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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 09.11.1907
Umfang: 10
Bayern . . . Vadisch. Präm.-?lnl Rumänische Nente Zkari», 7. !>!ovember 4°/„ Ncntc S4.7S. 3'>/l, Italiener Silbcr-Nciite „ Papier-Reiile K^chsil ans Wien ö.W. «4 90 , London 20 S25 ^ Paris S1 LS Q,s!. Lsse von 1800 148 so Ig? eo V2 — S2 20 92 20 87 50 101.52. In ullvll ^u^olegeuilvitsu iivtrokielul Amtliche Waren-Kurse der Wiener Börse. >!.,Wien S. November 1907, 1 Uhr 30 Min. nachm. . Zucker per Ivo Ko., Nohzncker LS» R.. ruhig, prompt, ab Frachtbasis Aussig S1.4S—2I.S5. pr. Okt.-Dez. 190V, detto

Ll.so -721 .6l). detto ab. Olmüh 20—S0.I0, Brod-Naffi, Blade, prompt ab Wien, 71—71.25, TLnrfcllncker. brutto, per ab Wien. 73—74? Spiritus per 10.000 Ltr. beHaupt., prompt konring, ab Wien 01.80—62.40, N»iböl per 1(10 Ko., fest, prompt ab Wi?n 97—90, Leinöl per Ivo Ko., ruhig. Englisches prompt ab Wien 73—73.SV; -Oelsanten Ut, per 50 Ko-, KohlrepS prompt ab Wien 18.25—18.75? Petroleum per 100 Ko. ruhig. Kaukasisches raff, ohne Faß, prompt ab Trieft II.50-12, Galizisches stand white, prompt ob Wien

26.50—27, detto, wasserhell, prompt ab Wien 27.20—28,' Fetttvnrcn per so Ko.. ruhig, Schweinfett, inländ-, inklusive Faß, prompt I. Kosten ab Wien 76.50—77, Speck, weiß, exklusive Packung prompt l. Kosten ab Wien 65.50—66; ul! schlitt, Ausschnitt, prompt l. Kosten ab Wien 41.50—42; Kolonialwaren: Kafsee per 20 Ko., ruhig. Santos primes, prompt ab Trieft SS—56, detto super, prompt ab Trieft 52—S3, detto good overage, prompt ob Trieft 49—50, detto regulär, prompt ab Trieft 44—45, detto ordinär, prompt

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 18
Datum: 09.11.1907
Umfang: 18
der Bauleitung und der ersten Annuität mit 131.970 K, Bodcnsceschiffahrt 453.280. Das Erfordernis des Justizministeriums für Tirol beträgt 14.000 K für Neubauten und Realitätenankäufe der Jnstizverwaltung. ^ Der Burggräfler Inland. Das Befinde» unseres Kaisers. Aus Wien wird unterm Gestrigen gemeldet: Der Kaiser erfreut sich nun vollster Gesundheit. Sein Befinden ist so gut, wie es vor der Krankheit war. Der Appetit ist andauernd gut, die Nachtruhe ungestört, die Stimmung vortrefflich und die Arbeitslust

K weniger gegen über dem Vorjahre), der Reinertrag des gemeinsamen Zollgefälles 109.586.859 K (um 60.289 K mehr gegenüber dem Vorjahre). I« Millionen Ueberfchust im Haushalt der Stadt Wien. Wie das „D. Volksbl.' mitteilt, dürfte die Rechnung im Haushalt der Stadt Wien für das laufende Jahr 1907 mit einem Ileberfchusse von 10 Millionen Kronen abschließen. Die Verjuduug der Wiener medizinischen Fakultät. Wie das „D. Volksblatt' mitteilt, hat die medizinische Fakultät der Wiener Universität acht neue

außerordentliche Professoren werden müssen, bleiben uns in Wien erhalten. Sie okkupieren die Professorensitze und verdrängen die arisch-christlichen Gelehrten. Man darf sich also keiner Täuschung hingeben: Die Wiener medizinische Fakultät, einst eine Berühmtheit Europas, ist im Begriffe, eine Domäne des Judentums zu werden. Was das heißt, braucht nicht erst gesagt zu werden. Skandalöse Vorkommnisse der letzten Jahre, deren traurige Helden jüdische Aerzte und angebliche Forscher waren, haben deutlich genug

wird, weil sie wieder einen Beweis für die Erfahrungstatsache liefert, daß der Verein „Freie Schule' nichts anderes ist als eine sozialdemokratische Judenmache. Das Blatt schreibt: In diesen Tagen ist in Wien der Lehrer am israelitischen Blinden- Jnstitute durch Sturz in einen Brunnen verunglückt und seinen schweren Verletzungen bereits erlegen. In der judenliberalen und sozialdemokratischen Presse begegnet man nun interessanten Mitteilungen über den Verstorbenen. So lesen wir im „N. W. Tagblatt': „Mit Sigmund Kraus

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 09.11.1907
Umfang: 10
Seite 2 Tiroler VottSblatt 9. November 1807 die da versichern, die christlich-soziale Rcichspartei sei tonangebend am Franzensweg in Wien und sie beherrsche nicht nur Wien und Niederösterreich, sondern selbst das österreichische Parlament. Die erste Wahlsitzung im AuSgleichsausschuß hat der christlich-sozialen Reichspartei eine Demütigung ge bracht, die auf die selbstbewußten Reden Hei Ver sammlungen hin recht bitter empfindlich sein muß. In Gegenwart des Ministerpräsidenten Baron Beck

die Finanzgebarung der Stadt Wien im ab gelaufenen Jahre mit einem Ueberfchusse von zehn Millionen Kronen ab. Das Landwehrbudget sür 1908 fordert die Vermehrung um acht Majore in Lokalanstel lungen, die als Kommandanten der Land sturmbezirke fungieren werden. In der Ehrenbeleidigungsklage des deutschen Reichskanzlers Fürst Bülow gegen den Schrift steller Brandt, der ihn homosexuellen Sachen in einem Artikel beschuldigte, wurde Brandt zu 18 Monaten Zuchthaus verurteilt und sofort ver haftet. Korrespondenzen

Per sonen gleichzeitig anwesend, wie um die gleiche Zeit im Vorjahre mehr um 38 Parteien und weniger um 35 Personen. Unter den Neuangekommenen Kur gästen befinden sich Fürst M. Lieven aus Schloß Pelzen, Graf und Gräfin Arnim-Muskau aus Schloß Muskau, Gräfin Arnim-Zichow und Gräfin Martina zu Solms aus Berlin, Gräfin Therese Attems aus Therasburg, Gräfin Dessours-Walderode aus Schloß Kretin, Legationssekretär Baron Julius Forster aus Wien. — Beim hiesigen Malermeister Karl Tautz sind sämtliche

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