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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 01.08.1873
Umfang: 8
Wasser gelegen, 5 Minuten ober dem Hauptwerk. Die Verwaltung besteht aus dem Verwalter, zu gleich Ingenieur der Werkstatt?, dem Hüttenmeister für Hochofen und Gießerei, dem Bergmeister für die Bergbaue, dem iBureaüchef' für Kasse und Buch haltung, einem Assistenten, dem Kanzlei» und Werk- fiStttitperfonale. Die Arbeiter haben alle freie Wohnung und der größte Theil erhält gegen fixe Preise Getreide und Schmalz; die Schule wird un terstützt und sind eigene Meister für Heranbildung der, jüngeren

von Rofenegg au« Augsburg die Kon zession für' Bergbau, Eisenschmelz- und ? Hammer- werk nebst Verleihung der dazu nöthigen' Waldun gen. 'Mittelst'Kaüf'käm Werk 1670 an Carl v. Aschauer, 1696 an die Gebrüder Mayer, - I69O an Graf vyn Preußing und die chuifürstlich-baieri- sche Gewerkschaft, im Jahre 1773 an da« öster reichische Montanärar und wurde 1774 mit den übrkg'tn tirölischen Eisenwerken vereinigt. Antheile dem Aerar und ^ der Sieger'schen Gewerkschaft zugetheilt. In den 1860er Jahren wurden sämmt

wird. Außerdem sind noch 2 Eisenhämmer, von deren 4 Feuern 3 auf schwäbische Manier betrieben wer den. Erzeugt wird dortselbst großentheiis nur Grob- e.sen, welches sehr gesucht ist zur Drahtfabrikation für die Tiroler Geschmeide- und Kleinindustrie, über- baupt für Qualitätsariikel. Die Produktion von drei Feuern ist 8000—9000 Ctr. jährlich bei 17V» bis 18 C/ Kohlenverbrauch und I80/0 Calo. DaS Werk besitzt noch eine Zeugschmiede, Pochweike, eine Säge, Grunde, Waldantheile. Wohngebäude in ausgedehn tem

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 24.07.1875
Umfang: 8
und der frühzeitige Tod so vieler uner müdlicher Apostel schienen dazu angethan zu sein, jedes, auch das wärmste Herz erkalten zu machen und den Gedanken einer Wiederauf nahme der Mission selbst bei den Tapfersten nicht aufkommen zu lassen. Aber bei der großmüthigen und begeisterten Seele des Prie sters Don Daniele Comboni brachte dies alles gerade die entgegen gesetzte Wirkung hervor. Er litt nicht, daß ein Werk aufgegeben wurde, welchem er sich gänzlich gewidmet hatte und für welches er so viel gethan

von einiger' Wichtigkeit war. Sich selbst unbewußt, leitete ihn Gott auf dem Wege seiner weisen Vorsehung zur Aus führung des großen Planes der Christianisirnng Nigritiens. Zu diesem Zwecke endlich verschaffte er sich mit ungeheuerem Fleiße und unermüdlicher Anstrengung jene Mittel und Kenntnisse, welche ihn m die Lage setzten, seinen Plan zur „Regeneration Afrika's' zu ent- D werfen und nach erhaltener Gutheißung in's Werk zu setzen. Dieser Plan kam zum ersten Male in Turin unter die Presse 1864 und erntete

, ' ^ auch vielvermögende Feinde, und erst im Jahre 1867 konnte ^ daran denken, den Plan in's Werk zu setzen. Der Verein „zur uterstiitzung der armen Negerkinder' in Köln war der erste, welcher eifrigen Apostel die Hand reichte. Dieser Verein, welcher mit ^echt der Stolz Kölns und der ganzen katholischen Welt ist, hieß nicht ^ ^ don Comboni gemachten Vorschläge gut, sondem gab ihm ch gleich 3300 Franks für die erste Expedition mit dem Versprechen einer jährlichen Subvention von 5000 Franks, welche nach Maßgabe

in die Gesammtlehre der katholi schen Kirche eingehen. Denn dieses Werk enthält nicht allein daS Geschichtliche der neutestamentlichen Offenbarung, sondern ist zugleich eine Erklärung sämmtlicher vier Evangelien , im Sinne und Geiste der katholischen Kirche. Die Worte der ewigen Wahrheit und des ewigen LebenS, die das ewige Wort deS VaterS selbst gesprochen, sind daS Fundament, über welchem sich sämmtliche Dogmen deS Glaubens und deS sittlichen Lebens unter der Leiwng deS göttlichen Geistes erbaut

