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Volksblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 05.02.1868
Umfang: 4
, weil Heuer der französische Botschafter sammt dem spanischen an allen Festen Theil nahm, welche Franz II. im Palaste Farnese veranstaltete. , -j- Jnnsbuuck, 1. Febr. (Ein sehr nützliches Buch.) Auf ein Werk, das nächstens erscheinen wird, halte ich für angezeigt Ihre verehrten Leser, mögen sie immerhin in jene Klasse fallen, welche neulich mir und dir nichts als „ungebildet' bezeichnet wurde, schon jetzt vor seinem Erscheinen aufmerksam zu machen. Dieses etwa 140 Zeiten starke und mit 28 Illustrationen

ausgestattete Werk handelt über Maulbeerbaum-, SeideAtzaupen-/Obstbaum-und Bienenzucht und ist eigentlich eine Sammlung DaSl praktischen. Regeln, welche in den genannten landwirtschaftlichen Zweigen zur Anwendung kommen sollen. Der Verfasser, Anton Vukaßinov^s in Essegg. hat selbst seit mehr als 30 Jahren in Italien und Dalmatien Seidenzucht ge trieben und zwar im Großen und Kleinen. Der Verfasser, dem so- hiu als erfahrnen Mann ein Urthett in diesem Bezug nicht abge sprochen werden kann, spricht unumwunden

der Seidenzucht sowohl im Großen als im Kleinen geboten und daher wie zu hoffen steht gar Mancher dieses in jeder Hinsicht empfehlMwerthe Buch, daS im März erscheinen wird, besitzen möchte, bemerken wir, daß diejenigen die sich bis Mitte Februar darauf pränumeriren, dasselbe um den Preis von 60 kr. bekommen. a Innsbruck, 2. Febr. (Wendelin Jäger.) Der in ihrem Blatte schon öfter rühmlichst genannte Großuhrenmacher-Meister Herr Wendelin Jäger hat neuerdingß ein Werk eben vollendet, daS den Ruhm dieses Meisters

zu erhöhen geeignet ist. Erlauben Sie mir, daß ich in wenigen Zeilen dieses neue Werk beschreibe; es soll sich dabei ergeben, daß Herr Jäger in seiner Kunst einen nicht unbedeutenden Fortschritt gemacht. Das Zahnrad am Wellbaum, bestimmt den Pendel in gleichmäßiger Bewegung zu erhalten, war in den bisherigen Uhren Jägers auS Messing gefertigt. An Stelle dieses messingenen Zahnrades hat Jäger bei dem neuesten nach Niederdorf in Pusterthal b, stimmten UhrwerkeS eine Scheibe aus Stahl mit Walzen ange bracht

, welche das neue Werk vollkommen befriedigte. Wäre diese neue Uhr nicht so geistreich gebaut, und wäre sie nicht durchweg auS so solidem Material gefertigt, eS könnte gar nicht sein, daß sie bei sieben Leitungen, die damit in Verbindung stehen, darunter eine mit einer Länge von 27 Klaftern, für die Dauer in gleichmäßigem Gange sich zu erhalten vermöchte. — Im Jahre 1863 baute Herr Jäger ein aroßes Werk, welches er im Kloster der Barmherzigen zu Agram auf stellte. DaS Werk lobt den Meister! muß man sagen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 14.03.1871
Umfang: 8
, daß in Innsbruck dieses schöne musikalische Werk, und damit zum erstenmale eine Wagner sche Komposition vollständig zur Anffüh rung gelangt. Sei es nnS gestattet, bei diesem Anlasse, auch auf den Inhalt der Komposition etwas näher einzugehen. ZZM?' Mit einer Extra-Beilage. DaS „LiebeSmahl der Apostel' ist kein Oratorium 'm strengen Style, aber doch eine oratorienartige .biblische Scene', wie sie der Künstler genannt hat. Die Musik ist der eigenthümlichen musikalischen Rich tung Wagner'S entsprechend

, nicht eigentlich kirch lich, aber doch Hochernst und erhaben, wie erhebend. Der Gegensatz zur dramatischen Musik ist besonders charf ausgeprägt durch das Fehlen von Arien, Re citativ, überhaupt jeder Solopaithic, und gerade durch diese eigenthümliche, wahrhast klassische Form erzielt das Werk eiuen mächtigen, ja überwältigen den Gesammteindrnck, und erweckt die lebhafteste Empfindung des großartigen Momentes, welcher durch diese Komposition verherrlicht wird. Die Stimmvertheilnng in dem ganzen Chor der Jünger

