wollen nicht kommen ; und um in Fiumicino für Rom einen Hasen zu erbauen, wozu -ein englischer Ingenieur, Namens Wilkson schon vor. Jahren das Projekt gemacht hat, und das er jetzt als sein Werk erscheinen lassen will, findet er weder Anhänger, noch Geld. Kurz, es zeigt sich von Tag zu Tag mehr, daß der künstlich erzeugte Ruhm des Helden zweier Welten, wie Wasserdünste vor den Sonnenstrahlen sich in nichts auflöst, und daß gerade Rom das Grab seines Ruhmes sein wird. Wäre er in Caprera geblieben, und hätte
wollen nicht verschwinden, und Garibaldi läuft Gefahr, das Gespötte des Volkes zu werden. Die Regierung freut sich darüber, seine Feinde jubeln, seine Freunde ziehen sich mehr und mehr zurück, und Garibaldi bleibt, was er immer war, ein ganz gewöhnliches Menschenkind, und Rom hat ihn um seinen Ruhm gebracht! — Rom ist doch immer den Kirchenfeinden fatal! — (Sehr merkwürdig.) Der Universitäts-Prosessor Geffken in Straßburg, ein Preuße und Protestant, hat ein Werk heraus gegeben, in welchem er den Nachweis liefert