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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.11.1863
Umfang: 4
» zu sein. Seine Ve< kleidung besteht auS einem Lemwandkiltel uud wei tcu, großkarrirteu Pantal^ns; die Waffe. welch?, er i : der Hand hat. ist ein volchactigeS Messer. daS er mit sich genommen habet muß, da eS nicht gefunden wurdet Somit ist der Sonntnstrahl ein Verbündeter des Gerichts geworden; möge er ihm überall die rechte Leuchte durch die Nacht veS Verbrechens s.in l Die zwei:e. praktisch zu verwerthende Erloeckung bezeht sich auf das neulich von DncheSne in Bon logne erschienene Werk: »N6v»n!si»s «1s 1» siouomie

» Pfarrvorstebnng unsere Psarrorgel i» Reparation gegeden. Wer Dieselbe in ivrer frühern Be>chaff-nlmt kaiinte und jctzt einen Vergleich anzustellen in ver Lage ist, muß sie als ein völlig anveres, neues Werk an erkennen. An Fälle nno Nnnvnn, des Tones über trifft sie alle ben.ichvarten L.inoorgelii, sie wir zu ver- altichen G.Iegcnveil hatt,», uns wir sprechen unsere Uederzengung aus. c>ag oieseS v.'rh.iil»lßmäüig kleine Werk von »ur 2? Register» an W rkjamkeit nno ma jestätischer Prahl mancher um Vieles

man von d.r Ansicht ausging, vaß auch ver gelebrteste Dilleirantismus i.>, Voraus die Gesam ml- wilkilng dieser Toirmass n nicht so siche« zi» berech nen »n Siande ist. wie der crf.ilirne Meister selbst. Uno wir habe» »ns nicht betrogen. D>e Orgel wurde durch vrei Organisten, deren Tüch tigkeit in weilcrn:Kr«.sen gnien Klang l)at. dnrch Hrn. K Schöpf von Bo;en. A Riever von Gries. nno A. Sildernagl von Ritten kollauoirt und als ei» tüchti ges Werk belobt. Uno so können wir ihnen nur die wohlverdiente

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 04.03.1869
Umfang: 4
.' 2. März. In der Sitzung des Abgeordneten hauses empfahl der Unterrichtsminister das Volkg- schulgesetz. Er sagte: Die Regierung habe die Re sultate der besten Gesetzgebungen benützt und mit Be rücksichtigung der Einzelländer der Landesgesetzgebung Spielraum gelassen. Die Regierung hoffe, es werde dem Zusammenwirken der gesetzgebenden Faktoren ge lingen, ein vollendetes Werk zu Stande zu bringen. Im weiteren Verlause wies der Unterrichtsminister nach, daß der Volksschulgesetzentwurf in die Landes

der Forderungen zu erkennen geglaubt hat, ist endlich der Entwurf wie er heute vorliegt, zu Stande gekommen. Die Regierung ist, indem sie diesen Entwurf dem hohen Hause vorlegt, weit ent- fernt von der unbescheidenen Voraussetzung, damit etwas vollendetes geleistet zu haben; vielmehr hofft und wünscht sie, daß durch das Zusammenwirken aller gesetzgebenden Faktoren ein dergleichen vollendetes Werk — soweit eben ein Menschenwerk vollendet sein kann — zu Stande gebracht werde. Wird dieses er reicht

, dann ist sie wenigstens überzeugt, daß ihr Stre ben belohnt ist, daß durch dieses Zusammenwirken ein Werk zu Stande kommen wird, dessen segensreiche Früchte für das Vaterland für alle Folge sich würden fühlbar machen. Hiemit übergebe ich die Vorlage dem Herrn Präsi denten zur geeigneten gefchäftSordnungSmäßigen Be handlung. ' (Beifall.) Es wird zur Tagesordnung übergegangen. Erster Gegenstand ist das Gesetz, betreffend einige Aenderungen in den NaiigSverhältnissen und Bezügen (Adjuten) der GerichtShosSbeamten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 20.01.1864
Umfang: 6
^süh-t: .Ein Wort zur Verständigung über die deutsche nationale Bewegung.' DaS LeweS'sche Werk über.Göthe tat in neuer ^Auflage länger'auf sich waUen lassen, als man früher dächtt;! daS Zögern- besaß aber einen guten Gründ,'- L e we S' VvLllke 'fr st' die' Verösscnllssffüng' de S' Brief Wechsel5' zwischenZKarl August ilnL.GöVhe' abwarten, um die Resultate deSsrlbeil-noch^für ,die- neue Auflage benutzerr- zu können. ES ist^dieS: nun eben geschehen, natürlich nur'in. dem Umfange