, in welchem die durch das Nahen des heiligen Geistes entstandene begeisterte Stimmung der Apostel und Jünger geschildert wird, dürste kaum von irgend einer andern Komposition an Kraft und Fülle der Harmonie übertroffeu werden und gehört unstreitig unter die schönsten und edelsten Leistungen Richard Wagner'S. Die erste Aufführung erlebte daS Werk iu der katholischen Frauenkirche zu Dresden ans Anlaß der glücklichen Rückkehr König August'S vou Sach sen; außerdem habe» die größten Städte Deutsch lands das Werk schon

vor längerer Zeit gebracht; besonders hat der akademische GesangSverein in Mün chen in den Jahren 1868 uud 18W äußerst geluu geue Aufführungen zu Stande gebracht. Auch in Wien ist das Werk schon vor circa 7 Jahren vor geführt worden und wird, wie wir hören, auch ge genwärtig wieder vom dortigen akademischen Ge- saugSvcreine in Angriff genommen. Innsbruck kann stolz sein, unter die ersten von den kleineren Städten zn zählen, welchen eine so schwierige Lei stung gelingt und gewiß wird Jedermann

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Bozner Zeitung
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Seite 22 von 26
Datum: 23.12.1865
Umfang: 26
ein Preis ausgeschrieben wurde für die Abfassung eines tauglichen Vorlesebuches aus der generellen Dogmatik, so erging an ?. Albert die Auf forderung, in Konkurrenz zu treten, nnd in Folgedef- fen schrieb er seine „Institutiones 'I'IieoloAias I)oA- illatioae (^eneralis sen iunäameiitalis,' — wel ches Werk zu Innsbruck bei Wagner 1846 ans Licht trat. Es hatte den Zweck, in der Theologie nach dem neuen Schulplan in Oesterreich, dem gemäß die all gemeine Dogmatik von der speziellen getrennt, und im ersten

in Rom mehr Muße hatte, und reichlichere Quellen vorfand, so erweiterte sich das Material unter der Feder in der Art, daß eS zu 6 (sage sechs) dickleibigen Bänden heranwuchs. Der erste Plan, ein Schulbuch für Spezial-Dog- ! matik an den Tag zu fördern, war hiemit offenbar - überschritten. Indessen — das herrliche Werk ward ^ glücklich zu Ende geführt, und ist ebenfalls bei Hya- ; zinth Marietti in Turin an's Licht getreten k unter dem Titel: »Institution«» ?IikoIoAiaL j tkeoretivae, sen «loAmatico

-polemI- ! o a L.u Hatte schon sein erstes Werk, die Ikeologia <> (-eQvralis, sehr günstige Aufnahme gefunden, so war > dies beim letztem noch im erhöhten Grade der Fall, j Zumal fand es wieder in Italien sehr starke Ver- > breitung, so daß nach Vollendung des letzten Bandes f sogleich an eine zweite Auflage geschritten werden? mußte. — Da aber dies Werk seiner Weitläufigkeit wegen zu ! einem Schulbuche sich nicht eignete, und die Symme- j trie zum ersten Theile d. i. zur General-Dogmatik, I völlig

gestört war, so mußte von selbst der Wunsch laut werden, aus diesem große» Werke einen Auszug ! zu haben, und wer wäre zur Abfassung desselben S wohl tauglicher gewesen, als der Verfasser selbst? — j Wirklich legte er mit der ihm eigenen Unverdros-1 senheit wieder die Hand an's Werk und veranstaltete > m seinem vorletzten Lebensjahre noch unter Beihilfe einiger Mitbrüder die Herausgabe eines Compendi- ums der speziellen Dogmatik in zwei Bänden,! die beide im Jahre 1863 die Presse verließen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 28.01.1868
Umfang: 6
mit seinem Oberhaupt einig ist. Es genügt, daß der Kaiser die Ehrliebe des Landes anrnfc, um alle lebendigen Kräfte des Landes um sich zu versammeln.' Die Kommission habe als Berichterstatter weder Marschälle noch Generale ge wählt, welche mehr als er (Dnmaö) Berns gehabt hätten, daS Gesetz zu prüfen. Die Kommission be trachte das Gesetz als das Werk hoher Civilisation in Uebereinstimmung mit den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft, der Jnterefseti des Ackerbaues, des Han dels, und sie wünscht

