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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.10.1935
Umfang: 8
sein Werk fortgesetzt, das darauf abzielt, diese Grenzprovinz in sadistischem Sinne und Charakter zu erneuern. Bachverbauungen. Es soll hier in kurzer Zusammenfassung eine Aufzählung der fertiggestellten Arbeiten folgen, indem wir uns vorbehalten, noch ausführlicher darauf zurückzukommen. Wir beginnen mit den Arbeiten des Genio Civile, die ganz besonders die Regulierung und Verbauung der Gebirgsbäche be treffen. Es ist bekannt, in welch mißlicher Lage sich viele der kleineren Gebirgstäler unserer

öffent lichen Arbeiten zum Teil abgezogen waren. Trotz dem ist auch im Jahre Xlll eine Ausgabe von 2 Millionen Lire M letztere zu oerzeichnen. Die Kanalisierung in den Vierteln Gries und S. Qui rino erforderte die Summe t>on 412.605 Lire/die Herrichtung des Denkmalplatzes 2-V.000 Lire. Die Anlegung des KanalisierungsneAs im Agruzzo beansprucht 344.113 Lire, der Bau der Hauptstraße dieser Zone kostet 534.300 Lire. Ein Wohlfahrts werk bedeutete der Bau des Arbeiterwohnhauses . ^ in Oltrisarco, dos

Bequemlichkeiten ausgestattet find. Das Projekt der in modernem, gefälligem Stil aufgeführten Neu bauten stammt vom technischen Amt der „Jncis , die Ausführung wurde der Unternehmung Sidero- cemento-Milano unter der Leitung des Arch. Rossi, Bolzano, anvertraut. Sie erforderte insgesamt 25.174 Arbeitstage und einen Kostenaufwand von Lire 1,900.000 » 5 SOemWUg derMerWraße dach die Wlllche SIMàmemMU Das Werk, das von der staatlichen Straßenbau verwaltung, 5. Kompartiment-Bolzano, im Jah re Xlll geschaffen wurde

Frühjahr mit dem Bau einer Variante begonnen, die den gefährlichen Bahnübergang ausschaltet und um die Ortschaften herumführt, sodaß die zur Som merszeit häufig vorkommenden Verkehrsstockun gen vermieden werden. Auf dieser 2 Km langen Variante ist die Errichtung einer Bahnübersetzung mittels Tunnel vorgesehen. Die Verbesserung der letzten Strecke bis zur österreichischen Grenze ist bereits weit gediehen und wird im Frühjahr voll endet. Die bisherigen Auslagen für dieses gewaltige Werk

. Eine ausschlaggebende Nolle spielte iii7>iii auch die Errichtung der neuen Schwebebahn auf die Alpe di Siusi. Die Provinziolverwa.'tung wollte ihrerseits im Jahre Xlll einen weiteren Schritt zur Förderung des Fremdenverkehrs im Eardeiio-Tale tun. Nach dem völligen Umbau der ersten Strecke der Tal straße von Ponte all'Jsarco nach Ortisei, hat sie »n Jahre Xlll das Werk fortgesetzt und die zweite Strecke bis S. Cristina in Angriff genommen. Wer erinnert sich nicht der alten schlechten Straße mit ihren vielen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.02.1937
Umfang: 6
l'.U, >1!°, Seite 2 .Alpen,elioni tz.W: MMwoch, den S. Febk^a? zgz^. Ä ^! - V à.?! l. - W ^ . Mi!;/?',- -,-. ' '-I ''« -i ;I W>>'^ W'AÄ G! ' ^ ^ Mi-!^.'>ì «. 1D»' ì5 !j :7, W >?'--« W>v^ tz;Klx: 'W^ KKY ^ ?'ì>^ ' A« »p « ! ^ /'> > ! M HA^ àìW' KtA Mi 'uz. ìtz':I!vài M «ii «K MR' Z!Mf' sich weinorten, nach beendeter Schicht das Werk zu verlassen. Als diese Arbeiter vis Türen ver schlossen und verbarrikadierten und die Arbeiter der neuen Schicht nicht einließen, versuchten die Arbeitswilligen

, unter denen sich auch zahlreiche Frauen befanden, den Betrieb zu stürmen. Cs sielen mehrere Schüsse, die wahrscheinlich von den im D^rieb verschanzten Arbeitern abgegeben wurden. Ehe die Polizei und Nationalgarde ein greifen konnten, lagen etwa zwanzig Verletzte vor dem Werk auf der Straße. Die Arbeitswilligen hatten die Fenster eingeworfen und sie versuchten, in das Werk einzudringen. Durch die zertrüm merten Fenster warfen die Polizeibeamten Trä nengasbomben. Auch an mehreren anderen Stellen der Stadt

kam cs zu Zusammenstößen. In die Krankenhäuser wurden bis jetzt Sö Verletzte eingeliefert. Auch im Chevrolst-Werk gab es eine Anzahl von Verwun deten, die jcdvch von ihren Kameraden im Werk verbunden und gepflegt werden. Unzufriedenheit in Syrien Prolest gegen die Lösung der Sandschakfrage Jerusalem, 2. Februar. Am Montag ist eine vierköpfige syrische Mini- sterabordming, darunter der Ministerpräsident und der Außenminister, von Damaskus mit dem Orient- Expreß nach Genf abgereist. Die Minister

