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Wassermann. vr. Johann Georg Wörz, kaiserl. Rath. Biographische'Skizze, vnfaft von dem Echnc dt« Vtrcwlgttn, dem k. k. Ministertal» Sekretär vr. I. G. Wörz. (Fortsetzung.) Nachdem Wörz 1833 mit einer kleinen Schrift „Gesetze und Verordnungen über das Domizil in der Provinz Tirol und Vorarlberg' auf dem Felde der juridischen Li teratur debutirt hatte. lieb er in dem Zeiträume 1831—12 sein grobeö Werk, „Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur deö BodenS in der Provinz Tirol und Vorarlberg

', in drei Bänden erscheinen, womit er seinen Namen alS Mann der Wissenschaft und insbesondere der Gesetzeökunde nach außenhin fest begründete. ES lag in seinem ursprünglichen Plane, das Werk über die Boden kultur mit einem vierten Bande abzuschließen, der die Geschichte der auf den Gegenstand Bezug nehmenden Ad ministration enthalten sollte. Bei der Beschäftigung mit diesem Projekte wuchs ihm jedock der Stoff derart unter den Händen, daß etwaS viel größeres, etwas Neues und SelbsiständigcS daraus

Antheil nahm, daS wa ren die Hauptursachen, weßhalb er seit 1842 kein größeres Werk mehr durch den Druck veröffentlichte, obwohl ver schiedene, mitunter umfangreiche Manuskripte vollkommen druckbereit vorliegen: dahingehören feine handschriftlichen Werke über daö Kirchenpatronat. über daö klacolum ro- xiuni, über daö tirolische und vorarlbergische Ständethum, über das Entstehen nnd Anwachsen von Tirol nnd Vor arlberg u. s. w. — Nur einzelne kleinere Monographien kirchenrechtlichen Inhaltes

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Kosen- dach nicht üvtl, Herrn Eduard nicht zu vergessen, der wieder ewmat daS Publikun durch die Genialität seiner Leistu >g-n als helZeumüthizer Laqaay enihufias- wirle. Dem Vernehmen nach wird er mit Nächstem Richard 111. spielen. (Hr. Tau n e nhose r), dessen «uijprechenve Bühnenvichtungen nicht nur hier, son dern auch ans auswärtigen Bühnen, wie wir aus Zeitungsberichten entnehmen, so in Berlin und Ham burg viel Brisall gesunden habe», hat soeben, wie wir verr.ehmen, ein neues dramatisches Werk

voll endet, das dinnue» Kurzem zum Erstenmale hier zur Aufführung gelangen wird. Der Slosf desselben ist an und sür sich geeignet, gerade bei uns Interesse zu erregen, denn er ist unserer vaterländischen Ge- iqichte entnommen und schon öfter, wenn auch noch niemUS mit hervorragendem Erfolg, behandelt wor den. Das neue Werk ist nämlich ein historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen: „Herzog Friearich mit der teeren Tasche unv der letzte Minnesänge? von Tirol' — nämlich Oswald van Wolkenstein

werden, und sich von Herrn Tannenhoser'S Feder -nach dem bisher Bekannten ein jedenfalls bühnen wirksames Werk erwarten läßt. Eisenbahnverkehr zwischen Peri uud Ausstein vom Monat December 1363. 1. Decbr. 2 3.' 4. 5. 6. 7. 8. 9. 20. 1l. 22. <3. 14. 25. 16. 17. 18. 19. 20. ^Zl. 22. L3. 24. 25. 26. 27. 28. L9. L0. Ll. 1770 Reisende, 1376 1372 1219 1447 2517 1096 1453 1308 1285 1000 It41 1643 2033 1308 1357 1070 1078 «507 1520 1453 1157 1330 17t2 1048 2057 2479 1924 1249 1043 1101

