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, ^ st. Sukr, — Iteuef!e Ür»terhaltunns- Bibliothek der gediegenste»» Schriftstellev/ Neid Svntbworth, Wetherell..Ber»ch.^.zc.,^12.Bande.3 fl. 2v.kr. (Ladenpreis 34 fl.) (Dies Werk ist bis jetzt »och nicht auS geboten worden.) — Eine ä»»dere ÄZelt, von PliniuS dem Jüngeren, mit vielen JUustrationm, den berühmten Bildern von Grancvillii, großes Prächtwerk, 2 fl. St) kr. Göthe's Neinecke Fuchs. ziZrachtflusgabe mit 37 hochfeinen ^tahlstichen,aus?Belinpapier, sedr eleg.2fl. SV kr. — Das t». uird

7. B»»ch Mlösis, das ist MösiS magische Geisterknnst, das Geheimniß auer Geheimnisse wort- und bitdgetr.u »ach einer allen Handschrift des? Papstes Gregor, »n,t 33 Kupsertasel» sammt einem wichtigen Anhange (dieses höchst interessante Werk ist nur in wenigen Exemplaren ge druckt und daher sehr seilen), früherer Preis 46,fl., für nur 5 fl.ll!! Paul de Koek's humyr. Romane,- beste illust. Prachtausgabe, SU Theile ntit SV feinen Ätldern, 7 fl. — Hildreth» der weiße Sclavö,' 3'Bde., SV kr. Jllustrirte Phiisik

/nur 2 fl. — Sophie Schwartz's Nomane aus ^dein iSchwedijchen, 118 Bde., 6 fl. — 1) Shakespeare'S^ sämmtliche Werke, illustrirtc neueste Ausgabe in 12 Bänden mit »Stahlstichen, in reich vergoldetenPrachtbändcn; 2)Jahrb»»cI, für dieJugend. Quart, eleg., mit Stablsticken, beide Werke zusammen für nur 7 fl. Das Reich der Luft» nalurhiitor. Pra^-t- werk, 432 gr. Oelavseilen mit sebr vielen Abbildungen, lövö, elegant, nur 2 fl. — Bibliothek ausgewählter Erzählungen von Hackländer, Höfcr, Gerstäcker, Fanny Lewald

ersten Ranges.mit Text und zablieichen Kunst blättern der vorzügli rsten'Künstler (jedes Blatt ein Meister werk), Quart, pompöser Prachiband mit Goldschnitt, 5 fl. — 1)Lesskna'S JÄerke. Oetav-Auögabe, Prachiband. 2) Körner S sämmtliche Werke, Pracktband, 3) Prutz Gedichte, Origii,al-Prachtband mit Goldschnit». Alle 3 Werke zusammet, 4 fl — LaNgbein'S humoristische Er- zahlnngcn tind Gedichte, 15 Bde. (wovonGedichie 4 Bde.) mit 6V Stahlstichen, Ladenpreis >.4 fl. für nur 5 fl. - Weth'erelk, die iveitü

. hübsche ^deutsche Kabinets^-Äusgabe, 116 Birdch.» 44V O^tavseiten.. feinstes Ve.invapier,. 1 fl. 4V kr. — ^delstetne dputfch^r,.KünsteA»id.Dichtung in Wort und Bild,' mil 24 vnMnTen Kunstvlätiern.(sedes 'ein, M>ister- Werk/, dielen ZlluiÄätsöne'n unv vörzüglichen Erzählungen; ?in großer.Hicker Aand. ii».Quqrt»> ^vchn>tk«a<li:i gebunden, S fl. Der wahrhaftige feurige Drachen^ oder Herrschaft über die.bimmlisiiien uii'd ^höllischen Geister und über die Mächte'der Erve t»id' ^uft, nebst GeHeimmitteln