dieAusrechthaltuug deSFriedeuS. Das Gesetz sei nicht aggressiv, nnd brauche daS Aus land nicht mehr zu beunruhigen, als das Inland. Es bezwecke nur die Herstellung des militärischen Gleich gewichts Frankreichs mit den Nachbarländern, deren Weisheit und Mäßigung die Möglichkeit des Krieges wenig wahrscheinlich machen. Aber die Regierung mußte dennoch diese Eventualität erwägen. DaS Gesetz sei also ein Werk der nationalen Sicherheit, eine Bürgschaft, daß Frankreich dauernd seine Größe und seine Stellung bewahre

. DaS Gesetz fei auch ein Werk der Eintracht und gewähre die Sicherheit, daß Frankreich stark und zufrieden bleibt, nnd der Friede in feiner Nähe nicht gestört wird. „DaS.Gesetz, schloß der Ncvner, ist eine polnlschu Thut, zeigt, daß der Kaiser und die Dynastie sich der Arbeit und dem Frie den widmen, daß die Nation aber bereit ist, sich zu er heben, um ihre Rechte und Interessen zn wahren, und daS Oberhaupt zu vertheidige», das sie sich gegeben.' — 2-4. Jänner. Der „Etendard' schreibt: Wir haben gestern

nach der Offenbarung Johannes dar, und ist so geistvoll er funden und künstlerisch gestaltet, daß ihre Ausführung ein Werk von monumentaler Bedeutung zu werden ver spricht.' Nachdem also dieser zur Herstellung eines Fresko- gemäldeö in der Vorhalle der Friedhofkapelle komponirt«? Entwurf ein so günstiges Urtheil erhalten habe, beantragt der Herr Bürgermeister den Historienmaler Herrn Franz Plattner mit der Ausführung desselben zu beauftragen. Ueber Vorschlag des Herrn Bürgermeisters wird Herr Dr. Johann

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 15.12.1866
Umfang: 8
lohnen. s Jnnichen. Sonntag am 9. Dez. während des nachmittägigen Gottesdienstes erschoß im nahen Vierschach bei einer Hasenjagd ein I2jähriger Knabe aus Unvorsichtigkeit seinen 15jährigen Bruder. Der volle Schuß fuhr dem Verunglückten während eines Sprunges in nächster Nähe in der Gegend des Ge nicks durck) das Gehirn; — es erfolgte augenblicklicher Tod. (Tir St.) L5 Trient. (Baisini's Werk über Wälschtirol — Fortsetzung.) Aus dem Gesagten werden die werthen Leser sich die Ueberzeugung verschafft

haben, daß das vorliegende Werk weder qualitativ noch quantitativ den gehegten Erwartungen entspricht, und insbesonders die jenigen nicht befriedigen wird, die nach pikanten Ent hüllungen österreichischer Gewaltschritte lechzten. Herr Dr. Baisini scheint dies selbst gefühlt zu haben, denn sonderbarer Weise ist feinem Merke ein gedruckter Zettel vorgeheftet, in welchem der Verfasser „an den Patrio tismus und die Höflichkeit der Leser (vorzüglich jener aus dem Trentino > appellirt, die etwa ein die im vor liegenden Werke

behandelnde Frage berührendes Doku ment in Händen habeu, damit dieses ihm eingesendet oder wenigstens in Abschrift mitgetheilt werden möge.' Ich hätte dieses Werkes wohl auch kaum erwähnt, würde ich nicht den pomphaften Ankündigungen gegenüber die Anwendung des Axioms : ,,Lui West cvnsenlire viliotur^ auch hier gefürchtet haben, zumal ich selbst einmal, ehe ich das Werk gelesen, mich zu der Bemerkung hatte verleiten lassen, daß dasselbe für Kenner wälschtiroli- fcher Zustände höchst interessant sein müsse

