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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 16 von 16
Datum: 19.01.1933
Umfang: 16
billig zu verkaufen. R- alitäten- und Hypotheken üro M. Naben- stetner» Innsbruck, Peier. Mayr-Stioße 11. 480o UM- 1 kg Malzkaffee 1 kg Linsen 1 kg Reis 2027 51© 1 kg Erbsen 1 kg Rollgerste 1 kg Pflaumen 2 kg Bohnen 2 Dosen Sardinen 1 Kra nz Feigen 8*2 kg zus. S 8- yiosefinellleiD Wien. lX,Po r zeilaiiu.i4 M15. Lebensmittel en jjros Wir liefern dieses Rekfam- Lebensmitlei-Paket franko jeder Postslotion. Kassa voraus - oder Macimabme Kaff«« (eigene ©««km»} «. >/, ItK S 2'40 8 eln«itfinffce, offen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 22
Datum: 06.01.1848
Umfang: 22
k. k. allgemeine Hoskammer am 8. Oktober d. I. nachstehende Privilegien zu verleihen befun den: , Dem Friedrich MärtenS, Bildhauer in Wien, St. Ulrich Nr. 157 , auf die Erfindung und Verbesserung, alle Arten plastischer Gegenstände, mittelst Pressen (hydraulischer He bel- und Schraubenpressen) in eigens dazu konstruirten For men, sowohl massiv als hohl, von reiner, oder mit anderen Stoffen vermifchter^und gefärbter Gutta Percha zu erzeugen. Auf ein Jahr. ... Dem Franz WoweSni, Sattler und D-ckenmacher in Wien

, Stadt Nr. 235, auf die Erfindung und Verbesserung in Verfertigung der englischen Sättel, welche darin bestehe, daß die für den Reiter lästige Erhöhung der Satteltasche da durch vermieden werde, daß statt der bisherigen Steigeisen und Rieuienschnallen eine Steigeisenschnalle zur Befestigung der Steigriemen angebracht wird. Auf ein Jahr. Dem Damian Knußmann, Bronzeivaaren-Fabrikant in Paris, ruo »1s Lon«1> Nr. 42, durch Karl Scherer, Apothe ker in Wien, Braunhirschengrund Nr. 2t), auf die Verbesse

einer neuen Wagenschmiere, welche auch bei Maschinen und Gewerken angewendet werden könne. Auf zehn Jahre. Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde an gesucht. Dein «?ol>n IZsillio, Maschinen-Direktor der ungarischen Zentral--Eisenbahn in Pesih, durch ^olm Has'.vLll, Ma- schinen-Direktor der Wien-Gloggnitzer Eisenbahn in Wien, Wirten Nr. 953, auf die Erfindung einer neuen Puffer-, Zug- und Tragsclinecle an Eisrnl-abttwägen. Auf drei Jahre. Dem L<1ouartl rlv Ilcnnin »lo IZoussn in Wien, Mieden, Nkr. 128

, dnrch Louis von Orth in Wien, Leopoldstadt Nr. ^>86, auf die Verbesserung in der Fabrikation von Korkstöp- seln. Bad ein Jahr. Die Geheimhaltung deNAeschreibung wurde augr^ncht. Dieß wirb hiri.uit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 8. Dez. 1847. Aom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. K u n d m a ch u n g. Zu Folge hohen Hofkanzlei-Dekretes vom 22. November d. I.» Z. Z3817/315, hat die k. k. allgemeine Hoftammer nachstehende Privilegien ZU verlängern befunden: Ändclph

Handel, Zwirnhändler in Wien, 18. Oktober 1347, Z. 41503 , Privilegium «1,1». 18. Juni 1836» auf eine Erfindung und Verbesserung in der Kerzrnkrzengung, für das zwölfte Jahr. Barbara Torggler 15. Oktober 1847, Z.40993, Privile gium 16. Angust 1839, übertragen an Gottlieb Ale xander Michmavr zu Gratz, auf die Erfindung einer Haar- salbe als Toilette-Artikel, auf die weitere Dauer 1, d. i. drS 9ten Jahres. LoniS Lemartne 26. Oktober 1327, Z. 42731, Privilegium keö Z. S. DeSinarest, 16. Sepreinber 134V

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 02.09.1867
Umfang: 8
Bei spiel. wie weit die Leidenschaft des TrunkeS selbst Per sonen aus gebildeteren Ständen führen kann, wird von einem Manne berichtet, welcher vor wenigen Tagen von seiner Familie einer Heilanstalt für Irrsinnige über leben werden mußte. Der Betreffende, welcher theils rn Briinn. theils in Wien feine E-tudien i»it Aus zeichnung vollendet und die Rigorosen abgelegt hatte, widmete er sich sodann dem Schauspielerstande. Als solcher gelang eS ihm. sich in Deutschland einen ziem lichen Ruf zu erwerben. Bor

gleich, auf der Straße betrunken aufgefunden wurde, verließ, und auch die Familie des Unglücklichen, welche zu feiner Rettung alle erdenklichen Mittel, doch ohne Erfolg, angewendet hatte, mußte endlich den Un verbesserlichen aufgeben. Sich selbst überlassen, trieb er sich in der letzten Zeit, von Dorf zu Dorf bettelnd, in Mähren und Niederösterrcich herum, bis er endlich vor vierzehn Tagen in Säuferwahnsinn verfiel und in diesem Zustande nach Wien zu seiner Familie gebracht wurde

nungen des deutschen Buchhandels. August 1867. Pädagogik. Deutsche Schulbücher. Beer. Abf.. und Frz. Hochcgger, die Forlschritte de« Unterrichtswesens in den Cnlturstaa'en Europa'S, t. Bd. Wien. 6 fl. B. — Gurcke, G., Uebungö- buch zur deutschen Grammatik. 2. Aufl. Hamburg. 33 kr. S. — Verualekeu, Th., deutsche Schul- grammatik. Mit Berückstcht. deS Mittelhochdeutschen u. m. Einschluß der deutschen Verslehre. Wien, Brau- müller. 1 fl. 40 kr. B. Altclassische und orientalische Sprachen. Bouitz