, das ist kein einfacher Auftrag. So lange man Vermißte sucht, kann man schreien, ìuchtsignale geben und auf Antwort warten. Aber — des sind sie sicher — Labour antwortet nicht mehr. Schweigend gehen sie an ihr trauriges Werk. Wie Labour gefunden wurde. Sie waren überzeugt, daß er in einer der Spal ten liegen müsse und gingen systematisch zu Werke. An eine Spalte nach der anderen krochen sie vorsichtig heran, leuchteten hinein. Nichts — nichts -- nichts! Aber plötzlich — doch lassen wir diese dramatische Rettung

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.04.1933
Umfang: 8
die Jalmtsien in die Welt. Als besonderen Schmuck bekam die Vorderfront des Gast hauses, wo früher ein durch Witterungsein flüsse ziemlich schadhaft gewordenes Fresko nur mehr undeutlich den Namen der Gast stätte zu interpretieren versuchte, ein Werk aus Albert Stolz' Künstlerhänden, das den Propheten Daniel in der Löwengrube dar stellt. Komposition und Ausführung fügen sich dem beschränkt zur Verfügung stehenden Raum gut ein und die unaufdringliche Far- bengebung patzt sich dem betagten Hause

mit seinen schön geschweiften Dachkanten an. Gin neues schönes Werk schließt sich den vielen anderen der drei Künstler-Brüder, denen die Häuser unserer Stadt manch schöne Zier ver danken. glücklich an. Nur zu begrüßen und zur Nachahmung zu empfehlen ist dieser alte, traute Brauch, der leere Hauswände durch prächtige Fresken zu beleben trachtet, den Hauseigentümern selbst und allen Passanten Mr Lab und Freude. Wie verlautet, hat das alte Freskobild der längst verstorbene Vater der Künstler-Brüder Stolz, Herr

Ignaz Stolz, geschaffen. Nun hat der Sohn Albert das Werk seines Vaters durch ein neues er setzt. Auch die rückwärts gelegene Weinstube hat Albert Stolz mit schönen heimatlich i Bildern geschmückt. b Rakhauskeller. Jeden Abend Weiidkost. Konzert. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag Tanzgeregenheft. 1549 gr b Silberne Hochzeik. Am 17. April feierten in Bolzano Rudolf Egger und seine Frau Elconora, geb. Ungericht, aus Lasa, das Fest der silbernen Hochzeit. Das Jubelpaar wohnte in der Propsteikapell

, die, Chore, das Ballett und das Orchester boten schöne Leistungen. Der Ehrenkranz gebührt aber neben der „Aida'-Darstellerin dem künstlerischen «zuhrcr am Dirigenienpuli Alfreds Padovani. Heimliche Eke ^ Dieses etwas langgestreckte, aber reizende Werk Cimarosas stellte für Bolzano eine Neuheit dar. Da die Theaterleituiig Eratisprogramme. die auch eine kurzgefaßte Einführung (italienisch und deutsch) in das Werk beinhalten, austeileu ließ, erübrigt es sich, eine solche noch in unserem Blatte erscheiiwn

. Wir verweisen im übrigen auf die Ausführungen i» den „Dolomiten' vom Samsiag. den 15. ds. Vo.-stellmtgcn um 5, 7 und 9.15 Ufir. Edenkino. Heule „M vite r', ein Werk der Fox-Film-Corp. Rewyork mit Mac Marsh in der Titelrolle (Henry King als ReMcur). be inhaltend die Verherrlichung der Mutterliebe. Mütter, die sich für ihre Kinder aufopfern, Kin der. die sich der Dankesschuld für die Mutterliebe entziehen möchten, dies in großen llmrincn da? Thema dieses Films, der mit echt amerikanischem Eroß Apparat

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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1935
Umfang: 8
an Flächenmaß samt Chorabteil ungefähr 94 Quadratmeter. Außerdem wurde dadurch noch der notwendige Raum für die neue Sakristei und ein Zimmer erzielt. Das Klostergebäude hat da durch im Innern wie auch im Aeußern bedeutend gewonnen. Die Durchführungen erfolgten nach den Plänen des Herrn Baumeisters Bittner von Bolzano. Im benachbarten Balles im Valsertale finden wir das liebliche Gotteshaus durch Meister Johann Pescoller vollkommen neu ausgemalt, ein schönes Werk, das durch große Spenden der Talbevölke rung

heiligen Evzng>-.'isten i>mn alten Hochaltar, die nunmehr in .ilendondzm Weift neben den ersten Seitenaltären leuchten. Die Seitenbsleuch- tung ist sehr wirkungsvoll. Das ganze große Got teshaus ist nunmehr ein wahres und wirkliches Bethaus, das zur Andacht stimmt, geworden und wird das Gesamtwerk auch von Kennern gelobt. Unser rühriger Herr Dekan Eppacher David hat sich mit diesem Werk ein unsterbliches Denkmal ge schaffen; die Bevölkerung scheute keine Kosten, um ein würdiges Gotteshaus zu erhalten

Verkündigung, im Gewölbe die heilige Familie, Maria Schutz- mantel und die schmerzhaste Gottesmutter, alles andachtstimmend. Auch der übrige Kirchenschmuck ist treffend durchgeführt und lohnt die hohen Kosten des Besitzers reichlich. Das Mairkirchl ist nunmehr zu einem wahren Marienheiligtum geworden. Pfarrkirche zu La Valle eine neue Kirchenorgel mit 87 klingenden Registern in Barock erbaut und kürzlich zur Zufriedenheit aller Zuhörer kollau« diert werden konnte, ein Werk der Orgelbauanstalt Dreher

die Pfarr- ^,de ^d Friedhöfe aufwendete, was vom Geiste kirche bedeutend renoviert, Arbeiten, die ebenfalls braven Talbevölkerung in beredtes Zeugnis in der letzten Zeit durchgeführt wurden. Der Kirch- <,^.5 Francesco Tramberger, Brunico türm wurde ganz besonders verschönert, das ganze ' steile Dach neu gestrichen, die Kugeln neu ver- oldet. so daß heute alles flimmert und glitzert.« ohonn Niederkofler von Caminata di Tures hat HöHkVln! -vlulntv dieses Werk in schwindelnder Höhe fertiggebracht