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immatrikulirt gewesenen 13,765 deutschen Studenten haben überhaupt 4510 (also ein Drittheil) den Krieg mitgemacht und zwar ca. 3500 bei den Fahnen und 1000 als Aerzte und Krankenpfleger. Von 1505 Universitätslehrern führten 15 die Waffen, 253 wid meten sich der Verwundetenpflege, 120 wirkten durch Wort und Schrift für die nationale Sache. DaS reiche Detail ist nach Universitäten geordnet; ange hängt sind u. A. eingehende Mittheilungen üb r die Gründung der Universität Straßburg. DaS patrio tische Werk

- Brunnens am Margarethenplatze zu begin nen, und hat dem Steinmetz Herrn Hohenauer hier die Ausführung dieses monumentalen Werkes übertrage«. DaS ComitS, welches nach lvjährigem Bestände sich endlich in der angenehmen Lage steht an'S Werk ge- ^ freilich noch nicht die genügenden Mittel, den Brunnen ganz zu erbauen» doch hofft eS, daß, wenn einmal mit der Arbeit begonnen sein wird, daS Interesse sür dieses Werk wieder erwachen und der noch fehlende Betrag durch freiwillige Beiträge leicht aufge bracht

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interessantes als nützliches Unternehmen. Da jedoch die Fortsetzung dieses bereits begonnenen Werks, dessen Herausgabe der christliche Kunstverein in Meran besorgt, aus Mangel einer hin reichenden Zahl von Abnehmern leider in Frage gestellt ist, so findet sich das fürstbischöflich? Ordinariat veranlaßt, die schon im Jahre 1868 ertheilte Erlaubniß, dieses Werk ans Kirchenmitteln anzuschaffen, in Erinnerung zu bringen und drückt den Wunsch aus, es möge ein Exemplar desselben an jeder Seelsorgsstation

für die Widdums- Miothek angeschafft und überhaupt das mit großen Kosten verbun dene Unternehmen möglichst unterstützt werden.' Im Verlause dieses Monats wird nun der christliche Verein von Meran die Versendung der V. Lieferung besorgen und man hofft zuversichtlich, daß jede Seelsorgsstation für die Widdnmsbibliothek das Werk annehmen wird im Sinne des oben citirten fürstbischöflichen Erlasses. Sollten frühere Lieferungen fehlen, so möge man sich an den christlichen Kunst verein in Meran wenden

. Um die Druckkosten zu decken, wäre es freilich sehr erwünscht, daß manche Hochw. Herren für ihre Privat bibliothek das Werk anschaffen möchten. Die Hochw. Herren Dekane oder Pfarrer werden ohne Zweifel so gütig sein, die Beträge ihres betreffenden Bezirkes anherzusenden an die Vorstehung des christlichen Kunstvereines. Bruneck. (Nach den Wahlen.) So ist cs also dennoch geschehen, was der „Pustertha^er Bote' als ein blaues Wunder sür unmöglich gehalten — im 3. Wahlkörper find alle vier Kandidaten

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der er sten Künstler nebst I.OO Illustrationen, elegant, nur 2'/, fl.l — der interessantesten Neisebe- schreibuugen der neuesten Zeit (vorzügliches Werk), 7 Bde., zeder Band circa 40» Seiten stark, zus. nur 2'/, fl.! — Das 7 »»»t verstvs«It« Buch der größten Geheim nisse, (selten), 2 fl.1 — Itvt-vA»»«'« Werke, neueste Pracht-AuSgabe in IO großen Oetavbänden, feinstes Velinpapier, mir 3 fl.! — 1) Crebbillon, daS isivz»!»», 2) »I« Sioiinv, A!ysterien der rr»i»«i»>^I»«tvr, 2 Bde. S) Pariser Damen, zus

groß Octav, zus. nur 2'/, fl>! — Die Xviixaus, oder das Geschlechtsleben iu seinem ganzen Umfange, (bestes Werk in diesem Genre). 700 gr. Oetavseiten Text, mit sehr vielen Illustrationen, S fl.! — vwr«t«U us«>» ». ck. (vollständige GeichichtSbib- liothek), in erzählender Form, 4 große Oetavbände, statt S fl. nur 2'/, fl.l — 5vi»«»»»v »««apai'tv, oder die Geheimnisse des Hofes auf Wilhelmshöhe, — höchst interessant — IV, fl-l das <Zte und?^te Ituvl, Geheimnisse aller Geheimnisse, magische