. H.. Aristotelische Studien. V. Wien. 30 kr. B. — Classen, Joh,. Beobachtungen über den homerischen Sprachgebrauch. Frankfurt a. M. 2 fl. 14 kr. S. — Oion>«i llaliesrnensis antirzui- tatuin romannrum quao supersunt lloconsuit A. Kiess- ling. Voll. III. Leipzig. 1 fl. 28 kr., S. — Lüders. C. F., Llireztomalliiu Liceroniana. Ein Lesebuch sür mittlere Gymnasialklaiien. 1. Hst. Leipzig. 54 kr. S. — ?ootaruin scen!corum Araeovrum ^esclixli, Lo- plioolis, ^ueisiiiiiscel ^risioplianis tabula« superstites et pertiitarmn

. 4 sl. 60 kr. S. — SanSkrit-Texte mit Voeabular. Für Anfänger. Breslau. 54 kr. S. Neuere Sprachen. Altdeutsche Literatur. Keck, K. H., die Gudrunsage. 3 Vorträge über ihre erste Gestalt und ihre Wiederbelebg. Leipzig. 85 kr. S. — Wand er, K. F. W>, deutsches Sprich wörter-Lexikon. 15. und 16. Lfa. Leipzig, ä 1 fl. 6 kr. S. Geschichte. Biographien. Arneth, A. v.. Maria Theresia und Joseph II. Ihre Correspondenz sammt Briefen Joseph's an seinen Bruder Leopold. 2. Bd. Wien. 4 fl. B. — lZuclex äiplomalicus Lileziae

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 06.09.1902
Umfang: 12
, k. u. k. Kämmerer, Meran; Bergwerksdirektor Höring, Bochum; Hugo Nothaas, k. b. Notar, München; Fabriksbesitzer Fiebiger, Leibzig; Gustav Freiherr von Prandau, Wien; Salinendirektor Pagello, Nanzy; Dr. Med. Karl Pichler, Prag; M. Gallia, k. k. Regierungsrat, Wien; Peter Gyikos, Professor, Fünfkirchen, Hanna Fürstin Liechtenstein, Wien; G. E. Thomas, Generalmajor, England; Kommer- zienrat von Fränkel mit Frau, Wien; Felix von Raspi, k. k. Hofrat, Wien; Hofrat Dr. Egger, Gen.- Direktor d. Süd.-Bahn, Wien

; Exzellenz Dr.Heinr. R. v. Roza, k. k. Geheimrat und Sekt.-Ches im Min. d. Innern, Wien; Dr. Mayr mit Frau, Rechts anwalt, Hannover; Dr. Kurschmann, Pros. u.Meh. Rat mit Frau und Tochter, Leipzig. Krandunglück. Am 31. August Abends brach in Pradibondo, einer Fraktion der Gemeinde Roncone Feuer aus und vernichtete in kurzer Zeit die ganze Ortschaft. Menschenleben ist keines zum Opfer gefallen. Die Ursache des Brandes ist unbe kannt. Wichtig für Zimmerpoliere und Uor- arbeiter. Es wird nochmals aufmerksam

gemacht, daß diejenigen, welche den dreimonatlichen Meister kurs für Zimmerleute am k. k. technologischen Ge werbemuseum in Wien besuchen wollen, ihre Ge suche baldigst der Handels- und Gewerbekammer Bozen einzusenden haben, die auch alle erforder lichen Auskünfte schriftlich oder mündlich erteilt. Kursteilnehmer erhalten nebst freier Fahrt nach Wien ein Stipendium von 240 Kronen. Schatz bei den Kapuzinern iu Klausen. Eine unseren Zeitungsverhältnissen entsprechende Vorsicht veranlaßt

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 06.07.1898
Umfang: 14
, halb 8 Uhr morgenS: heilige Messe mit einer Ansprache. 9 Uhr: Generalversammlung des katho lischen Lehrerbundes in Verbindung mit der Jahres versammlung des katholischen Landeslehrervereines für Tirol: 1. Eröffnung durch den Bundesobmann Herrn Adalbert Kundi, Bürgerschullehrer und Haupt lehrer am katholischen Lehrerseminar in Wien»Währing, Bezirksschulrath rc 2. Festprolog, gedichtet und vor getragen von Herrn Joses Moser, Bürgerschullehrer, Schristleiter der „Christlichen Schul- und Eltern

- zeitung'. 3. Vortrag des Herrn Dr. Johann Eibl, k. k. Professor und Hauptlehrer an der katholischen Lehrerbildungsanstalt ,St. Ursula' in Wien, über „Willensfreiheit.' 4. Vortrag des Herrn Botksschul- lehrers I. Kühlwein aus Hall über „Bedentung der Autorität'. 5. Organisation des katholischen Lehrerbundes und der katholischen Lehrerschaft über haupt. Referentin sür Lehrerinenoereine: Fräulein Karvline v. Ambros, Bvllsschullehrerin und Vor steherin der Lehrerinensektion des Vereines der ka tholischen

Lehrerinen und Erzieherinen in Oester reich. Referent für Lehrervercine: Herr Hans Bös bauer, städtischer Lehrer aus Wien und Schriftführer des katholischen Lehrervereines für Wien und Rieder- österreich. 6. Anträge. 7. Schlußworte des Herrn Bonell, Obmann des Tiroler Landeslehrervereines. 8. Schlußworte des Obmannstelloertreters des kath. Lehrerbundes, Herrn Karl Gloning, llebungsschul- lehrer an der k. k. Wiener Staatslehrerbildungs anstalt, Bezirksschulrath der Stadt Wien rc. 9. Ge meinsames

und gastlichen Kurstadt an der Passer zu tagen. Einige Herren in Wien sollen zwar die „tropische' Sommer hitze Merans etwas gefürchtet haben; allein sie wögen darüber beruhigt sein, Meran weist an heißen Svmmertagen gewöhnlich niedrigere Tempe raturziffern aus als Innsbruck. SchreßKcrnös -McuHrichten. K. k. Setnu. Zu Ehren der heimgekehrten Meisterschützen findet Sonntag, 10. ds. Mts., ein gemüthliches Gnaden- gabenschießen mit erhöhten Besten statt. Zu zahl reichem Erscheinen ladet höflichst

ein Die Vorstehung. Briefkasten der Redaktion. K. Hall. Dank für Ihre Bemühungen. Kolsaß überholt. Letzte So&. Ui. Innsbruck, 4. Juli (Lokales). Der Prosesior der klassischen Ar chäologie an der hiesigen Universität, Dr. Emil R e i s ch, wurde vom Kaiser in gleicher Eigenschaft nach Wien berufen. — Am Samstag wurde Herr Oskar v. Kopetzky aus Wien zum Doktor der Ge- sammtheilkunde promovirt. — Gestern um ca. 9'« wurden hier zwei Zentralerdstöße beobachtet. — Am Samstag wurde ein Kanzlist, der beim Lan