, vollendet und dam.t wieder em Werk ge-> ^.sammenstoh infolg? Fahrlässigkeit des letzteren N àwn interi erfolgen mußte, Das Militärauto wurde beschädigt merfrischortes zählt. Die vielen höchst interessa» ten Fresken wurden gründlich gereinigt sowie stellenweise ausgebessert und in ihren schadhaften und beträgt der Schaden 450 Lire. Oberhauser gestand seine eigene Fahrlässigkeit und erklärte sich sogleich zur Schadensvergütung bereit. Von Teilen erneuert. Kirchenmaler Peskoller jun. von ^ ,^i-semäalle

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Seite 4 von 16
Datum: 09.04.1938
Umfang: 16
Boljatio Die gesaimn«8en Beträge werden für die bedürftigen Tuberkulosekranken der Provinz verwendet, wie eg auch bei den früheren Sammlungen geschehen ist. Vstervorberettimg Mr die Pfarrfttgend Werk für Mittler ttttd Kittd In der Karwoche werden kn der Pfarrkirche wie in den vergangenen Jahren so auch Heuer für die gesamte Pfarrjugend der Stadt Vorträge gebal ten als Vorbereitung auf das hohe Osterfest. Die Vorträge finden Montag. Dienetag und Mitt woch (11„ ‘2. nith IS. April) statt

des Provinzialverbandes des Werkes, Herr DrLongi.der einen ausführlichen Bericht über die vom Werke für Mutterschutz und Kindheit entfaltet« Tätigkeit erstattete und darauf hinwies, daß infolge dieser Tätigkeit die Kindersterblichkeit bedeutend zurück- qegangen ist. In den letzten Jahren hat das Werk in der Provinz rege Arbeit geleistet. Es wurden neue Beratungsstellen fiir Mütter und Heim« für Mutter und Kind eröffnet und die Fürsorgetätigkeit wurde bis in die kleinsten Dörfer ausgedehnt. Es gibt noch Orte

. Wenn auch der Maestro Parodi in diesem gigantischen Werk meist auf die klare dynamische Zeichnung der äußeren Struktur bedacht war. die Faustische Idee aber, das tita nenhafte Ringen um das Mcnschheiisideal, das dieses Werk vom Anfang bis zum Ende dnrch- zittcrt, nicht immer überzeugend zum Ausdruck bringen konnte, so stellte diese Wiedergabe aber doch eine gewaltige Talentprobe des jungen Dirigenten dar. für die er unsere volle An erkennung verdient. Ehrliche Bewunderung er regte es, daß der viclncrsrrcchendc

Maestro das ganze Programm einschließlich des gewaltigen Beethoven-Werkes aus dem Gedächtnis diri gierte. Der Chor hielt sich in diesem ungünstigen Raum durchaus auf der Höhe, wenn er auch hätte stärker besetzt sein können. Das Solo-Quartetr, dem in diesem Werk ein bekannt schmieriger Part anveitrant ist. kämpfte sich tapfer durch alle Klippen hindurch. Das Piiblikuni^ das auf fo uncruartcte Weife dieses erhabene Bcethonenschc Vermächtnis hören konnte, bezeugte seine Dankbarkeit durch auf- richtia

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 21.12.1938
Umfang: 6
beleuchtet ist. Direkt dahinter sind die gastlichen Räumlichkeiten, die Wirts- stube, die Kafseesäle, die Unterhaltungssäle und die Spielzimmer. Alle Zimmer im ersten und in den übrigen Stockwerken sind einiach, aber sehr hübsch ausgestattet und zeigen die peinlichste Reinlichkeit. Am Eingang lesen wir das bekannte Worte des Duce: „Unser Wille muß methodisch fest u. unbeugsam sein'. Wei ters finden wir die Inschriften: „Kein Werk trägt und hält sich ohne Licht des Geistes' und ,Zer Duce ist mit dem Volke

das große Elektrizität», werk von Pieve, sogar zu den höher gelege nen Gehöften hin, kostenlos, so daß es den Haus.' und Hosbesitzern ein Leichtes war. sich zu entscheiden, wenn sie bedachten, daß eine Kanne Petroleum heute 68 Lire zu stehen kommt und ein Besitzer einer Landwirtschaft jährlich zwei bis drei Kannen Genötigt. Dazu aber hat er noch die verschiedenen Neben, auslagen ob der Petroleum- und Kerzen beleuchtung. Im kommenden Jahre werden 8ie Anschlüsse »och weiter geführt, so daß über Kurz

rastlosen Ar beit ist es dem akademischen Ma><r I. Pescol- derung jun. gelungen, das schöne Werk zu vollenden. Wir sagen das schöne Werk, denn es ist wahrhaftig ein würdige? Gotteshaus durch eine kunstvolle Arbeit entstanden. Nach Entfernung der vielen hohen Gerüste präsen- tierte sich das Innere des geräumigen Gottes- Hauses im neuen, zaubervollen, stimmungs- reichen Kleide. Die ganzen weiten Wandflä- chen wurden erneuert, dazu die Altäre neu gefaffen. Hell und strahlend, andachtstimmen

