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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 24.04.1934
Umfang: 8
von Roma und anderen Persönlichkeiten erwartet und besich tigte die Arbeiten und den riesigen Park, der sich zu Füßen des Festungsbaues ausdehnt. Von den 50.W0 Quadratmetern des Parkes sind ungesähr 2V.WU Quadratmeter als Grasslächeu angebaut. Der Regierungschef hielt nach dem Rundgang durch die Anlagen eine kurze Ansprache an die versammelten Arbeiter, die im engen Quadrat um ihn herumstanden, und lobte sie für ihr Werk und brachte seine Anerkennung in greisbarer Form da durch zum Ausdruck

tung der Erössnüng einer der größten technischen Arbeiten kurz nach der Erössnüng Sabaudias wür digte. Das genau an dem vom Negierungsches festgesetzten Terrà sertiggestellte Werk' bedeute eine Beschle^miguug >'des Verkehrs zwischen Nord-/ Mittel-, und Süditalien sowie der internationalen Linien. - Der Minister ging dann näher aus die Entwicklungsgeschichte des Baues ein/ der bereits in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts als eine zwingende Notwendigkeit empsunden wurde. . 13V8 wurde

' er von der Regierung' be schlossen., Die Arbeiten begannen 1913, ruhten während des Krieges sast zur Gänze und wurden auch nachher^ 1919 bis 1922, nicht weitergesührt. Erst die fascistische Regierung nahm den Bau mit l erhöhtem Eifer aus und erhöhte die dasür ausge worfene Summe von 138 Millionen Lire auf-eine Milliarde und 122 Millionen Lire/die die Gesamt arbeiten kosteten. Trotz aller Schwierigkeiten wurde das Werk zu Ende gesührt und kann als eine rein sascistische Arbeit gewertet werden. Der Redner gedachte

wèiters aller jener, die mithalsen am Werk, der Toten und der Tausende von Arbeitern. Im Namen S. M. des Königs erklärte der Mini ster am Schlüsse seiner Aussührungen die Strecke für eröffnet. Nach der Weihe deS Gedenksteines durch den Bischof begab sich der Herrscher im Auto aus die Piazza di Santa Maria delle Carceri, wo das Kriegsgesallenendenkmal eingeweiht wurde. An schließend nahm der Bischof die Weihe der neuen Linie vor. Der' Hoszug setzte hieraus seine Fahrt nach Bo logna sort

, der Gouverneur, der Kabinettchef des Außenmini steriums, der Pressechef, der Präsident des Kriegs freiwilligen-Verbandes und eine Reihe von Persön lichkeiten eingefunden. Als der Duce in Begleitung des Unterstaatssekre tärs des Aeußern im Auto eintraf und auf der Ehrentribüne Platz genommen hatte, wurde die Umhüllung von der Bronze-Reiterstotue, ein Werk des Bildhauers Canonica, weggenommen, worauf der Vertreter Venezuelas, S. E. Parra Perez, die Jnaugurationsrede hielt, in der er darauf hinwies

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.05.1940
Umfang: 4
von Saint Gau dens ln^erMffzè5àg^von Foix gebohrt worden sind, zu funktionieren. 10.000 Li- ter Petroleum seien bereits pro Tag ge wonnen worden. Das Petroleum von > Saint Gaudens soll 22 reines Benzin enthalten und von vorzüglicher Qualität fein. Brand in einer englischen Fabrik London, 30. — Man erfährt heute, i daß in der vergangenen Nacht in einem >Werk im Norden Englands ein Brand ! ausgebrochen ist. Das Feuer entstand in einer Halle, in welcher Explosivstoffe her gestellt wurden. Vier Personen

den neuzeitlichen synthetischen Cinaillack M àiài ldm Ms! M »MMgle Ein Anstrich deckt, trocknet rasch, wird beinhart und gibt dauerhaften Hoch glanz! Sie werden damit Ire »de hoben.' MW z, i - W« Erhältlich in den besserü 11 Färb?» Handlungen. Nach längere Pause bringt Chordiret- tör BÄuerschafter mit seinem tüchtigen Pfarrchor morgen zum Hochamte wie derum ein außerordentlich schönes un) interessantes, modernes, kirchliches Werk zur Aufführung: die große Messe in Es dur für Solovioline, mit Streichquartett

, Chor und Orgel. Dieses Werk des Mei sters von Dresden trägt vollständig mo dernen Charakter, und ist außerordent lich kühn konzipiert, sei es in der Melo dik wie in der Harmonik und Rhythmik. Schon die seltene Kombination einer So logeige mit Streichquartet, Chor und Orgel zeigt, daß es sich um ein durchaus originelles, sehr schwieriges Werk han delt, das an alle Mitwirkenden besonders hohe künstlerische Anforderungen stellt. Das prachtvolle Werk fällt mitten in den Aufbruch einer durchaus neuen

dieser für die Pflege der Kirchenmusik äußerst wichtigen Schulen etwas eingehender berichtet, um veranschaulichen, daß am Himmelfahrtstay etwa niibt ein durchschnittliche-! kirchenmusikalisches Werk zur Aufführung gelangt, sondern ein Spitzenwerk moderner kirchlicher Komposition. Am ersten Sonntaa in Mrii bringt Cbordirektor Bauerlchaster ;um Horbamt wiederum ein prachtvolles Werk unsere? Meisters zur Aufführung und zwar, die liebliche, so ricktia in die Maistimwunq inneinpassende Missa angelica für Soli. Chor

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1931
Umfang: 8
wohl sagen, daß sich sowohl das künstlerische wie das historische Ver ständnis für Mozart verliest hat.' Auch der Meraner Psarrchor benützte dieses Jubiläumsjahr um mehrere kirchliche Werke des großen Meisters zur Aufführung zu bringen: Die kleine D-Dur-Messe, die Orgelsolo-Mesie und die Krönungsmesse, ferner die Litanei in B, das Tantum ergo in D, das Te deum und die kindlich schöne Erabmusik (Karfreitags: und nun am Ende dieses Jahres, im Allerseclenmonat, soll Mozarts letztes Werk, sein Requiem

hier einen weiteren Anstoß und Anregung. 25 Krippen sind ausgestellt. Die Darstellung führt von der Einfachheit der unbedingt not wendigen Figuren bis zum bunten Gewim mel eines Massenaufgebotes von Menschen u. Tieren, die den Krippenberg bevölkern und beleben, vom einfachen Stall zu Bethlehem bis zu jenem Werk, welches das ganze Leben des Gottessohnes bis Golgatha umfaßt und in kleinwinzigen Figuren behandelt. Auf die Einzelheiten sämtlicher Krippen einzugchen ist nicht möglich. Es möge ge nügen