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.02.1901
Umfang: 8
wäre, wenn an Stelle der Zersplitterung dcr Kräfte durch Glündung verschiedener Vereine mit denselben Tendenzen die möglichste Vereinigung der Kräfte platz- 'greifen würde. Der Vorsitzende widmete zwei ver dienten AuSschusSmitgliedern. dem verstorbeneu Buch händler Heinrich Schwick und dem nach Wien über- 'siedrlten Hvsrath St. R. v. Falser warme, anerken- mcnse Worte. An deren S:elle wurden die Herren Ml-.gistra'Srath Heinrich Gschließer und Kunsthändler 'Edmund Lorenz gewählt. Die übrigen

sein. Aus dem I. Tiroler Andreas Hofer- Vereine in Wien. Dcr 1 Tiroler Andreas Hofer- Vcrcin bat sich für die nächste Zeit nachstehende» Vrogramm gcstcllt: 1. Die Unterbringung von Tiroler Jünglingen als Lehrbuben bei christlich deutschen Hand werksmeistern in Wien, um ihre Zukunft besser zu gestalten. Die Knaben werden von VerelnSfumtionä- reu während dcr Lehrzeit überwacht und beschützt, von den Eltern ist nur für Kleidung und die Fahrt nach Wien zu sorgen; 2. die Versorgung mit Stellen für die beim 3. Rcgimcnte

der Tiroler Kaiserjäger in Wien dienenden Landsleute, welche die Absicht haben, nach zurückgelegter Dienstzeit in Wien sich eine Lebens- stcllnng zu gründen. Schon vergangenes Jahr gelang es dem Präsidenten.'des Vereines Herrn Gemeinderath Hugo Platter (ein Merancr), mehrere derselben bei dcr Commune Wien unterzubringen; 3. die Errichtung eines gemeinsamen Denkmals sür die am 3. und 4. August 1309 bei den Kämpfen in der Eisackschlucht (Sachsenllemme) gefallenen Sachsen, Bayern und Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 22
Datum: 28.06.1847
Umfang: 22
Jahrgänge des Tiroler Bolden zu verkaufen 198. — Kompagnon zur Ausdehnung eines Handschuhfabrikations-GefchSfles wird gesucht l86. Lauterer «lois in Brixen sucht einen Lehrjung 9. — Lite ratur: Beck C. H- in Nördlingen 2», 69. — Braun und Schneider in München 10, 53. — Brönner H. L. in Frankfurt a. M- t^S, 1V3. — DollS Enkel in Wien 9». — Drechsler C. in Heilbronn. 19. — Duyle F. K -in Salz burg 12, 27, »2, 7«, 79. — Edler E. I. in Hanau 43. — Engelhardt I. G. in Lreiburg 224. — Farmbacher

H. A. in AugSburg 29. — Fleischer in Leivzig 70, SO. — Hartleben in Leipzig 35. — Herder in Freiburg 111. — Hoffmann in ssrurrgart 3, 35 , 53. — JaSper in Wien sz. Kollmann K. in Augsburg it, 23, 7v, 87, 120. — Laeiß A. B in Hamburg 28. — Lampart und Komp. in Augsburg 23, 70. — Ludewig in Gratz 29. — Manz inRegcnSburg 2, 11, 2S, 52, 02, 69, 87, 178. — Mayer und Kompagnie in Wien 3. — Müller Cbr. >^. in Karls ruhe 11. — Pedernadcr Anton 96. — Pfaundler in Inns bruck 10, 5t, 153, 167, 177, 187, 224. — Pustet

Fr. in RegenSbürg 70, 79, 1L6. — Rauch Felizian in Innsbruck 177, i9S, 228. — Rauch Karl in Innsbruck 129. — Tarnocz? Wilh- v. in Küfstein 112. — Wagner'sche Buch handlung 2, 9, 19, 23, 52, 61, 62, 76, S9, 96, 103, 112, 119, 139, 153, 176, IS7, 199. — WattiShauser I. B. in Wien 19. — Weger Alois in Brixen SS, 96. — Wolff I. in Augsburg 176, 212. Maper Wirwe Katharina und Christian Schwaiger in Salz burg, freiwilliger Verkauf von FabriksgebSudcn 130. — Mitleser der allg- Leitung wird gesucht 41. — Mörzische

60. — Oel - und .zirnißfar- . benniederlagen 2i>. Peer Franz in Patsch, Verkauf seines WirtkSanwesenS,99. — Perisutti G. M. in Wien, Berichtigung in Lotterie- sachen 3t. — Pfarrgemeindc Heiligenblut in Möllthale, Anerkennunz über Herstellung ihres Glockengeläutes 60. Piffer sche Aikrualie'nhandlung in Innsbruck 4i. — Post- karle ron Tirol nnd Vorarlberg ist bei der Oberpostver- wallung in Innsbruck zu kaufen 26. — PrKnumeration auf den Humoristen 199. - Rainer Joh. in Innsbruck empfiehlt

9?, Srrohhüte 223. — Unterberger'fche Kunsthandlung in Innsbruck 121. . flerein zur Beförderung der bildenden Künste in Wien, tL?. -- VkMufe »dtl Nkrpnch' tungen^: Alpe BSrnlah im Volderthale 147; Serechtsam«»: Schneider tn Hopfgarrea 2ü, «chSa- und Sch««rjfürderei (Pembauer sche) in Innsbruck.33, Apotheker ta Oester reich 60. Chirurgie sammt HauS in Kufstein 18S, Geb. Kneußl'sche Spezereibandluiig in Innsbruck 209: HauS Nr. 214 in Hall 9, der Klara Hiller 137, in Tchwatz SS, Nr. 553 in Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 30
Datum: 11.11.1847
Umfang: 30
nicht durchstechen könne, wie daß bri den bisher erzeugtes der Fall sey. Auf drei Jahre. Damian Knußmann, Broiic.waaren-Fabrikant in Paris, kue llo Konti/Nr. 42, durch Karl Scherer, Apotheker in Vraunhirschen bei Wien Nr. 20, auf die Erfindung eines künstlichen Blutegels. Auf fünf Jahre. Dem Jak. Franz Hcinr, Hembcrger, Verwaltungs-Direk- tor in Wien, Stadt Nr. 735, auf die Entdeckung und Ver besserung, welche in dem Fortbewegen der Wägen und ande rer Fuhrwerk» (vokiioles) auf Eisenbahnen oder anderen Straßen

und Wegen, so wie auch der Boote, Barken und derlei Fahrzeuge auf Flüssen, Kanälen, und zwar durch di rekte Wirkung des Dampfes, geleitet durch der Länge nach gelegten Röhren, aufPistonS oder diesem gleich geltende Mit tel bestehe. Auf fünf Jahre. Dem Ich. Levall», Dr. der Medizin', und Karl HonoriuS ThevanoS, Apotheker »u Dijon in Frankreich- durch Jak. Franz Heinrich Hemberger, Verwaliungs Direktor in Wien, Stadt Nr. 785 , ans die Entdeckung eines neuen Apparates, Kap- sulirer'(capsiiliol) genannt

