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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 05.02.1868
Umfang: 4
, weil Heuer der französische Botschafter sammt dem spanischen an allen Festen Theil nahm, welche Franz II. im Palaste Farnese veranstaltete. , -j- Jnnsbuuck, 1. Febr. (Ein sehr nützliches Buch.) Auf ein Werk, das nächstens erscheinen wird, halte ich für angezeigt Ihre verehrten Leser, mögen sie immerhin in jene Klasse fallen, welche neulich mir und dir nichts als „ungebildet' bezeichnet wurde, schon jetzt vor seinem Erscheinen aufmerksam zu machen. Dieses etwa 140 Zeiten starke und mit 28 Illustrationen

ausgestattete Werk handelt über Maulbeerbaum-, SeideAtzaupen-/Obstbaum-und Bienenzucht und ist eigentlich eine Sammlung DaSl praktischen. Regeln, welche in den genannten landwirtschaftlichen Zweigen zur Anwendung kommen sollen. Der Verfasser, Anton Vukaßinov^s in Essegg. hat selbst seit mehr als 30 Jahren in Italien und Dalmatien Seidenzucht ge trieben und zwar im Großen und Kleinen. Der Verfasser, dem so- hiu als erfahrnen Mann ein Urthett in diesem Bezug nicht abge sprochen werden kann, spricht unumwunden

der Seidenzucht sowohl im Großen als im Kleinen geboten und daher wie zu hoffen steht gar Mancher dieses in jeder Hinsicht empfehlMwerthe Buch, daS im März erscheinen wird, besitzen möchte, bemerken wir, daß diejenigen die sich bis Mitte Februar darauf pränumeriren, dasselbe um den Preis von 60 kr. bekommen. a Innsbruck, 2. Febr. (Wendelin Jäger.) Der in ihrem Blatte schon öfter rühmlichst genannte Großuhrenmacher-Meister Herr Wendelin Jäger hat neuerdingß ein Werk eben vollendet, daS den Ruhm dieses Meisters

zu erhöhen geeignet ist. Erlauben Sie mir, daß ich in wenigen Zeilen dieses neue Werk beschreibe; es soll sich dabei ergeben, daß Herr Jäger in seiner Kunst einen nicht unbedeutenden Fortschritt gemacht. Das Zahnrad am Wellbaum, bestimmt den Pendel in gleichmäßiger Bewegung zu erhalten, war in den bisherigen Uhren Jägers auS Messing gefertigt. An Stelle dieses messingenen Zahnrades hat Jäger bei dem neuesten nach Niederdorf in Pusterthal b, stimmten UhrwerkeS eine Scheibe aus Stahl mit Walzen ange bracht

, welche das neue Werk vollkommen befriedigte. Wäre diese neue Uhr nicht so geistreich gebaut, und wäre sie nicht durchweg auS so solidem Material gefertigt, eS könnte gar nicht sein, daß sie bei sieben Leitungen, die damit in Verbindung stehen, darunter eine mit einer Länge von 27 Klaftern, für die Dauer in gleichmäßigem Gange sich zu erhalten vermöchte. — Im Jahre 1863 baute Herr Jäger ein aroßes Werk, welches er im Kloster der Barmherzigen zu Agram auf stellte. DaS Werk lobt den Meister! muß man sagen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.11.1861
Umfang: 8
ven Tagen der großen Begründer des römischen Rechts, eines Tribonian nnv Paulus, keinen zweiten Juristen gegeben, der mit gleichem Scharfsinn und gleicher Eleganz wie er das umfangreichste historische Ma terial bearbeitet hätte. Vielleicht ist noch niemals, so lange es eine juristische Wissenschaft gibt, ein Werk geschrieben, welches in solcher Weise epochemachend gewesen wäre und eine solche Umgestaltung aller bisher geltenden Rechtsan- schaunngen hervorgerufen hätte, wie das im Jahre 1803

in der ersten Auflage erschienene Werk über den Besitz! Wir erinnern ferner an dasjenige Werk v. Savigny's, welches am meisten einen politischen Charakter trägt, über den Beruf unserer Zeit für Rechtswissenschaft und Gesetz gebung. welches in Berlin erschien und selbst von seinen Gegnern als ein classisches Werk im eminenten Sinne be trachtet wird. — Der König hat die Einladungen zu dem am Sonn tag stattfindenden Balle deS österreichischen Gesandten Graf Carolyi, sowie zn dem Dienstag.stattfindenden Feste

