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Theil seiner weitgehenden Befugnisse, seine Betheili gung an der gesetzgebenden Gewalt, die Übertragung Mancher seither in die Verfassung eingeschriebenen Be stimmungen in das Feld der einfachen Gesetzgebung u. s. w. — alles das sind werthvolle „Errungenschaf ten' ; aber ist das Werk in seiner Gesammtheit dazu angethan, die Wünsche der liberalen öffentlichen Mei nung'zu befriedigen? Ich gestehe offen, daß ich das nicht glaube. Was in demselben unter dem bescheide nm Titel „Annex zum Consult

hatten! — Der große principielle Vorwurf, welchen man der Verfassung von 1852 mit Recht machte, war der. daß sie das Werk eines ein zigen Mannes ist, welches dadurch keinen viel höheren Grad erlangte, daß die Nation in einer Periode po litischer Erstarrung (das Lutkrage rmiversvl von 1852!) Ja dazu gesagt hatte. Und wenn jetzt ein verantwortliches Ministerium nach vielfachen daran vorgenommenen Abänderungen noch eine Reihe von Bestimmungen heraus climinilt, wohlverstanden ohne Mitwirkung der gewählten

Volksvertretung, so bleibt der umgegossene Rest nichtsdestoweniger das Werk eines einzigen Mannes, an dessen Ausarbeitung die Nation keinen Antheil gehabt hat. Durch ein solches Verfahren hat das Cabinet sofort wieder mit der ge mäßigten Gruppe der Opposition, Bethmont, Picard, Guyot-Montpahroux, die sich ihr anschließen wollte, -gebrochen. Diese Gruppe verlangt die Einberufung einer gewählten coustituirenden Versammlung, welche im Namen des Volks eine Verfassung ausarbeiten solle

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auf Persönlichkeiten <-uch dennoch für solche stimmen ließen, deren Handlungen m, Wider- sprnch stehen niit ihren Worten: wenn sie Euch solche wählen lieben, welche die bisherige Administration unter stützten, so haben wir wenigstens das Bewutztsein, weder Dtühe noch Sorgen gespart zu haben, nno mit gutem Gewissen können wir, indem wir uns von dem Kampsplatze zurückziehen, ausrufen: ArmeS Land, der Ausland, in den du gebracht bist, ist unser Werk nicht! Wähler traqt mit Eurer Eintracht und mit Euren Stimmen

, welche Italien ausbauen helfen, über zeugen, daß das Werk, welches diese Provinzen be gonnen und mit seltener Ausdauer durchgeführt haben, ohne Ordnung sich nicht aufrecht halten kann. Piemont hat in der Vergangenheit Großes geleistet; — eS hat Italien gemacht. Jetzt, wo die Einheit gegründet ist, kann Piemont noch viel thun, um dieselbe zu befestigen, und es wird dadurch seinen Ruhm nur noch mehren. Ich habe immer meine Schuldigkeit gethan, ich werde sie auch fernerhin thun. Haben Sie Vertrauen auf Italien

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, nach seiner Ansicht auszulegen, denn Üio liker ost, in <^uo kua <znaer!t (ioZmata Huisyue; Huserit et invenit ^ogmata lzuis^uv sua. So war also in Bälde das Werk vollbracht; die neue Lehre bot den Gläubigen neue Ablässe in Fülle, reihte in die Litaneien ein neues Lob „Regina sine ladk vrixioali oovespta' zu Ehren der heiligen Jungfrau ein, führte selbstverständlich erkleckliche Sum men den zerrütteten Finanzen des heil Baters zu und bereicherte überdies die Menschheit noch miteinem neuen Feiertage

« nur, daß dieß angeboten wurde. Gegenwärtig wollen wir auf eine andere Agitation aufmerksam machen, die zum Zweck hat, von derRegierung die Bewilligung zu erlangen, daß die Nationalbank ihre Devisen, d. i. in Metall zähl bare Wechsel, in die vorschristmäßige Notenbedeckung einrechnen dürfe. Auf diese Art könnte die Ban! noch ungefähr 30 Millionen Noten über den als Maxi- MUM gedachten ZMaad ausgeben. Die finanziellen Kre,se.Haben die xrwähnte.Zlgitation ins Werk gesetzt, da sie auh Hirse Art