> welcher geeignet ftp, jede Gat tung von Substanzen zu kapseln (capsulLr). AnfsunfJahre. In Frankreich ist diese Enldrcknnz vom 27. Mai 1346 an aus IQ Jahre patentirt. Die Geheimhaltung derBeschieibung wurde augesucht. Dem Ijilniro .Inlos I^IaiiiAot, Gutsbesitzer, und I'laiicois l.mns Vliilippv Mvnic-r zu Orleans in Frankreich, durch Friedrich Rödigcr in Wien , St. Ulrich Nr. 50, aus die Er findung einer neuen hydraulischen Maschine. Ans fünf Jahre. Dein Jakob Franz Heinrich Hemberger, VerwallungS- Direktor

in Wien, Stadt Nr. 735, ans die Entdeckung und Verbesserung, welche i:n Wesentlichen in der Anwendung'.'on elastischen Stützpunkten oder Trägern (elastio iivcn-inxs) an Wagenrädern jeder Art und andern rollende» Körpern bestehe. Auf fünf Jahre. Der Theresia Preshel, Chemikers- und FabrikSinhaberS- Gatiin in Wien', Mieden Nr. 246, auf die Erfiudung von Cigarren- überhaupt Tabak-Zündern, welche sich vor den bis herigen durch Einfachheit in der Anwendung und besonders durch Verläßlichkeit im Zünden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 31.03.1873
Umfang: 6
am M-r- j?' ' ' ' ' garethexplah. - ' AsswiirtS oehmeu Annoncen entgegen: Haasenstcilla-Vogltr in Wien (Rever Markt Nr. II), Hamburg. Frankfurt »M., Berlin, Leivtig i-ad Bafel! knner AloisOppelik» erstes österreichische« «noonien-Bureau In Wien (W-Vt-Ue Sir. 22), und Uiudvls Mvsst» vsfizleller Agent sSmmtllchkrZrlwagea in Wien. Prag, Nürnberg, Hamburg und Arankfurt a/M. ^5 73. FnnKk^K, Montag St. März R87S 59. Jahrgang. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät geruhten die Uebernahme des Oberstlieutenant» Johann

der k. k. Statthalterei ihrer Bestim mung zugeführt worden sind. » — Se. Exzellenz der Herr Statthalter Graf Taaffe haben sich am 29. d. MtS. auf einige Tage nach Wien begeben. AusOberiNnthal, 28. März. AmTageMaria Verkündigung kam in Telfs ein Todtschlag vor, wel cher in mehtsacher Beziehung doppelt beklagenSwerth ist. Der Sohn des ehemaligen PosttueisterS und nunmehrige Rößlwirth Joses Härtingj ein durch seine Rohheit bekannter Mann und leider auch Fa milienvater von 7 Kindern> erschlug in oder vor seinem Gasthause

. Da der herzogliche Leibarzt Dr. Klein bereits vor mehreren Tagen nach Wien zurückgereist ist, so wurde der hiesige Kurarzt Herr Dr. Pircher gerufen. Die hohen Herrschakten reisen von hier direkt nach Baden bei Wien, wo sie im Schlosse Weilburg, bekanntlich ein Besitz des Erzherzogs Albrecht, einen vierwSchent- lichen Aufenthalt nehmen und dann nach Gmundeu übersiedeln werden. Am 18. d. gab der Herzog iu seiner Villa hier ein Abschiedsdiner, wozu der Herzog und die Herzogin von Arenberg, die Grafen Deyw, FrieS

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 08.02.1849
Umfang: 10
desselben, .vom 12. Juni 1847 auf die Erfindung und Verbesserung :,«int» AerfahrtnS in der Fabrikation von Stahl, Kupsrr, Zink, »l«i, Zinn und ihrer Mischung«» durch di« SinfiHrmta , »i««s elektrischen Strom»«- für das zw»it» «uv drittt Japan vellängert und »in» elvjährtg» FristerAreckung zu« der Ausübung di»s»r beiden Privilegien bewilliget. Peter Louis Zischbein hat da« ihm unt«rm 5. Febr. 1S4V aus di, Erfindung und Verbesserung «in»« „Aalkvfen«' »er- lirheue Privilegium an Karvlina Sreceltu« tn Wien Über trag

««. , Das t. k. Ministerium des Ackerbau»« und Handel« hat da« Privilegium d:s Michael V«»rmann Zeller vom 29. Au gust 1343 aus «ine Erfindung und Verbesserung in d»r „Oel- Erz»ugung' für das sechste Jahr v»rläng»rt. Ludwig Schmid hat daS Privilegium vom 30. Okt. 1843 aufeine Erfindung in der Seifenerzenzung an Karl Schmid in Wien cedirt. Die geheimgehaltene Beschreibung des durch freiwillig» Zu rücklegung und auch schon durch Zeitablauf erloschen»« Pri vilegiums des Alexander Scyöller vom 12. Juli 1347

in der Kerzen-Erzeugung, für Das zwölfte Jahr. Die Originalbsschreibung des wegen Mangel an Neuheit aufgehobenen Privilegiums des Domenico d'Angeli vom 3V. August 1333 auf eine Erfindung und Verbesserung an s»in»r Seebadanstalt (il soZUo lii Xettuno genannt) befind»! sich beim k. k. politechnischen Institute aufbewahrt, demnach eS Jedermann frei steht, dieselbe einzusehen unv Abschrift»» da von zu nebmcn. Karl F. Loosev, Ingenieur in Wien, Landstraße Nr. 491, aus die Verbesserungen in der Darstellung

