, welche die früheren Jahrgänge schon besitzen, erhalten, wenn sie sich mit 48 fl. C M- für die Jahre lSZ7 und »8ZS vrännmenren, und den Betrag baar einsenden, den Jahrgang lSV gratis. Bureau der Tbealerzeitung ,n Wien, Wollzeil Nr. 7LV, univeit der Schwibbofiengass«, im zweiten Stock *). ») Da schon so vixle Zeitblätter des In- und Auslandes der Wiener Theaterzeitnng das Wort führen, so will der Böthe von und für Tirol auch für das Jahr 18Z7 nicht vermeiden, diesem geschätzten Journal ein wiederholtes Wort

im Stande sind. Der PrSnumerationSpreiS ist folgender - . ikür Wien: Halbjährig w fl; E. M. Ganzjährig so fl. M- < Für die Provinzen: Halbjährig mit zweimaliger portofreier Versendung durch die Post IZ st. C. M. . ^ Desgleichen mit täglicher Versendung durch die Post l4 fl. C. M. - Für besondere Siegelirung wöchentlich zweimal, halb jährig 48 kr. C. M. i^ür desgleichen tägliche Siegelirung halbjährig 2. fl. C. M. Bei ganzjähriger Pränumeration werden sowohl in Wien, als in den l. k. Provinzen

noch besondere Vortheile ge bothen: Wer nämlich Mit 20 Suld. C. M. in Wien, oder mit 24 Guld. in den Provinzen <t>. h. mit täglicher Versendung 2» Guld C M >< in die Pränumeration eintritt, und den gan zen Betrag vorhinein direkte an d5n Redakteur »Wien, Wollzeile Nro. 780) einsendet, dem werden bei ganzjähriger Pränumeration, um diese Zeitung noch woblfeiler zu stellen, (aber nur wenn man die Bestellung direkte in dem unter»eichneten Bureau macht,) und zwar ganz nach ÄuSwahl, besondere Vor theile gebothen

zu 21 fl., und die ordinäre Ausgabe zu 1<> fl. 3l> kr. C. M. Vollständige Exemplare dc6 ersten Jahrganges sind bis Ende März 1837 noch zu obigen Pränu- merationspreisen zu erhalten; ^mit dem 1. April tritt aber für die ordinäre Ausgabe der Ladenpreis von 18 fl. C. M. ein, und köunen nach diesem Termin nur diejenigen noch auf den Pränumera- tionspreis von 16 fl. C. M. Anspruch machen, welche zugleich auf den Jahrgang 1837 pränume- ' rireu. Wien, den 20. Dez. 1836. Ludwig Förster's artistische Anstatt. In Innsbruck

- Scenen von den verheerenden Ueberschwem- ,nungen in St. Petersburg (1824) und Wien ^lLZV); von dem Elende, daS im vorigen Jahre durch die Pest über Smyrna gekommen, von den Greueln der Verwüstung, welche sich Heuer durch ein fürchterli ches Erdbeben in Bukarest ereignet. Aber alle diese, noch der fernsten Nachwell ewig denkwürdigen UnglückS- epochen sind gegen die drei Schreckensl'age (14., 13., 16. März) besonders, was die Stadt Pesth betrifft, nur schwache Schattenbilder; eine gemahlte FeuerSbrunst

nicht will, eine Chiffre oder einen Wahl spruch angeben, um die milden Gaben genau und verläßlich öffentlich indeuZeitungSbl äl tern ausweisen zu können. Vorzüglich, mögen die Bewohner in den Provinzen sich der Adresse des Adolf Bäuerle bedienen, und ihre milden Beiträge an ihn einsenden oder anweisen. Die eingehenden Ge- sammtbeiträge sollen sodann schnell an die hochlöbliche k. k. n. ö. LondeSrcgieruiig in Wien, zur ämtlichen Be förderung an die hochlöbliche königlich ungarische Statt-- halterci, übergeben

Erscheinungen der allgemeinen Literatur und Kunst, mit besonderer Rücksicht auf alle vaterländischen. 4. Nachrichten über Handel und Gewerbe. offen llichen Lebens in Wien. 5. Uebersicht deS öl Der halbjährig zu entrichtende PränumeralionspreiS für den Jahrgang ist in'allen Gegenden der österreichi schen Monarchie auf 14 fl. C. M. festgesetzt, dse k.'k. / Postämter li'efer» das Journal zu 14 fl. 36 kr. (Z. M. jährlich , bi< an di« äußerste Gränze der Mo narchie. Wer direkt in Wien, im Bureau des Adlers

! Bei der Unterzeichneten ist so eben erschienen und zu haben: Ein unentgeldliches Werzeich- mß von gebundenen ältern und ! neuern theologischen Werken und ! Jugendschriften, welche daselbst ^um beigesetzte äußerst ermäßigtes ! Preise zu haben sind. W Antiquarbuchhandlung des C. Pfaundler in Innsbruck. In der Wagner'schen Buchhandlung in Innsbruck ist erschienen: Interessante Berlags-Ankündigung. Zn Friedrich Wolke's Buchhandlung in Wien sind so eben erschienen, und durch alle Buchhandlungen

wird endlich die schnelle Auffindung jeder einzelnen Stelle erleichtert. So wird dieses von der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer einer genauen Prüfung unlerzogene Handbuch nicht bloß dein Staatödiener, sondern auch dem Studirenven, dem Handels- und Gewerbsmanne eine nützliche Erscheinung seyn. ' Wagen zu verkaufen. Derselbe ist ein mit Koffer versehener vierfltz/ger Reisewagen, welcher auch aI6 Stadtwagen verwendet werden kann ; bei Brandmeyer in Wien verfertigt, we nig befahren und in jeder Hinsicht