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Seite 7 von 16
Datum: 28.10.1934
Umfang: 16
Anno XII Sonnkag, ven 28. Oktober 1934 «Vlpenzellung^ Anno Xki r»àl! Üs^DN<Ii<I»D àr!»«KDSN TIN VrHDVTNZ -Straße Schlachthauses Gemeinde in, andere Arbeit Bedeutung aus mlich den Al>Z- .1 Ca de Vezzi, mg der kleine» wdiciviUc-Plave tischen Aeri ehr h sticsmüllcrliai ganze Rrih Führung, l! >» nterschiede und die hauplsach- er Arbeit, au it, dem abge- «3 Werk voll- sgleichung der vorgekommen ieserleguiig der ,t man für die neiden müsse», Fahrbahn von ht wurde. Es klnivo d>cr Ge mmi«,dun

Hochspan nungsleitung auf gleichen Masten von dem Unter werk von Bolzano aus zugeführt. An Hochspannungslinien für 60.000 Volt muß ten errichtet werden: 22 Kilometer Doppellinien auf getrennten Masten, 23 Kilometer Doppellinien auf gleichen Masten und 44 Kilometer einfache Linien, wobei die schon früher errichteten Masten verwendet werden konnten. Um den Betrieb der anderen Bahndienste durch Induktionen nicht zu stören, wurden die Telephon- und Telegraphenlinien auf den beiden Strecken in Kabeln neben

e n die bergseitigen Verbauungen mit hinein Kostenaufwand von Lire 407.W0 sorviggestellt werde». Im vergangenen Jahre wurde in Fortsetzung der bisherigen Arbà-n die Berbcmung der unteren Strecke in Angriff genommen. Zur Korrektur des Gefälles und Festigung des Bachbettes sind süns Wehreu mit dm einsprechenden Gegenschleußen errichtet worden, unterbrochen von einer Reihe von Stufen. Das Werk beanspruchte über 10.000 Kubikmeter Material und zahlreiche Arbeitskräfte. Zur Bervollstäudigling der Verbauung

war die Errichtung von Usermauern und Bachbettverklei- dungen iil einer Länge von 200 Metern. Alle Maurerarbeiten wurden in Mauerwerk lind mit Zementmörtel ausgeführt. Es wurde damit am 1. Juli begonnen und trotz des schlechten Wetters an vielen Tagen im Juli und August, ist das Werk-'am 20. Qltober mit einem Kosten aus wand von 170.000 Lire und 2500 Arl>eilsiageu vollendet lvorden, 5. Die Straße durch das Martello zum Cevedale Die Provinziaiverwcàmg mußte somit nicht nur die Ausgaben sür die Verbesseruirgsarlx

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Seite 4 von 6
Datum: 13.09.1935
Umfang: 6
- kowsky: Eugen Onegin, Fantasie: Komzak: Strauß-Operette.. „ . Äbends à 21 big 2Z'Z0 Uhr Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor, Ouverture: Strauß: Morgenblätter, Wàlzer; Puc cini: Tosca, Fantasie: Fucik: Mannarella, Ouver ture; Mailart: Die Glocke des Eremiten: Thomas: Mignon, Fantasie. u > . ' , ' ' Staàttheater Merano Die heutige Ausführung der Gesellschaft Ricci Ädani Wie bereits bekanntgegeben wurde, gelangt heute abends um >21 Uhr im Stadttheater das jüngste Werk von Sem Benelli, „Il Ragno

der Film „Die Maske aus Wachs' ge dreht wurde. Dieses grandiose Werk könnt» wie in allen den Duce, Italien und die ostafrikanischen Kontin gente unter den Klängen der offiziellen Hymnen den Rapport. ^ > Zum Tanzabend her Frontkämpfer. Der bereits avisierte-Unterhaltungs^bend der hiesigenFrontkämpfersMio.?^ W ».zjtMWnden Sonntag im Hotel ' Exzelfsör'. w»rd auy vom Offi zierskorps mit Familien beehrt werden. Die diese Wohlfahrtsoeranstaltüng besuchenden Damen er halten eine Glückskarte überreicht

. Das historische Iurm5:nkèrf'.1:.t wieder offen. Tàfe Bàr-Rest. Penezia (ex Sigmund),' Rift. Ouarazze:. Jeden Samstag abends sowie Sonntag nachm. und abends Tanz und Stim mung. . . V Theaterkino: „Die Wachsmaske'. Cinema Savoia: „Der Turni von London'. K i «« « » HI « s A à a «> «» » Thealerkino Heute: ^Die wachsmaske', ein gran dioses .Werk, der Warner Bros, ein vollständiger Farbcnsilm, wie'bis heute noch keiner gezeigt «erden tonnte. Die Rolle der „Wachsmaske' liegt in den Hän den des gefeierten englischen

, die s!' wie auf der Bühne eines Theaters bewegen. Dieses Filmwerk über schreite^ bei weitem die Grenzen eines gewöhn lichen. Farhensilms, wie wir sie ibis gestern sehen konnten: es nähert sich schön auf-Haaresbreite dem plastischen Film Lumiere?. Abgesehen von diesen technischen Vorzügen weist dieser Film, der mit gewohnter Meisterschaft von Michel Curtiz ge dreht wurde, auch vorzügliche künstlerische Quali- tàten auf, die allein genügen würden, um die große Bewunderung zu rechtfertigen, welche das Werk uberall erregte

