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Der Südtiroler
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Seite 1 von 4
Datum: 01.09.1932
Umfang: 4
über Südtirol ist, reichlich neues finden und sein Wissen ergänzen können. Und noch eines sei hier gesagt: in der heutigen Zeit, die für Südtirol oft recht herzlich wenig übrig hat, ist es , eine nationale Tat, ein solches Werk zu verlegen. Wir können ! daher dem rührigen Verlage Lehmann nur unsere Aner- ! kennung sagen. Adler, Tiroler Adler, , Warum bist du so rot? Das markige Gedicht von Senn ist dem Werke als j Motto vorangesetzt und soll uns mitten hineinführen in ; j die durch viele Freiheitskämpfe

verherrlichte Geschichte Tirols. ! j Vom roten Sonnenscheine, Vom roten Feuerweine, Vom Feindesblut so rot — ! Davon bin ich so rot. Drei Teile gliedern das Werk: Südtirol im allgemeinen, Südtirol im besonderen und Anhang. > „Vom heiligen Land Tirol" überschreibt der Verfasser j den ersten Abschnitt seines Werkes und begründet darin, ! warum Tirol eine Welt für sich ist und zwei Welten trennt , und verbindet. Innerhalb der 2000jährigen Geschichte haben ' ; Wasserscheiden nie Volks- oder Staatsgrenzen

Deutschsüdtirols gewissen Optimismus haben. Rohmeder ist ein genauer Kenner der gesamten Literatur über das ladinische Volkstum: es gibt kein Werk dieser Art, das er nicht in seiner reichen Bücherei besaß oder zumin dest genauestens studiert hatte. Rohmeder Zitiert daher auch verschiedene Aussprachen von Ladinern, die stets dartun, daß das ladinische Volkstum im Laufe der Zeiten sich immer mehr zu deutscher Art neigte, da ihm die welsche Kultur nicht nur nichts bot, sondern es vielmehr abstieß. Besonders

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.06.1941
Umfang: 8
weiter. So waghalsig und doch so sicher steuert Leutnant T. die He. So was ist aber nur bei solchem Mondschein möglich. Der Flugmeldedienst hilft den Engländern da fast nichts. Die englische Flack, obwohl gewarnt und sich schier die Augen ausguckend, wird immer wieder überrascht. Ständige Überwachung des Zlugknrses So groß auch die stille diebische Freude ist, ebenso groß ist die Spannung in der Besatzung: Stimmt der Kurs? Immer vergleicht auf dem Präzisions werk am Steuerknüppel Leutnant T. die Uhrzeit

der Flugzeugführer, denn unten gleitet der gesuchte Eisenbahnknotenpunkt vorbei. Von hier aus ist es ein leichtes, sich an das Ziel heranzupirschen. Dort im Norden liegt M, „Nach links einkurven', bedeutet der Beobachter. Dort ist auch schon das Motorenwerk, das die Be satzung vor einer Woche, als noch keine Mondnächte waren, wegen schlechten Wetters nicht gefunden hatte. Leutnant T. möchte, da er das Werk so wunderbar vor sich hat, die Bomben schon hier ab laden. Der Zielauftrag aber lautet

: „T'. „Das Mo torenwerk könnte ich immer noch nehmen', denkt der junge Leutnant T, Weiter geht's. Wenn hier der Himmel klar ist, wird er es dort drüben auch sein. Dann ein einziger Aufschrei: „Da ist das Rü stungswerk!' Das Silbergrau des Himmels ist dort um einen Schatten dunkler, wo der Qualm über dem Werk steht. Es ist alles gut auszumachen. Die rie sigen, fast 6M Meter langen und 3M Meter breiten Hallen, daneben Kesselhausanlagen, Werkgebäude, Montagehalle, Dort links der Kanal. Hier und dort Sperrballone

. Mit einer Steilkurve nach links zischen wir gerade noch einmal so vorbei. Weiter nach links, jetzt kommen wir direkt in der Längsrichtung ans das Werk zu, doch etwas seitlich versetzt.' — „Schiet!' — „Was ist los? Noch nicht geworfen?' — „Nein.' Fragen und Antworten gehen in auf geregter Unterhaltung durch die Eigenverständigung von einem zum anderen. Zweimal sind wir schon über das Werk geflogen. Ais ist HK5 Me/ßöA Serbischer Staatsschatz im Felsens kloster Ostrog hier sand man u. a> auch eine Uniform des König

legt, um die Bombenwirkung zu sehen, steigen Rauch, Sand, Steine, Stahl empor, „Das ist schlimmer, als die Hölle sein kann', meint Leutnant T. sich freuend und fast etwas er schauernd vor dem grausigen Bild, Es scheint, als ob das ganze Werk in Flammen stände, weil immer noch die Glut und Feuerbrocken durch die Lust wirbeln. Die glühende Masse der Schmelzöfen hat, sich verlaufend, Brände erzeuat Blutrot ist der Himmel. Darein mischt sich das Licht des Mondes. Es ist taghell. Das Werk ist sicher