», die Geschlechtskrankheiten und ihre Hei lu»g, (vortreffliches Werk), versiegelt, nur 2 fl.! — Der Feierabend, Roman- u. Novellensammlung von <»«»- «titvllvr. Halt«», Zliixs« zc, « mit 42 sehr feinen Stahlstichen, zus. nur 2 fl.! 12 gr. Opernpotpourri's für Piano, (Die Hugenotte», Robert der Teufel, Don Jnan, Faust, Afrikaner!» zc. :c.), zus. nur 4 fl.l —t»z»erii -^1l »iiu» Xr. 2, ebenfalls 12 andere beliebte Opein, für Piano enthaltend, (Tannhäuser, Tell, Rigoletto ze.), zusammen nur 4 fl.l — Viersüix I-!v«Ier ohne Worte

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«tr»t»a>iei», zns. nur 2V, fl.; —sämmtl. Werke, mitStahlst., in 6 reich vergoldeten Einbänden, gebunden, 4 fl. — Die »i»«t l>»uieu Iloii»!«, — höchst interessant, — IV» ü.! — Ktr ». I7i»te?I»»1«niis,(Freya), Kupferwerk in groß Quart, Text der beliebtesten deuticheu Schriftsteller, und den Pracht- vollsten Kunstblättern, Stahlstiche u. Farbendnicke der er sten Kunstler nebstlOO Illustrationen, elegant, nur 2'/, fl.!— der knieressantesten Reisebe schreibungen der neuesten Zeit (vorzügliches Werk), 7 Bde

gr. Stahlstichen und Farben idruckbildern uud lOOten Holzschnitten, (gr. Quart), fl. ' Liebesabenteuer und ll. voy Rußland, — interessant — nur IV, fl.! — Mk die beliebteste» komischen Vortrage, lebende Bilder, Cou plets, kleine Sing- und Lustspiele! zc., 3. Theile groß Octav, zus^nur 2'/z fl.l — Die «ler »!ei»s»i»e, oder däsGeichlechtsleben iu seinem ganzen Umfange, (bestes Werk in diesem Genre). 700 gr. Octavseiten Text. mit sehr viele» Jllusträtioneu, 3 fl.! — »s«» ». «I. HV«Itxe»eI»IvI»te, (vollständige

anatomischen Bilder-AtlaS in gr. Folio, 3 fl.l — vr. Ilelrirlcl», die Geschlechtskrankheiten und ihre Hei lung, (vortreffliches Werk), versiegelt, nur 2 fl.! — Der Feierabend, Roman- u. Novellensammlnng von ««?- »twelivr» Zlttgs« zc, « mit 42 sehr feinen Stahlstichen, zus. nur 2 fl.! M8IV4I.M!!! «pero-vkldiu»», 12 gr. Opernpotpourri'S für Piano, (Die Hugenotten, Robert der Teufel, Don Jnan, Faust, Akikanerln ic. ic.), zus. nur 4 fl.! — «pera-^lban» Xr. 2, ebenfalls IS andere beliebte Opern, für Piano