D e l u e g. Bei seinem Einstand in Scena im März 1923 wurde er von der damaligen Gemeindevor stehung gebeten, den bereits angefangenen Kirchenbau in seine seelsorgliche Tätigkeit mit einzubeziehen. Der neuernannte Pfarrer versprach es nnd was er versprochen, hat er auch gehalten. Trotz seines vorgeschrittenen Alters ging er mit jugendlicher Energie ans Werk. Bald stand der Rohbau fertig da. Und dann kam Jahr für Jahr etwas Hüb sches dazu, je nachdem die Geldmittel es er laubten. Und es war gut so. Denn besser

hatte die Obermaiser Gemeinde schon unter Dach und Fach. Jetzt sind diese Bauangelegenheiten wieder aktuell. Der Schulleiter Daritz von Laders läßt nicht lugg und Jung-Labers steht ihm kräftig zur Seite. Die Laberser haben sich verpflichtet, mit Material und Arbeit unent geltlich das Werk zu fördern. Heutzutage sind diese Bauten notwendiger denn je. Laders und Freiberg vermehren sich zusehends. Wenn früher 30 bis 10 Schüler die Schul« besuchten, so sind es heute schon fast bei 70 in der ein- klassigen Laberser

des Requiems und besprach sich oft mit Süßmayer über Instrumentierung und anderes im Requiem; jede Nummer ließ er gleich singen, sobald sie fertig war; ja selbst am Tage vor seinem Tode (1. Dezember) um 2 Uhr nachmittags ließ er sich die Partitur ans Bett bringen und dirigierte das Soloquartett und sang selbst mit. Sie waren bei den ersten Takten des „Lacrimesa', da überkam Mozart das Gefühl, daß er das Werk nicht vollenden werde, er begann heftig zu weinen und (;gt- die Par titur beiseite, leider

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.07.1936
Umfang: 8
von Wolkenstein (1491). Die Burg wurde durch Hand schriften des letzten Minnesängers, Oswald von Wolkenstein, die dort aufbewahrt wurden, be rühmt, außerdem werden eine Reihe von Sagen „ . . ^ der Werk KMLK Römischer Meilenstein von Casleldarnè Panorama von Brunirò römische Welt vorhanden gewesen sein, was und weiter ausgebaut wurde. I Mit der Angehörigkeit an da reich fiel der Pusteria eine wichtige Ausgabe zu; lie wurde nämlich das Bindeglieo zwischen oen großen Zentren in Venezien und den römischen

auf dem Scheiterhaufen beschlossen haben. In ei nem Kupferkessel wurde er zur Richtstätte gebracht, damit er nicht mit der Erde in Berührung komme. Dieser berüchtigte Gefangene von Schloß Ro dengo ist von der Volksphantasie zum Mittel punkte eines Sagenkranzes gemacht worden. Dem Lauterfresser werden eine Menge von Untaten zu geschrieben, aber auch manches wohltätige Werk. Das freundliche Städtchen an der Rsenza Abgesehen von den stürmischen Wintertagen, wann dev kalte Nord- und Ostwind durch die Stra ßen und Gassen

ist dies ungeheure, siaurenreiche Werk, nicht der geringste Anklang auch nur von „Renaissance', die sich sonst schon in dieser Zeit leise ankündigt. Ganz selbständig diese durchgebil deten, höchst individuellen Gestalten alle, die doch von einer Typik beherrscht werden, der alles Ver-, gängliche nur ein Gleichnis ist, der der Körper des Menschens nichts ist als der Träger eines un geheuren geistigen Gestaltenwollens. Auf den Ma lereien der Flügel aber rollt sich das ganze Le- Schloß Brunirò aus, erhielt

, der in einer Inschrift den Namen des Künst lers trägt. Weiters besitzt das Ferdinandeum in Innsbruck vier Altarflügel, die Werke des Mei sters Pacher sind und überdies ist ein sehr wert voller Flügelaltar Pachers in der alten Pfarr kirche von Gries, ein Werk, das die Bewunderung aller Kunstkenner gefunden hat, und über das be reits mehrere vorzügliche illustrierte Beschreibun gen herausgegeben worden sind. Der Altar von St. Wolfgang und der von Gries. Knapp 30 Jahre des Lebens liegen vor uns im Licht, nicht mehr

. Und doch steht feine Persön lichkeit klar vor uns durch den glücklichen Zufall, daß uns das größte Werk, das er in dieser Stadt geschaffen hat, nicht nur vorzüglich, nicht nur in völliger Unberührtheit, sondern auch an dem Platz erhalten ist. für das der Meister es vor und 45V Jahren schuf: die Wunderwelt des Altares von St. Wolfgang in Oberösterreich. Großartig ist dieses Werk schon rein äußerlich. Zwölf Meter hoch sticht es mit seiner Krone schon nlco geboren. Er erhielt beim Bildhauer Georg Siili

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 30.09.1936
Umfang: 6
: »Aach der offiziellen Eröffnung der neuen, groß artigen Pferderennbahn, entbieten die Hoteliers von Merano Ew. Exzellenz mit bedingungsloser Ergebenheit ihren tiefgefühlten Dank für das großzügige Werk das E. E. für die weitere Förde rung der Fremdenindustrie von Merano verwirk lichen ließ: Romualdo Binder. Ottone Panzer. Giovanni Liebl, Paolo Berger. Giovanni krähe. Tarlo Boehm, Giuseppe Fuchs. Giuseppe Dielih. Massimiliano Honeck. Carlo Honeck. Berta Singer, Luigi hölzl, Carlo Parisis. Giovanni

des Fabrizio Carosio (15^1) blüh te in antikisierender Färbung auf, wie ein buntes Bukett. Darauf wirkt sehr lustig der ländliche Tanz des Be sardo (1617) mit dem wuchtigen Rhyth mus. Die nach Lautenart gerissenen Baßseitenklänge besonders originell. Die Pariser Glocken Werk ei nes Unbekannten lllM). ließ Maestro Gravina naturgetreu erklingen, die .benhin läutenden Kleinglocken der Celesta-Quinten brachten das Ko lorit zu farbenreicher Plastik. Als Finale entwickel te die Bergamasca des Bernardo Giano