des Vergnügens halber die Trikolore von I'rvinoru' aufzupflanzen nicht aufbürden solle. Vielleicht fürchtet er auch die Kraft der deutschen Fäuste der Meraner, Passeirer und Sarner! Ehe ich jedoch hieuiit meinen kritischen Bericht über Dr. Baisini 's Werk schließe, möchte ich an viele deutsche, nnd selbst tirolische Blätter noch die freundliche Bitte richten, falls sie über hierländische Zustände sprechen, sich stets des jeden Tiroler geläufigen, oder wenigstens geläufig sein sollenden Ausdruckes Wälschtirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 07.11.1865
Umfang: 8
Zug der Leidtragenden eröffneten die hier anwesenden Künstler, die auf diese echt christliche Weise ihre Kollegialität be wiesen. Nach der Einsegnung der Leiche sang ein Männer, chor ein ernst gehaltenes, schömS Grabliev — DaS be, deutendste Werk Mühlmann'S sind die FreSken in der Klosterkirche der englischen Fräulein in Brixcn, dar stellend daS Gelöbniß der tirolischen Siände zum hei ligsten Herzen Jesu. Mühlmann malte diese Fresken im Auftrage und nach Angabe deS für die Verehrung deS heiligsten

Herzens Jesu begeisterten Patrioten, deS seitdem verewigten Herrn Kanonikus Hirn in Brixen. DaS letzte Werk MühlmannS war die Darstellung des seligen Petrus CanisiuS, bestimmt sur die Seligsprechung?» seier in der hiesigen Jefuitcnlirche. — Der Verstorbene, über Jahr und Tag leidend, konnte letzter Zeit viele Wochen hindurch das Bett nicht mehr verlassen. Er ruhe im Frieden! Innsbruck, 6. Nov. Sicherem Vernehmen nach findet das erste Konzert der hiesigen Liedertafel für deren außerordentliche

v. A n-der- Lan; deS TurnwartS: Ferdinand Metz; deS Schrift- wartS: Dr. Ludwig Barth; d,S SäckelwartS: Ferd. Sulzenbach er; deS ZengwartS: Albert v. Burlo. Als Turnräthe: Johann Zacherle, Eduard Erler, AloiS MageS, Joseph Auer. Kunst. A. Plattner hat seine heurige Ausgabe in der Pfarrkirche zu Zirl beendet und zwar in einer Weise, daß er auf sein Werk und die Gemeinde auf ihren Meister — er ist nämlich ein Zirler — mit Recht stolz sein kann. Großartig sowohl nach Auffassung als Aus führung sind diese FreSken

, ein für die Kunstgeschichte Tirols bedeutsames Werk durchzuführen oder zu vollenden, hinter der armen Ge meinde Zirl zurückbleiben?— Wir kennen unsere Bürger zu gut, um daS zu besorgen. GerichrShalle. Die „Schützen-Zeitung' schreibt: Beim k. k. LandeS- gerichte dahier wurde letzten SamStag eine WeitSperson von Haid wegen Betrug zu SVzjährigem Kerker ver- urtheilt. Ihre Betrügereien waren nicht von gewöhn licher Art. Sie trat hier in eine Spezereiwaarenhand- lung mit dem Vorgeben, der Krämer in LangtauserS sei

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 20.11.1863
Umfang: 4
. (Wag- ner'sche Buchhandlung 1863, 231 S. 8.) Trotzdem die Versicherung, daß irgend ein neu er schienenes Werk einem wahren, längstgefühlten Bedürfnisse abhelfe, in Bücheranzeigen längst allen Kredit verloren hat, so müssen wir doch daS vorliegende Werk mit der gleichen Versicherung bei unserem Publikum einführen, da sie in diesem Falle die vollste Wahrheit ist. Unter allen RechtSdiSciplinen hat die Rechtsphilosophie heutzutage den mißlichsten Stand. Die Menge sich widerstreitender Sy steme , deren

Lebens dürfte auch bei uns den Kreis derer erweitert haben, denen es ein Bedürfniß ist, von Recht und Staat, und von der Entstehung und Entwicklung beider einige An schauung zu haben. Wenn wir uns auch unseres Kon stitutionalismus bereits sehr bewußt sind, so wird es doch nicht schaden, wenn wir uns hin uud wieder über das Wesen von Staat und Verfassung einige Belehrung und Aufklärung holen. Diese bietet nun das vorliegende Werk in ausgezeichneter Weise, und wir können es daher

Jedem, der sich mit Politik befaßt, nicht blos Juristen, auf'S beste empfehlen ES ist dies nun schon das zweite größere Werk, wel ches der Herr Verfasser hier veröffentlicht, und eS wird dasselbe nicht weniger als seine vor Jahresfrist erschiene nen .Erörterungen über den allgemeinen Thatbestand der Verbrechen nach österrei chischem Recht* sowohl ihm selbst als der Universität, welcher er angehört, Ehre bringen. Die Ausstattung deS Werkes ist nett und gefällig, wie bei allen Verlagsartikeln der Wagner'fchen Buchhandlung