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 09.01.1878
Umfang: 8
werden. Ver zeihe uns unsere Sünden, verherrliche deinen hl. Namen und ver leihe uns die Gnade des guten Willens mit der Frucht des Friedens, den die Engel in der hl. Christnacht den Menschen verkündet haben. Amen.' Die: „Unitk Cattolica' wünscht, daß dieses Gebet in vielen Tausend Exemplaren gedruckt und an die Gläubigen vertheilt werden. — Das schon lange angekündigte Werk des Priesters Carl Maria Curci ist erschienen und führt den Titel: „Der moderne Streit zwischen der Kirche und Italien

.' Die papstfeindliche Presse ergeht sich in Lobeserhebungen über dieses Werk — ein schlimmes Zeichen. Eben so schlimm ist der Umstand, daß Curci weder die Approbation seiner frühern geistlichen Obern, noch des Erzbischofes von Florenz, — wo er sich jetzt aufhält, — vor dem Drucke dieses Werkes eingeholt hat. Kaum ist dieses Werk erschienen, welches nach dem Urtheile der „Unita. Cattolica', was den literarischen Werth betrifft, unter allen Schriften Curci's den niedersten Rang einnimmt, so schreibt schon

der Exminister dagegen und verwirft ausdrücklich Curcis Vorschlag eines Concordates der italienischen Regierung mit der Kirche, indem er beifügt: Die Klerikalen müssen die Staatsgesetze befolgen; die Erfül lung ihrer Pflichten genügen zur Vertheidigung ihrer Rechte. Man sieht daraus, daß wenn die liberale Presse Curci's Werk lobt, dieses nur des Skandals wegen geschieht, den es verursacht, nicht aber des wegen, als wenn sie auf die Ideen Curci's einginge. — Von dem neuen italienischen Ministerium wäre

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 28.09.1870
Umfang: 6
stumme Zeugen sind von den vielen Gebetserhörungen, die der Allmächtige an diesem Orte auf Fürbitte Mariens denjenigen erwiesen hat. und noch erweiset, die ver trauensvoll ihre Zuflücht zu ihr nehmen, hat der wackere Meister Johann Aigner eine neue Orgel gebaut. Das Werk ist ein sehr gelungenes zu nennen. Es besteht aus 18 Registern, welche fanft und zart, und doch wiederum gehalt- und klangvoll intonirt sind, daß es in dem ziemlich geräumigen und heiteren Gotteshause einen wahrhast zur Andacht

über der Brust, Phlegma, Unruhe, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Hysterien, Zittern, Abneigung gegen Gesellschaft, Unfähigkeit zum Stndiren, Delnsionen, Gedächnißschwäche. Aufsteigen des Blutes zum Kopfe, Melancholie, grundlose Frucht, u. s. w. — 70,000 Certificate von Genesungen. Briefkasten der Redaktion. - Auf die zahlreichen Nachfragen um Zusendung einzelner Bogen der Erzählung „Marienkind' erlaubt man sich zu bemerken, daß besagtes Werk bereits brochurt wurde und einzelne Bogen nicht mehr abgegeben

werden können Peterspfennig. Uebertrag 18,305 fl. 27 kr. Von Sarnthein 122 fl. in Banknoten, 20 Francs in Gold. 15 Francs in Silber, 4'/z Zwanziger in Silber, ^ Guldenstück und 74 kr. in Kleingeld . . . . . . 142 „ 16 „ Von einer Ungenannten: O Königin des hl. Rosen kranzes nimm den heil. Vater unter Deinen mütterlichen Schutz . . . . 2 „ — „ Summa 18.449 fl. 33 kr. Ketreide-Vreife. Bozner Wochenmarkt vom 24 Sept. >570 pro V, Metzen m Oest. W Weizen: st. 3 40, 3.35. 3 30 3.25, 3 20 Gingest. — Werk. 166 Roggen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 18.07.1878
Umfang: 6
einer türkischen Insel da selbst sich sichern will. Belgien. Brüssel, 16. Juli. Der „Momteur' veröffentlicht einen Erlaß des Königs vom 15. Juli, welcher die Deputirtenkammer und den Senat zu einer außerordentlichen Session auf den 23. Juli einberuft. Cnglmid» Die „Agence Havas' meldet unterm 14. Juli aus Paris: Admiral Hay hat am 12. Juli Besitz von Cypern ergriffen. Nnßland. St. Petersburg, 14- Juli. Das offiziöse „Journal de St. PäterSbourg' bespricht das Werk des Kongresses und meint, die Dauerhaf tigkeit