übereinstimmen, in welchen er mit großer Trostlosigkeit von sich spricht und die Furcht äußert, sein Werk nicht mehr vollendet zu sehen, dem er sein ganzes Leben gewid met hatte. — 2l. Okt. Heute wurde dem Platze Largo S. Fran- zesco d: Paola in feierlicher Weise der Name Piazza del Plebiscits beigelegt. In Villa reale wurde die Bildsäule Vico's enthüllt; Ranieri las eine entsprechende Rede. Zahlreiches Volk und die Behörden wohnten der Feierlich keit bei. Cialdini wurde applaudirt. Heute Abends allge

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.11.1863
Umfang: 8
Bösliberaler gegen die konservative Partes, sondern leider nnr allzu wahre Thatsachen. Das Manifest dieser war nun nicht mehr ein unschuldiges Büchlein, in bester Absicht geschrieben, sondern ein verdammenswerthes Werk, offen dahin gerich'et, zu agitireu und gegen vollendete Thatsachen aufzutreten. Jetz» behauptet Perego auf einmal, daß Dr. Maini sich in den Journalen als Beförderer dieses Bund- nisses angegeben Habe, uud sucht so einen gerechten Titels um so gegen ihn auf zügellose Art

und es in vielen Tausenden von Exemplaren in Tirol vertheilt wurde/) (Wir bitten die Nr. 925 und 938 des Jonmales von Verona zur Hand zu nehmen.) Jede gute Schrift, dahin genchtet das Volk zu belehren, wird von Perego auf die böswillgste Art ausgelegt, um gegen Vr. Maini Beschuldi gungen zu finden. „Der Spiegel für das christliche Volk' den der obenerwähnte venetianische Priester Angelüs Marianus Cisco herausgegeben hat, gibt Perego Anlaß, das Werk zu travestiren und es dem Dr. Maini zuzuschreiben. Es erinnert

zu Jesu und Maria, dessen Verfasser der fromme und gelehrte Priester Joses Perotti ist. Im verflossenen Jahre erschien in Bologna ein Büchlein unter dem Titel ^II (ülero Vevew^ (der venetianische Clerus), dieses Büchlein käm in den Index der verbotenen Bücher. Perego zog dieses fast^unbekannte Werk an das Tageslichts nahm ans demselben einzelne (die schlechtesten) Bruch stücke heraus, begleitete sie mit den schmählichsten Randglossen und schleuderte davon ausgehend, die Lüge in die Welt

, daß dieses ein Werk des Vr^ Maini und der sei. Aus allem diesen geht hervor, daß der Schauspieler Ferrari (jetzt Ritter des Mauritius- und Lazarus-Ordens) weit vom Schauspieler Perego (zu seiner Zeit vom Kaiser Franz Josef und Franz II. König von Neapel in den Ritter stand erhoben) übertroffen wurde. Der erste schrieb nur ein paar Artikel dagegen, während er nicht ermüdete, auf alle und jede Weise dagegen loszuziehen. (Schluß in der nächsten Nummer.) Verona, 12. Nov. (Verfolgung und Trost eines ka tholischen