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 11.01.1871
Umfang: 8
Uhr werk auf der Höhe des Thurmes aufzurichten, wie bis jetzt in allen Landen keines gefunden. Das Anerbieten wurde freudig aufgenommen, und der Meister begann die mühevolle Arbeit. Nach jahrelangem unablässigem Streben war das Werk vollendet, uud Alle, die schauten, staun ten es mit gerechter Bewunderung an. Nicht nur zeigte die Uhr die Stunden, sowie die Tage und Monate des Jahres, es war an ihr anch eine große Erdkugel angebracht, mit Auf» und Niedergang der L?onne, welche, sowie die Erschei

jener Zeit. Sie klagten den Meister an, er habe die Uhl nicht ohne dämonische Hilfe zu Stande bringen könne», stehe mit dem Teufel in innigem Ver kehr und brachten durch Gefängniß und Tortur den Unglücklichen dahin, daß er sich dieses Ver brechens schuldig erkannte. Sosort erklärten sie ihn des ansehnlichen Preises, der ihm für das Werk bedungen worden, verlustig und verurtheil- teu den Armen, geblendet zu werden. Bevor jedoch die Schändlichen ihr Unheil vollstrecken ließen, erklärte der Meister

, daß er au die Uhr noch die letzte Hand anlege» nnd an dem Räder werk einiges vervollkommnen müsse, waS einer andern Hand unausführbar sei» würde, nnd bat ihn deshalb noch einmal auf den Thurm gehen zu lasse». Diese Erklärung schien den Vorstehern der Stadt zu wichtig, als daß sie dem Gesuche nicht hätten willfahren soll.». Sie ließen daher den V.'rnrtheilten zum Münstcr Hinaufführen, und nachdem er hier an dem Werke eine Zeit lang gefeilt und geäxdert, versicherle .t, daß nunmehr Alles vollendet sei

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Innzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 22.04.1863
Umfang: 4
. Nützet erstattet nun Mitte Juni 1513 dem Kaiser fol genden Bericht: „Daneben hab ich mich auch aüsbatd zu maister Peter Bischer gefügt, vnd bey demselbev erfunden, daß er gantz genaigt ist vnd des enetlicher vorhabenden gemüts ist, in dem angefangen euer kaiser lichen Mayestat werk mit teglicher arbait, sovil dieselbe auch gelegenhait der zeyt ymmer erleyden will fürzufarn vnd der pild ains, darzu er den Form hat ganntz zu gericht, in dreyen Wochen den ncchsten vngeverlich (ungefähr) zu gießen

, vngezweifelter zuuer- sicht, solches werk werd euer kaiserlichen Mayestat zu s mindern gefallen reichen. Darinnen, auch in anuder nachuolgenden arbait dieses Werks ich kains Wegs unn- derlassen würd, gedachten maister Peter mit höchstem ernst zu beiagen.'. Diese Nachricht war mir um so überraschender als meines Wissens bisher niemand auf die Vermuthung gekommen ist Peter Bischer könne an dem großartigen Denkmal in der Hofkirche zu Innsbruck betheiligt sein. Die Sache schien mir von solcher Bedeutung

, daß ich das Werk an Ort und Stelle gründlich zu untersuchen beschloß. Denn jede Notiz über einen Mann wie Bischer muß der deutschen Kunstgeschichte willkommen sein, zumal es selbst in neuerer Zeit nicht an Versu chen gefehlt hat auch das wenige, was wir von dem herrlichen Meister wissen und kennen, zu verdunkeln, und ihn gar nur zum mechanischen Ausführe! fremder Gedanken und Formen zu machen. Hier aber handelt es sich zum mindesten von einem Werk, zu welchem er selbst die Form hergerichtet hat, und es muß