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, wird der „Tr. Ztg.« geschrieben: Die nach dem Attentate gegen Lobbia in Mailand anSgebrochenen Unruhen zeigen augenschein lich, daß die republikanische Partei nur eines Borwan- des bedürfte, um ihre Pläne in'S Werk zu fetzen. Die vom „Mem. dipl.' gebrachten Enthüllungen über den Bestand eines über Frankreich, Italien, Spanien und Portugal verbreiteten revolutionären Bunde» haben nur zur Bestätigung dessen gedient, was man hier schon zur Zeit der in Mailand, Neapel und Florenz entdeck ten mazzinistischen

hat, den Souveränen von Europa das Werk zu zeigen, welches durch gigantische Anstrengungen in Eghpten beendigt worden ist. Aber wäre e» auch anders, der Empfang, der ihm in Florenz, Wien, Berlin und Pari» gewor den ist, beweist, daß die Mächte den Rechten und der Empfindlichkeit der Pforte Rechnung tragen. Auch meldet die „Jndep.', daß der Vizekönig erst Konstan tinopel und dann den Czar in der Krim besuchen werde. Es liege ihm daran, den Sultan zu besänftigen, bevor er am russischen Hofe erscheint. Netv-Bork

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Bruder Sr. Majestät, dem Herrn Erzherzog Carl Ludwig, ausgegangen und wtirde von diesem mit so großem Eifer, derartiger Umsicht in's Werk gesetzt, daß derselbe gestern in glanz vollster Weise zur Ausführung gebracht werden konnte. In dem großen Empfangssaal? des erzherzoglichen Palais war eine von elektrischem Lichte beleuchtete Bühne aufgeschlageu worden, welche die Gestalt eines goldenen Rahmens zeigte. Die Bühne nahm den größten Theil des Saales ein, da einige der darge stellten Bilder

eine größere Raumentwicklung verlang Nichtamtlicher Theil. Wiener Briefe zur silberne» Hochzeit Ihrer Attestaten» Wien, den 23- April. Während in den Ateliers der Künstler, in den Werk ^ Mitgliedern der Hofcapelle ^en S^eVver^ bestehende Orchester^ unbemerkt von den hohen Herr- ^schte, kamen Herr Professor Kaltenegger, kaiser schaften, welche das PubUcum bildeten. Platz fmden «ch^Nach. Commissär des k/^ Ackerbauministeriums, mußte Als Vorhang d.ente e.nePortiere von schwe- mit Herrn Wanderlehrer Frank

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nicht cultivirten AngrnndeS? Vorläufig «och Eigenthum der Gemeinde! Und wer hat dereinst diese Schutzvorrichtung vom untersten Ende der than- rainer Erlan längs des Stromes bis zum sogenannten untern Anseld (2000 Meter) aufgeführt? DieAelteften bezeugen, dies fei das Werk der Gemeinde. Coufe- queuterweise hat dieses Werk seitens der Gemeinde unter alle» Umstäudeu aufrecht erhalten zu werden I Und wenn ferner seitens eines Theiles deö Ausschusses gemäß seines untrüglichen Scharfblickes behauptet wird, die ganze

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, «r hätte Airangemenis getroffen, die ihn in die Lage setzen würden, im December d. I. seinen Verpflicht ungen nachzukommen. Bon welch' evts tzlicher Natur diese „Arrangement«' waren, das haben wir schau dernd gesehen. Durch grausamen Krieg und gefährliches Hand werk verhärtet. durch schlechte Wirthschaft zur Noth und Verzweiflung getrieben, durch üppige« Leben verwöhnt und verweichlicht, ist Tbom-S nicht zurück geschreckt vor dem Gedanken, durch ein Opser von 250 Menschenleben seine Verhältnisse

und die Konfusion ist größer, denn je. ' Lokales und Provinzielles. Bozen, 30. Dezember. «hermometerstaud 7 Uhr Morgen« « Sr. L. schön. (Theater i« Bozen.) Wie wir höre«, ist. al» nächste Oper Halevy'« „Jüdin' in Aussicht genom« wen. Lio schöne« Werk, da» aber so viele Schwie- rigkeitea bietet, so viele Mühe erfordern dürste, wie Gounod« „Faust.' Hoffentlich aber hat man an leitender Stelle aü« den« Mißerfolge diese« letztere« Werte« die weise Lehre gezogen, daß man nicht an fassen soll, wa« den vorhandenen