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mit 3,l)00 37 „ ä 400 , 14.800 1750 . 130 „ 227,500 Diese Thcilschcitie auf obgenannte Ziehung per t fl. 50 kr., als auch nur mit 8t) kr. östr. Währ, sind zu haben bei 319 H7 Einladung zur SubscriMan auf das Werk: Joseph der Zweite, der Große Mann des Volkes, geschildert von O. V. IRv?i»e Mit 4 Stahlstichen. 1. Lieferung. S. A. broch. ü St» kr. in Silb. Unter allen Fürsten der Erl>e knüpft sich wohl an keinen so viel Vortreffliches, als an den Namen Joseph des Zwei ten ; welchem Oestreicher schlüge das Herz

nicht höher bei Nennung seines Namens! Was er für Oestreich erstreben wollte, waren meistens die Ideen der weisen Nationalver sammlung. — Unser Werk soll in jeder Hinsicht ein Volksbuch werden. Die äußere Ausstattung ist vorzüglich und doch damit zugleich ein äußerst billiger Preis verbündten. Es erscheint in 12—14 Lieferungen k 26 kr. in Silber. Leipzig, t86t. Ernst Schäfer. Vorräthig in der Prowperger 'scheii Buchhandlung in Bozen 4>8j> Die großes Aussetzn erregenden disiorisch>politischcn Romane

von Sir John Rctcliff'! «Sebastopo!' und „Neiia Sabib. oder die Empörung in Indien,- sind durch alle Buchhand lungen zn beziehen, auch in jeder Leihbibliothek vorräthig. Von demselben Antor erscheint ein neues Werk: Hillalii»»«» oder Die Kabinete vnd die Revolutionen. in vierzrbntägigen Lieferungen k 3>< Nenkr. worauf jede Buchtiandlnng Snbscriptionen entgegennimmt. Barth s Gallen-Mtur für Pferde. Diese ist eine unverderblichc und unschädlich wirkende flüssige Masse und heilt: Galt o, Gallcnfluß. Gall

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dete Werk, ein Hautrelief in Nußbaum, 8 Zoll Höhe. 11 Zoll Breite, mußtenoch warm auS der Hand des Künstlers fort zur Londoner Weltausstellung wandern, nnd nur wenigen Kunst' freunden war es gegönnt, diese neueste Probe seines künst lerischen. WirkenS zu bewundern. So leid es unS nnn thut, daß der Drang der Zeit die öffentliche Ausstellung hier nicht zuließ, und so ungern wir überhaupt Kunstgegen, stände ihren heimatlichen Boden verlassen sehen, so wün schen wir dem Werke um deS Meisters willen

die Musik; der Citherspieler ein hüb scher junger MrsKe scheint vor Bewunderung der schönen Tänzerin den Takt verloren zu haben, denn der Geiger und Clarinettist strengen sich mit Kopf unv Füßen sichtlich an den Ländler wieder in den rechten Gang zu. bringen. — Doch wir wollen ans eine Beschreihung der vielen Ein zelnheiten nicht eingehen; wozu auch, da wir daS figurenreiche Werk schwerlich mehr zu sehen bekommen; wir glauben im All gemeinen nur behaupten zu dürfen, daß dasselbe von den- gediegenen

Arbeiten des MeisterS Nocker die gediegendste ist, daß die Komposition einer Lithographie nach Kaltenmoser entnommen, thut >einem Verdienste keinen Eintrag; er ist leider dahin angewiesen auf jede gegebene Aufgabe ein gehen zu müssen, aber er kopirt in einer Art. daß sein Werk schließlich fast ganz eiZenthümliche Schöpfung er- scheint, und in vielen Fällen da« Original weit übertrifft. M.r glauben mit Recht daraus schuln zu können, dast er auch ganz selbstständig bedeutendes schaffen

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von .J. A. Feichtell- beiner, Pfarrer. Zwei Bände. Herabgesetzter Preis 66 kr. <5ine Zie^cnsion empfiehlt dieses vortreffliche Werk der hochw, Geist lichkeit mit folgenden Worten: „Durch den, Gebrauch dieser Ve- trachtungen wird der Geistliche nicht allein in der Akeetik sicher geleitet, sondern auch in den theologischen Disciplinen ferner gebildet, und ! erhält in den täglichen kurzen Vetrc>chtungSpunk<en die.Woche, hindurch reich lichen Stoff und viel'citige Anleitung und Vorbereitung für seine fonn