) welcher bei> dir allgemein aner- - kannten Inhaltslosigkeit d'er Eorrrspondenz möglich war.. !Sehr schön würde eS zudem seiir, 'wenn auch die v«r-v schiedenett^ Irrthümer^, ivelche die deutsche Krllik> im'^ Lelveü'schcn Buch^. vorsarid, jetzt daraus entfernt wartri. — Inzwischen hat LeweS übrigens auch noch ein aNdrreS, ganz neues Werk erscheimn lassen i betileltr^ -,,VVos k'ero a monster?^ Wie unser Adolf Stahr !die Rehabilitation deS TiberiuS 'versuchte, so der' engl. GelHrte diö deS'Nero. ^ . Von Dr. Karl

W e i n h o l d ist der erste Band einer „Grammatik der deutschen Mundarten« (Berlin, DümlerZ' -erschienen, Er enthält die' alemannische Grämmäti'5. Die. folgenden Bände werden die Dialekte der übrigen der deulschers Stämme, der Baiern, Franken, Thüringer^ Sachsen und Friesen behandeln. DaS Werk hilst elnelN >lange gefühlten Bedürfnisse ab.'' ' Für Forstbeamte, Bau- und Werkleute, Tischler, Holzhändler', Schncidcmüller ist ein gutes Buch', wel ches zuverlässige Tafeln zur Berechnung der Bau- stämnie, der Bloche,' Klötze

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 27.01.1865
Umfang: 6
wird. — König Franz II. hat die zahlreichen Adressen feiner Getreuen, Welche er bei Gelegenheit deS Jahreswechsels empfing, in einem Schreiben beantwortet, aus dem wir nach der Allg. Ztg. folgende Sätze hervorheben: „Bemerket wohl, daß, während das anmaßende Piemont neue Anstren gungen macht, um sich in Italien zu konfoliviren, seine unheilbaren Zustände nur beweisen, daß sein monströses Werk, entstanden auS Lüge und Verrath, sortgesetzt durch Eewalt uiid Hinterlist, daran ist zu zerfallen. Lasset

der Gegenwart bilden die Zauberfäden, die uns nach diesen Gegenden ziehen. Doch Wenigen ist eS gegönnt den blendenden Golf von Neapel, die blaue Grotte von Eapri, die Ruinen von Taormina, die selbst im Verfalle unvergleichlich schönen Tempel von Girgenti mit eigenen Augen zu sehen und an Ort und Stelle den Reizen der Landschaft, den Ge nüssen der Kunst, der Beobachtung des Volkes und deit tragischen Eindrücken der Geschichte nachzuhängen! Deßhalb muß ein Werk, daS unS ein vollkommenes Bild jener Gegenden

und beur theilt er die alten und neuern Kunstwerke und mit einer Frische und bezaubernden Wärme malt er uns Land und Leute, daß wir glauben müssen, ein geborner Poet schaffe diese reizenden Bilder. Wahrhaft Löher'S Werk ist eine Perle der Reise-Literatur und wir müssen eS selbst ven als klassisch anerkannten Fragmenten aus dem Orient nicht nur an die Seite, sondern sogar voran stellen. Der Verfasser meidet selbst Vorrede und Einleitung und führt uns frischweg an'S sizilische Gestade. Wir glauben

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 21.06.1870
Umfang: 8
ist es, daß nachstehende regulirtk Uhren zu solchen spottsMigen Preisen verkaust werden. Das war noch nicht da! a»,,> « ^ Ein« echt englische filberne Cilinder-U^ sl« L v niit Ariftallgläier, Minutenzeiger, Nickel' werk, sammt einer seinen echten Talniigold-Nhrkette mit Me daillon sammt Leder-Emi und Garanti schem, muß da nicht Aeder staunen? tt Eine eckt englische feinst feuervergoldete «fl^UI st. Sv silberne Ehronomete-llhr mit Doppelman- tel. feinst emaillirt mit Krystallgläsern sammt

einer feinen Talni 'gold Uhrkette und Medaillon sammt feinsten Etui und Garantieschein. Mit? Ä 17 echt englische feinst feuervergoldete vtUt ^« silberne Chronomether-Uhr mit einfachen Mantel sammt Kette, Medaillon und Stni. M,,» ss Sine eckt englische gediegene Talmi-Gold- Ciliiider, neueste Fa«on mit Doppel- kiystallgläsern, wo auch daS Werk geschlossen zu sehen ist. s.,»nm Talmi »Kette und Medaillon, mit Etui und Maianlitichein. M,,v kl 1 K Eine Uhr in Talmi-Gold mit Doppel- uianiel, Sav?l»ettr. Springe