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. Dann schlich sie ihm nach. Er schritt das Haus, sie triumphirte. Sie stürzte hin- ^uf in hZe Wohnung und an das Fenster, das !^uf den Platz führte. Das Mondlicht Hatte alles -Mt.^sie sah, wie Josef.sich entfernte. Nun lsie.'äns Werk. Mit fliegenden Haaren eilte ln. die Gartenzimmer, ergriff einen Stuhl, Mang hinauf und stand vor den Käfigen der Nachtigallen. Mit dem grausamsten Lächeln der öffnete sie die kleinen Thüren, ergriff die Dügel, erdrückte sie in ihren zitternden fanden, und warf

die Kosten des Werkes auf 150 Millionen Francs; die englischen Ingenieure glauben, sie würden sich auf 250 Millionen Frc. belaufen. In fünf Jahren soll das Werk fertig sein. Die d.isi vorläufige Capital bildenden 4 Millionen Frcs. sind, wie man sagt, nahezu ge zeichnet. Die französische Nordbahn wird eine Million vorschießen, die zwei Compagnien, welche die Linien von London nach Dover besitzen, eine Million und Baron Nothschild M0,000 Frcs., Ferdinand Duval osserirt 50,000 FrcS. für die Stadt Paris

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gegen Postanweisung oder Nachnahmen. In Meran durch I. L. Ztockhansen's Äuchdrnckeret. ^ Wenn je ein populär medicinisches Werk sich so schnell in allen Schichte» der Bevölkerung eingebür« gert hat, so ist es das berühmte Buch: vi-.Airy'sNa- sturheilmethode. Wie au den zahlreichen Danksagun gen deutlich hervorgeht, fanden Tausende Kranke und darunter Viele, welche angeblich rettungslos verlöre», schnelle und dauernde Hilfe. Wir halten es daher für unsere Pflicht, alle Leser auf dies nnrlOSgr. kostende und in fast

allen Buchhandlungen vorräthige Werk aufmerksam zu machen Allen Kranken Kraft und Gesundheit ohne Medicin und ohne Kosten durch die köstliche KLV4I.MIM W V4KK7 von London. AllenLeidendenGesundheit durch die vorzüglichekovalLseierg äa Larrzs, welcke sich ohne Anwendung von Medicin und ohne Koste» bet den nachfolgenden Krankheiten bewährt: Angekommene Fremde. Hotel « Pension Korsterbrauer. Die Herren: de Ridder, Rentier aus Belgien. A. Larens, Assessor a. Preußen. Franz Strauß m.Fran und Kindern a. München

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, können die Beichtväter ein anderes frommes Werk hie für bestimmen. 2. Die Beobachtung eines Fast tages. Als solcher darf jedoch nicht ein Freitag oder SamStag der Fastenzeit, noch ein Ouatem- berfasttag, noch der Gründonnerstag oder Pfingst- samstag genommen werden. Sollte Jemand außer Stande sein, den Fasttag zu halten, so kann durch den Beichtvater ein anderes Werk untergestellt werden. 3. Die Spendung eineS Almosens an Arme oder sonst zu einein Zwecke z. B. Peterspfennig, für's bischöfliche Studenten- konvikt

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diese so allgemein beliebten Werke in einer geradezu staunenerreaenden Vollkommenheit, wir könneu daher Jedem, der nur ein wenig Freude an Musik hat, nicht warmgenug empfehlen, sich ein Spielwerk anzuschaffen, und bietet die bevorstehende Weihnachtszeit die schönste Gelegenheit hierzu, auch kann kein Gegenstand, noch so kostbar ein solches Werk ersetzen. Was kann wohl der Gatte der Gattin, der Bräutigam der Braut, der Freund dem Freunde Schöneres und Willkommeneres schenken? — Dem Leidenden, dem Kranken gewährt

eS die größte und angenehmste Zerstreun«, vergegenwärtiat glücklich verlebte Zeiten; dem Einsamen ist eö.ein treuer Gesellschafter, eS erhöht die Gemüthlichkeit der langen Winterabende im Häuslichen Kreise u. s. w. Hervorheben möchten wir noch ganz besonders die nur zu lobende Idee vieler der Herren Wirthe, die sich em solches Werk zur Unterhaltung ihrer Gäste angeschafft. Die gemachte Ausgabe hat dieselben, wie unS von mehreren Seiten bestätigt wird, mcht gereut; eS erweist sich somit auch deren