. Was sich der Schöpfer dabei dachte, hat er wohl nicht immer verraten. Aber der Eindruck — und ganz ohne Programm ist fast kein symphonisches Werk — ist der von: heiligem Zorn, wuchtigem Pathos und wehevoller Abschiedsstimmung, in ur eigenster hanseatischer Iunggelellenabgekehriheit. Der erste Satz hebt in leidenschaftlicher Hingabe der breiten Streichkantilene an und bereitet dem Klavier grandiosen Einzug. Schultze gestaltet das Thema maiettätisch. Der stille Oboenhauch und die warmen Waldhornklänge sind Brahms

eigentüm lichste Malart, und wurden schön geblasen. Der langsame, zweite Satz spendet die Ruhe nach mnist angeblich drei Jahre vor seinem 1791 er- dem Sturmdrang. Die Wogen glätten sich in allen '.'Igten Tode das Werk geschaffen haben soll, müß- Instrumenten: es erklang aus Schultze's formen de das Entstehungsdatum wohl doch weit vor 1780 zen Händen der elegi'che Abschied von der Gelieb- setzen sein. ! ten, wieder von Oboen umsponnen. Die pathetisch Pianist Schultze bewies, dem sonnigen Werke

ist zwar menschlich erfühlbar, zerreißt aber das Werk und möge der Zwischenapplaus, wie bisher, wieder unterblei ben.) Solist und Orchester packte den Hörer mit ei nem Hymnus auf die Kraft. Dazwischen sl cht Brahms konstratierend ein zartes Dämmerstück mit Schicksalsruf, dann hebt von neuem titanisches Kämpfen an./ Da brach großer Kraftton durch und füllte den Saal. Die Kunst der Fnge flicht sich am Ende noch hinein: sie war feinstudiert und technisch sehr gekonnt. Der Streicherkörper antwortet präzis

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.06.1941
Umfang: 8
meiner Arbeiter von Professoren prüfen und schickte sie auf meine Kosten auf eine technische Schule. Sie werden in meinen Fabriken von Ingenieuren ausgebildet. Sie werden einmal ihre eigenen Häuser, ihre eigenen Autos haben. Und sie werden die Lebensauffassung, die ich ihnen beigebracht habe, im Werke fortsetzen, wenn es einmal nicht mehr mir gehören sollte.' „Sie wollen sich zurückziehen?' fragte Grete. „Nein. Ich werde der Leiter des Werkes bleiben. Das Werk wird für sich und die Gemeinschaft arbeiten

, die Händler und Zwischen verdiener. Ich habe mir meine eigene Ver kaufsorganisation geschaffen. Alles kommt dem Werk zugute und im Werk alles den Arbeitern. Man hat mich boykottiert, man hat mich zweimal an den Rand des Ab sturzes gebracht. Jetzt sind wir über die schwierigsten Krankheiten hinaus. Diese bösen Krisen haben mich veranlaßt, mein Leben der Arbeit zu widmen. Ich habe nie Zeit gehabt, eine Frau zu suchen.Es erfordert viel Zeit, eine Lebensgefährtin zu suchen, wenn man nicht nur ein hübsches

.' „Und Ihr Werk? Ihre Arbeiter? Ist dies nicht auch eine Ernte?' „Ich habe zu sehr für das Werk gearbeitet und dabei mein eigenes Schicksal aus den Augen verloren', antwortete Mr. Jeffrey, „Heute, wo ich Sie vor mir sehe, kommt mir dies so recht zu Bewußtsein. Mir hat eine Kameradin gefehlt. Meine Mutter war eiue Deutsche. Ich glaube, sie war meinem Vater eine Kameradin, Zeit seines Lebens. Mein Vater besaß eine kleine Schmiedewerkstätte in Busfalo, wo heute meine Werke stehen. Ich habe keine solche Kameradin

wollte. Seiner eigenen Hände Werk hat ihn ver nichtet. Immer wieder habe ich mich gefragt: wer liebt mich wirklich?' Grete muhte noch lange über Fred Jeffrey nachdenken. Seine Worte, seine Blicke hatten untrüglich um sie geworben. Es hatte sie weder geärgert, noch ihr eine Freude berei tet. Sie mußte sich überhaupt erst in dieser neuen Welt zurechtfinden, in der sie lebte. Auch daheim hatte Man um sie geworben. Auch nicht immer gerade in der zartesten Weise. Aber man hatte nicht Geld, Mach?, Reichtum

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.01.1935
Umfang: 8
4971' an ^Unione Pubbl. Merano. M ^971-9 »»O 24 Roman von Ottrià von Lanstsia „Um Gottes willen, was ist geschehen?' „Das Werk ist in die Luft geflogenl' Alexander stand am Eingang oes Saales. Er fühlte sich von zwei Armen umschlungen. „Um Gottes willen, ich habe ja solche Angst l' „Aber, aber.' Er hatte Tine Wendeborn an ihrer Stimme er kannt. „Wenn wir alle in die Luft fliegen!' „Ich schütze Sie doch!' ..Wirklich? Sie sind ja so gut!' Dabei fühlte er. wie sich die beiden Hände hinter seinem Haupt

schleu nigst Direktor Ludwig nach aus dem Hause eilte. Der Regierungskommissär läutete mit einer Tischglocke. „Meine Damen und Herrenl Ich bitte dringend, keine Beunruhigung. Herr Oberingenieur von Gronefeld, Herr Direktor Ludwig uno der Herr Polizeikommissär sind bereits unterwegs. Ich bitte, ruhig zu Tisch zu gehen und abzuwarten, was eigentlich geschehen ist. Als die Herren zum Werk hinaufkamen, fanden sie dies in völliges Dunkel gehüllt. Nur einige Ar beiter hatten Fackeln und Windlichter

in der Hand. „Was ist geschehen?' „Kaum war eingeschaltet, da kam eine Explosion, ein ganzes Stück Mauer ist eingerissen.' Ludwig wollte in das Innere des Hauses, aber Alexander rief ihn zurück. „Hat aar keinen Zweck, jetzt in der Nacht. Herr Kommissär, versiegeln Sie die Räume und stellen Sie einen Posten. Sobald der Morgen graut. ge- komme ich wieder herauf. Haben Sie große Akku mulatoren unten im Werk?' „Natürlich!' „Dann tonnen wir sa gleich nach dem Ball wie der hinaufgehen, nur teine Beunruhigung