- und festtäglichen-^t,mjel-orträgc.' Tehr. I»»-. Jof^. der Gottesfriede unddiekatho- lische Kirche des MittelalterS. 66 kr. Die Wiener kath..Literatur-Zeitung, welche dieses gediegene Werk- 1S5Z ausführlich bespricht lind sehr empfiehlt, sagt Neeeniion: .Diese Schrift, bietet, ein fehl'lebendiges, l l den Welt-.pnd. Kircheiijuständen dc«.Mittel- St^n ^ F l-hr..g-,!gnet, .den .Lei^kn^ jener Zeit abermals einen ' ^irktle.abiugeroinnen.^ Gautier» L. . Rundreise eines Katholiken in seinem Zimmer.' Mit Genehmigung

fl. l. 7ö kr., jetzt b3 kr. Gröbl, I?»-. K., Velehrungeil und. Trostgrilnde für beängstigte und leidende Christen . / Früher fl. t. ö kr. jetzt 44 kr. . Haßt. I. A.» die christliche Ehe. Ein Handbüchlein für Jene,' welche die Ehe antreten wollen oder'schon angetreten haben, oder Andern dazu Rath und Unter richt zu ertheilen haben. Früher'63 kc. jetzt 26 kr. Httth » Aak. t>. » Versuch einer Kirchengeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. Zwei starke Bände, Früher fl. k. 2S kc. jetzt sl. 2. 30 kr. - Ein gant rorzügliches Werk

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, wkil durch dkffm zeitige Aniöxudimg schMler'Tvd' vdtr^lmige^ 'vermtÄm '«W'WUgeHrrpÄkmg «rUcht^vich. . In ZSaLvi» bei M« 8. K!bi»vr vorröthig. 686 S Der menschliche Ndmd. So. ist der Titel eines vortrefflichen von Hrn. Dpctor Dorigny, dem ausgezeichnetsten Pa ris« Zahnarzte, verfaßten Buches. Dies Werk macht gegenwärtig überall das größte Aufsehen. Dr) Dorigny gibt eine Uebersicht über alles! wM jeder anständige Mensch vou der Zahukünde' zu-Dsissy» braucht; er betrachtet die Zähne in BeMg auf oie

' und Zeugnisse -werden grattS . Allein ächt bei Herrn Zambra- in Bozen. 925 und zeigt alle Mittel an die Zähne in gutem Zustande zu erhalten. < . . - ^ Das Werk, ein schöner Band von 325 Sei ten, kostet 3 Franken. Z Das Werk: „Der menschliche Mund' wird gegen Uebersfndung ^es Bcjrags,:i»;jWeftflarkl»»i franko zugeschickt. - 887 5^2 i An t«r k. k. Lvtrozikhung in Bozen am 12. Oktbr. 15L4 sind.folgende Zahle» gehoben >x?r^»:.^ ; .. ^ . i. ?. . Dje '»i>»sie Ziehung »viid amLS Okt. H Zuusbruck BerflorbeÄe. .sjU

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gehalten, daß dieses an großen Schwierigkeiten so reiche Werk von unsern Dilettanten in so würdiger Weise ausgeführt wer- den könnte. Dies ist ohne Zweifel auch die Ansicht der überwiegenden Mehrzahl unseres Publikums, und wenn Einzelne von einem erhabeneren Standpunkte der Kritik den Maßstab eines Hofopern-Theaters anlegen zu müssen wähnen, so kann sich jeder Vernünftige über das geistige Armuthszeugniß, das sie sich ausstellen, gekost hinaus setzen. Indem wir nun die einzelnen Leistungen einer kurzen