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gewählt: Melzer, Böheim, Katzung, Vrix, Hohenauer, Kerber, Huter, Klemm, Leninger, Schneider, Girardi, Fiechtner, Peer, Gargitter. Jene Mitglieder, welche am 10. d. MtS. den Feuerwehrtag in Brnneck besuchen, wollen sich beim Oberkomman danten wegen den Legitimationskarten zur Preis ermäßigung melden. ^ — Heute Kneipe der Gesellschaft Froh- s i n n. Feldkrrch. Wieder ein herrliches Werk des unermüdlichen Bürgermeisters der Stadt Feldkirch, Herrn Ritter v. Tschavoll, geht seiner Vollendung, resp

, farbenglänzendem HauSrath. Der Adel ist nicht nur reich, sondern auch lebenslustig, gastlich, und sein Geschmack durch vor nehme Gewöhnungen ausgebildet. DaS Kunsthand werk fand also stelS gute Kundschaft für seine Er zeugungen, verdiente Geld und konnte sich entwickeln. Wir wollen nns nicht verhehlen, daß bei unS manche seiner Zweige vorerst noch als Treibhauspflanzen existiren, daß wenig gekauft, noch weniger aber be stellt wird. Die wenigen fetten Jahre nach dem Kriege haben Einige« konsumirt, aber lange

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, und wir hoffen, des belebende Hauch kirchlicher Erneuerung werde trotz mancher ungün stiger Verhältnisse unsere Kirchen und Kirchenchöre immer mehr durch wehen. Im freundlich gelegenen Oberin ist durch die Bemühungen eines eifrigen Priesters die gothische Kirche bis auf den Hochaltar schön und stylgerecht restaurirt worden, so daß sie auf den Beschauer einen erhebenden und erbauenden Eindruck macht. Letzte Woche ist nun auch die neue Orgel vollendet worden. Dieses Werk bestätiget auf? neue

jener kernhafte, von Gott gesegnete Bauer Josef Schwabl, welcher vor 6 Jahreu auch die Primiz deS Hochw. Herrn A. Zöggeler bestritt. Dieser kann, wohl sagen: Ich bin Auch- Katholik. Dieser zeigte im Werke seinen Glauben an Gott, an Jesum seinen Gesandten, an das Pricsterthum, an die hl. katholische Kirche. Wenn Gott jeden belohnt, der dem geringsten der Menschen einen Trunk Wasser in seinem Namen gibt, wie sehr wird fr diesen werk thätigen Diener geben, der Hunderte von Gulden Gott dem Herrn

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ist gegenwärtig, wieder dortige ..Grenz, böte' berichtet, eine höchst interessante Sehenswürdig keit auegestellt. Der Kindergarten des Herrn Dekans Dr. Hörsarter aus Holz konstruirt und in reizend- ster Natürlichkeit. Die vortreffliche Arbeit, ein Werk des Heirn Tischlermeisters und MagiftratSrathö Stumpf, bildet einen Durchschnitt des Gebäudes, wo- durch es möglich ist, nicht bloß die Räumlichkeiten des Kindergartens und der im ersten Stock- befind lichen Industrieschule, sondern auch die ganze Ein richtung

zu beobachten, die in meisterhafter Aussüh» rang die Natur vortrefflich nachahmt. — Herr Karg photographirte das Werk Stumpfs, wodurch er allen Jenen, die sich für den B>iu und die Einrichtung der Kindergärten interesfiren, dieselbe aber weder an Ort und Sielle, noch in der Weltausstellung betrach. ten können, einen Dienst erweist. — Der Kinder garten des Herrn Dekan ober, eine Zierde Tirols, wird zweifelsohne auch in der Weltausstellung ein Gegenstand erhöhten JnteiesseS fein