ans Triest, ge bürtig von Varuth in Preußen, derzeit in Wien, Gnmpen- dors Nr. 151, 152 und 15^, durch Dr. Franz Schmitt, Hof- und Gerichtsad'.okat nnd össeutlicher Notar in Wien, anf die Erfindung und Verbesserung im Orgelbaue, wo durch die Orgeln weit dauerhafter uud billiger erzeugt wer den, keinem Einflüsse der Witterung unterliegen, eine bes sere Spielart besitzen und durch ihre Struktur im Tone angenehmer und stärker uud zum Konzertspiele geeigneter seien: auf ein Jahr^ Franz Klein, Bürger

zu Brünu nnd Mitbesitzer der Herr« schast VZieseuberg. in Mähren, und dessen Brüder, im Schloß Wiesenberg in Mähren, durch Franz Rippl, k. k. Professor und Bcrgrath in Wien, innere Stadt, auf die Erfindung und Verbesserung in der Erzeuguug der gefalzten schmiede eisernen Stoßplatten sür breitsüßige Rails, wodurch das den Falz bildende Schmiedeeisen an Dichtheit, Festigkeit und Elastizität wesentlich gewinne: auf vier Jahre. Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht.

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 22.04.1898
Umfang: 8
sind: In sämmtlichen UnfallvcrsichcrungS-Anstaltcn (Wien, Salzburg. Prag. Ariiim, Graz, Trieft, Lemberg) ein- schließlich der bernfsgenossenschastlichen Anstalt der österreichischen Eisenbahnen betrugen im Jahre 1tz97 die Einnahmen an VersicherungS-Beiträgen 3,405.469 Gulden, an Zinsen 905.199 fl.» an Strafgeldern 19.020 fl., die Ausgaben für geleistete Entschädigungen 3,959.837 fl., für die Unfall-ErhebnugSlosteu 154.074 Gulden, für Schiedsgerichtskosten 42.372 fl., für lau fende Verwaltungs-Auslagen 700.473

dauernd gänzlich Invalide mit 337 529 fl. uud 17.070 dauernd theilweise Invalide mit 1,375.419 sl. Was speciell die Unfallversicherungö-Anstalt in Wien anbelangt, so hatte dieselbe im Berichtsjahre Ein nahmen an Versicherungs-Beiträgen 2,199.739 fl., an Zinsen 252.694 fl., an Strafgeldern 5461 fl.; Ausgaben für geleistete Entschädigungen 1,027 596 fl., für Unfall-Erhebungslosten 44.910 fl., für Schieds gerichtskosten 18.453 fl., für Verwaltungs-Auslagen 203.773 fl. Aon den zur Anzeige gebrachten

. in Wien mit der Bedingung zu übergeben, dass das Werk in sünf Monaten fertiggestellt sein muss. Die nothwendige Wasserkraft wird dem Kaiserthalbach in der Sparchen entnommen und zur Herstellung des Maschienenhanses wurde dort die Zeug- und Waffenschmiede des Herrn Oppenrieder angekauft. Mcran, 19. April. (Verschiedenes) Se. königl. Hoheit Herzog Philipp von Württemberg und Ihre k. und k. Hoheit Frau Herzogin Maria Theresia von Württemberg haben nach langen« Aufenthalte gestern Meran verlassen

und für die Gebäude am Renn weg die ensprechende Aufzahlung leiste. Landwirtschaftliches. Gewerbe. Handel, und W. i-l'ehv. Biererzeuguug. Im Monate Jänner d.J. betrug die in den im RcichSrathe'vertretenen König reichen nnd Ländern angcmkldete Biererzeugung I,627.831 Hektoliter; die hievon vorgeschriebene Bier- steuer einschließlich der Nachtragsteuer belief sich auf 3,101.549 fl. Nach Wien uud Trieft wurden in diesem Monate 92.843 Hektoliter eingeführt, die hie von entfallenden ZufchlagSgebüren bkliefeu

sich aus 92.843 fl. Die Bieransfuhr über die Zollienie der geschlossenen Städte Wien uud Trieft betrug 11^712 Hektoliter, die hievon entfallende Steuerrückvergütung II.712 fl. — In den occupierten Ländern wurden im bezeichneten Monate 7017 Hektoliter Bier erzeugt, die hievon vorgeschriebene Steuer betrug 15.039 fl. Literatur. Äunst und Wissenschaft 5*^ Galizien im Kronprinzenwerk. Von dem ini Erscheinen begriffenen Band „Galizien- des Werkes „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild' liegen

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 30.07.1898
Umfang: 10
etwas derartiges zum Wohle der Stadt- arbeiter gethan hätten. Wenn am vorliegenden Entwürfe, wie er von der jetzigen christlichsocialen Mehrheit des Gemeinderathes vorgeschlagen werde, von einzelnen Liberalen genergelt werde, sagte er, so geschehe das aus purer Abneigung gegen die Christlichsocialen. Die dann mit Stimmen einhelligkeit angenommenen Bestimmungen- der Arbeiter- Krankenversicherung für die Stadt Wien zeugen von echtem Wohlwollen und weitestgehendem Opsersinne der christlichsocialen Mehrheit

im Gemeinderathe. Wir lassen den Wortlaut folgen. 1. Die Gemeinde Wien übernimmt die Verpflichtung, allen nach dem Gesetze vom 30. März 1888, R.-G.- Bl. Nr. 33, Versicherungspflichtigen, im Sinne des H 4 dieses Gesetzes nicht bereits befreiten städtischen Arbeitern und sonstigen Bediensteten mit Ausnahme der auch weiter bei den Wiener Bezirkslrankencassen zu versichernden Lagerhausarbeiter im Erkrankungssalle, so lange die Krankheit dauert, respective wenn sie nicht früher endet, durch 20 Wochen vom Beginne

derselben den vollen Lohn fort zu bezahlen. Erkrankt ein solcher Arbeiter innerhalb 8 Wochen wieder an derselben Krankheit, so wird die zweite Erkrankung als Fortsetzung der ersten Krankheit behandelt. 2. Bezüglich der nicht krankenversicherungspflichtigen städtischen Arbeiter und sonstigen Bediensteten, welche nicht im Bezüge eines festen Gehaltes oder Adjntums stehen, erklärt sich die Commune Wien freiwillig und auf Wiederruf bereit, denselben im Erkrankungsfalle, so lange die Krankheit dauert, respective