Werk geschrieben hat. Der hl. Vater ließ in seinem Namen einen Brief an den verdienstvollen Priester richten, der in der 243. Nr. der Aö20tta äi Veuexia abgedruckt wurde. Ich übersende Ihnen eine ge treue Uebersetzung desselben, weil Sie mit uns einen ^lebendigen Antheil nehmen an den Verfolgungen wie an den Huldigungen eines Jeden, der für die gute Sache kämpft und der Sie auch Ihre Kräfte weihen. Ich wünschte, daß alle guten Katholiken von diesem Briefe *) Wir bitten unsern Correspondenten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 28.01.1868
Umfang: 6
mit seinem Oberhaupt einig ist. Es genügt, daß der Kaiser die Ehrliebe des Landes anrnfc, um alle lebendigen Kräfte des Landes um sich zu versammeln.' Die Kommission habe als Berichterstatter weder Marschälle noch Generale ge wählt, welche mehr als er (Dnmaö) Berns gehabt hätten, daS Gesetz zu prüfen. Die Kommission be trachte das Gesetz als das Werk hoher Civilisation in Uebereinstimmung mit den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft, der Jnterefseti des Ackerbaues, des Han dels, und sie wünscht

dieAusrechthaltuug deSFriedeuS. Das Gesetz sei nicht aggressiv, nnd brauche daS Aus land nicht mehr zu beunruhigen, als das Inland. Es bezwecke nur die Herstellung des militärischen Gleich gewichts Frankreichs mit den Nachbarländern, deren Weisheit und Mäßigung die Möglichkeit des Krieges wenig wahrscheinlich machen. Aber die Regierung mußte dennoch diese Eventualität erwägen. DaS Gesetz sei also ein Werk der nationalen Sicherheit, eine Bürgschaft, daß Frankreich dauernd seine Größe und seine Stellung bewahre

. DaS Gesetz fei auch ein Werk der Eintracht und gewähre die Sicherheit, daß Frankreich stark und zufrieden bleibt, nnd der Friede in feiner Nähe nicht gestört wird. „DaS.Gesetz, schloß der Ncvner, ist eine polnlschu Thut, zeigt, daß der Kaiser und die Dynastie sich der Arbeit und dem Frie den widmen, daß die Nation aber bereit ist, sich zu er heben, um ihre Rechte und Interessen zn wahren, und daS Oberhaupt zu vertheidige», das sie sich gegeben.' — 2-4. Jänner. Der „Etendard' schreibt: Wir haben gestern

nach der Offenbarung Johannes dar, und ist so geistvoll er funden und künstlerisch gestaltet, daß ihre Ausführung ein Werk von monumentaler Bedeutung zu werden ver spricht.' Nachdem also dieser zur Herstellung eines Fresko- gemäldeö in der Vorhalle der Friedhofkapelle komponirt«? Entwurf ein so günstiges Urtheil erhalten habe, beantragt der Herr Bürgermeister den Historienmaler Herrn Franz Plattner mit der Ausführung desselben zu beauftragen. Ueber Vorschlag des Herrn Bürgermeisters wird Herr Dr. Johann

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 10.07.1869
Umfang: 10
5435 GemuthSleben hervordrang. Er bildet ein musikalisches EpoS, bei dein unentschieden gelassen werden muh, ob dar in mehr die Großartigkeit wirkt, als die sinnigen Mosaik- gesüge daS Her» ergreifen. Da» Werk charakterisirt sich durch die hohe Vollendung, mit welcher die verschiedensten Gesühte der menschlichen Seele in der gediegeudsten und edelsten Form der modernen Musik vorgeführt werden. Ein überaus ernster, religiöser und weihevoller Zug spinnt sich durch die Tondichtung mit reicher

Harmonik und nicht ohne weiche Melodik. — Die gerundete Ausführung dürfte. das kann füglich angenommen werden, in den meisten Zuhörern jenen Wiederhat! der Begeisterung wachgerufen haken, mit der der edle Spohr eS geschrieben, und sämmtliche Musiker, ohne Ausnahme, mitgewirkt baben. DaS Werk war treff lich stiidirt: Solisten und Ehor wetteiferten im Streben für die Kunst, und daS Orchester kielt sich tapfer biö zum Ende, ohne in der ungemein schwierigen Aufgabe zu er müden , die überhaupt Spohr'S

hatten sich, zum Theil auS weiter Entfeinung eingefunden. Der Ver ein mag sich darob geschmeichelt fühlen und wir wünschen, daß diese Musikfreunde befriedigt und mit der Ueberzeu gung in die Heimat zurückgekehrt sind, daß der Verein mit den möglichsten Opfern nach dem Aechten und Schönen in der Kunst strebe. Herrn Nagiller aber, der mit solcher Unvcrdrosfcnheit an'S Werk ging, und mit ungebeugter Anöraner und Um sicht cö ausführte, gönnen wir vom Herzen den Fackclzug und die Ovalion, welche von den jungen Leuten