, .Krvstall- gläsern «N Nickelwerk sammt einer echten Talmigold-Kette i»id Mel .i.ou mit ^tui und Garantieschein. ss 1 kl Eine echt englische filberne Anker-Ubr mit ^»u»> s». Krystallglas u. feinst Guillvschimng sammt Kette, Medaillon und Garantieschein. kl 17 ^^e echt englische Duplex-Uhr mit Kunii- werk, prachtvoller Ausstattung, und nament lich Solchen zu empfehlt», welche eine Uhr zur Sirup az de- nöthigen, indem diese Sortr Uhreu wirklich unverwuftbar find; -Wer »ine solche Uhr kauf», mnß sagen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.09.1867
Umfang: 8
nur von heute auf morgen denkt, nur besorgt ist, zu rauben und zu stehlen, sonst aber ganz planlos in allem zu Werk geht. So hat das Florentiner Kabinet, das nicht mehr weiß, wie es der in allen Verwaltungszweigen herrschenden Unordnung abhelfen soll, beschlossen, alle jene aufzusuchen, welche im Venetianischen unter Oesterreich gedient haben, und mit ihrer Hilfe das österreichische Verwaltungs-S^ftem wieder einzuführen. Es ist dies ein neuer Sieg, den Oesterreich über Italien sich erwirbt. Aber so machts

die Revolution immer. Sobald sie irgendwo die Ober hand gewinnt, so ist ihr erstes Werk, alles bisher Bestandene über den Haufen zu werfen, eS mit einigen abgedroschenen Redensarten den mit ihren Segnungen beglückten Völkern verhaßt zu machen, goldene Berge zu versprechen, und da sie nichts Besseres zu leisten im Stande ist, wieder zum Alten zurückzukehren. Der Eomunismus und Sozialismus scheinen in Italien allmälig ihr Haupt zu erheben, und an die Stelle des Privateigentums zu treten. Die „Zeitung

der Kirchengüter eiligst ins Werk zu setzen. Außerdem ließ man, um mehr Leute zum Kaufe anzulocken und ihr Gewissen zu beruhigen, die ganz falsche, und eigenS zu diesem Zwecke erdichtete Nachricht verbreiten, der hl. Vater habe zum Kaufe solcher Güter die Erlaubniß ertheilt, da diese ganze Operation nur eine Noth hilfe für den italienischen Staatsschatz sei. Wohl beeilten sich die con- jervativen und katholischen Zeitungen diese vorgebliche Nachricht von ertheilter päpstlicher Erlaubniß zu dementiren

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 27.01.1870
Umfang: 8
, daß zugleich den obgenannten Zwecken entsprochen wird. t5s sind deshalb diese Zeichnungen alle sorgfältig eotirt und nur solche Coten aus gelassen, welche von untergeordneter Bedeutung sind, um nicht die einzelnen Figuren zu komplizirt erscheinen zu lassen. — Alle Voten sind direkt gemessen. — Außer dem habe ich einen erklärenden Tert beigefügt der immer womöglich kurz gehalten ist, weil eine gute Zeichnung auch ohne erklärenden Tert deutlich sein soll. — Da dieses Werk den Zwecken des Studiums gewidmet

und Mittelalter. Romanischer Dom zu Gurk. Einfassungen der Cisternen in Venedig. Liibfraueukirche zu Wiener-Neustadt. Um dieses durch wissenschaftlichen Werth wie prachtvolle Ausstattung gleich! ausgezeichnete Werk allen Künstlern und Kunstfreunden zugänglich z» machen, haben« wir uns entschlossen, den Preis desselben, der ursprünglich Z-t Thlr. — k fl. ö. 5W. war. auf <5 Thlr. --- fl. österr. Währ. W für beide Bände mit 72 Stahlstichen und üttü Holzschnitten herabzusetzen, zu I welchem Preise

von den Herrscher» Oesterreichs und PreußcnS mit Orden und Medaillen ausgezeichnet, das Werk vou der Presse allgemein anerkannt. Visenbahnkarte, neueste, der osterrcichisch-lingarischeu Moiiarchie. Mi^. Berücksichtigung der Montan- und Ji'dlistrie-Vahiie». Preis einfach color. > 50 kr. ----- 10 Sgr., in 20 Farben eolorirt 75 kr. ^ 15 Sgr. Die vollständigste Eisenbahn-Karte, welche von Oesterreich eristirt. Novak', TH..Ober.Jngcnieur. Daö barometrische Höhenmessen mit demAneroidj (Dosenbaronleter.) Zweite

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