wenn sie nicht früher endet, durch 20 Wochen vom Beginne derselben den vollen Lohn fortzuzahlen. Dieser und der weiter unten noch angeführten Begünstigungen kann ein solcher städtischer Arbeiter oder Bediensteter jedoch erst nach ununterbrochener mindest dreitägiger Verwendung im städtischen Dienste theilhaftig werden. Der Schlusssatz des Punktes 1) findet auch hier Anwendung. 3. Für den Fall der Verpflegung eines der unter Punkt 2 angeführten Arbeiter in einem öffentlichen Krankenhause ist die Gemeinde Wien

zur Zahlung der Verpflegskosten nur insofern? verbunden, als eine solche Verpflichtung nach den bestehenden Gesetzen gegeben ist. Der Ueberschuss zwischen dem Lohn- und den Kosten der Spitalsverpslegung ist zu Handen des erkrankten Arbeiters auszubezahlen. 4. Im Falle des Ablebens eines der unter Punkt, 1 respective Punkt 2, Absatz 1 und 2, angeführten Ar beiter leistet die Gemeinde Wien freiwillig und auf Widerruf an die bezugsberechtigten Hinterbliebenen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 29.04.1894
Umfang: 12
, welcher den nichtdeutschen Reichsrathsreden die Im munität versagt, zusammen zu bringen. Im italienischen Senate leistete vor ausgestaltet haben. Man erinnere sich an die neun Erzgießer Leiminger oder Löffler, an die drei Lawpi, an die vier Unterberger, an die drei Zeiler, an die vier Pichler (die geselertesten Gewmenschneider des vorigen Jahrhunderts), an die vier Blaas, an die zwei Gasser, an die zwei Wörndlc, an die drei Pendl, an die zwei Stainer, u. A. An der III, internationalen Kunstausstellung in Wien

, welche vor Kurzem in den Räumen des Künstlerhauses er öffnet worden ist, haben sich salzende Tiroler Meister be theiligt: 2) Maler: Desregger, Mathlas Schmidt, Alois Delug, Albin Eggcr, Theodor von Hörmann, Robert Pötzel berger und Bertha von Tarnvczy; K) Plastiker: Heinrich Ueberbacher, Emanuel Pendl, Hermann Klotz. Hans Bernard und Umberto Somadossi. Theodor Pötzelberger dars Wohl, obgleich in Wien (1856) geboren, wegen deS Wohnsitzes seiner Eltern immerhin noch den Tirolern beigezählt

durch ein großes englisches Küsten bild mit wild bewegter See und einem slott hingeworfenen malerischen Fischerdorf die Aufmerksamkeit fesselt. Der alte Meister Blaas hat vor wenigen Wochen daS Zeitliche ge segnet. Von seinen beiden an dem elegischen See von Albano bei Rom zur Welt gekommenen Söhnen wirkt der eine, Eugen, der daS einsam-stille Balentinskirchlein bei Meran mit einem FreSkobild geziert hat, in Venedig, der andere, Julius, in Wien. Bei dieser Sachlage muß Tirol darauf Verzicht Meraner Zeitung

Lehrzeit Pendl's an der Akademie zu Venedig abgesehen — der Einzige, welcher der alten Spur folgte und die Akademie in Florenz bezog. Pötzelberger domizilirt in Karlsruhe, die wenigen, die noch übrig bleiben, nämlich außer Hörmann nur noch die Malerin Bertha von Tarnoczy und die Bild hauer Pendl, Klotz und Bernard in Wien. Kein einziger der Ausstellungskünstler hat sich Tirol selbst zur Heimstätte erkoren. Man denkt bei dieser Thatsache un willkürlich an Martial's Sprüchlein: -Smt klaeceuat«, noo

Rücksprache zu pflegen und ei» Programm zu vereinbaren wegen eines Ausfluges der Mitglieder des Anthropologen-CongresseZ, der Ende August in Innsbruck tagt, in unsern Kurort. sEin Unfall des Abgeordneten Neu- wirth.) Äbg. Neuwirth wurde in Wien von einein schweren Unfall betroffen. Als er am Mittwoch nach mittags einen Tramway-Waggon bestieg und aus der liickwärtigen Plattform sich ausstellte, fielen ihm einige Schriftstücke auf die Straße. Um dieselben nicht zu verlieren, sprang er von dem im Rollen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 24.05.1888
Umfang: 10
in Montafon. (Aus einem Briefe des Jünglings Joh. Chr. Vallaster am St. Bartholomäberg 1780). In: „Landbote von Vorarlberg. Jg. 1337. Nr. 22. IX. Archäologisches und Kunst hi storif ch es. 104) Jenny Sam- Bauliche Ueberreste eines Privat badcs in der Oberstadt von Brigantiuni. In: „Mittheil, der k. k. Centr.-Com. Jg. 1883. S. 3. 105) Busson A. Münzfund bei Andrian (Südtirol) In: „Monatsblatt der numismatischen Gesellschaft in Wien ' Jg. 1337. Nr. S3. 106) Atz. Ueber verschiedene Kunstdenkmale Tirols

. — Se. k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Kronprinz Erz herzog Rudolph hat den Betrag von 200 fl. für die Zöglinge des k. k. Waisenhauses in Wien als Beitrag zur Kostenbestreitung einer Landpartie ge spendet. — Am 4. oder 5. Juni begibt sich Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Karl Ludwig und die Frau Erzherzogin Maria Theresia mit der ganzen erzherzoglichen Familie nach Prag, uni daselbst der Installation der Erzherzogin Margaretha als Aebtisfiu beizuwohnen. Während der Anwesenheit der erzherzoglichen Familie in Prag

. Ein Weib nnd ein Kind verbrannten, mehrere alte Leute erhielten lebensgefährliche Brandwunden. Evangelischer Franenverein. Morgen Freitag von 4 bis 7 Uhr nachmittags Arbeitsstunden. Nachtrag. Wien, 23. Mai. Nach polnischen Blättern zeigen Placate in podolischen Ortschaften Concentrie- rungen und Dislocierungen wegen der Manöver an. Daselbst wird an der Bahnstrecke die Barackenauf- 'telluug fortgesetzt. — Beim Abgeordnetenhaus sind Z835 gleichlautende Petitionen mit 47.643 Unter schriften eingelaufen

an den General du Barrail, Präsidenten des Comites der Anhänger des Prinzen Victor, ein Schreiben, wel ches beantragt, eine VerfassnugSrevision bezüglich der directen Wahl des Staatsoberhauptes vorzunehmen, um die Republik zu befestigen, nicht um die Monar chie wieder herzustellen. Telegraphische Depeschen. Wien, 23. Mai. Das Abgeordnetenhaus nahm den Titel „Centralleitung' des Justizbudgets an. Der Justizminister wies die vollkommene Gesetzlichkeit der Verordnung betreffs mehrsprachiger Grundbnchseintra

