hervorbringen, und ein sehr kleiner Regulator die grSßte Wasserfalle auf- und zumachen könne, wobei die Geschwin digkeit des Wasserrades stets gleichförmig bleibe, tvaS auch immer sür eine Veränderung in dem Widerstande der ar beitenden Maschine geschehen möge, auf zwei Jahre, ge gen vorläufige technische Untersuchung für dem Fall der An wendung dieser Vorrichtung auf Dampfmaschinen. Den, Wenzel Schielhabel, Geometer bei dem k. k. zweiten MappirungS - Jnspekcorate in Mähren, derzeit in Wien
>ey, das, solcher, wenn durch?lbnützu»g eine Spitze kürzer, oder durch Ansehung einer »enen, länger als die andere würde, durch einen leichten Handgriff rekrifijirt werden könnt, aìif zwei Jahre. Dem Jakob dritter v. Schönfeld, Mitinhaber einer Buchdruckern und einer Papierfabrik bei Prag, und den» Anton Tedeschi. Mitinhaber eines ausschließenden Privi legiums auf die Erzeugung von Papier aus Lederabfälsen 11. f. w., Mitglied der k. k, Laudivi, thschaftS-Gesellschaft in Steyernlark, beide in Wien auf der alten Wieden Nro. 245, anf
die Erfindung, Wäsche von aller Art Geweben, Wolle, und andere waschbare Gegenstände mittelst Ma» schinen ohne alles Schlagen. Stoßen, oder Dürsten, ohn^ nachtheiligeS Äieiben, und ohne schädliche Agentien mit be trächtlicher Ersparung an Zeit und Brennstoffe, so wie auch an Seife, (indem solche nur bei den beschmutztesten Stücken, sonst aber bloß Wasser angewendet werde) auf das vollkommenste zu reinigen , auf fünf Jahre. Dem Georg Simon Plößt, privil. Verfertiger voi» optischen Instrumenten, in Wien
, ohne Verl..ff von Essigsäure, zn jedem technischen Gebrauche »>, rein,, gen, und Ii) Bleiivtig und Bleizucker mit Hàssiq auf eine ganz neue Art, nnd in einer bisher noch unerreichte, Schönheit zu erzeugen, auf zehn Jahre. Den Brüdern Jakob und Heinrich Wieternib aus Janih und dem Jakob Sorer aus Trebitsch in Mähre,, derzeit in Wien Nro. 497, anf die Erfindung, mittelst neS sehr wenig kostspieligen Apparates. aus dem schleckte, sten acht- bis zehngradigen Branntwein bei der ersten De- stilation
. Seifensieder in Wien zu Mariahülf Nro. 82, anf die Verbesserung, in der Verfer tigung argyntischee Unschlitt-Taselkerzen auS dem geläi» tertsten Stosse mit Wachs und andern Dochten. und mit in Spiritus getränkten Dochthüllcn, wodurch diese Kerzen ein sehr angenehmes und Helles Licht geben, weder rau chen, noch rinnen , noch üblen Geruch verbreiten, selbst bei den feinsten Arbeiten vollkommen anwendbar seyen, weit länger als die gewöhnlichen dauern, nnd weit weniger al ine bisher bekannten argantischen