Thätigkeit, womit er das so schwierige Werk leitete und in so kurzer Zeit zu Stande brachte, unsere wohl verviente Anerkennu ng zollen. ^ - Das mue Gebühreugesetz. Mit dem 1. Jänner treten „einige Abänderungen der Gesetze vom 9. Februar und 2. August 1830' d. h. des bestehenden österreichischen Gebührengesetzes in Wirksamkeit. Gehen wir zur Darstellung des Gesetzes über, so erinnern wir vor Allem daran, daß die Gebuhren auf dreierlei Art erhoben werden. 1. als feste Gebühren, d. h. als Gebühren

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.' meldet, an die Handelskammer für Vorarl berg das Ansuchen stehenden, dieselbe möge ihm alle ihr bekannten und zur Verfügung gestellten Daten sowohl in technischer als in kommerzieller und statistischer Hinsicht mittheilen, im Interesse des österr. Handelsverkehrs an der Adria, im.Jnteresse Tirols und Vorarlbergs, wollen wir hoffen, daß diese Bestrebungen mit der Zeit zum ersehnten Ziele führen mögen. (Ein gut bezahltes Werk.) In der Bücher-Auction bei MaxCohen und Sohn wurden kürzlich die Pertz'schen

als Commis zu versuchen; Arago, der ihn zufällig kennen lernte, entdeckte in ihm ein mathe matisches Genie. Nach zwei Jahren erschien ein in der gelehrten Welt Aufsehen machendes Werk von Cora- leque und er ward Professor. Er ist der einzige Pro fessor in der Polytechnik, der am Sabbath und an jüdischen Feiertagen keine Vorlesungen hält, weil sein strenger Glaube ihm das Schreiben verbietet; die an deren Professoren seines Glaubens sind minder scrupulös. (Zu viermonntlichem Gefängnisse) wurde in Siena

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>chland nnd der ganzen österreichischen Sltvnarchie. 2 dicke Quart- bändc, 18V8, das ausführlichste Werk hierüber. Ladenpreis 35 fl.. für nur 12 sl. — Hogarths sämintlia e Bilder mit LichtenbergS Erklärung^ !>2 Stahlstichen^ Prachiband, voll kolorirten Kupfern. Prachtband, 3 fl' — i)Less,iin'^ Werke. Octav-AnSgabe, Prachiband. 2) Körners sämmlliche Werke, Prachtband, 3) Prutz Gedichte. Ori- ginal-Prachtbaiid mit Goldschnitt. Alle 3 Werke zusam men t fl. — Jllnstrirte Actithologie aller Völker ia > Ade

Schriftsteller, 12 dicke großeBände Octav, Ladenpreis 30 sl-, für nur 3 sl. — Das <». nnd ?. Bnch Mosts, das ist MostS magische Geisterkunst, daS Geheimniß aller Geheimnisse, wort- und bildgetreu nach einer alten Handschrift des PavstcS Gregor mit 23 Knpfer- tafelu faniiut einem wichtigen Anhange (dieses höchst in teressante Werk ist nur in wenigen Exemplaren gedruckt nnd daher schr selten), frübcrcr Preis 16 fl., für nur 5 fl.!!! — Panl de KocL's humoristische Nomane. Beste illustrirtc Prachtausgabe

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des Betrags.' ' Gefäll. Aufträge werte» durch Unterzeichneten reell und prompt ausgeführt, und nach stattgehabter Ziehung denBetheiligten die Gewinnlisten sofort gratis zugesandt. 5od. IMod. LloZIo, 1 StaatS.Essekien-Hanvlung in Frankfurt a. M. »W>Vw'»V! Im Verlage von Carl Gerold's Sohn in Wien erschien soeben: Franz Schubert. Von vr. Heinrich Kreißte von gellborn. Mit Schubert's Portrait. 3. geheftet. PreiS: 5 fl. öst. W. Mit diesem neuen Werk des um die Schubert- Literatur bereits verdienten Verfassers