- gungen nach und wies den Vorwurf Kronawetters bezüglich Parteilichkeit bei Confiscationen zurück. Der Minister ist übrigens nicht abgeneigt, das objective Verfahren einzuschränken und das Schwurgerichtsver fahren inPrefösachen zu erweitern; er erklärte weiter, dass die Behauptung Kronawetters, dass in Prag ein AuS- »ahmSgerichtShof für socialistische Delicte bestehe, auf Phantasie beruhe. Wien, 24. Mai. Se. Majestät der Kaiser hat den fürstbischöflichen Generalvicar derDiöcefe Trient

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 14.09.1912
Umfang: 10
in seiner Ansprach? auf die ruhmvvllen Türkenkrieqe, in denen sich die Wiener als Vorkämpfer des Christentums erwiesen haben. Der Kardinal dankte in herzlichen Worten sür den begeisterten Empfang, dessen Herzlichkeit der Person des von ihm vertretenen Papstes gelle, und betonte, daß Wien sich stets als Bollwerk des Christentums erwiesen habe. Unter Glockengeläute und geführt von dem endlosen Zuge der Geistlichkeit begab sich nun van Rossum unter einem Baldachin zwischen Kardinal Nagl und dem Nuntius

. Unser Landeshauptmann Baron Kathrein beim päpstlichen Delegaten. Wien, 11. September. Heute vormittag 10 Uhr empfing der päpstliche Delegat van Rossum in der Hosburg eine große Anzahl weltlicher und kirchlicher Würdenträger. Unter den Erschienenen befand sich Exzellenz Landeshauptmann Baron Kathrein, der in Eigenschast als Ver- treter Tirols erschienen war und dem Kardinal die Grüße des Landes Tirol überbrachte. Der päpstliche Delegat war sehr erfreut über die Huldigung der Tiroler und drückte beim Abschied

dem Landeshauptmann sein Wohlwollen aus Die Gröfftmng des Kongresses. Wien, 11. September. Unter außerordentlich starker Beteiligung fand nachmittags in der Rotunde die feierliche Eröffnung des eucharistischen Kongresses durch den Bischof von Naumur Monsignore Heyeln statt. An der Feierlichkeit nahm in Vertretung des Kaisers Erz herzog Peter Ferdinand teil, ferner die Erzher zoginnen Maria Annunziata, Maria Josefa. Maria Theresia sowie die Geschwister der Erzherzogin Zita, dann die Minister Dr. Hussarek. Dlugosz

Stell vertreter zu erwählen für den feierlichen Eucha ristischen Kongreß der katholischen Welt, der wie Du weißt, Heuer in Wien im Monat September stattfinden wird, möchten Wir dir, geliebter Sohn, dieses Amt anvertrauen, und ernennen Wir Dich durch dieses Schreiben zu Unserem Legaten. Würdig dieser überaus ehrenvollen Sendung macht Dich sowohl Dein besonderer Eifer wie auch Deine Frömmigkeit. Ohne Zweifel wirst Du diesen Aus trag so ausführen, daß Du zu dieser Feier der Guten nicht nur den Glanz

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 26.04.1924
Umfang: 8
, die er als Stiftsorganist durch Jahre so meisterhaft beherrscht hat. In Oberösterreich und Wien hvt sich nun ein Komitee gebildet, das diesem großen Symphoniker und Orgelimprovisator ein eigenartiges Denkmal setzen will. Die große Bruck ner-Orgel, ein Meisterwerk der Orgelbaukunst, soll mit den beiden großen Seitenorgeln des Stiftes zu einer Riesenorgel vereinigt werden, die dann einzig in ihrer Art dastehen wird. v. König Friedrich von Preußen. Friedrich N. von Preußen schrieb am 4. Juni 1776 an den Geheimen Rat

ist die Lokomotive außerordentlich leistungs fähig. Sie befördert die schwersten Schnellzüge auf größeren Steigungen, ohye daß eine zweite Loko motive nötig ist. In der Ebene kann sie 100 bis 120 Kilometer in oer Stunde entwickeln. Diese neue Schnellzugslokomotive wird hauptsächlich für die großen V-Züge und Fernpersonenzüge verwen det werden. t. Das verschwundene Reisekomitee. Wien, 21. April. Kürzlich wurde gemeldet, daß im überfüllten Florenz mehr als tausend Deutsche kein Quartier fanden und im Freien

übernachten mußten. Aus weiteren Nachrichten ergibt sich, daß es sich hier um Wiener handelt, nämlich um die Teilnehmer einer vom Akademischen Hilfsverein in Wien organisier ten Jtalienreise. Die Reise wurde Sonntag, den 13. ds., in Sonderzügen angetreten. Es beteiligten sich 2733 Personen, die für die vollständigen Reise- und Verpflegskosten, auf 13 Tage berechnet, 2,900.000 Kronen pro Kops eingezahlt hatten. Die Reise ging zunächst über Venedig nach Florenz. Nun schei nen die Arrangeure der Reise

mit dem zur Oster- zeit herrschenden Massenstrom der Rompilger und Italienreisenden nicht gerechnet und nicht dement sprechend für Unterkunst der Teilnehmer vorgesorgt zu haben. Der Gatte einer Reiseteilnehmerin stellte dem „N. W. T.' die folgende, vom 15. ds. aus Flo renz datierte Karte znr Verfügung: „Heute abends hoffentlich ein Bett. Hier großer Skandal. Zllles zu wenig organisiert. Nichts zu essen. Kein Quartier. Wir sind schon den zweiten Tag nicht gewaschen. Hier ist es großartig, bei uns in Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 26.04.1924
Umfang: 10
, die er als Stiftsorganist durch Jahre so meisterhaft beherrscht hat. In Oberösterreich und Wien hat sich nun ein Komitee gebildet, das diesem großen Symphoniker und Orgclimprovisator ein eigenartiges Denkmal setzen will. Die große Bruck ner-Orgel, ein Meisterwerk der Orgclbaukunst, soll mit den beiden großen Seitenorgeln des Stiftes zu einer Riesenorgel vereinigt werden, die dann einzig in ihrer Art dastehen wird. v. König Fri^»rich von Preußen. Friedrich II. von Preußen schrieb am 4. Juni 1776 an den Geheimen Rat

ist die Lokomotive außerordentlich leistungs fähig. Sie befördert die schwersten Schnellzüge auf größeren Steigungen, ohne daß eine zweite Loko motive nötig ist. In der Ebene kann sie 100 bis 1 120 Kilometer in der Stunde entwickeln. Diese neue Schncllzugslökomotive wird hauptsächlich für die großen V-Züge und Fernpersonenzüge vcrwen- det werden. t. Das verschwundene Rcisekomitcc. Wien, 21. April. Kürzlich wurde gemeldet, daß im überfüllten Florenz mehr als tausend Deutsche kein Quartier fanden und im Freien