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. phil. Hinterwaldner. Literarisches. Laut einer vom k. k. Handelsministerium an die hiesige Gewerbe- und Handelskammer herabgelangten Zuschrift hat das gedachte Ministerium das von unserm Landsmanne Dr. I. G. W ö r z in Druck gegebene Werk: „Leitfaden zu Vortragen über Handelßwiffen- schaft', der erwähnten Kammer mit dem Bemerken empfohlen, daß genannte Schrift „in den berufenen Kreisen die günstigste Beurtheilung erfahren' habe, und daß er „an der Realschule zu Gumpendorf mit Erfolg benützt

' werde. Da wir genanntes Werk bereits besprochen haben, so dürfte es angezeigt sein, unseren Lesern, darunter besonders dem Gewerbe- und Handelsstande die von ganz kompetenter Seite ausgegangene Aner kennung des bezeichneten, eben so streng wissen schaftlichen als auch praktischen Werkes hiermit zur Kenntniß zu bringen. (Das „Wochenblatt für Meran und Umgebung') bringt von Zeit zu Zeit poetische Erzeugnisse von über wältigender Originalität. Ein Musterstück dieser Art, das wir in Nr. 40 des genannten Blattes finden

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, 1 Cigarrenkästchen, 2 Tabakpfeifen, 3 Star Nüsse, 1 Tafelservice, 14 silberne Bestecke, dreimal 6 silberne Löffel, 1 Eßbesteck, 1 Meraner Hut (20 fl. werth), 1 Schützenhut (15 fl. werth), 1 Tuxer Joppe, 1 Stück feine Hausleinwand (circa 50 Ellen), 1 Spazierstock mit Füllhorn, 1 Reisenecessaire,' 1 Chatoulle; „ordis pictus' (ein Werk in 4 Sprachen), Geschichte des Grafen Lodron, 2 Moderateurlampen, 1 silbernes Tintengeschirr und silberne Glocke, 1 Jägertintengeschirr, 1 Fußteppich, 1 Tafelleuchter, 1 Weih

und stürzte sich in die brennende Kalkmasse, in welcher er schon nach wenigen Augenblicken buchstäblich vernichtet wurde, da selbst von seinen Knochen mit Mühe eine Spur zu finden war. Deutschland. (Der dänisch-deutsche Streit. Preußische Lügeu uud — sein Ansehen sinkt.) Nachdem durch die Bemühungen unsers Kaisers das große Werk der Einigung Deutschlands angebahnt ist, wird auch der dänisch- deutsche S t reit aus der schwebenden Lage geschoben. Oester reich hat den Großmächten die Erklärung abgeben lassen

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. Die Menge der andächtigen Zuhörer aus allen Klaffen zeigte, wie sehr die geistigen Schäflein ihren theuern Oberhirten lieben. Der hochwürdigste Reduer erklärte besonders das „Ehre sei Gott in der Höhe', und zeigte wie viele Menschen diese Ehre durch ihre Bos heit schmälern. Hochderselbe erwähnte besonders die schlechten Bücher und darunter Nenans gottloses Werk, welches übrigens hier wenig ver breitet zu sein scheint. Trieft, 15. Dezbr. Letzten Donnerstag erschreckte uns auf ein Mal um 10 Uhr Abends

thätigen Geistlichen ist letzter Tage eine Dia- tribe ausgebrochen in ziemlich heftiger und theilweise schonungsloser Weise, nachdem eine Adresse von 57 Priestern über das Werk des Renan den Stab gebrochen hatte. Der Streit über die zeitliche Ge walt des heil. Vaters war übrigens schon seit Jahresfrist mit vieler Heftigkeit und Erbitterung in dem gedachten Blatte derselben Redaction geführt worden. ' In der letzten Sitzung hat das hiesige Municipium den Vor schlag angenommen, ein eigenes Gaswerk

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der Fürstenverschwörung' durch Veröffentlichung bisher unbekannter archivarischer Quellen neue Gesichtspunkte in dieser Sache eröffnet und mit schneidender Kritik die innern Triebfedern und gehei men Fäden der Fürstenverschwörung aufgedeckt. Diese genannten Arbeiten deS Cornelius finden in Schönherr'S: Einfall des Churfürsten Moritz von Sachsen in Tirol 1552 eine werthvolle Ergänzung, indem dieses Werk, gestützt auf das reichhaltige, im JnnSbrucker Statt- Halterei-Archive aufgespeicherte Urkundenmaterial einerseits