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
. 3. Donizetti: „Das Liebeselixier', Chor. 4. Verdi: „Die Langobarden', Fantasie. 5. Mola: An den Ufern der Pescara, Walzer. vom/7. Unsere Leser weräen schmunzeln über jecken Sah unseres neuen humoristischen Romans Me in SGWsenbmll von Gabriele von Sazenhofen. Mit diesem Werk legen wir unfern Lesern einen humoristischen Roman vor, von dem wir fest über zeugt sind, daß er ein großer Erfolg wird. Er ist von lenem spritzigen, geistvollen Humor, der jeden Leser bannt. Jede Fortsetzung bringt Freude ins Haus

in den Hauptrollen. Ausführliches hierüber brachte die „Älpenzeitung' vom Donnerstag. Vorstellungen um 1.36, 3.29, 3.29, 7.39 und 9.Z0. Ab morgen: Artur Schnitzlers großes Werk „Liebelei' (Amanti Folli) als Tonfilm. Die Hauptrollen sind von den berühmten Schauspie lern > Magda Schneider, Paul Hörbiger, Olga Tschechowa, Gustav Eningens und Luise Ulrich besetzt. Arthur Schnitzler hat in diesem Stück mit stillen Worten natürlicher, menschlicher Empfin dung ein Werk geschaffen, das nicht besser auf der Bühne-wirken

nicht'. Ein epochemachender, - auffehenerrWnder Film vom Kampfe zweier Riesenkönzerne um die Lösung gigantischer technischer Probleme. Ein Ufaweltfilm nach dem Roman von Kurt Siodmark. Eine Maschinensymphonie: ein Gesang von der mechanisierten Welt; ein groß konzipiertes dra matisches Epos von Manneskühnheit. Ein Film werk, dem schon lange vor seinem Erscheinen ein Weltruf vorausgingt Die Geschichte vom Werden und der Rettung der künstlichen Flugzeuginsel. F. P. A. ist den großen Zukunftsvisionen ^zurech nen

, jenen technischen Phantasien, die der heutigen Wirklichkeit vorauseilen. Etwas Besonderes. Un erhörtes, Einmaliges ist dieses Ufa-Standart- werk. Beginn: 2, 3.45, 5.36, 7.26, 9.1S Uhr. IS. Marz: Hl. Cyrillus. Bischof von Jerusalem. Der große Kirchenlehrer, Bekenner und Verte!» diger der katholisà Kirche, war zu Jerusalem ge» bürtig und wirkà! dortselbft als Bischof. Als der abtrünnige Kaise^ Julian den Tempel oer Juden wieder ausbauen'wollte, um die Prophezeiung des Heilandes, es Wörde „kein Stein

auf dem anderen bleiben', zufchcnden zu machen, weissagte er die strafe Gottes. In der Tat, brachen Feuerflammen aus dem Bodfn hervor und vernichteten das Bau werk. Unter Mifer Valens mußte er in die Ver bannung: zurückgekehrt, widmete er sich mit noch größerem Eifer oer Bekämpfung der ariqnifchen orrlehre. Er starb zu Jerusalem 386 n. Chr. Wetterbericht des Observatoriums in Gries 16. März: Luftdruck Luftdruck auf dem Meeresspiegel Höchsttemperatur Minde Feucht Nieder ttemperatur gleit chläge 723.0 751.1 11.7 2.3

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.03.1935
Umfang: 6
es bei den''Alexandrinern auch meist nur Mangell-aste Sagenfammlungen! so fehlten auch kühnere Versuche einer wissen- schasllichen Erklärung nicht: neben den .Werken Apollodors, Konons und Eratost^nes schreibt Coruntus bereis ein Werk über da-Z Wesen der Görrer. Die Mythologika des Fulgentius folgt erst noch langer Zeit die Abstammung der Götter des Boceacio und wieder viel spärer die Schrist>ein «ines Cyraldus, Comes, Vossius, Baniers usw. Grundlegend sür die eigentliche wissenschaftliche Mythologie, deren Ansang