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.04.1862
Umfang: 8
dete Werk, ein Hautrelief in Nußbaum, 8 Zoll Höhe. 11 Zoll Breite, mußtenoch warm auS der Hand des Künstlers fort zur Londoner Weltausstellung wandern, nnd nur wenigen Kunst' freunden war es gegönnt, diese neueste Probe seines künst lerischen. WirkenS zu bewundern. So leid es unS nnn thut, daß der Drang der Zeit die öffentliche Ausstellung hier nicht zuließ, und so ungern wir überhaupt Kunstgegen, stände ihren heimatlichen Boden verlassen sehen, so wün schen wir dem Werke um deS Meisters willen

die Musik; der Citherspieler ein hüb scher junger MrsKe scheint vor Bewunderung der schönen Tänzerin den Takt verloren zu haben, denn der Geiger und Clarinettist strengen sich mit Kopf unv Füßen sichtlich an den Ländler wieder in den rechten Gang zu. bringen. — Doch wir wollen ans eine Beschreihung der vielen Ein zelnheiten nicht eingehen; wozu auch, da wir daS figurenreiche Werk schwerlich mehr zu sehen bekommen; wir glauben im All gemeinen nur behaupten zu dürfen, daß dasselbe von den- gediegenen

Arbeiten des MeisterS Nocker die gediegendste ist, daß die Komposition einer Lithographie nach Kaltenmoser entnommen, thut >einem Verdienste keinen Eintrag; er ist leider dahin angewiesen auf jede gegebene Aufgabe ein gehen zu müssen, aber er kopirt in einer Art. daß sein Werk schließlich fast ganz eiZenthümliche Schöpfung er- scheint, und in vielen Fällen da« Original weit übertrifft. M.r glauben mit Recht daraus schuln zu können, dast er auch ganz selbstständig bedeutendes schaffen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 16.01.1871
Umfang: 6
sind wir — die Vielen eine Gesell« fchaft; denn unsere Geister alle sind Nachbilder des einen ewigen Geistes, unsere Leiber alle sind aus einem Fleisch und Bein, der einen Erde Angesicht ist unser Aller Heimat, und für dieselbe ewige Seligkeit im jenseitigen Baterhause sind wir Alle berufen. Es ist des ewigen Vaters Wille, daß wir, seine Kinder alle — Wahrheit und Recht mit dem Geiste erfassen, und die erkannten mit starkem Willen in'S Werk setzen. Thäten wir Alle Beides, wie herrlich strahlte unsere Einigkeit

sächlich die größten Gegner der Einigkeit, und für eine gewisse Mannigfaltigkeit einstehen heißt dieEinig- keit stützen. Die besten Männer der Gesellschaft sind die jenigen, welche Wahrheit und Recht mit hoher Geistes kraft erkannt, niit gutem Willen anerkannt haben und mit ungebrochener Thatkraft in'S Werk fetzen. Allein die Zahl dieser Ritter und Meisterknappen ist eine sehr geringe, aber groß ist die Menge derer, welche der alte Wolfram». Eschenbach die die „iZiot' und den „bovol' nennt. Hingegen