- theidigungsvorschläge in Tirol nebst anderen auf den Ein fall deS Churfürsten bezüglichen Berichten. Leider gestattet es der Raum nicht, im einzelnen auf dieses in jeder Beziehung interessante Werk einzugehen, das den doppelten Vorzug einer möglichst objektiven Auf- fassuug und äußerst schwungvollen Darstellung vereinigt. Möge sich der geehrte Verfasser, der sich auf kunsthistori- sch'em Gebiete bereits in weitern Kreisen einen Namen ge macht und auch durch seine früheren historischen Arbeiten sein entschiedenes Talent

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(>3^4). und ..Jugendwauderuugen', welche im Vergleich zu dem ersteren, großes Aufsehen er regenden Werk, nur wenig von sich reden machten. 1835 und 1836 erschienen seine Semilasso-Bände, welche ihm die Heine'sche Satire auf den Hals zogen. ES wären noch mehrere Werke zu nennen, welche, früher allgemein gelesen, jetzt vollkommen vergessen sind; in allen erkennen wir einen gewandten anmnthigen Styl, aber auch vielfach ein vorschnelles unbegründetes Urtheil. Obwohl Aristokrat dnrch Geburt und Ueberzeugung, stand Fürst Pückler

CycluS zu den Befreiungskriegen; Schnorr, Overbeck und Doräe die Bibel illustrirt. Nach der Bibel ist Wohl kein religiöses Werk ein so echtes Volksbuch geworden, als die vier Bücher der Nachfolge Christi von Thomas a Kempis. Auch dies hat nun einen Künstler ersten Ranges gefunden, der die Betrach tungen mit seinen Bildern begleitet, den Altmeister der Wiener-Akademie Joses Ritler v. Fübrich. Von keinem Künstler der Gegenwart in der Composition biblischer Stoffe erreicht, (wir erinnern

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, dürfte durch auswärtige Angelegenheiten ver anlaßt sein. Nach der „Nordd. Allg. Ztg.« heißt es in der Antwort des Königs auf die Adresse der schle- fischen Gemeinde Steingut: Die Gemeinde solle Männer n>ählen, welche die Minister unterstützen. DaS Werk, das des Königs Ministern hauptsächlich aufgetragen, ,sei FestSellung der Heerestinrittttungen. Dann sei Neu- gründung des Friedens und Ausführung der Absichten des Königs für gedeihliche Entwicklung der Gesetzge bung auf dem BerfassungSboden möglich

nun M. beim Landes, gubernium zu Innsbruck, und zwar bis zum 3. Aug. 1843 als Gubernialrath und dann als Hofrath. In diese Periode füllt die so wichtige Gränzreguli- rung gegen Baiern, die in der ersten Idee, in der Vorbereitung, Einleitung und Ausführung ganz das Werk M'S. ist. Nur der Eingeweihte, der da weiß, daß diese Gränzregulirung, wie urkundlich erwiesen ist, durch zahllose Kommissionen während 4 Jahrhunderten nicht zu Stande gebracht werden konnte, wird begrei fen, welche geistige und körperliche

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; Heil dein L and eSfürsteu, „derTirol Rechte n.Freiheiten „wiedergab, deren es sich in der schönsten Periode „seiner Geschichte erfreut hat,' — dem deut schen Fürsten, der zuerst an das Werk deut scher Reform entschlossen die Hand legte, und dessen Namen in der Geschichte des deutschen Volkes unsterblich glänzen wird. Heil, tausend faches Heil dem geliebten Kaiser'. Alle Erin nerungen einer halbtauseudjährigen Geschichte, welche unser Landesfest wach ruft, wenden Franz Joseph die Liebe

die Bemerkungen, zn welchen dem Herrn Minister der auswärtigen Angelegenheiten Oe- sterrcichs, die durch meine Depesche vom 1./I3. Juli gemachten Eröffnung«, Anlaß boten und konstatirt, zu unserem lebimsc-n Vcdanern, daß die Regierung Sr. r. k. Ilpostol. Majestät hinsichtlich der Mehrzahl der von nns erwähnten Punkte sich mit uns in Mei nungsverschiedenheit befindet. Unsere Vorschläge hatten das Werk der Versöhnung im Auge, auf vrsscii Dringlichkeit Herr Graf v. Rech berg hinwies. Meine Depesche vom lS. Juli

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alle» Reiche, neueste v!er Auflage, ca. 3l)v Seiten Tert, 400 naturgetreue colorirte Abbildg»,. Prachtband mit Vergoldung, nur Z fl. Lt> kr. ! Neincke Fuchs, die große Pr.-Ausg. , mit den meister-- haften Stihlst., (Prachtkupferiverk allerersten Ranges), sehr eleg.. nur 5 fl. 33 kr. ! ! — Thiers Geschichte der französischen Revolution (das beste derartige Werk), 6 Bde., deutsch, mit prachtvollen Stahlst., feinstes Papier, nur 3 fl. 33 kr. ! '. — New-York bei Tag und bei Nacht. 5 Bde., sehr pikant

