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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 24.06.1933
Umfang: 16
wird. Die Besucher des Festes ver bringen einige frohe Stunden und unter stützen zugleich die gute Sache, denn je mehr Leute die Veranstaltung besuchen, ein desto größerer Ertrag fällt fürs Jesuheim ab. Im Falle ungünstiger Witterung wird das Fest auf Sonntag, 2. Juli, verschoben. m Mrrano unö Amgehunv SchriftleUung: Tappeinerstraße 2 (Jandlhaus). — Tel. 23-88. Nchi-eree-Werk zur FSr-erunv un- ünterftühung -ee Prieflerberufe Es ist ein ernstes Wort unseres glorreich regierenden Heiligen Vaters Pius

XL: D i e Arbeit für die Priesterberufe ist die allerwichtigste: sie nimmtden ersten Platz in unserer Hirtensorge ein. Wir wiederholen immer wieder: Was hilft es. prachtvolle Kirchen zu bauen, wenn wir keine Priester haben, darin Gottesdienst zu halten?' Unser Oberhirte Fürsterzbischof Cölestin schreibt: »Ich segne alle von Herzen, welche im Tschiderer-Werk für die Priesterberufs arbeiten.' Gewiß war cs unserem katholischen Volke von jeher Herzenssache, Opfer zu brin gen. um genügend und gute Prie

, daß sie nicht nur das ganze Gymnasium und Lyzeum durchhalten, sondern nachher auch zur Theologie gehen, also wirklich Priesterberuf besitzen, soweit dies — menschlicherweise ge sprochen — erkennbar erscheint. Alle diese Zwecke und Ziele zu ermöglichen, hat unser Fürsterzbischof 1930 für das deutschsprachige Gebiet der Diözese das Tschiderer-Werk ins Leben gerufen, wie er für den anderen Anteil der Diözese 10 Jahre vorher das Werk des hl. Vigilius gegründet hat. Tschiderer-Werk ward es be nannt in Erinnerung

. Im Tschiderer-Werk, beziehungsweise durch die möglichst allgemeine Beteili gung der Gläubigen unseres Diözeseanteiles daran sollen nun durch Gebet und gute Werke, dar unter die Quatemberandachten, Priester- berufe von Gott erfleht, in christlichen Familien geweckt, gehegt und gepflegt, von den Seelsorgern erkannt und die Berufenen dem Knabenseminar zugeführt werden. Un ablässiges Gebet der Gläubigen soll die Stu denten und Theologen durch ihre Studien jahre hindurch begleiten und fördern

für ihr Seelenheil benötigen, sollten alle, männ lich und weiblich, groß und klein, dem Tschiderer-Werk beitreten, das nebenbei bemerkt, auch sonst große geistliche Vorteile, Anteil an heiligen Messen und guten Werken der Unterstützten, vollkommene und unvollkommene Ablässe usw. bietet. Um den Beitritt allgemein zu ermöglichen, ist der M i t g l i e d s b e i t r a g sehr niedrig gehalten -^..5st,Cent. im Vierteljahr oder jährlich 2 Lire. Will jemand dem Werke als Wohltäter beitreten, zahlt er viertel jährlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 04.05.1933
Umfang: 16
, um das Meistbot von 7367 Schilling. Die Wiesen wurden weit Uber den Schätzwert von Bauern aus Heiterwang erworben. Lähn. (Unfall beim H o l z s ch n e i d c n.) Beim Holzschneiden wurde Ludwig Kützler im Süge- werk von einem Block derart getroffen, daß er einen Unterschenkelbruch erlitt. Cr wurde in die Heilanstalt Kreckelmoog Uderführt. Reutte. (Verhaftung einer Einbrecher band e.) In Wissen wurde eine fvchsköpfige Einbrecher- bande aufgegriffen. Davon wurden vier verhaftet, zwei entkamen. Die Bande verübte

als Pfarrer nach Tux im Zillertal versetzt. Pfarrer Sch r öck,hübe r hat ohne Geldmittel den Bau der schönen Kirche begonnen. Landauf landab sammelte er für fein Werk, bis es fertig da stand. Wenn man nach Huden ka m, dann sa>h man i hn meistens in feiner blauen Schürze, wie er für seine Kirche E>nrichtungsgegenstände zimmerte. Er opferte für die Kirche alles, was er hatte. Dieser Tage fand die Ab schiedsfeier für den verehrten Seelsorger statt. Die Ge meinde Matrei-Land ernannte ihn einstimmig

der erste Todfall. Ueber zwei Jahre ist es her, daß der letzte Erwachsene aestorben ist. Es ist mit Ausnahme des Jahres 1929 seit dem Jahre 1781 nie vorgekommen, daß ein ganzes Jahr lang niemand gestorben ist. Lienz. (Zusammenstoß zw ischen Fuhrwerk und Auto.) Letzte Woche fuhr bei der Spitalsbvücke ein Personenauto mit einem einspännigen Pferdesuhr- werke der 6. Alpenjägerkompagnie zusammen. Das Fuhr werk wurde beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Matrei. (Den Tag