, ohne ihn zu begrüßen in das Haus Die Frau Bürgermeister stand mit höchst «» schrecktem Gesicht in der Zimmertür. „Gott sei Dank, daß du tommstl' Man sah der kleinen Frau an, daß irgend etwas Schreckliches geschehen sein mußte. / „Was ist denn nur los?' „Otto, Otto, was hast du denn nur gemacht?!' „Was soll ich denn gemacht Halen? ^ „Das Werk am Stausee ist gqiern abend in die Luft geflogenl' ... . ^ Otto taumelte in furchtbarem Schreck zurück. „Was ist geschehen?' , . .. „Das Werk, am Stausee ist in die Luft

geflogen« Es gab einen Knall, daß wlr dachten, ganz Arn» städt ginge zugrunde. Zum Glück hat Herr Direk» tor Ludwig eine Panik oerhindert, ' den Strom 'chnell wieder auf das alte-Werk umgeschaltet, so aß der Ball im .St-rn' nicht gePort wurde.' .Mas geht mH S» Ball im „S will sofort zum Dirà Ludwig? „Der ist nicht M Hause. Er ist schon in aller Herrgottsfrühe mit Herrn Baron von Gronefeld auf die Ungiiicksstelle hinaufgefahren. Ts war ja schon vor ein -r halben Stunde ein Beamter

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.12.1937
Umfang: 6
und Bruder des Generalmusikdirektors von Berlin. Eugen Jochum. Die Messe ist ein hochinteressantes Werk, baut sich durchwegs auf Weihnachtsmotiven auf, die Orchesterbesetzung ist hauptsächlich in Holz und das ganze Werk trägt Pastoralen Charakter. Chordirektor Bauerschasier trat mit seiner bekannten Energie an das schrie Werk heran und halte i» einer für Merano wirk lich glänzenden Besetzung alles aus Orchester, Chor und Orgel, was nur möglich war. Wir dan ken ihm eine schöne und interessante kirchenmu

ist ein hauchfeines Stim mungsbildchen voll schönster Melodik. Limentas „Meriggio Lombardo', auf ein piemontefisches Volkslied sich aufbauend, arbeitet allzusehr mit derben Klangeffekten, Harfengesäusel, Triangel, Pauken und piano und Fortegegensätzen. Wie wohltuend wirkten hieraus die unsterblichen Melo dien aus Bellinis „Norma'! Nach der Pause ka men die Streicher unseres Kurorchesters allein zu Worts und zwar in dem „Concerto grosso' von Manfredini. Ein „großes' Konzert kann man das hochedle, klassische Werk

wohl nicht nennen, denn es dauert kaum eine Viertelstunde, aber es ist so wunderfein gemacht und atmet so holden Weih- nachtsfrieden aus, daß man beim Anhören dieser Klänge unwillkürlich an eines der so rührend schö nen Krippenbilder holländischer Altmeister denkt. Es folgte das Hauptwerk: Schuberts „Unvollende te'. Mo. Reiter hat dem Wiener Meister wohl Alles nachgefühlt, was er in dieses Werk hinein geschrieben hat: seine Freuden und Leiden, sein Sehnen und seine Not. Den ersten Satz legte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.05.1934
Umfang: 6
. von Bologna nach Firenze fahren. Das bedeutet eine Zeiterspanis von anderthalb Stunden für die Verbindung zwischen Nord- und Mittelitalien. Die ungeheuer» Hindernisse, die die Natur dem Werk des Menschen in den Weg legt, (gewaltige Wasserstahlen, leicht entzündliche Gase usw.), ha ben die Durchführung des großartigen Werkes nicht vereiteln können, aus das Italien stolz ist wie nur je auf eine seiner großen Leistungen der letzten Zeit. Eine Milliarde Lire hat der Bau ge kostet, aber diese gewaltige Summe

hätte nicht besser ausgegeben werden können, denn heute kann Italien eine der vollkommensten Bahnlinien sein eigen nennen, ein Werk, das denen, die es erdacht, und denen, die es ausgeführt haben, zur Ehre ge reicht. g. m. Mitgliederstand der Op. Naz. Balilla Roma, 1. Mai. Am 30. April 1933 hatte die Opera Balilla folgenden Mitgliederstand zu verzeichnen: Balilla 1.6323.840, Avanguardisteu 344.203, Kleine Italienerinnen 1,109.723, Junge Italienerinnen 119.099; zusammen 2.897.465. Am gleichen Tage

! die Ausstellung der fascistischen-Revolution. Zum Schluß der Be sichtigung drückte der Minister seine Bewunderung über dieses Werk des Fcscismus aus. » Roma, 1. Mai. S. E. der Regierungschef empfing heute S. E. Marconi, On. A. Pavolino, Präsident des Komi tees sür den florentinischen Frühling, Pros. Ugo Brodini, Präsident des Komitees'für Physik des Reichsrates für Forschungen, sowie den Präsiden ten deS Neichsinstitnts sür optische Forschungen von Firenze, Pros. Vasco Ronchi. Die Abord nung erstattete

Apenninentunnel, ein Werk der Eisen- erreicht haben, gleichgültig ob sie sür gewaltigen Ausmaßen, verlaust durchaus oradli- wollen oder können, können die Körung mg. Er ist, wie wir bereits gesagt haben 18.510 eigenen Stalle auf eigene Kosten vornehmen km lang. Bon der Oesfnung am Nordhang verlaust lassen, er in leichter Steigung (1 Promille) aus einer Schulfesl. Strecke von beinahe 5 Kilometern uud erreicht so Im Lokale der 1. Schulklasse fand im Beisein den höchsten Punkt der Linie (322,46 m); von unseres

soll daher bereits in nächster Zeit begon nen werden, so daß mit Beginn der Sommer- aison 1335 seine Badesaifon eröffnen wird. Terrainsenkung Am letzten Sonntag war das Ziel vieler Spa- jziergänger jene Bodensenkung im Felde des Herrn Oberhammer (Englmar), von der wir be reits vor einigen Tagen berichtet haben. Die ältesten Bewohner von Dobbiaco glauben sich zu erinnern, einmal gehört zu haben, daß in dieser Gegend in alten Zeiten einmal ein Berg werk bestanden haben soll, welches unterhalb Santa Maria