, wie dieses als Anhang beigefügt erscheint, gibt zum etsten Male ein Bild von der erstaunlichen Fruchtbarkeit deS in der Blüthe der Jahre dahingeschiedenen Wiener Barden. Wir erlauben unS daher dieses biografische Werk, dessen reich ausgestatteter Inhalt für sich selbst spricht, allen Freunden der musikalischen Kunst überhaupt und insbesondere den Verehrern Franz Schubert's ans daS beste zu empfehlen. Volks- und Iugendschriften in neuen Äuslalzen! Im Verlage von I. A. SlHlofser's Buchhand lung in AugSliurg erschien

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^>li>,'chreibung einen «che/tt vorw^rls zu machen. B-ideS ist ihm. »ad kem AuSi'p^Ulbe llrlkcilsoeruf^ner. in roi-züglichem Graee ge ungkii. Das Werk wiid ten Schüler mit Likbe für d>>S Studium der G schichte erfüllen, jeden Gebildeten aver. dem eS u n unparteiische Behandlung und Würdigung der That« fachen zu thun ist. ebenso überzeugend belehren als fesseln. — Pon ren nicht unbedeuiendeii Verbesserungen dieser neuen Auflage beben wir besonders liervor. daß der Verfasser ten einzelnen Abschnitten behufs

größerer Klarheit UeberschristM gegeben, jede» Abschnitt in Ilnterabtheiluiig'N zerle,r und die De ioden inZgligst vereinfacht hat. - - Das ganze Werk erscheint in 12 monatlichcn Liefcrililllcn, je ö -10 Bogen stark, zum Preise voir Kl) kr. östcr. Währ, und wird, da das Manuskript voUstiindig vorliegt, liestimint zu Ende des JahreS ILLö in den Händen der Suliscrilienten sein. In Innsbruck 5ll haben in der Wt, gn e r 'schen Univerfitäts- Buchhandlung, in ^Srixe ?L u»d s^eldkirch^ in der Wagner'ichen

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, 12. Aug. Während in Frankfurt Hunderte von Tirolerstutzen knallten uud manch' schönen Preis errangen, wurde auch hier in unserer Nähe einem Tiroler (v. Putzer aus Bozen), bei einem Scheiben, schießen anderer Art ein wichtiger Erfolg zu Theil. Das dem besagten Hrn. v. Putzer gehörige Hammer werk Stor6 hatte nämlich vor ein paar Wochen die ersten Panzerplatten seiner Erzeugung an das Marine- Oberkommando in Trieft abgeliefert, und dieses hatte eine Probcbeschießung des Fabrikates in Store an geordnet

ist, so mußte hiezu die kurze Ferienzeit gewählt werden, und wurde dieses Meisterwerk des vorigen Jahrhunderts — einem bewährten Meister des gegenwärtigen — dein hiesigen Großnhrenmacher Herrn Wendelin Jäger zur Nestaurirung ic. ic. übergeben, welcher seine schwierige Aufgabe so schnell und befrie digend löste, daß das Werk bereits wieder am Thurm aufgestellt ist und binnen wenigen Tagen wieder in Gang sein wird — noch bevor das neue Studien jahr begonnen. Berichtigung. Im gestrigen Aoihtn

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. Loose 18St. . I 7ö.70i 7S.90 „ töso. . «t.lo 83.L0 » Fünftel. I Sl.7ö s:.— „ tWä. . 73.- 73.S0 „ 18N. . 153.75 >54.25 ,, Fünftel. I lSL.SV >53.— Creditloi Trnstrr do. t k Donau»! Esterhazl Salm Palffy - Elary j St.Geno Oftier ! Windisch.. Waldsteil Keglevit W?I0 ,1 Zndi Bankakti, Credit Gskoulpte' ^ Ang^Au> öst-B^C Donau« D Lloyd. . Pejt. Aetteubr. W.D.-Ä. ö.W. 5-5 Irosxekt. Hos- und Adels-Geschichten. HnausMkil WM VersllSSN llrr „Dunklen Geschichten aus Oesterreich;' / Nicht leicht hat ein Werk

