzeit an nicht weniger als acht Wiener Theatern als Gast verpflichtet war. Dienstag geht

am Deutschen Volkstheater Mer hundertmal gespieltes Lustspiel „A m Tee - itisch', das in der Besetzung Evera, Kramer, Rai mund bereits in Wien gespielt worden ist. Sloiboda der zu den beliebtesten Wiener Lustspielautoren des letzten Jahrzehnts zählt, war der erste deutsche Autor, der nach dem Kriege in England zu Worte kam. Donnerstag wird als Novität Silvio Zambal- dis „Ein gefährlicher Mensch' dem Reper toire einverleibt, Freitag findet bei erhöhten 'Preisen anläßlich des 100. Geburtstages des Mei sters

ein Festabend ohann Strauß, der Wiener W a l z e r k ö n i g' statt. Es wirken mit Dr. Otto H ö d el-Graz, der bekannte Wiener 'Operettentenor des Johann Straußtheater Franz I ent s ch; weiters hat Frau Stcffy Bonom i, Wozen in liebenswürdiger Weise ihre Mitwirkung zugesagt. Ein volles Operettenorchester wurde ver pflichtet. Das genaue Programm wird rechtzeitig verlautbart werden. ^ Der keusche Lebemann. -^Schwank in 3 Akten von Franz Arnold und ' ' Ernst Bach. Der Name dieser bekannten Lustspiel-Firma

entschieden hatten. Allerdings haben verschiedene Umstände, wie die deutsch-spanische Vertragskrise, der Mangel eines italo-deutschen Handelsvertrages, die reservierte Haltung des Schweizer Jmporthandels und nicht izuletzt auch die im letzten Moment kritischen Witte» Lungsumschläge etwas vetwirrend eingÄvirkt, so daß die Kalkulation der Preise Heuer tatsächlich Nicht so von vornherein klar absehbar war. In die sem Zusammenhang mag es nicht uninteressant sein, was M „Neue Weinzeitung', das Organ des Wiener

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.07.1911
Umfang: 8
: da> die Herreil Metzger aber so „versichtig' waren, den Boykott durch ein Pönale van, KXX) IL pro Mann sicherzustellen, ist es an der Zeit, den Spieß umzudrehen und einmal zu untersuchen, ob und inwieweit die Herren Metz ger sich schon bisher an die Fleifchtaxe und den mit derselben noriiiierten „bürgerlichen' Gewinn gehalten haben. Der ArMr WimMjhiilii. Wer noch im unklaren darüber war, wie sich die. Wiener Börscnpresse die Entwicklung der Din ge in Wien -nach der großen Niederlage der Christlichsozialen

bei den Reichsratswahlen vorstellt wer noch glauben will, daß in der «Neuen Freien Presse', im Steuer» Wiener Tagblatt', in der „Zeit' und in den anderen Blättern reine Be friedigung über den Sieg der deutschfreiheitlicheu Sache gegen die Christlichsoziale das treibende Moment sei, der llese die „Neue Freie Presse' vom 1. Juli. Da wird über den Beschluß des Natio nalverbandes geschrieben, der die Aufnahme der neugewählten Mitglieder in den Verband regelt. Der Beschluß ist formell ebenso einwandfrei wie inhaltlich

dieses Beschlusses von den neilgewählten Wiener Abge- oidneten freiheitlicher Richtung doch nur zwei in de» Nationalverband kommen könnten, die ande »eil aber draußen bleiben. Die Bedeutung der Vertretung der Stadt Wien wird dem National- verbände vorgehalten und alle Mittel der Ueber- veduilgskunst werden aufgewendet, um dem Na- tioiialverbairde zu beweisen, wie unklug, wie uu- deursch er haildle. ivenn er nicht alle bürgerlichen Wiener Abgeordneten zum Beitritt einlade. Der Geist Schmerlings wird gen,sei