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.03.1937
Umfang: 6
Entbehrungen Verfolgten, diesem Manne bis zu seinem letzten Atemzuge zur Seite standen. Die Männer aber, die gekommen waren, um Camillas Werte zu bewundern, wurden plötzlich von einer inneren Erregung befallen, als einer von ihnen einen bisher unbeachtet in einem Win kel stehenden größeren Gegenstand entdeckte, der mit einem grauen Tuche, dem Tuche, das Camillo tets über sein neuestes Werk zu breiten pflegte, verhüllt war. Von diesem Augenblick an wurde es allen zur gesinnter Pflegeeltern gestanden

war. ' Narben! Gewißheit, was sie wünschend nur geahnt, daß der Meister der Welt noch ein letztes großes Werk hinterlassen hatte, das nur noch seiner Enthüllung wartete. Aber seltsam, sie alle, die in diesem Räume standen, zögerten plötzlich» Camillos letztes Werk zu schauen. Ein Ahnen voll schwerer Düsterkeit umfing sie, ein Ahnen, das fast schon so deutlich wie ein schreckhaftes Erkennen in ihnen aufstand. Nun wußten sie. Ate Camillos letzte Schöpfung würde das Werk seines Lebens geworden sein, ein harter

aller teuflischen List, des Hohnes, der Grausamkeit und des hell lodernden Hasses eingegraben? Niemand konnte diese Frage beantworten, nur das Sichtbare würde zur vollendeten Gewißheit werden. Mit bebender Hand wurde das Tuch fortge nommen. Dann kehrte eine andächtige Stille im Räume ein, in der die Freunde von Camillos Kunst das letzte Werk eines Menschen betrachteten, seine Antwort an dieses Leben der unerbittlichen har ren Schicksalsschläge und des qualvoll unermeß lichen Leides. Sie standen schweigend

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1935
Umfang: 8
an Flächenmaß samt Chorabteil ungefähr 94 Quadratmeter. Außerdem wurde dadurch noch der notwendige Raum für die neue Sakristei und ein Zimmer erzielt. Das Klostergebäude hat da durch im Innern wie auch im Aeußern bedeutend gewonnen. Die Durchführungen erfolgten nach den Plänen des Herrn Baumeisters Bittner von Bolzano. Im benachbarten Balles im Valsertale finden wir das liebliche Gotteshaus durch Meister Johann Pescoller vollkommen neu ausgemalt, ein schönes Werk, das durch große Spenden der Talbevölke rung

heiligen Evzng>-.'isten i>mn alten Hochaltar, die nunmehr in .ilendondzm Weift neben den ersten Seitenaltären leuchten. Die Seitenbsleuch- tung ist sehr wirkungsvoll. Das ganze große Got teshaus ist nunmehr ein wahres und wirkliches Bethaus, das zur Andacht stimmt, geworden und wird das Gesamtwerk auch von Kennern gelobt. Unser rühriger Herr Dekan Eppacher David hat sich mit diesem Werk ein unsterbliches Denkmal ge schaffen; die Bevölkerung scheute keine Kosten, um ein würdiges Gotteshaus zu erhalten

Verkündigung, im Gewölbe die heilige Familie, Maria Schutz- mantel und die schmerzhaste Gottesmutter, alles andachtstimmend. Auch der übrige Kirchenschmuck ist treffend durchgeführt und lohnt die hohen Kosten des Besitzers reichlich. Das Mairkirchl ist nunmehr zu einem wahren Marienheiligtum geworden. Pfarrkirche zu La Valle eine neue Kirchenorgel mit 87 klingenden Registern in Barock erbaut und kürzlich zur Zufriedenheit aller Zuhörer kollau« diert werden konnte, ein Werk der Orgelbauanstalt Dreher

die Pfarr- ^,de ^d Friedhöfe aufwendete, was vom Geiste kirche bedeutend renoviert, Arbeiten, die ebenfalls braven Talbevölkerung in beredtes Zeugnis in der letzten Zeit durchgeführt wurden. Der Kirch- <,^.5 Francesco Tramberger, Brunico türm wurde ganz besonders verschönert, das ganze ' steile Dach neu gestrichen, die Kugeln neu ver- oldet. so daß heute alles flimmert und glitzert.« ohonn Niederkofler von Caminata di Tures hat HöHkVln! -vlulntv dieses Werk in schwindelnder Höhe fertiggebracht

, vollendet und dam.t wieder em Werk ge-> ^.sammenstoh infolg? Fahrlässigkeit des letzteren N àwn interi erfolgen mußte, Das Militärauto wurde beschädigt merfrischortes zählt. Die vielen höchst interessa» ten Fresken wurden gründlich gereinigt sowie stellenweise ausgebessert und in ihren schadhaften und beträgt der Schaden 450 Lire. Oberhauser gestand seine eigene Fahrlässigkeit und erklärte sich sogleich zur Schadensvergütung bereit. Von Teilen erneuert. Kirchenmaler Peskoller jun. von ^ ,^i-semäalle

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.12.1937
Umfang: 8
zwölf Jahren hat das Regime durch das Werk für Mutterschaft und Kindheit euch und euren Kindern hundert Millionen jährlich zukom men lassen. ìhid neben dem Werk für Mutterschaft und Kindheit bestehen noch andere Fürsorgeeinrich- tungen für Mütter und Kinder, so die Gebirgs- und Strandkolonien, die Freiluftkolonien, die Einrichtungen zur Bekämpfung der Tuberkulose, die Fürsorge für die Mutterschaft, Prämien für kinderreiche Familien, Steuererleichterungen für kinderreiche Familien, Schulausspeisungen

, Ehe standsdarlehen. Durch dwse Einrichtungen sorgt das Regime mit Ausgaben von Hunderten von Millionen für euer Wohl und das Wohl eurer Kinder. Aürsorgeeinrichtungm in unserer Provinz. In der Provinz sind vom Werk für Mutter schaft und Kindheit auf Anordnung S. E. des Präfekten und des Verbandssekretärs von 1S33 bis 1937 zwei Häuser für Mutter und Kind er richtet worden und zwar in Bolzano und Me rano, dann 19 Beratungsstellen sür Mütter in Appiano, Caldaro, Brunirò, Brennero, Chiusa, Comedo

der Kindersterblichkeit beigetragen. Sie betrug im Jahre 1932 11.3 Prozent und ist bis zum Jahre 1936 auf 9.78 Prozent gesunken. Das besagt, daß 120 Kinder im Jahre, und zwar jeden dritten Tag ein Kind, dem Tode entrissen werden. Ihr Mütter dürft nie vergessen, daß das Werk für Mutterschaft und Kindheit in der Provinz eine so weitverzweigte und segensreiche Tätigkeit nur mit der Unterstützung S. E. des Präfetten und des Verbandssekretärs erlangen konnte, denen ihr Dank schuldic, seid unö den ich ihnen in eurem Namen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.12.1937
Umfang: 8
l!,l',' : Warden, der schone Inhalt, die große Darstellung, galten di.'fcs Werk z:i einem Kunsà'rk von hoher >u. n '^mmn 2, 3.13, 2.30, 7.2g und ö.13 »Hr. Zìoma Kino. Heute „Port Arthur', der kolossale Nie fe''i!>n, der das uiierditterliche und gigantische Niligen .vieler Weltmächte »in den viel diskutierten Hafen !chi' und in dessen Rahmen sich ein erschütterndes Lie becdraina adrollt, zu dem der berühmte Schriftsteller '^>re^ Froudnic das ?)!anufkript verfaßte. Regie Niko laus Falkas: in den Hauptrollen

