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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 14.08.1868
Umfang: 8
Flandern sein Werk. Sein größtes Werk aber ist die Organisation der belgischen Katholiken-Vereine durch Stiktuug des Mechelner Kongresses. Zn Lüttich wollte ein Jude eine Christin heirathen. Man kam überein, daß ^eder Theil sich in seiner bisherigen Religion trauen lasse, aber weder der katholische Pfarrer noch der Rabbiner ließen sich herbei die Ehe einzusegnen. Nun wendete man sich in dieser Verlegenheit an den protestantischen Pfarrer und nicht ohne Erfolg. Er vollzog die Trauung

Sachverständigen collaudirt. Die Commission sprach sich In jeder Beziehung höchst befriedigt aus, und wirklich Herr Sies hat durch dieses Werk seinen künstlerischen Ruf auf'S Neue wieder bewährt. Obgleich die Orgel nur 21 Register hat, (12 Manual und 5 Paß-Register, dann 4 Register im Positiv) sonach keineswegs zu den größern Orgelwerken gehört, und obwohl unsere Kirche nichts weniger als akustisch gebaut ist, so entwickelt sie doch eine solche Tonfülle und Kraft, daß sie mancher größern Orgel in der Stadt

der alten Orgel für daS neue Werk zu adaptiren. Möge nun diese Orgel fortan zum Lobe GotteS und zur Ehre unsers vater ländischen Künstlers ertönen. Fleims, am 10. August. Heute fand in Cavalese die Wahl zum Landtage statt für die Bezirke Cavalese, Fassa und Primierv' Dabei gingen trotz der Bemühungen der Italienissimi mit Stimmen mehrheit folgende zwei Herren als Abgeordnete hervor: Ritter von Sartori k. t. Statthaltereirath, und Wilhelm v. Fedrigotti, Staats- anwalt in Disposition. Vergeblich

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 13.03.1868
Umfang: 6
, waren ihm gefolgt. Drittes Musikvereins-Konzert. ES fand bei dicht gedrängte»! Saale statt. Wieder hatte sich eine große Menge Musilcr, Sänger und Sängerinnen nm Nagiller geschaart, nnd gehoben konnten sie an'S Werk gehen, denn sie durften sich belohnt finden durch den Kunstsinn deS ZnnSbrucker Publikums, welches den Muth und Unternehmungsgeist auch auf dem Gebiete der Musik durch anerkennenden zahlreichen Besuch zu unter stützen versteht. Die Empfänglichkeit des Innsbruck er Publikums für Musik und die Werke

eS, in seinen Werken Originelles zu schaffen. Im ähnlichen Grade hat Gade als Nachfolger Mendelssohns mit so vielem Geschicke in, romantischen Style weitergebant, daß ihm unmöglich vollste Selbst- ständigkeit abgesprochen werden kann. Gade'S jüngstes Werk, „die Kreuzfahrer', liefert hierüber wohl den besten Beweis, denn ungeachtet der unverkennbaren MendekS- fohn'fchen Form tritt nnS doch jene spezifische Verschieden heit und Auffassung entgegen, welche den Charakter der Eigenthümlichkeit >,. sich schließt. Gade

der dramatischen Dichtung in Darstellung deS Objektes, der Eindruck des abgegränzten ganzen Tongemäldes. In dieser Richtung dürste wohl das Werk aufgefaßt werde» müssen, und unter diesem Gesichtspunkte «-scheint es unter den Werken der Neuzeit als eine Tondichtung von hervorragender, wenn auch nicht klassischer Schön heit, und wurde auch in der musikalischen Welt, beson ders im nördlichen Deutschland, als solches anerkannt. Die Jnstrumentirung ist reich, in manchen Stellen brillant. Wer den Text in der Hand

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 11.03.1867
Umfang: 6
; an diesem Vertrauen lassen Sie uns festhalten. Nun werden auch unsere tirolischen Vertreter sich am großen EinigungSwerke betheiligen, nach welchem der Sinn aller österreichischen Völker gerichtet steht. Wir wollen Alle hoffen, daß durch dieses Werk unseren in neren Zuständen wieder fester Boden, unseren Finanzen Erholung und unserer äußern Stellung das alte Machtansehen zurückgegeben werde. Daß es so komme, möge Gott walten. Empfangen Sie meinen Abschieds- gruß und wünschen wir, daß wir uns recht bald