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 30.10.1936
Umfang: 8
Bruneck. In mustergültiger Pietät .haben die Frauen und Mädchen von dort nach dem Abzug des österreichischen Militärs die Pflege des herrlich gelegenen Waldfriedhofes übernommen, damit ein heiliges Vermächtnis erfüllend, ein Werk vollendend, dessen Beginnen schon allen Bru neckern zur grüßten Ehre gereichte. Die ganze Anlage hat etwas unbeschreiblich Würdiges, daß jeder Wanderer, und stünde er den Toten, die da ruhen, noch so fern, schon beim Eintritt durch den Torbogen am Fuße des Hügels von tiefer

Ihres Herrn Vat-rs, ohne die ick nicht unsere ge meinsame Erfindung beenden kann. Zu diesem Zwecke kam ich nach Deutschland zurück." „Zu Beginn unserer Unterredung konnte ich aus Ihren Bemerkungen ersehen, daß Ihnen einiges über dfe in meinem Werk beobachteten Spionagefälle bekannt ist?" „Ja. Als ich Direktor Kelley meine bevorstehende Reife nach Deutschland mitteilte, schrieb .er mir einen aus führlichen Bericht und mahnte mich zu erhöhter Vor sicht und Wachsamkeit." „Merkwürdig, Kelley

hat mir von alledem nichts mit geteilt!" „Ich weiß das, Fräulein Gonza. Sie arbeiteten damals gerade intensiv an Ihrer Erfindung und Kelley wollte lediglich vermeiden, Sie abzulenken. Vielleicht sollte meine Ankunft auch eine Ueberraschung für Sie bedeuten?" „Möglich. Kelley kommt manchmal auf derartige Ideen. Wie denken Sie sich nun Ihre Arbeit im Werk?" „Ich erinnere mich, daß neben diesem Laboratorium noch ein jetzt anscheinend nicht mehr benutztes Zimmer befindet, in dem man früher technische Versuche

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Dolomiten
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Seite 4 von 14
Datum: 24.05.1933
Umfang: 14
, die aus politischen Gründen den Beitrag an Blut, den Italien zum Siege der Alliierten geleistet hat, herabzusctzen. Das ist einer der Gründe, aus welchen ich, abgesehen vom inneren, beachtlichen Wert des Buches, den Italienern — Front soldaten und Richtkombatlenten — das Werk des Generals Zldriano A l b e r t i. der die aus ländischen Urteile über den italienischen Krieg gesammelt und illustriert hat. den Italienischen Lesern gerne empfehle. Das Werk ist sorg fältig dokumentiert und in nüchternem Stil geschrieben

ln seinem Werk über den Weltkrieg zu. daß »der Scheitel der Parabel schon überschritten war, dl« Kräfte zu schwinden begannen und der Angriffsgeist nachueß. Der heißersehnte Abstieg in di« Eben«, der Schlag in den Rücken der italieni schen Front mißlang.- Marschall Petain er kennt kn seinem Buch über die »Schlacht von Verdun' an. daß die italienische Gegenossensive aus dem Hochplateau von Asiago mit Gewalt durchgeführt worden war und schreibt wört lich: »General Eadorna brockte dem franzö sischen Heer

, heute n»d morgen zur Kenntnis zu bringen. Das österreichische Bulletin vom 25. Oktober besagt: „Um 7 Uhr früh begannen die Artilleric- massen ihr zerstörendes Werk. Eine Stunde später ging die Infanterie unter Regen und Schneegestöber zum Angriff vor. Wetter und Terrain stellten an die Truppen außerordeni- lich schwere Anforderungen; de« Feind ver teidigte stch hartnäckig. Im Norden des Hoch plateaus der Bainstzza leistete das italienische Heer noch überaus heftiges Widerstand gegen unsere Angriffe.'

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