, Dieselbe ist da') erste größere Werk des jun ge» Malers Ä l e s s a n Z r o Dejaco von Bressanone, eines Sohnes u. Schülers des am 13. Marz 1936 ver storbenen bekannten Meisters gleichen Namens. Der malen isi das Werk in der Auslage beim sogenannten .Finsterwirt' in Bressanone ausgestellt und wird viel> sach bewundert. Tauwetter — neuer Schneeball. Donnerstag trat im Lause des Nachmittags Tanwst ter, spater sogar bis in die Hochiäler hinaus Regenwet 'Nom. Dioid. Titres 11. Dez. IM Nendita S<A 91.7S 160 3.S0 Rendita

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.05.1934
Umfang: 6
, nach welchem, die Etschwerke, von der Zah lung der Konsumsteuer auf Strom, die im letzten Jahrs nicht eingetrieben werden konnte, befreit wird. Nach dem Gesetze müßten die Etschwerke der Gemeinde die Konsumsteuer für die gesamten verrechneten Stromlieferungen entrichten. Nun hat aber das Werk für einen, wenn auch nicht beträchtlichen. Teil der Stromlieferungen wegen Zahlungsunfähigkeit der Konsumenten keinen Centesimo eingehoben. Außer dem Schaden, den das Werk dadurch erleidet, mußte es auch noch den entsprechenden

Steuerbetrag für den geliefer ten Strom entrichten^ Um dem Werk, das ja teil weise.auch Gemeindebesitz ist, in einer vernünf tigen und angemessenen Weise entgegenzàm? ^meFM^i^MMKe--ÄSuÄeMii?^beschloßen^ Vom Beirat wurde der Beschluß'nach kurzer Be ratung genehmigt. Ebenfalls genehmigt wurde der Podesta-Be- schluß, mit welchem die Invaliden des Krieges und der fafc. Revolution von der Zahlung der Mietwertsteuer befreit werden. Die Begünsti gung, die in den vergangenen Jahren bereits allen Invaliden

. Dominikoncr-Kellcr: Sehenswertes und gemüt liches Weinlokal. Jed?n ,Wend^ Konzert. Batzenhäusl«Usst.: Tögl.' Konzert. Offen bis 3 Uhr Edenkino: „Quo vadis' als Tonfilm. Centralkino: „1860' (Garibaldi). Ain? - Nachrichten Edenkino. Heute der mit ganz außergewöhn lichem Beifall aufgenommene Tonfilm „Quo va dis', ein Werk von unsterblichen Weltruf mit Emil Immings, in der Nolle des Kaisers Nero. Beginn: 5, 7.10, 9.15 Uhr. Demnächst „Vittorio de Sica' einer der gefeiert sten italienischen Filmkünstler

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 03.12.1939
Umfang: 6
opsert. Ein Film voll Tempo und Stimmung, unterstrichen von ei ner temperamentvollen Musik. Ein Meister werk großer Darstellung und großzügiger Re gie. — Ausführliches hierüber siehe „Alpen- zeitung' vom letzten Freitag. Beg-nn: 2. Z.45. 5,30, 7,30 und 9.30 Uhr. » Kino Savoia. Letzter Tag: „Der Stolz der Aalion'. Ein ungemein spannender Polizei silm mit Farrell Mac Donald, Barbara K-ni imd dem berühmten Polizeihund Rin-Tin.. Die Geschichte eines tüchtigen Polizisten, der durch den Kampf

zählt. Beginn: 2. 3.45, 5.30, 7,30 und 9.3» Uhr. » Cinema „Littorio', Merano. Heute der un ter der Regie Marcel L'Herbier gedrehte französische Klassenfilm init Tita Schipa, dem berühmten Tenor der Mailänder Scala, Mi- reille Bali», Marie Glanz und Andre Lefaur „Zeuerland', eine filmische, gesangliche und darstellerische Glanzleistung, ein Werk von stärkster Wucht und Dramatik, packend, hin reißend und erschütternd, in dessen Mittel' pnnkt ein großer Sänger steht. Zwei Franen durchkreuzen sein Leben

, zermürbende Un- erbittlichkeit der Schicksale, und eine dlirch diese Umstände verschuldete Affäre, reißt 8en Sänger von der Wrltbcriihmtheit durch einen Sensationsprozeß in das Zuchthaus von Usu- koya im Feiierland Südamerikas. Slern-kino Bressanone. Heute: Danielle Darrieux in dem von der Weltpresse einstim mig als ihre größte, künstlerische Leistung be zeichneten Klassenfilm „Heimkehr bei Mor- gengrauen', nach dem schönen Werk der Li teratur „Aon lì Uhr bis l! Uhr' von Vicki Bainn. — Beginn: Um 0,15

mit Zarah Leander, Willi? Birg.'l, Viktor Staal, Hilde von Stolz und Carola Höhn in den Hauptrollen. Regie: Detlev Sierck. Musik von Ralph Benatzk». Beginn: 16.30, 18.45 und 21 Uhr. Cinema „Druso', Brunirò. Heutet „Das indische Grabmal', die gewaltige Verfilmung des spannenden Romanes von Thea v. Har- bou „Der Tiger von Eschnabur' und dessen zweiter Teil zusammengefaßt in eineni Film werk mit Ja Jana, Gustav Dießl, Friiz von Dongen, Hans Srülve, Theo Lingen, Alexan der Galling. Kitty Janizen, Harry

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.03.1935
Umfang: 6
, das Trio, Quartett und Quintett zu pslegen. Dieses erste Trio des im Jahre 1795 verösseutlichten Op läßt in seiner massiven Komposition die Entwick lung eines Hauptthemas zu, das in einem Instru ment verkörpert in Form von harmonischen Akkor den aus alle übrigen Instrumente übergeht und vorherrscht. Das Werk stellt eine Gipfelleistung des klassischen Beethoven dar, in dem sich wie in den meisten seiner Schöpsungeu der Kamps der Ge fühle und Leidenschaften in der Seele des Meisters widerspiegelt