., gr. Okt., von A—Z, uur v fl. !! — Walter Scott 'S sämmtl. Werke, neueste beste deutsche AuSg., in 173 Bda., nur lü^ fl. ! ! — Das Leben der Vögel, sehr umfattg- reich geschildert, (vorzügliches Werk), 23t Seiten stark, eleg., nur 1Z fl. !! Hogarth 's sämmtl. Zeichnungen, mit der vollst. Erklärung von Llchtenberq, 300 Seiten Text und lvo Stahlst., eleg., nur LI fl. ! ! — Friede- rikc Bremer 's' sämmtliche Werke, deutsche A-iSq.. log Bdchn., nur LG st. !! — Notteck 's Weltgeschichte bis 1360, vollst

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war, wie denn überhaupt die Leithämmel dieser saubern Partei fast sämmtlich der Zunft von Schurz und Kelle angehören, welche in dem König Wilhelm ihren Protektor verehrt; endlich daß eben Nürnberg, dem so überfreisinnigen, zum Preußen- Empfang gleich schwarzweiße Fahnen ausgehängt waren, in demselbigen Nürnberg, das anmaßlichst sich dem Lande fortwährend als Stimm- snhrer aufzudrängen getrachtet hat. Vollends gekrönt hat man das Werk in Augsburg, wo Bürgermeister Fischer und Advokat Völk die Ge- pnnungstuchtigen

vor bereitete und als einen wahren EroberungS- und Raubzug in's Werk setzte. Während jene infame Bismark'sche Note das bankerotte Oesterreich beschuldigte, den Krieg zu provoziren, um feinen Finanzen durch denselben wieder aufzuhelfen, Hausen preußische Truppen wie ausgehungerte Heuschreckenschwärme in diesem „bankerotten' Lande und üben preußische Generale ganz unerhörte Brandschatzung aus. so daß Berliner Blätter jubelnd verkünden, Preußen kehre um 100 Mill. reicher aus dem Kriege

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, auch einmal daS ganze Werk, das von nicht besonderer Schwierigkeit ist, zu hören! Mit Interesse wurden auch die folgenden Nummern des Programms aufgenommen, nämlich: ?antuw ergo und „0 bone ^lesu' von Palestrina, „O blutig Haupt voll Wunden' Choral, Hymnus von Himmel; Kyrie, Gloria, Credo aus der V. Sonntagsmesse von Kr. Schöpf, Requiem von A. D. Schenk und Offertorium „Vene- üieite' von A. Nieder. Bei der .Ergänzungswahl der. Vorstehung wurde durch Akklamation der Hochw. Herr Josef Rieder als Rath, «nd Herr Franz

zu geben, so hatte doch das Herz Jesu-Fest für Partschins noch eine andere ganz besondere Bedeutung; denn wie Ihr Blatt von den Gemeinden Welschnoven und Gummer berichtete, daß dort ein neues, gestimmtes Geläute durch Zusammenwirken der Gemeinden zu Stande gebracht -wurde, so besitzt auch Partschins von jetzt an ein sehr gelungenes, neues, harmonisches Glockengeläute, und es galt somit die Festesfreude in Partschins am 10. Juni auch, um Gott dem Herrn zu danken für das so glücklich vollendete Werk

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Beilage zum Pustertaler Boten

Seite 2 von 4

Datum: 03.12.1869

Umfang: 4

. ES werden deßhalb sämmtliche R^> vaktionen der gtleftnsten deutschen Blätt-r im Interesse ver allgemeinen Ausklärung gebeten, demslben gütigst Raum geben zu wollen. Ueber Heller'sche Spielwerke. Wer sich oder Andern eine dauernde Freuve bereiten will, rathen wir, ein Werk auö der Hetlerschen /abrik inSern zu beziehen ; Tau sende solcher Werke, groß, riefengrrß und winzig klein, in mannig fachster Form und Autstattung, lachen unS entgcgru, wenn man seine Magazine bctritt. ist tieo das g^ßte dnartiger