; und würde, wenn es gelänge deren Schuld festzustellen, dies den Beweis für die Richtigkeit jener Annahme liefern, welche in diesem bedauerlichen Vorfalle lediglich das Werk einer Privatrache erblickte, der jede politische Tendenz voll kommen ferne stand. — Zu den Carncvalöfcstlichkeiten der letzten Tage des abgelaufenen Faschings hatten sich mehrere Familien , sowie auch viele einzelne Herren von hier, theils nach Venedig, theils nach Verona begeben, die nach ihrer Zurückkunft nicht genug von den Herr lichkeiten

sich aber bald wieder, als sie erfuhren, daß das vor den Augen so weniger Zuschauer von selbst abgebrannte Feuer werk keinen weitern Schaden anrichtete, als daß es dem Bauer seine Stube recht schwarz brannte. Wien. — 7. März. Bezüglich des Standes der orientali schen Angelegenheit vernimmt man: Ausschließlich unter den drei Schutzmächten Griechenlands wird zunächst ver handelt zur Erzielung eines gemeinschaftlich bei der Pforte zu unternehmenden diplomatischen Schrittes; Frankreich hat seinen hierauf

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.06.1861
Umfang: 8
mit 3,l)00 37 „ ä 400 , 14.800 1750 . 130 „ 227,500 Diese Thcilschcitie auf obgenannte Ziehung per t fl. 50 kr., als auch nur mit 8t) kr. östr. Währ, sind zu haben bei 319 H7 Einladung zur SubscriMan auf das Werk: Joseph der Zweite, der Große Mann des Volkes, geschildert von O. V. IRv?i»e Mit 4 Stahlstichen. 1. Lieferung. S. A. broch. ü St» kr. in Silb. Unter allen Fürsten der Erl>e knüpft sich wohl an keinen so viel Vortreffliches, als an den Namen Joseph des Zwei ten ; welchem Oestreicher schlüge das Herz

nicht höher bei Nennung seines Namens! Was er für Oestreich erstreben wollte, waren meistens die Ideen der weisen Nationalver sammlung. — Unser Werk soll in jeder Hinsicht ein Volksbuch werden. Die äußere Ausstattung ist vorzüglich und doch damit zugleich ein äußerst billiger Preis verbündten. Es erscheint in 12—14 Lieferungen k 26 kr. in Silber. Leipzig, t86t. Ernst Schäfer. Vorräthig in der Prowperger 'scheii Buchhandlung in Bozen 4>8j> Die großes Aussetzn erregenden disiorisch>politischcn Romane

von Sir John Rctcliff'! «Sebastopo!' und „Neiia Sabib. oder die Empörung in Indien,- sind durch alle Buchhand lungen zn beziehen, auch in jeder Leihbibliothek vorräthig. Von demselben Antor erscheint ein neues Werk: Hillalii»»«» oder Die Kabinete vnd die Revolutionen. in vierzrbntägigen Lieferungen k 3>< Nenkr. worauf jede Buchtiandlnng Snbscriptionen entgegennimmt. Barth s Gallen-Mtur für Pferde. Diese ist eine unverderblichc und unschädlich wirkende flüssige Masse und heilt: Galt o, Gallcnfluß. Gall

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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.09.1863
Umfang: 4
zurückkehren; die Großfürstin bereite sich zur Abreise vor. Es heißt, Mieroslawski soll bewogen worden sein, in die Dienste der National-Regierung als Organisator von Frei- schaaren außerhalb der Grenzen Polens zu treten. DeNtsMand. 6. 6 . Frankfurt, 31. August. Die Berathungen der Fürsten über den kaiserlichen Reformplan sind be endet ; die morgige Sitzung gilt der Schlußabstimmung. Das Werk, worüber der Abgeordnetentag in 24 Stun den sein Urtheil fällte und Pros. Häusser in derselben Frist eine Broschüre

fertigte, war vierzehn Tage hin durch der Gegenstand des fürstlichen Fleißes. Täglich fand eine gewöhnlich vierstündige ordentliche Sitzung statt; daneben sah man früh am Morgen und Abends spät die Souveräne zu engeren Berathungen sich vereinigen; der Kaiser war bereits um 5 Uhr früh in seinem Schreibzimmer und gewährte oft bis Mitter nacht Audienzen. So arbeiten diejenigen an dem Werk, deren Interessen mit denen des Volkes identisch sind, die im Wohl, in der Macht der Nation den eigenen Ruhm