in der österreichischen Monarchie. 2. Gemeinnütziges Unterhaltungsblatt für Geistesgenuß und Erregung. 3. Literatur- und Kunstzeitung, Nachrichten über alle hervorragenden Erscheinungen der allgemeinen Literatur und Kunst, mit besonderer Rücksicht auf alle vaterländischen. 4. Nachrichten über Handel und Gewerbe. 5. Uebersicht des öffentlichen Lebens in Wien. Der halbjährig zu entrichtende PränumerationSpreiS für den Jahrgang ist in allen Gegenden der österreichi schen Monarchie auf 14 fl. C. M. festgesetzt

, die k. k. Postämter liesern das Journal zu 14 st. 35 kr. C. M. jährlich, bis an die äußerste Gränze der Mo narchie. Wer direkt in Wien, im Bureau deS Adlers (Rauhensteingasse, im Hause derWiener-ZeitungS-Expe- dition) pränumeri'rt, bezahlt vierteljährig 4 fl. C. M.» halbjährig 7 fl. C. M., ganzjährig 12 fl. C. M. Demnach ist das Journal eines der wohlfeilsten, und seiner Ausdehnung und Tendenz nach umfassendsten in der österreichischen Monarchie und fast in ganz Deutschland. Das Bureau dcö Adlers

g AS Montag/ den 8. Jän. t»3v. Intelligenz-Matt zum k. k. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Der halbjährig zu entrichtende PränumerotionSpreiS für den Jahrgang ist in allen Gegenden der österreichi schen Monarchie auf 14 fl. C. M. festgesetzt, die k. k. Postämter liefern daS Journal zu 14 fl. 36 kr. C. M. jährlich, bis an die äußerste Gränze der Mo narchie. Wer direkt in Wien, im Bureau deS Adlers (Rauhensteingasse, im Hause der Wiener-ZeitungS-Erpe- dition) pränumerirl, bezahlt

Stück 1410^ in Conv. Münze. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den 2?. Dez. Hr. Perathoner, k. k. Rentamtöpraktikant, von Feldkirch (im g. Astern). Den 31. Dez. Hr. Eckschlager, Kaufm., von Salzburg (in der g. Sonne). — Hr. Remeck, Doktor der Medi zin , von Bregen, (im g. Stern). Den I.Jän. Hr. Baron v. Moll, Privat, von Trient; Hr. Fitsch, k. k. Postmeister, von Feldkirch (in der g. Sonne). — Hr. Jellen, k. k. Feldarzt, von Wien (im g. Löwen). Den 2. Jän. Hr. Winter, Handlungsreisender, von Ve nedig

bei der unterzeichneten Direktion zu melden, und nach Weisung derpolit. Schiilversassung, sieben ter Abschnitt 93. H., den Tauf- und Familiennamen, Geburts ort, Stand der Eltern und den Namen ihres Lehrers an zugeben. Innsbruck, den 9. Aug. 1839- K. K. N o r m a l ha u p tsch u l - D i re k t i o n. Joseph Micksch, Direktor. -j K n n d in a ch n n g. 1 Es ist ein von Joseph Zimmermaiin, geivksen.n Bürger und Hausbesitzcr zn Wien, gestiftetes Stipendium jährlicher 23 fi. C. M. in Erledigung gekommen, dessen Genuß

am polytechnischen Institute zu Wien sür dermalen zwei Stipen dien, jedes zu 2l>>) fl. C. M., für Vörarlberger auS dein Kammcralärar von 18'^/-.«, an zu bewilligen geruht. » Die Bewerber um diese ausschließlich für Vörarlberger bestimmte Stipendien haben in ihrem Gesuche das Fach der Technik,-dem sie sich widmen wollen, und wobei sie auch.zu verbleiben haben, genau zu bestimmen, dann sich mit Zeug nissen über ihre bisherige Vorbereitung für dieses Fach, über ihre Mittellosigkeit, gute Sitten

artist. Anstalt in Wien. Z In der Kunst- und Musikalienhandlung des Johann Thuille in Botzen sind zu haben: Feine, sowohl Terz- alS gewöhnliche Guitarren von J.A. Stauffer, ordinäre Wiener Guitarren, einige gute alte als auch ordinäre neue Violinen. Ferners 1 Paar neue Maschin-Waldhorn. Auch empfiehlt sich obige Handlung mit allen in das Mu sikfach einschlagenden Artikeln, und besorgt Aufträge der Art auf das billigste. Der Stellwagen des Unterzeichneten fährt wie im vorigen Jahre von Georgi

Ausgabe der Ladenpreis von 18 fl. C. M- ein,^ und können nach diesem Termin nur diejenigen noch auf den Pränumera- tionepreis von 16 fl. C. M. Anspruch machen, welche zugleich aus den Jahrgang 1837 pränume riren. Wien, den 2V. Dcz. 1836. Ludwig Förster's artistische Anstalt. In Innsbruck wird Pränumeration angenommen in der Wagner'schen Buchhandlung. 1 Bis kommend? Gevrgi ist im Hause Nr. 28 in der »Lfarrgassr ein Quartier im drillen Slocke zu verlassen. Dasselbe destebl in fechö heitzbaren Zimmern