lia^ent s! «iielr nillt.' Im Ernste gesprochen aber muß männliche Kraft und Ausdauer durch ein Meer von Bitterkeit hin durch endlich zum Siege und zur „suone' ge langen. „ist Zot an sinsr Keils blint?' mag zwar Mancher in trüber Stunde fragen; allein Wahrheit und Recht sind GotteS Werk. Liternrisches. Don L. K. v.'Kohlenegg'S lPolY Henrion) Klein- deutschen .Hofgeschichten (Leipzig, Dürr) ist nun auch bereits der 3. Band, enthaltend: „Der junge Herr von Schnepf, ein Spiegelbild aus der Zelt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 07.09.1863
Umfang: 6
, der wohlbegründeten Ansprüche der Nation und hat dieö schwere Werk so erfolgreich, wie dirs nur immer möglich war, voll bracht. Die Bevölkerung WienS dankte heute ihrem Kaiser sür die erhabene Aufgabe, die Er Sich zum Heile Deutschlands, zum Ruhme Oesteireichs gestellt hat, sie dankte Ihm für die ernste Hingebung, mit welcher Er diese Aufgabe vollbracht hat und dieser Dank war ein so ungekünstelt warmer — so untrüg lich ist der Volksinstinkt — als sei ein Zeder in der zahllosen Menge, welche längs des Weges

v. Biegeleben, werden, wie wir vernehmen, morgen nicht im Gefolge Sr. Majeät des Kaisers auS Frank furt hier eintreffen. Die Aufgabe der genannten Staats männer ist noch nicht vollendet, denn ohne daß förm liche Ministcr-Eonferenzen in Frankfurt stattfinden, liegt doch den Staatsmännern, welche ihre Souveräne zum Frankfurter Tage begleiteten, nunmehr ob, das von den Souveränen berathene und fanktionirte Werk formell abzuschließen und zur praktischen Ausführung vorzubereiten.' — Die schließliche en bloo

der Verhandlungen hätten wünschenSwerth und nützlich sein können, wurden in dem Augenblick überflüssig, wo die Souveräne selbst sich entschlossen, die km Ein zelnen differirenden Ansichten durch eigene Thätigkeit der Ausgleichung rntgrgenzusühren. Ihre Schlußsitzung am verflossenen Montag hat also da« Ergebniß gehabt, da« begonnene Werk in Wahrheit zum Abschlüsse z«

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.08.1870
Umfang: 8
Anker-Ubc mit I»» KryilaUqlag u. feiak Guilloschiruag sammt Kette, Medaillon und Garantieschein. fs 1>7 Eine echt englische Duplex-Uhr mit Auug- s». ^ « werk, prachtvoller AnSk-ttung. und nament lich Solchen zu empfehlen, welche eine Uhr ;nr Strapaz be- ntthigen, indem diese Sortr Uhren wirklich imverwüjibar find ; wer eine sollte Uhr kauft, muß sagen, da» bekommt man wirklich in der ganzen Welt nicht. 5st»r kl nki>r 1K KW' englische ok ft. IS vvcr IS Wales Remontlir-Nhr stärk sten Kaliber

und tSarannescheia. W>tr st 1 ^>ne echt englische silberne Cilinder-Uhr ArjgaUgläier, Aiinntenzeiger, Nickel- Werk. sammt einer feinen cchlen Talmigold-Uhrketie mit Me» taillon sammt Leder-Etui und Garantieschein, muß da nicht Jeder staunen? NllN fl lSine echt englische feinst fenervergoldete s»» silberne Chronometer-Uhr mit Doppelman- tel. feinst emaillirt mit Krystallgläsern sammt einer feiaen Talmigold-Uhrkette und Medaillon sammt feinsteu Etui und Garantieschein. sl 1 ? Mne echt englische feinst

fenervergoldete ^' silberne Ehronomether-Uhr mit einfachen Mantel samutt Kette. Medaillon und Ätlii. Nil? st 1Eine echt englische gediegene Talmi-Vold- >»« ^.7» Uhr, Cilinder, neueste Fagon mit Doppel- krystallgläseni, wo auch da« Werk geschlossen zu sehen ist. sammt Talmi-Kette und Medaillon, mit Etm und Garantieschein. NNk fl 15 Uhr in Talmi-Gold mit Doppel- ^ mantel, Savonette. Springer, Krystall gläsern und Nickelwerk sammt einer echten Talmigold-Kette und Medai lou mit Mui und Garantieschein. Lin Wvu

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