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Innzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.06.1863
Umfang: 4
ein zwei Bände starkes Mrk des Freiherrn Justus v. Liebig unter dem Titel: Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikultur und Msiologie. Dieses Werk ist so schön und tiefeingreifend das Interesse der Völker, daß wir eine kurze Be stechung desselben unseren Lesern für nützlich und ^'genehm erachten. Das vorliegende Werk (bereits die siebente freilich >khr vermehrte Auflage) umfaßt insoferne nicht mehr so Neues, als Liebig in zahlreichen Aufsätzen Bro schüren und Werken bereits durch Jahrzehende unab

der zweite Band gar manche Errungen- welche wohl als ein ganz eigenes Buch betrachtet werden kann, daher auch als Separatabdruck für sich allein zu haben ist. Sie ist der volle Ausdruck eines thatenreichen und in der Wissenschaft ergrauten Lebens, so schön und klar in der Sprache, so jugendlich feurig, voll Wohlwollens und inniger Ueberzeugung, und so scharf in der Logik und schlagend durch thatsächliche Beweise, daß Niemand dieses Werk ohne Interesse lesen und ohne Ergriffenheit aus der Hand legen

wird. Es ist; zwar das ganze Werk nicht für den Landwirth, sondern für den Gebildeten geschrieben; ohne gerade für den Chemiker vom Fache allein berechnet zu sein. Denn, wir glauben es wird sich darin jeder ohne Mühe zurecht finden, der noch etwas von jenem Wenigen im Ge dächtniß hat. was unserem Gymnasium von der Chemie zu lehren vergönnt ist. Man darf wohl annehmen, daß Liebig es gewissermaßen für seine religiöse Pflicht gehalten habe, am Abende seines Lebens noch einmal die Grundsätze zusammen zu fassen, welche der For

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 02.09.1868
Umfang: 6
offen auftreten wird, alS bis die Aussicht auf einen Erfolg einigermaßen gesichert erscheint. Literarisches. Mongolische Märchensammlung. Die neun Mär chen deS Siddhi-Kür nach der ausführlichen Redak tion und die Geschichte deS Ardschi Bordschi (!han. Mongolisch mit deutscher Ucberfetzung und kritischen Anmerkungen. Herausgegeben von Bernhard Jülg. Innsbruck. Verlag der Wagner'schcn UniversitStS- Buchhandlung. 1863. Nrof. Moriz Hang von der Münchner Universität unterzieht obiges Werk

einer eingehenden Besprechung in der „Augöb. Allg. Ztg.', der wir Folgendes entnehmen. „Das vorliegende Werk ist ein wichtiger Beitrag zur Sagen- und MSrchenkunde, der seit Benfey'S Forschungen über die Herkunft unserer Märchen aus Indien eine er höhte Aufmerksamkeit geschenkt wird. ES ist eine auS dem SanSkrit übersetzte mongolische Märchensammlung, die sich eng an die von demselben Verfasser schon im Jahre 1866 in kalmükischer Sprache herausgegebenen Märchen des Siddhi-Kür anschließt, und theilweise

deS chinesischen PilgrimS Hiuen-thsang. DaS Werk ist der erste mongolische Druck im außer russischen Europa. Die Typen sind sehr schön, die schön sten, die ich bis jetzt gesehen, und die. Ausstattung über haupt ausgezeichnet. ES gereicht der Wagner'schcn Buch handlung zu großer Ehre, ein Werk bergestellt zu haben, wie eS noch nie aus einer Pariser, Berliner oder Lon doner Druckerei hervorgegangen ist. Der Verfasser, welcher den Orientalisten schon seit län- gererZeit alS ein ausgezeichneter Kenner

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 26.05.1866
Umfang: 6
vollständige Handbuch über die Polizei - Gesetze nad Verordnungen, daher für alle Gemeinden unentbehrlich; wogegen andere ähnliche Bücher zu einem billigern Preis > kaum die Hälfte der Seitenzahl, und kaum ein Viertel sämmtlicher Verordn nungen enthalten, daher nur obiges Werk vollständig! Zu haben in der Pfaundler 'schcn Buchhandlung in Innsbruck sNeustadt der Hauptwache gegenüber) Verfloröene in kZnnsvruck. «m 24. Mai: Hr. Anton Fischnaller v. h.. verwitw. Privat, alt ?k I.. Neustadt Nr. 213