übernachten mußten. Aus lveiteren Nachrichten ergibt sich, daß cs sich hier um Wiener handelt, nämlich um die Teilnehmer einer vom Akadclnischen Hilfsverein in Wien organisier ten Jtalienreise. Die Reise wurde Sonntag, den 13. ds., in Sonderzügcn angetrctcn. Es beteiligten sich 2733 Personen, die für die vollständigen Reise- und Vcrpslegskosten, auf 13 Tage berechnet, 2,900.000 Kronen pro Kopf eingczahlt hatten. Die Reise ging zunächst über Venedig nach Florenz. Nun schei nen die Arrangeure der Reise

mit dem zur Ostcr- zcit herrschenden Masscnstre-m der Rompilgcr und Jtalienreisenden nicht gerechnet und nicht dement sprechend für Unterkunft der Teilnehmer vorgesorgt zu haben. Der Gatte einer Rciseteilnchmerin stellte dem „N. W. T.' die folgende, vom 15. vs. aus Flo renz datierte Karte zur Verfügung: „Heute abends hoffentlich ein Bett. Hier großer Skandal. Alles zu wenig organisiert. Nichts zu essm. Kein Quartier. Wir sind schon den zweiten Tag nicht gewaschen. Hier ist cs großartig, bei uns in Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.04.1897
Umfang: 4
, welche in die Zeit vom 2. Dezember 1843 biö zum Jahre 1897 fallen, in einer Festschrift veröffentlicht werden. Das Werk, welches die Frucht jahrelangen SammelfleißeS bildet, betitelt sich „Kaiserworte' und hat Herrn L. K. Nol- ston, unttr welchem Pseudonym sich ein Wiener Schriftsteller verbirgt, zum Verfasser. Die patriotische Arbeit deS Autors ist gleichzeitig eine humanitäre, indem das Neinertr ägniß der Festschrift ungeschmälert den k. u. k. OssizierSlöchterinstituten in Wien und Oedenburg zugeführt

, bei welcher die Erstattung deK Jahres- und SäckelberichteS, die Neuwahl deS Turnrathes uud die Wahl der Delegirten für den Gautag j erfolgt. Künstlerisches. Dem Herrn Prof. Langte der hiesige» ! Der Innicher Uerschönernnzsverein erhielt bei Ser Tiroler u»o Vorarlberg?? Fremdenverkehro-AuSstellung in Wien l39k für ausgestellte Photographie» Diplom und Medaille. Gine Snndstnth von „politischen' Prozesse» scheint in der nächsten Z it über Wien hereinzubrechen. Der Fachschule ist seitens der Kammer Vorstehung des Herrn

und machen dem Maler alle Ehre. Jene Kostnme nnd Ansrnstnngsgeaenstande, für das Runkelsteiner-Knrgfest, welche erst gestern hier gemüthlichen Wien Klage Doktor Lueger 'S und Genossen gegen den Deutschnatio- nalen Tomanek. der Bergani-Klage gegen Schönerer und dessen Freunde nicht zu vergessen — eS kann riesig schön werden eingetroffen sind, können von heute an im Schlaraffcnsaale deS Bürgersaalgebäudes behoben werden. Geffentliche Ausstellung der Mewinnste des GlÄckstopfes. Von morgen

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 5 von 6
Datum: 03.04.1900
Umfang: 6
. Auch hat dieses Amt ausländische Wertpapiere, bezüglich deren die Parteien den Aufdruck des Stempelzeichens an streben, zu übernehmen und an das k. k. Central- abstempelamt in Wien zur Abstempelung einzu senden. Die näheren Bestimmungen liegen beim k. k. Havpisteueramte und Hauptzollimte in Bozen zur Einsichtnahme auf. Kleine Nachrichten. In Bruneck starb am 28. März Herr Johann Walde, Seiftnfahrikant, im 59. Lebensjahre. — Der Erbprinz Friedrich von Sachsen machte sm 26. März, trotz des schlechten Wetters

, durch welche der Gerechtigkeitssinn der jctzt in Wien herrschenden Partei zum Ausdruck komme. Redner zog einen Vergleich zwischen der neuen und alten bis j tzt bestandenen Wahl ordnung und zeigte, wie verlogen das von den Socialdemokraten erfundene Schlagwort „Wahl rechtsraub' sei. Die Socialdemokratie habe sich auch in diesem Falle wieder als verlässliche Judenschutztruppe erwiesen. Redner kam sodann aus ius Treiben der Schönererianer zu sprechen und bemerkte, dass dieselben ihre Aufgäbe auch darin erblicken, jene schmutzigen

Wohlbkfindens erfreut und von der Influenza m-rfchont blüb, folgenden Herren ertheilt: Reichart Otto von Bregenz, Edmnnd Gandsr vom C stero Stifte Stams, Devanthcy Claudius aus d«r Diöcese Sitten, Schramm Hugo, Benedictiner von Melk, Egerer Hilarius und Bayer Felix des Plämonstratenser-Stiftes Tepl, Polyecap O 'llinger und Lukas Rangger aus dem Frareis- canerolden, Miklas Josef und Baron Max von Gagsrn aus der Erzdiöcese Wien, Knippsr'Karl aus der Eczd'-öeese Cineinnati. Kleine Chronik

; der jüngste Einwohner zählt siebzehn Jahre. Da die Kinder fehlen, so ist die Schule aufgehoben worden. Alls aller Welt. Der Bürgermeister Doctor Lueger hat sich am 30. März namens der Stadt Wim von dem nach Innsbruck übersiedelnden Erzherzog Eugen verabschiedet. — Vertreter der dmtschnationalen Studentenschaft in Wien drückten dem Rector der Universität das Bedauern aus über die Vorfälle am 28. Mä'z (Uebsrfall auf die Noriksr); infolgedessen wmde das Verbot der feierlichen Auffahrt der Studenten zurück

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