Ctabiiffement, welches erislirt und welches sich durch seine außerordentlichen Leistun gen einen Ruf erworben, der sich in fernsten Gegenden erstreckt, so daß allenthalben nach Heller'schen Werken gefragt wird. Wir rathen aber Jedermann zu direktem Bezug, da vielfach andere für seine Werke auSgeboten und verkauft werden» 'Jedes Werk ist mit seinem Namen versehen. ^ Herr Heller wird diesen Winter versuchsweise eine Derthei- lung von Prämien im Betrage von Art. tSvov in der Alt vornehr tuen

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in Ttrol warmen Dank, wenn wir ihnen einige Auszüge aus dem vielbesprochenen Werk des Main zer Bischofes geben. Das wollen wir denn auch ihnen zum Troste und unsern Londeskindern zur Belehrung gerne und reichlich thun. (Schluß folgt.) Zu der Antwort des Grafen Berustorff. Wien, 16. Febr. Die Antwort, welche das preußische Cabinet sich beeilte auf die identische Note zu geben, laßt durchblicken, daß dasselbe wohl erkennt nicht zurückbleiben zu können, wenn von der Mehrzahl der deutschen Staaten

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zu diesen Gemälden werden nun nach einem Uebereinkommen mit dem Künstler im photografischen Wege vervielfältiget und so Jedermann Gelegenheit geboten sich diesen originalgleichen Kunstschatz erwerben zu können. Daß dieses an sprechende Bilderwerk geeignet ist den religiösen Sinn zu heben und den Geschmack für christliche Bilder zu läutern unterliegt kei nem Zweifel, ebenso, daß selbe für junge Zeichner und Maler eine werthvolle Schule fein werden. Auf dieses, vaterländische Werk christlicher Kunst ist sür

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auf ihn geschleudert, bervorrieselt. Trost und Freude hat sich Galatea'S bemächtigt, die in der Arie Nr. 27 daö Murmeln der Quelle besingt, worauf der eintretende Chor daS Spiel der dahinfließenden Wellen und die rettende That der Götter preist. In unvergeßlicher Erinnerung wird unö daö Werk bleiben, das Herr Nagiller so gut einstudirt und mit erprobter Hand geleitet hat. In den Kranz deS vielen Schönen, daS er uns in den jüngst verlaufenen Jahren geboten, hat eS sich als eine edle Perle angeschmiegt und wurde

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irgend eine Abschrift derselben vorhanden sei. Ein gelehrter Geistlicher, der ein intimer Freund des Kardinals war, ist übrigens gegenwärtig schon damit beschäftigt. dessen Leb?' 5x- schreiben und das Werk in Frankreich veröffentlichen zu lassen, da man ihm schwerlich die Veröffentlichung in Nom selbst gestatten würde. Eine unendliche Menschen- > menge strömte zusammen, so lange Kardinal d'Andrea auf dem Paradebett ausgestellt war. Jedermann suchte ir gend einen Gegenstand ° von ihm zu bekommen

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und ein echtes Werk der Bruder-, so wie der Vaterlandsliebe geübt. Alle habt Ihr gezeigt), daß Oesterreichs Völker in der Hoffnung einig sind,, daß das. Schlachtglück noch : nicht verloren ist. . Standhaftigkeit, Muth und ^Ausdauer bringen wir -mit, und-so Gott will, was Ehre und Pflicht gebietet. Angestammte Liebe und. Treue für unser allerdurch- lauchtigsteS Kaiserhaus sind gleich Euch unsere Tugen den, und darum sind wir vereinigt, für selbes zu siegen oder zu sterben^ . Von der Süd-Arniee

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als der Friede von Zürich sagt die „Times' sehr richtig. Der südwestliche Sonderbund ist eine Konzession an Frankreich und kann nur zwischen diesem und Oester reich hin- und herschwanken, ohne zur Ruhe und zu fester Organisation zu gelangen. Gelingt aber die Konstituirung des großen Bundes bis zum Main, so müssen die südwestlichen Länder entweder! dem Norden auf dem Wege des Vertrages zufallen / oder die Re volution wird im Süden das Werk des preußischen ZündnadelgewehrS thun. Wenn die betreffenden

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. Sollte doch das Werk eines Meisters zur Aufführung gelangen, von dem wohl allgemein bekannt ist, daß er einer jener Hochbegnadeten ist, denen es gelungen ist, wirklich monumentale, für alle Zeiten mustergiltige Kunstwerke zu schaffen, daß er der Tonkunst einen wirklich neuen Inhalt und eine damit verknüpfte Form- erweiterung gegeben hat, daß er gerade in diesem Werke über alle Mittel und Formen des musikalischen Ausdruckes die volle und unumschränkte Herrschaft er reicht und den tiefen, uns wundersam ergreifenden

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