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Seite 4 von 8
Datum: 27.11.1938
Umfang: 8
-geschriebenes „Scherzo'. Das Werk ist -echte Programmusik, das heißt gewollt nach einer Idee geschassen, es ist ein „Jagdschein,o' voll duftender Waldesro- Mantit. In O. Re'pighis „alte Tänze und Weisen für Flöte', ein Werk, das durch seine hohe Schönheit stets Anrecht auf Aufnahme in das Repertoire der Symphoniekonzerte klassischer Orchester hat, ,trat die seine und lebendige Haltung der Komposition, der stellenweise ge pflegter, perlender Flötenton voranleuch tete, sehr schön in Erscheinung

. Der So- locellist des Kurorchestcrs, Prof. Balilla Fabbri spielte Nicolo Porporas melodisch überquellende ..Aria'' schön, und voll Poesie. Er ist ein Cellist, der sicher immer fesseln wird. Sein Vortrag ist vornehm, ausgeglichen, voll Klangsinn und Kultur und vor allem versteht er es, auf seinem Instrumente außerordentlich schön zu singen. Ihn von der technischen Seite her kennen zu lernen, gab das Werk keinerlei Gelegenheit und darum wäre es erfreulich, von ihm einmal etivas Großes zu hören. Die Celloliteratur

, hie iedoch nur angedeutet ist. Die Wiedergabe der „Pathetigue' er widerte an Borstudium und einsatzberei sorgsamster Arbeit und gelang Mo. Ar duini bis auf wenige Einzelheiten -vor züglich, in der sehr schwierigen Anlage durchaus übersichtlich, blutvoll-lebendig im Ausdrucke, im Gewirre der Stim men und sehr rassinierten Rythmen völlige Klarheit schaffend, in den vielsei tigen Klängen von scharfer und schöner Ausprägung. Mo. Arduini meisterte als zielbewußter Dirigent das große Werk des russischen

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Seite 6 von 6
Datum: 12.04.1938
Umfang: 6
interessiert ist, würde auch von.der Azienda stradale erfüllt werden können, da dadurch gerade im Zentrum der Straße der Pusteria ein Werk ästhe tischer Schönheit dem Verkehr übergeben werden könnte. » Jenseits der Brücke sind an der linken Seite kleine Bauten, Ställe und Maga zine. Die Spitzhaue wurde in diesen Ta gen angesetzt und es wird von dielen Bauten nur mehr wenig verbleiben. Ueber die Arbeiten wird uns geschrie ben: «Die großen Abbruchsarbeiten zur Systemisierung des Kapuzinerplatzes

werden. Dies ist der neue Platz, wie er von S. E. dem Präsekten gedacht und nach dem Witten des Duce gestaltet sein wird Die architektonische Gestaltung wurde dem Architekten Pellizzari anvertraut. Die des Bildhauers Boldrin von Padova ge sprochen. In diesen Tagen ist das Werk fertiggestellt worden und Mitte Mai wird es nach Brunico gebracht werden. Anfangs Juni wird im Rahmen des neuen Platzes im Namen des Duce, dem die Anerkennung der Bevölkerung von Brunico zugewandt ist, das Denkmal enthüllt werden. Kirchliches

, in der Kapuzinerkirche, in der Svitalskirche und zuletzt in der Pfarrkirche. Ostersonntag S.30 Ostergabenweihe, hierauf das Hochamt mit Festpredigt. Der Kirchenchor wird an den Ostertagen eine Reihe klassischer Kirchenmusikstücke zur Aufführung bringen. heimische Kunst. Unser Bildhauer Herr Freiberger, ein Schü ler der Kunstakademie in München, hat nun mehr wieder ein neues Werk geschassen, wel ches das .Heilige Grab' darstellt und infolge seiner hervorragenden kunstvollen Ausfüh rung allgemeine Anerkennung gefunden

hat. Das schöne Werk ist für die Kirche in Rafun d! Valdaora bestimmt, wo es dieser Tage zur Aufstellung gelangen wird. Hebung der Obstbaumzucht in unserer Gegend. Nunmehr wird auch in unserer Gegend der Obstbaumzucht ein ganz bedeutend erhöhter Wert beigelegt und daher sehen wir Heuer überall eine ganz besonders starke Hebung dieser Obstbaumzucht. In Brunico. Teodone. S. Giorgio. Villa Santa Caterina. L. Loren zo, Perca, aber auch in allen Orten der Tal sohle und der Mittellagen der Valle Badia wurden Heuer

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Seite 5 von 6
Datum: 20.03.1934
Umfang: 6
. Ein Usaweltsilm nach dem Roman von Kurt Siodmart. Eine Maschinensnmphonie; ein Gesang von derl mechanisierten Welt; ein groß konzipiertes drax matisches Epos von Manneskühnheit. Ein Film- werk, dem schon lange vor seinem Erscheinen ein Weltruf vorausging. Die Geschichte vom Werden und der Rettung der künstlichen Flugzeuginsel F. P. I. ist den großen Zukunftsvisionen zuzurech-« nen, jenen technischen Phantasien, die der heuti gen Wirklichkeit vorauseilen. Etwas Besonderes, Unerhörtes, Einmaliges ist dieses Ufa

-Standart- werk. Beginn: S, 7.10, S.1S Uhr. » « Cenlraltino. Heute letzter Tag des sensationellen Metro Goldwyn Mayer-Tonfilms „heldenmütige Rivalen' mit Joan Crawford und Gary Cooper in den Hauptrollen. Ausführliches hierüber brachte die „Alpenzeitung' vom Donnerstag. Vorstellungen uni 1.30, 3.20, S.20, 7.30 und 9.30. Ab morgen: Artur Schnitzlers großes Werk „Liebelei' (Amanti Folli) als Tonfilm. Die Hauptrollen sind von den berühmten Schauspie lern Magda Schneider, Paul Hörbiger, Olga Tschechowa