. — Die adeligen Bollsfignren und so weiter. ^ Jeden Monat erscheint eine Lieferung in groß Oktav, 4S Seiten stark, mit einer vor züglich ausgeführten Illustration :als Titelbild, in elegantem Umschlag geheftet, zum Preis« von SS Kreuzern — S Ngr. Das Werk wird in zwölf. Lieferungen abgeschlossen sein. . Die ersten zwei Hefte sind bereits erschienen und liege» in allen Buchhand lungen zur Einsicht bereit. . .. Verlagshandlung N v. Waldheim in Wien, Lchulerkr-ße 13. ' > . Su!> scriptions -Sch

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will, eine populäre, zeitgemäße «Lcltzeschichte. Die bisherigen, meist vortrefflichen > SL-rke sind cn weder zu umfargreich und kostspielig, oder sie sind zu gelehrt, mithin für die groxe SZolkimasse nicht p-ss-nd. . Die hier gebotene, neue und freisinnige Bearbeitung der Ge schichte unserer Erle wird diesem läufst gefühlten Mangel abhelfen und die Anschaffung in der Art erreichter.!, daß man sich die» Werk, da« Z Bände umfassen wird, in monatlichen oder ljtSgi- gen Hefte» zu dem billigen P'tlse

von nur 2Z kr. xcr Lieferung aneignen kann k. v. zUveoslrlien, dessen Leben ein halbes Säkulum der Li teratur angehört, hat sjayrigen Bienenfleiß diesem Werk geopfert. Die prachteolle Ausstattung ljede» Heft mit >0 dcr feinsten > Illustrationen), welche noch keine der bisherigen Weltgeschichten. aufweisen kann, muß noch erwShm werde». 2» einigen Tage» erscheint dai zwölfte Heft und ist die Voll endung vor Ablauf von S Jähren sicher in Aussicht. tso KjS Verlag von M. Ä. Menedikt in IVien. Zu hqben in B ozen

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; mit gespannter Aufmerksamkeit verfolgt man lm In' und ^tuSlMlde jede politische Regung in unserem Vaterlands. Ist dies schon jetzt der Fall, noch ehe die Pforten d-6 Landtages geöffnet sind, wie reichlich dürfte sich erst daS politische Leben gestalten, wenn der Reichstag seine volle Thätigkeit entfaltet, und jenes hohe Werk seinen Anfang nimmt, daS durch die Krönung Sr. Majestät unseres vielgliebten ÄönigS selbst gekrönt werden soll. ' ... Diese Hoffnung leuchtet uns strahlend entgegen; der König

.' Unsere Leser dürfte eö daher auf das Lebhafteste interesstren. die Verhandlungen eines Reichstages, der einen der wichtigsten Abschnitte unserer vaterländischen Geschichte zu bilden bestimmt ist, vollinhaltlich kennen zu lernen. Die von der gefertigten Redaktion herauszugebenden Hefte werden am Schluß eines jeden Quartals der äupern Einrichtung nach ein vollständiges Ganze bilden, und das ganze Werk in Bänden aufbewahrt, wird dann für jeden AaterlandSfreund daurenden Werth besitzen. DaS .Ungarische

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übernimmt, jede weitere Verantwortung ausschließlich auf ihn übergeht, und Lob uud Tadel fürder nur mehr sein Geschäft treffen. So verhält es sich in jedem Geschäfte, so auch in dem des Hrn. Ueberbacher, uud wir halten somit den Ausdruck „aus seiner Werk stätte hervorgegangen' für hinlänglich gerechtfertigt. . So sehr wir Jedem sein Verdienst ungeschmälert gönnen, so wenig können wir zugebe«, daß Mißgunst durch kleinliche Verdrehungen Andere zu discreditiren suche, um so weniger

als Hr. Neberbacher be deutende Fachkenntttisse besitzt und bei seinen Aufgaben stets deu rein künstlerischen Standpunkt möglichst innehält, was nm so mehr An- «Munttng verdient, als dieser Fall sonst nicht so häufig vorzukommen pflegte ? 'v- Die Restauration des altdeutschen Altares in St. Johann bei Bozen zeigt hinlänglich von seiner Befähigung und ist gewiß ein ganz verdienstvolles Werk. Lokales. Bozeu. 9. Februar. Nach authentischer Quelle sind wir in der Lage zu berichten, daß die hohe Statthalterei