Bedienung wegen besonders zu empfehlen sind, weil sie bei Entstehen eines Brandes im Innern des Gebäudes von einem Mann in jedes Lokal gebracht werden kann, und auch mittelst des Kur- belgetriebs von einem bedient, und das Standrohr gelenkt werden, wo hingegen bei Spritzen mit Druck werk immer 2 Mann erforderlich sind. Sie liefert in der Minute ca. 24 Map Wasser und geht in schiefer Richtung 3V', ist auch mit einem 30' lan gen Schlauch versehen, was bei Uugseuer zur Ret tung von Bedachungen

sehr vortheilhast ist. Auf Verlangen werden Spritzen zu jeden Dim- mensionen angefertigt. Josef Zllnyr, Kupferschmied und Privilegium Inhaber. Bei Gefertigtem steht zum Verkauf vorräthig: Eine von ihm selbst verfertigte AeuerspriHe auf einem 4rädrigen Wagen. Dieselbe ist mit 2 Schwungrädern zum Treiben eingerichtet, so daß an jedem Schwungrad 2 Mann treiben und die Spritze das leistet, als wenn bei einem Druck werk 1V Mann arbeiten. Die Spritze mit Zilinder von 6' im Durchmesser, liefert in der Minute

ca. 70 Maß Wasser und erreicht eine Höhe von ca. 60'. Die Arbeiter stehen auf dem Wagen und so nimmt die ganze Maschine einen Raum /rcimillMr Verkauf. In Brixen ist die Kupfer-, Eisen- u. Pfannen- Hammerschmidte gegen annehmbare Bedingungen aus freier Hand zu verkaufen. Bei diesem Ham merwerke befinden sich lZ Hämmer auf 2 Well bäumen, deren schwerster 3 '/z Ztr. wiegt. Dieses Werk würde sich wegen seiner großen Wasserkraft zu jedem anderweitigen Fabrikgeschäft oder für eine Kunstmühle eignen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 25.08.1863
Umfang: 6
guten Freun den und Bekannten der Nachbarsgemeinden MiederS, Matrei und Steinach den willkommenen Anlaß, auf den Höhen der weitgeschauten „Waldrast' sich zusam menzufinden, um im trauten Kreise sich zu erheitern und zu erheben an der erinnerungsvollen Hingebuisg für unsern geliebten Kaiser Franz Josef! Er lebe lange und lebe glücklich! dermalen in Frankfurt wei- lend, möge ihm das erhabene Werk gelingen, Deutsch lands Wohlfahrt und seine Machtstellung nach Innen und Außen zu fördern

, auf daß auch Oesterreich im festen Verbände mit Deutschland eine um so achtungs- gebietende Macht werde! Oesterreich im Verbände mit Deutschland bildet das Herz von Europa, dessen Pulsschläge frisch und lebensvoll sich gestalten. Darum Heil dem Fürsten, der — wie hier im Toaste hervor- gehoben wurde — das Werk der Friedensstiftung zwischen den Fürsten und den Volksstämmen Deutsch lands begonnen hat! I. Aus Unterinnthal, 22. Aug. Am lS. Au- gust war in allen Stadt- und Marktgemeinden, und am darauf folgenden Sonntag

Augenblicke die Augen von ganz Deutschland, dessen lang ersehnte Einigung er eben mit einer großartigen That in's Werk, zu setzen begonnen, hoffnungs< und vertrau ensvoll gerichtet seien', wurde mit Enthusiasmus auf genommen. Eben so enthusiastisch wurde in die Toaste auf Ihre Majestät, unsere Allergnädigste Kaiserin Elisabeth, den unvergeßlichen Erzherzog Karl Ludwig und das gesammte allerhöchste Kaiserhaus eingestimmt. Die Hochrufe wollten kein Ende nehmen. Windisch-Matrei, 19. Aug. Gestern nach Mittag

den ganzen Tag die Carossen der Fürsten und der Minister von Hütel zu Hötel, von Palais zu Palais. Morgen Vormittag 10 Uhr beginnt die 2. Sitzung des ersten deutschen BundeS-Fürstentages. Aufrichtig eingestanden: wir sind mit Preußens Ablehnung zum Congreß zu kommen, gar nicht unzufrieden; insofern nämlich das Werk der Eintracht der anwesenden Für sten allem Anschein nach jetzt irgendwelchen Störun gen nicht ausgesetzt sein wird. Ohne Preußens Mit berathung wird der Congreß jedenfalls ein Resultat