, Gustav Grüngens und Luise Ulrich besetzt. Arthur Schnitzler hat in diesem Stück mit stillen Worten natürlicher, menschlicher Empfin dung ein Werk geschossen, das nicht besser auf der Bühne wirken könnte. Eine schwingende Einheit von filmischer Leistung; durchatmet von der Hei terkeit junger Menschenherzen und von der verhal tenen Traurigkeit hrer Enttäuschungen. Regisseur Ophüls erzielt einen wundervollen Zusammen klang des Spiels. Kurz der Sinn der Handlung: Wien der Vorkriegszeit. Ein junger

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Seite 2 von 8
Datum: 18.06.1932
Umfang: 8
aus Bolzano, Kapuzinergasse 12. Telephon ?tr. St? ,»»«»»»»»»»»»»»»»N»»»»»I»»»»»»I»»»Itt»»»»I»>»»»»»>»»> an hohen Persönlichkeiten der maßgebenden Fremdenverkehrskörperschaften. So.wurde da? Werk gleich am ersten Tage von allen Behör den, später von S. Exz. Suwich, vom Präsi« Kenten des C. A. I. und des Touringklub» Italiano, des „Enit' und a. m. mit großem Interesse und eingehend besichtigt. Wir hoffen, daß das Relief nicht ohne Ein» fluß auf den Fremdenzusluh aus den alten Provinzen bleiben

wird. Wie wir hören, soll es in den Sommer monaten bis iiber Cortina und Misurino hin aus ergänzt werden, und es märe zu wünschen, daß auch unsere Schwesterstadt Merano darin aufgenommen würde. Bei Vollendung wird das Relief, das in Skala 1:12.S00 ist, das größte auf der Welt sein. Aber es lohnt auch die Mühe, denn wohl kein anderes Land eignet sich so ungemein zur Reliefdarstellung. Das Werk ist in diesen Tagen von Milans Zurückgekehrt und kommt vorläufig im Hotel Viktoria, beim Bahnhof, zur Aufstellung

. Die Anfertiger, die bisher die Arbeit auf ihr« Kàn ausführten, hoffen durch eine kleine Eintrittstaxe das zur Vollendung nötige nicht unbedeutende Kapital aufzutreiben und wir hoffen, daß Sport- und Bergfreunde und über haupt unsere Bürger es nicht unterlassen wer den, dgS. Werk zu besichtigen lind so zur Ver wirklichung der Idee beizusteuern. Besichtigung der Obstwiesen Den Obst-Interessenten wird zur Kenntnis gebracht, daß unter Leitung der Cattedra Am bulante di Agricoltura und der Federazione Prov. Fase

, ein histo risches Werk tonnte sie fesseln, am liebsten flüchtete sie sich in die feine Höhenluft der Philosophie, soweit ihr im ganzen ungeschulter Geist dies zuließ. Zu eingehendem Studium fehlte es ihr an Zeit: dennoch hatte sie sich an Hand einschlägiger Schrif.'en soweit gebracht, daß sie einein scharfen Denker wie Schopen hauer zu folgen vermochte. Heute indessen sollte es ihr nicht beschieden sein, sich ungestört dieser Lektüre hinzugeben. Aus leisen Sohlen kam Sophie ins Zimmer, einen großen

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Seite 6 von 6
Datum: 25.03.1937
Umfang: 6
. Die größten. Hoffnungen, die der ganze Erdteil auf diesen Film setzte, wurden nicht mir vollauf bestätigt, sondern bei weitem überholt. Chaplin zeigt sein Meister werk — und das will vieles heißen. Wieder ist es eine grotesk-sentimentale Komödie von Kiirkstem Inhalt, ideal und voll Seelengute, lustig und dennoch tiessinnig, imoergleichlich u. imoergeßlich. Dies mal ist es nicht mehr der herumstreichende Vagabund, er ist Mechaniker geworden in einer großen Fabrik, imd -vollführt die tollsten Sachen

mit ihren wunderbaren, geistigen Erfindungen, Errungenschaften imd Maschinen den Menschen überflüssig macht und ihn vernichtet. In allem aber bleibt er seinem System treu. Er ist der Mann, der nicht zu sprechen braucht, um sich der ganzen Welt verständlich zu machen. Mit sein«? Mi mik, den Gesichtsausdrücken und den Gesten, sagt er mehr als tausend Worte. Chaplin, der diesen Film, wie alle seine Werke, selbst schrieb, selbst Darsteller und Re gisseur ist, hat mit diesem Werk alle seme Vorgänger uberholt. Wa überall

. Wanderer, der ou deine Schritte hieherlenkst, bitte für. sie.' Das Ganze ist ein eindrucksvolles Werk der Pietät, für da» die ganze Bevölkerung dem edlen Spender vol len Dank und Anerkennung entgegenbringt. Die Straftosten infolge der letzten Amnestie. In unserer Genend ist vielfach die Meinung verbrei tet — und es wird auch anderswo so sein —, daß in jenen Fällen, wo für eine strafbare Handlung Amne stie gewährt wurde, wie dies vielfach vorkam, auch die Kosten nachgelassen erscheinen. Dies trifft

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Seite 6 von 6
Datum: 21.04.1938
Umfang: 6
Iii D-Dur von Wolfgang Amadeus. Mo zart M DnZchten Chor und kleines Orchester. Das Mssische Werk als solches als auch die «ohlgelunoene Aufführung — es «inten ins gesamt zirka 20 Sänger und Sängerinnen und eine doppelte Besetzung des Streichquar tettes mit — verdienen« da? wir dieser Erst aufführimg àseres Pjarlchores einige Zei len widmen. Mozarts Missa brevis in D-Dur datiert vom L. August 1874, ist also im 18. Lebens jahre des Meutere entstanden. Den Äutograph verwahrt die Wiener Hoibibliothek