werde zum größten Theil von dem Geiste ab hängen, in welchem die Türkei dasselbe ausführen werde. Unzweifelhaft werde es der Negierung möglich sein mehr als eine Absicht des CöugresseS umzu stoßen (!), doch werde die Pforte ohne Zweifel darauf aufmerksam gemacht werden, daß eine solche Hand lungsweise nicht gegen das Werk des Congresses, sondern gegen die türkische Herrschaft selbst sich richten dürfte. ^— (ZeituugSstimmen) „GoloS' erblickt darin, daß Fürst Bismarck die wichtigsten Fragen als asia tische

können, i,GoloS' kommt wiederholt darauf zurück, daß das Congreß- werk keine Dauer verspreche, weil das NationalitätS- Princip keine Anerkennung gefunden. Die russische „Börsen-Zeitung' macht von den Enthüllungen, die jetzt in der russischen Presse über die kolossalen, in der Intendantur während des Krieges verübten Be trügereien und Unterschleife gemacht werden, folgende Nutzanwendung: „Wie Herrn Katkoff bei den Nach-j richten vom Congresse, fällt auch uns die Feder auS^ der Hand bei diesen Enthüllungen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 30.11.1871
Umfang: 4
zwischen Himmel und Erde wiederherzu stellen. die stolze Siebenhügelstadt läge in Schutt und Staub. Für diese opferwillige Hingebung gebührt den geweihten Nonnen auf dem Hirschanger unbe stritten der Dank uicht nur aller Kunst- und Alter- thumSfreunde, sondern der gesammten sündigen Mensch, heit, indem sie das Werk der Versöhnung zwischen Himmel und Erde tn die Hand genommen und dem rollenden Rade der ewigen Gerechtigkeit in die Spei» chen gegriffen haben. Und so ist es wohl nur dem ÄnnSbrucker Hirschanger

Parlaments in Rom ein für jedes katho lische Herz trauriges Ereigniß und hofft, das von Victor Emanuel als vollendet verkündete Werk werde bald unter dem Flache Gottes in sich selbst zusam menbrechen; aber wir wissen ja, der Gott der Christen, der Gott der Liebe flucht nicht, nur verirrte Päpste und böse Menschen fluchen, und die Traurigkeit der katholischen Herzen wird sich durch ein Gläschen Lacrymä Christi wohl auch noch trösten lassen. Und so gönnen wir denn Jedem das Seine : dem Papste

seine kirchliche Freiheit im Vaticaa, dem italie nischen Volke seine Vollendung in Rom. und wenn es überhaupt wahr wäre, daß die heutige Kirche und der moderne Staat friedlich mit einander gehen kön nen, so müßten die Worte des Königs von Italien den obersten Priester ebenso mit Vertrauen erfüllen, als sie geeignet sind, den patriotischen Stolz des wiedergeborenen Volkes wachzurufen: „DaS Werk, dem wir unser Leben gewidmet haben — sagt Viktor Emanuel — ist vollendet. Nach langen Prüfungen ist Italien

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 21.11.1877
Umfang: 8
Aufmerksamkeit, Andacht und Ehrfurcht zu feiern'. Darum stimmen wir der warmen Empfehlung dieses BucheS von Seite deS ErzbisthumSverweser von Freiburg vollkommen bei. Es seihiemit auf das gediegene Werk: „Vaterländisches Ehrenbuch', von Reichsfreiherrn v. Teuffenbach, aufmerksam gemacht, erscheinend bei ProhaSka in Wien und Teschen 1S77. Nunmehr erscheint dasselbe in dritter Auflage, und zwar in einer billigen VolkS-AuSgabe zu 18 Lieferungen k 15 kr. — DaS Buch hat sich deS Beifalles und der Förderung

seitens Sr. Majestät zu erfreuen gehabt, vom Unterrichtsministerium wurde eS sämmtlichen 'Lehranstalten empfohlen, von der Presse deS In- und Auslandes erfuhr eS die günstigste Beurtheilung, wie die zahl reichen dem ersten Hefte beigefügten Kritiken beweisen. Abgesehm von dem äußerst billigen Preise, der eS Jedem ermöglicht, sich daS Werk lieferungsweise anzuschaffen, muß auch der überaus reiche Inhalt deS BuchcS anziehen. Man kann dem Volke keine bessere, interessantere und belehrendere Lektüre

, und ordnete dieselben, als ein erfahrener Führer auf dem Wege deS geistlichen LebenS, in kurze Beherzigungen für jedm einzelnen Tag deS JahreS. Fromme Leser auS jedem Stande und Geschlechte spricht dieses Werk um so freund licher an, weil darin sehr viele lebendige Beispiele großer Heiligen vor Augen geführt werden, und die von GotteS Geist beseelten Worte derselben das ganze Gemüth er leuchten und erwärmen, ohne eben sehr viele Zeit in Anspruch zu nehmen. Alle von unS rezensirten und angezeigten Werke

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