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 19.06.1865
Umfang: 6
ist nicht damit gedient, wenn die Vertreter die Hand nach den Rechten ausstrecken, die ihre gesetzliche Stellung im VerfassungSleben ihnen ver sagt. Nur wenn sie diese Stellung benutzen, um mit zuarbeiten an dem Werk, Preußen unter starken Königen groß und glücklich zu machen, nur dann werden sie ihr Mandat erfüllen. Die Regierung ist bestrebt ihr Mandat nach Kräften auszuführen, wird, unbeirrt durch den feindseligen maßlosen Widerstand, den geordneten Gang der öffentlichen Angelegenheiten aufrecht halten, die Lan

den Brennerpaß errel- chen. DaS große Werk ist ein Werk deS Friedens, mög- es ein Band der Eintracht zwischen Nord- und Süd-Europa sein! ' Jener Mann, bei dessen Nennung daS Herz eineS jeden OesterreicherS, eines jeden Deutsche?, höher schlägt, Kaiser Franz Joseph er lebe dreimal hoch! DaS Land Tirol, das uns seine Gastfreundschaft an- gedeihen läßt unv unS pflegt und hegt, es lebe drei mal hoch l Die Behörden der Monarchie und des Landes, die zur Förderung deS Unternehmens beitragen, sie leben dreimal hoch

! Die Bauunternehmung, welche die Skizze deS Inge nieurs zur Wahrheit machte, sie lebe hoch! Der Arbeiter, der im Schweiße seines Angesichts daS große Werk vollführte, er lebe hoch, dreimal hoch!' (Schluß folgt.) SchiefMlNldsNtlchrichten» Innsbruck. Freischießen Donnerstag 29. Juni (Peter und Paul), Sonntag 1. und Montag 2. Juli. Bier Hauptbeste mit zusammen 25 Tblr. init Zierden. Zwanzig Schleckerbeste mit zusammen 50 fl. mit Zierden. Prämien: Für jede Nr. Vj fl-, für jede dritte 1 fl., für die meisten Nummern

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 18.08.1866
Umfang: 8
Zwecke des- selben nach Kräften zn befördern. Indem er mit den einzelnen Gebeten und Tugend- übungen jedesmal die nöthige Belehrung verband, suchte er sein Werk zugleich für den häuslichen Religionsunterricht brauchbar zu machen, und es kann somit dieses, auch äußerlich schön ausgestattete, Gebetbuch mit Recht den christlichen Müttern, denen es zunächst gewidmet ist, ans's beste empfohlen werden. ThomaS a Kempis Nachfolge Christi mit Morgen-, Abend-, Meß-, — Preis: 40 kr. österr. W.) Gelungene

, 1866. Ebendort. Preis 8l) Nkr. 204 Seiten. Das Büchlein enthält 16 GelegenheitSreden, 4 Predigtskizzen, 73 Predigtthemata uaH Aussprüchen der heil. Väter, 5 Skizzen zu einem CycluS von je 32 ' Marienpredigten^ Für die Gediegenheit des WerkleinS sprechen die Heraus geber Dr. M.J. Biilder und Or. A. Kerschbaumer. In demselben Verlage erscheint: Von Joseph Ritter von Führich, Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien ein Werk „Bon der Kunst.' Es wird '? in Heften ansgegrben; uns liegt

das erste 3 .Logen starke Hest vor. sPr. 3»Nkr.) Für die Vortrefstichk.it des Werkes spricht der berühmte Verfasser. Es stellt sich auf katholischem Standpunkte und betrachtet die Kunst in ihrer Beiiebnna zu Gott zu dem Menschen als Ebenbild Gottes. In diesem -ersten Hefte ist ein großes <^tuck christlicher Philosophie; und um ^ zu verstehe^ .muß mau es wieder. > holt durchitudrren. . Wir kennen keut Werk, das Einem ein so richtiges Verständnis vom wcthren Wesen der christlichen Kunst gibt

, wie es das besprochene Werk iiacb j dem ersten vorliegenden Hefte zu geben verspricht. Wiener Gallerte rel.g.ofer Bilder in Stahlstichen. Das zweite Heft;, ^soebenvol!^ Heiliger Zosef. von Führich. - 2.Die der christlichen . Jugend (heil.Mtoisins, Stanislans. Johannes BerchmanS). — 3. Heil. VuizenzniS. — 4. Communionbild. — 5. I. Berch- manS. — 6. Dre Offenbarung deS Herzens Jesu. ' . ' „' A'r Empfehlen dieses höchst^ verdienstliche Unternehmen der Berücksichticnina aller Gelstlichen nnd Lehrer anf's Wärmste

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