. Mit Pizzetris Trio in A-Dur treten wir in Sie Periode des modernisierten Klassizismus, der in seinem Aufbau an den klassischen Musikbegriss der ersten Halste des 19. Jahrhunderts erinnert. Von modernisiertem Klassizismus kann man hier inso- sern sprechen als es sich hier um ein durch moderne Harmonieelement« bereichertes Werk handelt, das im Grunde streng klassisch ausgebaut ist. Das Trio in A-Drrr, welches im Austrag der Frau Elisabeth Coolidge komponiere wurde, ist zum erstenmal im Mai des Jahres 1925

in Paris bei einem Konzert noch nicht herausgegebener Musikwerke gespielt worden. Auch in diesem Werke bringt Ildebrando Pizzetti seinem Temperament und seinem eigenen Stil gemäß seine liestraurige Stimmung zum Ausdruck, die in dem Zuhörer den Eindruck melan cholischer Wehmut einer ins Traumhaste verklär en Naturstimmung zurückläßt. Da- Trio in B-Dur, Op. 99, stellt chronologisch gerechnet das zweite Werk Schubert» aus diesem Gebiet dar. Franz Schubert ist im Grunde genom men sm Komponist romantischer

DienS«^ tag, 2.-April, sein nur auf wenige Abende berech«, netes Gastspiel mit „Wiener Blut'' von I. Strauß» in dem das gesamte Personal beschäftigt, ist. —! Mittwoch, 3. April, folgt die Erstausführung de« größten Erfolges dvr letzten Saison, u. zw. „Stra-j ßenmusik'^. Dieses Werk hatte in Wien allein üb« MO Auffuhrungen zu verzeichnen und war auc an allen großen deutschen Bühnen der Erfolg Saison. — Preise der Plätze 2 bis 16 Lire.' Max Relchhard» unser bekannter und beliebter Tenor, wurde voH

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 13.11.1936
Umfang: 6
Begeisterung von diesem Film, nicht umsonst wurde der Produzent des Films für dieses Werk mit dem Kreuz der französischen Ehrenlegion ausgezeichnet. Bcginnzeiten: S, 6,M, S, 9.30 Uhr. > sation übertrifft an ungebändlgter Wildheit jede andere, Menschen im Kampf« gegen die Bestien der Dschungel und mörderische Zweikämpfe unter den Tieren selbst. Momente, die den Atem zum Stocken bringen. Abenteu er von seltener Spannung, Naturschönhelten von exotischer Pracht. Tierfang und Jagden größten Ausmaszes. Kurzum

und starke Nerven beansprucht, un heimlich die Ruhe, mit der diese rücksichtslosen Männer unter sich verhandeln. Worte fallen — als Antwort fal len Schüsse, die Polizei ist machtlos, bis als äußerstes Ausgebot die berüchtigten und mutigen „G-Men', Ame rikas Spezialdetektive, ins Werk treten und die Bande mit ihrem gefährlichen Führer zum Schlüsse nach man nigfaltige» Zwischenfällen zur Strecke bringen und da mit Mary Burns, die auf ihr«r bewegten und aben teuerreichen Flucht vor der Polizei und zugleich

. Eine Ten nis Kino Savoia. Heute das gigantische historische Film werk „Die zwei Sergeanten' nach dem Roman von P. Lorenzini, der Taufende von Lesern begeisterte und er schütterte, mit Evi Maltagliati, Gino Cervi, Luisa Fe riva, Mino Doro und Ugo Eeseri. Der gewaltige Inhalt, der das Schicksal und die Abenteuer zweier tapferer, mu tiger Sergeanten des napoleonischen Heeres erzählt, ist z» bekannt, uni ihn hier näher anzuführen. Das Buch selbst zählt zu den besten Werke» der Weltliteratur und Dank

des Engländers Charles Angell Bradford, das die seltsame Neber schrift „Heart-Vurial' — Herz-Begräbnis — führt. In diesem Werk hat Bradford alle Fälle von ge trennten Begräbnissen des Herzens und des übri gen Körpers gesammelt, deren man sich im Lon doner Gebiet erinnert. Die Fälle sind chronologisch geordnet-, sie ereigneten sich in der Zeit vom Zwei ten bis zum zwanzigsten Jahrhundert. Mittelalter und Neuzeit unterscheiden sich in dieser Beziehung nur wenig. Man glaube nicht, daß irgendwelche Sonder linge

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.04.1938
Umfang: 6
interessiert ist, würde auch von.der Azienda stradale erfüllt werden können, da dadurch gerade im Zentrum der Straße der Pusteria ein Werk ästhe tischer Schönheit dem Verkehr übergeben werden könnte. » Jenseits der Brücke sind an der linken Seite kleine Bauten, Ställe und Maga zine. Die Spitzhaue wurde in diesen Ta gen angesetzt und es wird von dielen Bauten nur mehr wenig verbleiben. Ueber die Arbeiten wird uns geschrie ben: «Die großen Abbruchsarbeiten zur Systemisierung des Kapuzinerplatzes

werden. Dies ist der neue Platz, wie er von S. E. dem Präsekten gedacht und nach dem Witten des Duce gestaltet sein wird Die architektonische Gestaltung wurde dem Architekten Pellizzari anvertraut. Die des Bildhauers Boldrin von Padova ge sprochen. In diesen Tagen ist das Werk fertiggestellt worden und Mitte Mai wird es nach Brunico gebracht werden. Anfangs Juni wird im Rahmen des neuen Platzes im Namen des Duce, dem die Anerkennung der Bevölkerung von Brunico zugewandt ist, das Denkmal enthüllt werden. Kirchliches