eine Sonderstellung annehmen möch ten, so würde dadurch im übrigen das große Werk der Bundesreform keine Störung erleiden. Frankfurt, 1. Sept. Die Konferenz wurde heule nach beinahe vierstündiger Sitzung feierlich geschlossen. Die Schlußworte Sr. Majestät des Kaisers lauten: „Wir haben unsere Betrachtungen geschlossen und meine hohen Verbündeten werden mir erlauben, einige kurze Abschiedsworte zu ihnen zu sprechen. In zehn Sitzungen haben wir uns über eine lange Reihe der schwierigsten und verwickeltsten Fragen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 05.05.1865
Umfang: 8
von .J. A. Feichtell- beiner, Pfarrer. Zwei Bände. Herabgesetzter Preis 66 kr. <5ine Zie^cnsion empfiehlt dieses vortreffliche Werk der hochw, Geist lichkeit mit folgenden Worten: „Durch den, Gebrauch dieser Ve- trachtungen wird der Geistliche nicht allein in der Akeetik sicher geleitet, sondern auch in den theologischen Disciplinen ferner gebildet, und ! erhält in den täglichen kurzen Vetrc>chtungSpunk<en die.Woche, hindurch reich lichen Stoff und viel'citige Anleitung und Vorbereitung für seine fonn

- und festtäglichen-^t,mjel-orträgc.' Tehr. I»»-. Jof^. der Gottesfriede unddiekatho- lische Kirche des MittelalterS. 66 kr. Die Wiener kath..Literatur-Zeitung, welche dieses gediegene Werk- 1S5Z ausführlich bespricht lind sehr empfiehlt, sagt Neeeniion: .Diese Schrift, bietet, ein fehl'lebendiges, l l den Welt-.pnd. Kircheiijuständen dc«.Mittel- St^n ^ F l-hr..g-,!gnet, .den .Lei^kn^ jener Zeit abermals einen ' ^irktle.abiugeroinnen.^ Gautier» L. . Rundreise eines Katholiken in seinem Zimmer.' Mit Genehmigung

fl. l. 7ö kr., jetzt b3 kr. Gröbl, I?»-. K., Velehrungeil und. Trostgrilnde für beängstigte und leidende Christen . / Früher fl. t. ö kr. jetzt 44 kr. . Haßt. I. A.» die christliche Ehe. Ein Handbüchlein für Jene,' welche die Ehe antreten wollen oder'schon angetreten haben, oder Andern dazu Rath und Unter richt zu ertheilen haben. Früher'63 kc. jetzt 26 kr. Httth » Aak. t>. » Versuch einer Kirchengeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. Zwei starke Bände, Früher fl. k. 2S kc. jetzt sl. 2. 30 kr. - Ein gant rorzügliches Werk

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 17.11.1866
Umfang: 8
seiner Moral nahm ihn ein anderes Werk in Anspruch. Er sah mit Be dauern, wie epidemisch, besonders in höhern Ständen, und unter den - vorgeblich Gebildeten seiner Glaubensgenossen der religiöse Jndifferen- tismus, wenn nicht gar entschiedener Unglaube um sich griff. Oberrauch glaubte, dieses Uebel einzig nur dem seichten Religions-Unterrichte zuschreiben zu müssen. Er verfaßte deshalb in vier Bänden eine Schutzschrift des katholischen Christenthums, wobei er von unwider- sprechlichen Prinzipien ausging

, und den Leser in strenger Konsequenz von Stufe zu Stufe fortführte, bis er ihm endlich das Geständniß abnöthigte: Nun bin ich aus voller, unwiderstehlicher Ueberzeugung Katholik. Was dem Verfasser diese Arbeit vor züglich erschwerte, war nicht die Begründung und schulgerechte An reihung der Sätze, sondern die Darstellung derselben. Das Werk sollte, um seinem Zwecke zu entsprechen, d e u t s ch hervortreten, und Oberrauch hatte nach damaliger Sitte weder die Regeln seiner Muttersprache je gelernt

zwei Bände erschienen zuerst 1786, und die zwei letzten 1788. Innsbruck. Schon 1792 trat eine zweite, der er sten ganz gleiche Auflage an das Licht, und 1804 folgte eine dritte bedeutend vermehrte und verbesserte Anflage. Was insbesondere seine in acht Bänden erschienene Moral-Theo logie betrifft, ist es, nebst dem wissenschäftlichen Gange, dem überall vorherrschenden praktischen Streben und der gut gelungenen Darstellung, vorzüglich die religiöse Weihe, wovon das Werk bis in die geringsten

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