. Nebst den beiden Furzen Messen in F-Dur und D-Dur gehört dies Werk zur Trias der höchsten Mei- nerwerte des sogenannten ^Kammermusik- Ms', -iàm Hier die allertleinste Snstrumün- talbegleikung mit ' restloser Vollkommenheit verwende! ist. Mozart Hat hier den Beweis erbracht,' daß sich — nach einem Goethe-Wort — in der'Gesrhränkung erst recht der Meister zeigt und daß das „gewöhnliche- Sonntags amt -dQN feierlichen in Bezug auf Äunsthöhe keineswegs nachstehen «fall. Diese Kurzen' Messen Mozarts

ne. -hat ein eigenes großes Postamt.und eine' Bürgermeisterei. Man «erbaute.diese Stadt, àie übrigens hervorragend in Be zug auf Elektrizität' und Wasserzufuhr eingerichtet ist. um -den Mannschaften Un terkunft .zu gewahren, àie «ein großes Wasserwerk unweit von Melbourne .aus bauen muhten. Nachdem jenes Werk nun vollendet ist und.die Spezalisten nach anderen Mätzen Australiens zur Ausführung ähnlicher Arbeiten verschickt wurden, steht die Stadt leer. Man möchte sie gern verkaufen. In teressenten mögen sich an.die

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Seite 5 von 6
Datum: 26.08.1937
Umfang: 6
und Aber man hat mit diesen kleinen Gasten auch seme i Zum Glück waren die Verletzungen Freuden. Man muß sie beim Essen sehen, bei ihrenZanetti nicht schwerer Natur. Abschürfungen fröhlichen Spielen, um zu erkennen>daß leder i- Prellungen, fodaß er sich selbst in das Kran- zelne von ihnen an einem großen Werk initar e ! Anbaus im einer erlten Bebandlnna beaeben tet. Und es ist eine große Freude, wenn m^ zu emer er,len -veyano.nng vegeven Dankbarst der Famiüen ner!pürt, deren Kind-:r s dank dieser herrlichen Einrichtung

. Wieser, Gemischtwaren handlung in Bressanone. Konkursrichter Cav. DellÄira. Masseverwalter Dr. Orfeo Cesare in Bressanone. Forderungsanmeldungen bis 8. Embruchsdiebsicihle. September. Während der Bauer Giuseppe Goller vom 145 Grundenleignung. Die Vergrößerung des Rat» Spitzeckerhof in Roncadizza abwesend war, er hatte Hauses von Bolzano wurde als Werk öffentli- stark und krustig l>cra.i:vach!en. Wenn sie jenes gei stige und körperliche Gleichgewicht erhalten

—Schanghai, mit Pola Negri. Gustav Dießel, ein dramatischer Großfilm. Die lustigen Räuber, mit Camillo Pilotto. Mino Doro, Olivia Fried, Assia Noris. >er Letzte der Mohikaner, nach dem gleichnamigen unsterblichen Noinan von I. Cooper Auf Leben und Tod, der neueste Fritz Laug-Film mit Silvia Sydney. Der Uragan, ein kolossales Werk mit Dorothy Lamor, Ivn Hall usw. Mozart, ein Film über das Leben des großen Komponisten, mit Liane Haid, John Loder. Die größten Künstler, Ihre beliebtesten Darsteller wie Sonja

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Seite 3 von 8
Datum: 11.07.1937
Umfang: 8
werden, den Pumpenrohr war irgendwo im Sande ver- Iii. Hatte man sich des heimtückischen Pum- bemächtigt, so mußte man Wasser auf« um das Werk in Gang zu bringen. Aber die Pumpe nicht in Gang war, gab es und folglich konnte man keins auf- -- das war der Hakenl das wurde uns geschrieben. Wir entfchie- sind müsse man eben Wasser von ver Ort- > um es aufzugießen. Man konnte bange machen. Als wir abreisen wollten, uch ein Eilbrief: Es handle sich uni den zum Hause. Der Mann, der es im von- zuletzt bewohnt

einer beutelmausarti- gen Vertiefung keinen weiteren Schaden anrichtete. Das Weitere war ein Werk von Minuten. Die Pumpe wurde aufgerichtet, und die Finsternis wäre auch gewichen, nachdem die Keilrahmen ge fallen waren, aber leider ging der Eindruck bei Nacht verloren. Der Bauer war fortgefahren. Wir sahen ihm ahnungsvoll nach. Der erste, der am Morgen durch den Wald ins Dorf ging, nahm ein Baumwollknäuel mit. band das eine Ende an unserm Türgriff an und rollte sich so gleichsam in den Ort hinein und wieder hinaus

, wo er in stillem Frieden leine letzten Jahre zu verleben hoffte. Die letzten' Er war schon alt und fühlte Schmerzen in den Knien, atmete kurz und spürte im Ohr ein Sausen, durch das das Ge spräch über Dora und ein ihr von Gratarol ge machtes Geschenk zu ihm drang. Ein kleines Thea ter aus Glas mit einem Werk, das ein Lied von Buranello spielte, und mit einer libellengroßen Tänzerin, die die Pavane tanzte. Eine Tänzerin, die Dora ähnlich sah. War das möglich? Sacco drehte sich um, stand auf und drohte