, wodurch «in reger Sammeleifer einseht«. Bereits im Jahre IL57 erschien in Zürich das Werk Johann Nepomuk von Alpenburgs. über die Mythen und Sagen unseres Gebietes, einschließ lich eines Teiles von Oesterreich; die>z Sammlung, zu der Bechstein das Geleitwort s6zrieb, bedeutete einen namhaften Forschritt. Viel Neues wurde hiebn gesichtet. Altes ergänzt und verbessert. Mittlerweile ruhte auch die Forschertätigkeit der andern Sagensammler nicht; im Jahre ISSI er schien in Jn-nsbruck das bedeutendste Werk

Sagensor schung des Etsch- und Jnntales. Zingerks Sagsn- sammlung mit den verschiedenen Auflagen erschie- no^en.Märchen, werden die Grundlage zu jeder wà?en sagenkundlichen Erforschung des ober- etscher Gebi-etes bilden. Im Jahre 1L97 erschien im Verlage des kath. polit. Pressevereins in Bressanone, das Werk Johann Adolf Heyls über die Etsch- und Inntaler Volkssagen. Bräuche und Meinungen. Heyls Werk ist zwar dem Zingerl.es an wissenschaftlicher Grund lage nicht ebenbürtig, süllt aber dsmioch

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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 16.08.1940
Umfang: 6
alle Lager, Ankerrad, Anker, Pendel und die iSeilwells« neu wetdsn und diese letz- mngestellt werden. Das Werk ht seinen' tdie fteten um 90 G» 'steht nun einfacher aus, 'mang und zeigt und fchl Werk lobt den Meister Stunde für Stunde. Merano und Umgebung Eriiffnmig btt 9fcibtttttt(röb?£ Am 11. August wurden in Merano die ersten Radtumbäder im Beisein der höchsten Behör den der Provinz und hoher Regierung»»»»« trete» feierlich eröffnet. Nach der kirchlichen Weihe durch Mfgr. Pfeifer, Dekan und Stadt

« pfarrer von Merano, Übergab der Präfekt, Ezz. Agostino Podesta, da» Werk seiner Be stimmung. Der feierlichen Eröffnung ging am Sonntag, ■'10. ds. eine Versammlung der Aerzte aus der Provinz voraus, zu welcher Lber M Aerzte er» Dienen, welche unter Ehrung des Podesta von kerano und des Prof. Treuer, dem Entdecker der radiumhältigen Quellen, die Anlagen Joch von San Dtgilio.uiü, zu Tivoli bet Quarazze besichtigten. Die Vorarbeiten für das neue Werk zogen durch Jahr« hin. 1938 wurden

auch eine ungewohnt starke Beteiligung des Volkes. Trotz dringender Erntearbeit gaben ihm die- meisten Landsleute und eine schöne Anzahl von Trauergälten aus dem Haupttale das letzte Geleite. Auch di» Geistlichkeit aus der Nachbarschaft, u. a. hochw. 'Jett Pfarrer Widmann von Laces, war ver» reten. Der Berstorbene hinterlaßt di« Gattin, zwei Söhne und vier Töchter. Mit ihnen rufen wir dem Dahingeschiedenen nach: „Friede sei dir. Bateri lleber alle Sorgen bist du nun hin aus. Wir geh'n an» Werk, du Dater, ruhe

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 03.07.1936
Umfang: 6
herge stellt, die wohl die größte ihrer Art sein mag. Diese Uhr, mit einem außerordentlich starken Werk ver sehen, wog ein Pfund, paßte also vorzüglich zu ihrem Herrn. Elefanlenhaar-Sammler — ein lukrativer Berus. Seit einigen Tagen können die Besucher des Londoner Zoologischen Gartens ein merkwürdiges Schauspiel erleben. Wenn die Elefanten spazieren geführt werden, folgen ihnen drei ernste schwarz gekleidete und graubehandschuhte Herren, die sich von Zeit zu Zeit niederbeugen und etwas von ver Erde

Verordnungen ein Reglement erlassen,! stellte ein Leibeigener eine Uhr her, die später in Kum hatte der Mensch sich der Taschenuhr be mächtigt, als er der Phantasie und Laune die Zü gel schießen ließ und seinem Geschmack entsprechen de Uhren gebaut sehen wollte. Maria Stuart, ständig von düsteren Ein drücken umgeben, bestellte bei dem berühmten Uhr macher Caniers In Blois eine „Totenkopsuhr'. Die sollte die Kürze der Zeit und des menschlichen Lebens andeuten. Das höchst merkwürdige Uhr werk bekam die Größe

