lassen'dürfte, so müsse doch die Ueberzeugung, dass steiS reiner VatèrlandSsinn die Repräsentanten geleitet, ihnen Beruhigung gewähr«', und komm«Nd«n Reichs,a» gen sey es vorbehalten, ihr Werk vollkommener zu machen. Am Schlüsse der Rede heißt «S : „LandSleute! Mitreprä»' sènianten d?S gegenwärtigen Reichstags l Wahrlich unser LooS ist nicht' beneidrnSwürdig! Durch da« Zutrauen un» serer Mitbürger zu' den wichtige«, Geschäften gewählt, welche das Grundgesetz des Reichs in die Hand der Na» t!vnair
, die allein die Uetierjeilqung einer rich» ligen Handlun,.èwt! e gibt, diese rrauriarn Zeichei; der 'Zeit tragen, und v?U Vertrauen es kommenden Hagen überlassen, sowohl ;u erwägen, was des jetzige Reichstag für da« Wohl t^r Nalion gethan, als auch, was Unmög lichkeiten verboten, für dieselbe jetzt schon ins Werk zu sehen. Lo' tunS deshalb. LandSieute! Mitbrüder! indem wir jetzt nach unserer Heimath zurückkeizren, nicht ermü» d'en^ das .Güte zu vollbringen. was in unsern Krästen steht; sajzt