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-Uebecsetzungen in separirten Heften als Gratisbeilage bringen wird. ' Die neue Aera hat begonnen; mit gespannter Aufmerksamkeit verfolgt man im In- und Auslande jede politische Regung in unserem Vaterlande. Ist dieS schon jetzt der Fall, noch ehe die Pforten deS Landtages geöffnet sind, wie reichlich dürfte sich erst das politische Leben gestalten, wenn der Reichstag feine volle Thätigkeit entfaltet, und jenes hohe Werk seinen Anfang nimmt, das durch^ die'Krönung Sr. Majestät unseres vielgliebten Königs

, und das ganze Werk in Bänden aufbewahrt, wird dann für jeden VaierlandSfceund daurendeiu Werth besitzen. Das .Ungarische Fremdenblatt' wird außerdem die Belletristik Mit Sorgfalt pflegen, die interessantesten Tagesberichte aus allen Theilen der Monarchie und des Auslandes. volkswirtschaftliche und gewerbliche Be sprechungen. die interessantesten Gerichtsverhandlungen, alle imfsenswerthen Ereignisse in der Handelswelt und die Kurse bringen ferner: Theater-, Mnsik- und Knnstteferäte, Modc-Bccichte

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Zahnarzte, verfaßten Buches. Dies Werk macht gegenwärtig überall das größte Aufsehen. Dr.uDorigny, gibt eine Uebersicht über alles was jeder anständige Mensch von der Zahnkunde zu wissen braucht; er betrachtet die Zähne in Bezug: auf. die ? Gesundheit und die Schönheit und zeigt alle'Mittel an die Zähne in gutem Zustande.zu erhalten. ^ . ^ Dcis Werh'ein schöner Band von 325 Sei ten, kostet 3 Franken. Das Werk: „Der menschliche Mund' wird gegen i Uebersendung des Betrags in Briefmarken franko

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von wenigstens Pfv 25 mit geringer Preis-Erhöhung. i< Vorräthig in Fr. Moser 's Luch- und Kunsthandlung in Bozen und Mera«: als vorzüglichstes Werk laut Rescript der königl. Regierung zn Koblenz am Rhein allen Wein» bcrgbesitzern dringend empfohlen und dessen An schaffung auf Kosten der Gemeindekassen ver ordnet. 17 Bg. geh. mit 22 Kupf.-Jllust. 1l/z Thlr. oder fl. 2.30 ö. W. Banknoten. Die Kultur-Methode hat sich seit dieser Zeit m der Art bewährt, daß das Werk einen europäischen Ruf erlangt

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auf die Würdigung der gewerb lichen Interessen vorzugsweise hingewiesen ist. Wir zählen darauf, daß die übrigen Zollvereinsregierungen, indem sie dem Gesichtspunkte der Förderung der materiellen Inte- reffen des Zollvereins treu bleiben, einem Werk Zustim mung ertheilen, welches der Ausgangspunkt für einen neuen Aufschwung der wirthschaftlichen Entwicklung des Vereins zu werden verspricht. Die Unterhandlungen mit der dänischen Regierung haben noch zu keinem Ergebniß geführt. Ihr Erfolg wird davon abhängen

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hatte,, trank einige Tropfen und erwiderte ganz aus sich selbst: (?) .„„Ich trinke auf das Wohl der Armee... und ich hoffe ein guter Sol dat zu werden.'' ■ ■ (Ein Urknndenwerk) von solcheni Umfange, wie in der Welt noch keines im Drucke erschienen ist, wird jetzt in Paris begonnen. Alle in den verschiedenen Departements des französischen Reiches vorhandenen Urkunden sind verzeichnet, geordnet und von sachver ständigen Händen. druckfertig redigirt worden. Das Werk wird gegen 500 Bände in Quart umfassen

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