, und an die schön steii Zeiten des verflossenen Börfenliberalismus wird erinnert nnd doch das richtige Wort, daß al lein für die „Neue Freie Presse' maßgebende sorgsam vcrschwiegen. Mit keiner Silbe ist ange deutet, un» was sich? eigentlich handelt und so sei e-> denn gesagt, daß die jüdischen Abgeordneten die auf Wiener Boden zu Mandate gekommen sind, im Nationa!lverbande keinen Platz findeil werden. ,uld das ist es allein, was das Herz der „Neuen Freien Presse' bewegt. Sie hat nach den großen Erfolgen

ordnetenhause sein. Was aber Wien anlangt, so hätte er durch Aufgeben des antisemitischen Prin- zipes seine Aussichten daselbst nicht verbessert, cndern verschlechtert, da die Wiener Wählerkreise die zur nationalen Politik heranzuziehen, er beru fen ist. durch ein Aufgeben dieses Prinzipes zu rückgestoßen worden wären. Vom politischen Schauplätze, A u s l a » ». Spanien und Frankreich. Dem „Ec lair' zusolge wird von der jranzösische,» Regierung derzeit erwogen, ob nicht ein französisches Kriegs chiff

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 05.02.1866
Umfang: 6
, welche der österreichische Gesandte am hiesigen Hof, Graf Karolyi, nach seiner Rückkehr ans Wien mit dem Ministerprä sidenten Grafen Bismarck hatte. Nach der „WeserZtg.- soll Graf Bismarck hierbei feinen Unninth über den Widerstand, welchen das Wiener Kabinet der preußischen AnnektirnngSpolitik iu derHerzogthümerfrage entgegen setzt, in den schrosfesten Ausdrücken Lust gemacht und dem Vertreter des Wiener KabinetS die Ansicht zu er kennen gegeben haben, daß die kaiserliche Regierung jedenfalls besser handle

Verlegung des Schwerpunkts nach Ungarn mit einer Hinweisung , auf den preußischen Versastung«- konslikt replicirte, hat seine Richtigkeit, und es ist daher sehr erklärlich, wenn die beiden Herren in äußerst ge reizter Stimmung von einander schieden. Unglücklicher allerdings konnte Graf Bismarck kaum operiren, als mit der Anspielung auf die innern Wirren Oesterreichs. Denn bei uns selbst wachsen die Verlegenheiten mit jedem Tag. , — Ein Wiener Eorrespondent der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung' theilt

als verbürgt mit, daß das Wiener Kablnet dem Statthalter Freiherr« v. Gablenz bezüglich der Altonaer Massenversammlung seine Miß billigung ausgesprochen habe über die Duldung von Vorgängen, wie sie in Holstein an der Tagesordnung seien. Spanien. Der nengeborne Jnsant von Spanien ist am 26. Jän. in der Palastkapelle getauft worden. Tanf- pathen waren der König und die Königin der Belgier, vertreten durch den belgischen Gesandten in Madrid und die Jnfantin Jfabella. Das Kind hat 112 Namen erhalten

freien Verfügung überlassen seien. Innsbruck am >'!. Februar 1866. Der Acrlvaltiillgs-AuSschui) des Fcrdiiimldcnms. Die Trichinent'rattkheit. Die „Wiener Zeitung' enthält folgende Mittheilung: Nach offiziellen Berichten ist die Trichinenkrankheit nicht nur vor Kurzem in einem Grenzorte Böhmens, sondern auch iu letzter Zeit in Prag und Vrünn, zur Beobachtung gekommen. Dieses Vorkommniß hat in

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.02.1892
Umfang: 4
vom 26. Jänner d. I. des ,Mnen wiener Tagblatt's', las ich: Der Landes- kulturralh von Tirol hat den Wiener Gastwirthen eine Kollektion Weine zum Preise von 18 bis 20 kr. per Liter zur Verfügung gestellt und werden die Wiener Gastwirthe ersucht, sich bei der morgen den 28. d., Nachmittags 3 Uhr, im Etablissement Töke's stattfindenden Kostprobe zahlreich zu belheiligen. Ich konnte mich daher als Bozner Weinkenner, für die Weinproduktion Tirols interessiren, zugleich die stolze Ueberzeugung hegend