, in der Kapuzinerkirche, in der Svitalskirche und zuletzt in der Pfarrkirche. Ostersonntag S.30 Ostergabenweihe, hierauf das Hochamt mit Festpredigt. Der Kirchenchor wird an den Ostertagen eine Reihe klassischer Kirchenmusikstücke zur Aufführung bringen. heimische Kunst. Unser Bildhauer Herr Freiberger, ein Schü ler der Kunstakademie in München, hat nun mehr wieder ein neues Werk geschassen, wel ches das .Heilige Grab' darstellt und infolge seiner hervorragenden kunstvollen Ausfüh rung allgemeine Anerkennung gefunden

hat. Das schöne Werk ist für die Kirche in Rafun d! Valdaora bestimmt, wo es dieser Tage zur Aufstellung gelangen wird. Hebung der Obstbaumzucht in unserer Gegend. Nunmehr wird auch in unserer Gegend der Obstbaumzucht ein ganz bedeutend erhöhter Wert beigelegt und daher sehen wir Heuer überall eine ganz besonders starke Hebung dieser Obstbaumzucht. In Brunico. Teodone. S. Giorgio. Villa Santa Caterina. L. Loren zo, Perca, aber auch in allen Orten der Tal sohle und der Mittellagen der Valle Badia wurden Heuer

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 24.10.1936
Umfang: 12
Gllick und Leid, Tugend und Fehler der sseine» mck» großen Menschenkinder. Die vierzehn Erzählungen bringen unserer Jugend spannenden NnterhattungSstosf und dazu manche anregende Gedanken zum Guten. Di« Themen dieser Erzählungen sind Heimatltebe, Sorge, Not und Gottvertrauen deS 8llpenvolkeS, lustige und phantastische ISvfymc und Märchen, ganz auS dem Geiste des Volkes geboren.' So sieht das Urteil über die ersten Auflagen dieses BuchcS a«s. ES ist ihm wenig hinzuzufügen, nur: das Werk

ist in der neuen 8l»Sgabe erst recht zu einem idealen Geschenkband geworben — schönes, schneeweißes Papier, die ganz zu Sieimmichls 8lrt passenden Bilder in dunkelgrünem Tiefdruck, ein leuchtender Umschlag. „Das Spiel auf der Tenne', ein Bauerntheater- Roman von LanS Matscher. Verlag L. Staack- mann, Leipzig. Der Verfasser ist unseren Leser» aus oftmaligen Beiträgen als heimatlicher Schrlkt- steller wohlbekannt. In diesem Roman — ein erst maliges Werk dieser Art — versucht er in humo ristischer, oft

In beißender satyrischer Form bi« Ge winnsucht eines DorfwIrteS zu geißeln, der in einer ehemals still-friedlichen ländlichen Ortschaft ein Theaterspiel inS Werk fetzt und durch den daraus entstehenden Trubel, der nur dem Geldbeutel deS WirteS, nicht aber dem Dorfe Nutzen bringt, die zufriedene Stille deS Ortes vernichtet. Er gewinnt unter dem 8lushängeschtld „Förderung deS Fremden verkehrs' einen Kreis von Leuten für seine Jdeo durch einen Dorf-Martorlreimer über den biblischen Stoff „Judith

Anerkennung für das Werk deS 8lbtes Glog- gelb in das eine Wort zusammensassen: Es ist eine echt bensüiüinische Arbeit. Buchhandlung Athejia

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.03.1936
Umfang: 6
am kaiserlichen Hofe >„ Wien; der Abt Antonio Bormastino hält sich uni 1700 am Wiener Hofe auf. Die schon zur Zeit Plinius' und Drusus' be kannten Thermalbäder in Bormio wurden in die>I ser Zeit von zahlreichen Hochetscher, Tiroler und Wiener Adelssamilià besucht. In dieser Bezie. hung genügt es. auf das nach dem Tode des Ber. fassers Dr. Castone de Sistnondi herausgekom mene Werk «De Balnevrum Burmiensium prae- stantia' hinzuweisen, welches voa den österrei chischen Badbesuchern hochgeschätzt

Urangia Tozzoli in weitläufiger Weile dokumentiert erforscht werden,, dürften genügen, um die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen dem Veltlin und dem Hochetsch Ins rechte Licht zu riik- ken. Das meisterhafte Werk ist außerdem noch überreich an wertvollen bibliographischen, Notizen, sowie interessanten und originellen Zink- und Kupferstichen. Neben einer tiefen Fachkundigkeit atmet das Werk eine große Liebe zum Vaterland, die besonders in den Schlußfolgerungen und im hohen Zweck klar zum Ausdruck

kommt. Es wäre nur zu wünschen, daß der Verfasser die ses umfangreiche Werk, das ihm lange Arbeits- und, Studienjahre gekostet, hcit' undi ,die. enfl?n Vc- liehungen des Valtellina und' der Venezia Triden tina dokumentiert und beleuchtet, recht bald U Ende führen könnte. Die mit nüchterner und sicherer Objektivität gesammelten und behandelten geschichtlichen Notizen verbürgen die schon sei! jeher in diesen Grenzgebieten vertretene lateinische und italienische Zivilisation. Es ist ein heißer Wunsch

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 14.02.1940
Umfang: 6
- tionskunst. Das war alles wieder jo aus tiefster Seele heraus mit dem letzten Einsatz echten Künstlertums, mit dem Wechsel lebensvoller .Kraft und iveUcntiückter Schönheit gestaltet, dasz man der Wiedergabe nur Bewunderung zollen konnte. Der zweite Teil des Werkes interesiiert in erster Linie durch das Werk selbst. Es wurde ein dreisätzigcs Quartett non Andrea Mascagni nrausgesührt. Wir hatten schon des öfteren Kc- lcgenhcit, non diesem talentierten, erst 23fähri- gen Künstler Kompositionen zu hören

. Aber bei keinem Werk konnte man diesen Grad von Reise und Glcichgewicbtsverhältnis des architektoni schen 'Aushaus fcststellen, wie bei dem genannten Quartett. Der Koniponist verwendet mit Vor liebe alte Kirckientcmarlcn mit Ganz-Lcittonschritt zind in seiner Stimmungsmalerci erscheint Andrea Mascagni als ein an französischen Vorbildern ge schultes Talent. Das Werk binterlictz einen gün stige» Eindruck und der Komponist, der in seiner Nebcrbcschcidcnheit nicht einmal auf dem Vadium erschien, ist zu diesem schönen

. Die Tater drangen durch dsu rückwärtisen Teil des Hanfes in aas Lakai ein. Da die Vorderseite des Geschäftes mit Eifen- rolläden oerfchloffen war. fo fiel kein Lichtstrahl auf die Strafte, weshalb die Einbrecher ungestört ihr Werk ausführen konnten. Die Sicheiheits- bchörde hat sofort nach erfolgter Anzeige die NachforsMinnzcn noch den Tätern eingelcitet. p TödNches 'licrkeiirsnngliick. San Can dida, 13. Februar. Ein tödliches Perkebrs- nngliick ereignete sich am 10. Februar in den ersten Nackim

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