. Das eigentliche Werk der Uhr war eine Nachbildung des Gehirns, von einem silbernen Ge häuse umschlossen, das zugleich als musikalisch ab gestimmtes Glockenspiel arbeitete, während das Zifferblatt den Gaumen vorstellte. Solche Toten» kopsuhren sind in England noch in wenigen Prival- sammlungen vorhanden. Als die Engländer 1860 den Sommerplatz des Kaisers von China plünderten, entdeckte man unter den dort aufgehäuften Seltsamkeiten eine Taschen uhr, die aus den Tagen Ludwig des Sechzehnten von Frankreich

: Laute in Gestalt von Worten von sich gab. Dem König Georg dem Dritten von England wurde einst eine Uhr übergeben, die ungefähr die Größe eines alten Silbersechsers hatte:,sie befand sich in einem Ringe nnd bestand aus nicht weniger als einhundertundzwanzig verschiedenen Teilen. Uni dieses Werk herzustellen, hatte der Künstler, aus dessen Händen sie hervorging, der bekannte Londoner Uhrmacher Arnold, sich' erst besondere Werkzeuge inachen lassen müssen, Der entzückte König ließ dem Meister sofort

ich meinen Rohrstock, in dessen Knopf sich eine Taschen uhr befindet.' Einer der sächsischen Kurfürsten trug eine Uhr ständig im Reitsattel bei sich. Im Süd-Kensington-Museum in London fand sich eine Uhr in der Form eines Apfels, und zwar mit einem emaillierten, mit Staubperlen besetzten Goldgehäuse. Eine bekannte Londoner Raritäten- Sammlung enthält eine Taschenuhr, deren Werk ein als Adler geformtes Gehäuse umschließt. Auch Uhren in Entenform kamen mannigfach vor. Die Entenfedern sind in Silber gesaßt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.12.1939
Umfang: 6
- ra' vor und alle Zuhörer lauschten atem los. Nur Pacine, der Jüngere, glaubte den Dichter stören zu müssen, indem er von Zeit zu Zeit murmelte: „Jener Vers ist aber von mir, jener Vers ist von mir . . .' Einem der Anwesenden ging dies auf die Nerven und daher flüsterte er Vol taire ins Ohr: „Geht jenem Naseweis den Vers zurück und sagt ihm, er möge sehen, daß er fortkomme.' Das Sechslagewerk Neunundfechzigjährig schrieb Voltaire innerhalb sechs Tage „Cassandra'. Sofort schickte er das Werk D'Alembert und bat

ihn um sein Urteil. Gleichzeitig schrieb er ihm, daß diese Arbeit innerhalb sechs Tage entstanden sei. Und D'Hembert antwortete vrompt: „Aber am siebten Tage hätte der Ver fasser nicht ausruhen sollen.' Voltaire verstand den Wink und ar beitete das Werk noch einmal zur Gänze durch — und siche ez wurde ein Meister werk. Gräßlich schön Ein't fragte Voltaire seinen Widersa cher Fontenelle: „Nun. wie findet Ihr meinen Mahomet?' „Mein Ehrenwort' sagte Vieler, „ein fach gräßlich schön,' Zuviel Gepäck Was Voltaire

'chricb. wurde meist so fort der Öffentlichkeit übergeben, Abt-r ein ebenso boshafter als neidischer Zeit genosse schrieb ihm eines Tages: „Herr Voltaire, ich möchte Euch raten, nicht fo- viele Bände herauszugeben-, denn wer zur Nachwelt reisen will, darf nicht zu viel Gepäck mit sich führen ' Ein guter Dichter mehr. Ein Buchhändler soll es gewesen sein, der nach dem Erfolge „Alziras' aus sprengte, dieses Werk sei gar nicht von Voltaire, sondern von einem andern Dichter. In einer Gesellschaft

, worunter auch Voltaire war, kam man auf dieses Ge rücht zu sprechen. . Einer der besten Freunde des Dichters war es. der sagte: „Ich wollte, dieses Werk wäre nicht von Voltaire, sondern von ein^m andern,' Alle swun'en: der Freund Voltaires aber fuhr fort: „Denn dann hätten wir> nur einen guten Dichter mehr in Frank reich.' Sehr bescheiden Als man einst in Gegenwart Voltaires dessen Klarheit in Stil und Ausdruck rühmte, soll er gesagt haben: „Was wun dert Ihr Euch über meine Klarheit? wißt

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