über diese stattgehabte Kostprobe in der Wiener Gastwirthe- Zeitung ein ausführlicher und wahrheitsgetreuer Bericht erscheinen und werde ich nicht verfehlen Ihnen selben zur Veröffentlichung und Bestätigung meiner heutigen Mittheilung zugehen zn lassen. Bei einer nochmaligen Abstimmung über den Handelsvertrag mit Italien würde unser Abgeordneter Herr v. Zallinger nach dieser Kostprobe wohl kaum mehr Anhänger für den Schutz des Tiroler Weines finden. VV-I. Die Redaction übernimmt dieser mit 5V. unter zeichneten

blieben auf der Stelle todt, viele wurden schwer verletzt. Rennen des Reiter-Klubs. Der Wiener Reiter- Klub h'.t sein Programm ausgeschrieben, das zum erstenmale in ein Frühjahrs- und ein Sommer- Meeting zerfällt. Für ersteres sind 22,675, für letzteres 15,650 fl. an Preisen bestimmt, zu denen noch. Ehrenpreise oes Kaisers, der Erzherzoge Franz Ferdinand vo Oesterreich-Este, Otto, Wilhelm und riebrich, sowie der Damen Preßburgs kommen. >er Ehrenpreis des Kaisers neost 24,000 Franks entfallen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Datum: 22.05.1909
Umfang: 10
an wesend sei. Die Antwort des Königs von Italien habe den erfreulichen Epilog dieser Monarchenzu sammenkünfte gebildet. —- Die „Tribuua' führt aus, die Wiener Monarchenkundgebungen müssen anch im Gemüte jeuer Italiener, die dem Dreibünde nicht sehr freundlich gesinnt sind, jeden Zweifel über den Wert, den die Allianz für Italien besitzt, sowie jeden Argwohn bezüglich der Stellung Italiens innerhalb des Bündnisses !>'r intsr p-rres bannen. Das Blatt betont, daß die Möglichkeit neuer Staats gruppierungen

der beiden Reiche mit Italien, sondern auch eine Apotheose des Friedens stattgefunden. — In einem römischen Brief des „Corriere della sera' heißt es: In der letzten Zeit haben viele, die sich mehr vom Anschein, als von der Wirklichkeit be stimmen lassen, wahrzunehmen geglaubt, daß der Dreibund tot sei und daß die verbündeten Kaiser reiche ailf Italiens Zugehörigkeit zur Allianz keinen Wert mehr legen. Die Wiener Kundgebungen haben in sichtbarer Forin diesen Irrtum widerlegt. Die beiden Kaiser l.aben

vielleicht in den letzten zehn Jahren nie in so warmem Tone vom Bündnis mit Italien gesprochen, wie, diesmal. Es sei sehr zeit gemäß gewesen, daß in, den Wiener Trinksprucheu der bedeutende Einfluß hervorgehoben wurde, den der Dreibund auf die,^Erhaltung des Friedens ge nommen hat. Ohne diese Allianz hätte sich in den drei letzten Jahrzehnten^xin europäischer Krieg schwer vermeiden lassen. — Aie „Perfevaranza' erklärt, daß durch die Wiener Trinksprüche n. die zwischen Wien und Rom ausgetauschten

von den großen Männern, 'die, hohen Bergen gleich, einer ewig sern dem andern bleiben, gilt nicht von diesen beiden. Goethe bekannte: .Worüber trüb Jahrhunderte gesonnen, (5r übetsieht's mit hellstein Gcisleslicht, Das .Kleinliche ist alles lveggelonucn, Nur Meer und Erde haben mehr Gewicht. Über jenen Tagen, Wochen, 'Monden .gleißt strahlend der Stern der Weltherrschaft. Zlus der „Wiener Zeitung' vom 2». Mai. Und doch: Ms am, 14. Ottober.Zar Alexan der nach Rußland heimritt,. wunderten sich viele

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