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Seite 6 von 6
Datum: 16.01.1937
Umfang: 6
Weltfilm? „Der Engel der Finsternis', ein selten schönes Werk von er greifendem Inhalt. Beginn: S. 7.10 und 9.1S Uhr. — Am Sonntag um 2, 3.-15, 5.30, 7.20 und S.lS Uhr. Ab Dienstag yroße Varielee-Aufsührungen unter Mit Wirkung der berühmten, applaudierten kleinen Rina Da mila, ein Wunderkind von fünf Jahren, die Shlrleiz Temple der italienischen Bühnen. Eine absolute Neuheit für Bolzano. Eine ganz große Nummer Jstoan and Jstvane, die be riihmten Radnmstsahrer vom Royal Orpheum. Budapest, tiine

, was er seinem Lande verschuldet hat. Packende Kriegsbilder, eindrucksvolle Menschenmassen. Einzelschicksale aus der Masse gegriffen, die große Auf machung dieses Werkes, die erstklassigen Darsteller und eine meisterhafte Regie stempeln diesen Film zu einem sehenswerten Werk. Beginn: S, 7 und 9.IS Uhr. Kleine Anzeigen SlernNno. Heute: .1Z Soldatm und eine Kanone', der große Kriegsfilm, der uns das Schicksal 13 öster reichischer Soldaten an der russisch-österreichischen Front und in GalUien schildert. l3 Männer

, Massenszenen, Kämpfe und Jagden, Abenteuer und die Gefahren einer unerforschten Dschun gel, sowie das primitive Leben und die Erlebnisse Tar> zans, stempeln diesen Film zu einein sehenswerten Werk, das ledoch nicht mit den bereits gezeigten ähnlichen Filmen zu verwechseln ist. — Beginn: 5, 6.30, 8 und S.3S Uhr. Slernkino. Heute und morgen die prächtigste Charakter, darstellung Wallace Veerys „Viva Dilla'. Ein mit der großen Goldmedaille ausgezeichneter geschichtlicher Film aus der Zeit 1919—1923

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Seite 3 von 6
Datum: 16.05.1934
Umfang: 6
, und gegenüber ein Gasthof.' Es ist nicht schwer, in Venezia einen Campièllo zu finden, der alle diese Voratissetzungen ausweist. Schwieriger ist es, einen solchen Platz zu finden, der auch genügend Raum sür die Zuschauer bietet. Darum steht'die Wahl des Platzes,, aus dem die schöne Komödie Goldonis ausgeführt wird, noch nicht fest. . . . Nach der Huldigung, für das . gemale Werk Shakespeares und die ewig junge Kunst des Er neuerers des italienischen Theaters kommt auch die Gegenwart zu ihrem Recht

es, das; der Durchschnitt der Filmproduktiou sich dem Geschmack und den Forderungen der Masse an passen muß, und man kann wohl behaupten, daß nur sehr selten gute Filme, die wirklich als Kunst werk bewertet werden können, finanziellen Erfolg haben. , Dies ist vielleicht der Grund, warum troH der Auslese, die die Wenigen mit künstlerischem Smi, 'trefs-ech« die.Produktion guter. Filme. >.imMev. mehr zurückgehe Die Wenigen sind zìi 'schwach, um mit ihrer Meinung durchzudringen. Die Filmkunst ist die einzige Kunst

. Aus verschiedenen Gründen konnte die ge plante Gedächtnisausstellung damals nicht an die lK. Zweijahresausstellung angegliedert werde»! sie findet dasür in diesem Jahr statt. Aus diese Weise hat das Publikum der Zweijahresausstellung zum ersten Mal Gelegenheit, das gewaltige Werk des Meisters zu bewundern, der alle großen Maler des sranzösischeu Impressionismus beeinflußt Hai. Holland Veranstalter in seinem Pavillon eine Ausstellung ausgewählter älterer Kunst: außerdem zeigt es Werte von Leo Gestel, Isaac

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Seite 2 von 4
Datum: 03.08.1934
Umfang: 4
zu schaffen. Weiters ge bührt voller Dank unserer wackeren Friedhofsver waltung mit Herrn Tischlermeister Josef Kofler als Obmann, der sich in sehr uneigennütziger Weise an dieses große Werk machte und Tage und Stunden Äkien, 2. August Das in Hertogenbosch erscheinende Blatt „De Volkskrant' schreibt unter dem Titel „Auch die Verbindung Deutschlands mit Rintelen steht wohl fest.' . Für die Illustration unseres Blattes sind wir aus einen deutschen Klischeedienst abonniert. Vor einigen'Tagen erhielten

sprechen kann, bei dem man auch mit den Preisen nunmehr zufrieden ist. Der starke Autoverkehr wird während des ganzen Monates anhalten an den Gräbern der Verstorbenen schuf, bis das volle Werk nunmehr mit heutigem Tage vollbracht war. Die Bürgerschaft unserer Stadt weiß diese Opfer zu würdigen und ist auch den betreffenden Organen ungemein dankbar für ihr edles Schaffen. Höute kann sich endlich auch unser Friedhof unter den Friedhöfen unserer Provinz als ein würdiger Ort der Entschlafenen sehen lassen

Arbeiten im neu en Garten des Hotels „Goldene Rose' des Herrn Hartmann Hinterhuber vollendet und damit ein Werk geschaffen, das seine Anziehungskraft bei un seren Soinmergästen und auch bei der einheimischen Bevölkerung gewiß nicht verfehlen wird. Der Gar ten ist ungemein stimmungsvoll und erinnert uns unwillkürlich an ein Märchen aus Tausend und ei ner Nacht. Dieses herrliche Plätzchen wurde mit ei nem Konzert unserer gesamten Dopolavorokapelle eröffnet und es hatte sich zur Eröffnungsfeier

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