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in be- WundernSwerthem Maße entsprochen. Mit einer Begeisterung für die Sache, mit einem Aufwand von Kraft und Eifer gingen sie an'S Werk, die eS ihnen möglich machte, schon nach anderthalb Jahren dem Vereine eine Liste von 400 Milzliedern, den Ausweis über eingegangene Beiträge in der Höhe von 4200 fl. und ein Verzeichniß von gesammelten Schätzen vorzulegen, wie sie in solcher Reichhaltig keit kaum je wieder dem Museum zuflössen. Es verlaufe fast kein Tag, heißt eS in dem Berichte

, den Tirol an anderen Gaben der Natur, wie an Erzeugnissen der Kunst, der Wissenschaft, wie des GewerbSfleißeS auszuweisen hat, Dank den großherzigen Spenden seiner Gönner und Dank vor Allem unseren Vätern, welche vor 50 Jahren den Grund hiezu legten. Mögen sie heute befriedigt niedersehen auf die Ent- Wicklung ihrer Schöpfung, und möge der Eifer der Söhne wie der Enkel niemals erkalten, daS Werk fortzuführen, würdig der großen Anfänge im Jahre 1823. Das Oratorium. Innsbruck am 21. Juni. ES sei gestattet

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. Zweiten« seine „Polizeiwiffenschaft nach den Grund sätzen de« Rechtsstaates', wohl da« bedeutendste Werk in diesem Gebiete, ein wahres stsoöarck vork. Daß die Ereignisse am Jahresschlüsse 1347 und im Frühjahre 1843 an einem Manne von MohlS Bedeutung nicht, ohne seine Person, seine Mitwirkung zu ersassen, vorübergehen konnten, ist begreiflich. Im Vorparlamente wie im Nationalparlamente nahm er jene hervorragende Stellung ein, die seinen Talenten, seiner staat?männischen Einsicht, seinem selbstlosen

nicht entgehen. Mit Wehmuth im Herzen sah er da-« Scheitern so vieler hochflieg-nden Hoffnuugen und kehrte nach der Auflösung deS Nationalparla- m?ntS wieder zu der geliebten Lehrkanzel zurück. In erneu-rter literarischen Wirksamkeit schuf er, der nie Ermüdende, eine Reihe von Werken, die, sich den älteren würdig anschließend, in der Wissenschaft des öffentlichen Rechtes eine bleibende Stelle einnehmen werden. Wir brauchen nur die dreibändige Geschichte and Literatur der StaatSwissenschasten. da« Werk

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sich als Zeitgenossen des Antichrist. H. Weiler, dessen Idee und Werk die ungewöhnliche Leitung ist, ist selbstverständlich der Gegenstand ländlicher Ova tionen, und würde bei seiner sonstigen Popularität die höhern Orts projektirte Versetzung umsomehr hier unangenehm berühren, als sein bewährter Genosse Dr. Flora bei Eintreten des Gesürchleten seine schas sende Hand für die Zukunft müßig in den Schooß legen dürfte; was durch gleiche Gesinnung und Fleiß sich verwoben, zerschneide man nicht! Trient

, Beethoven und Haydn, mit dem größten Glänze zur Aufführung brachte. Die Präzision im Vortrage, wodurch das Orchester des Pariser Kon- servatoriums glänzte, ist sein Werk, der Erfolg sei ner eigenen Präzision, der nachsichtslosen Strenge und ernsten Genauigkeit, mit welcher er zu Werke ging. Wie Mozart trat auch Cherubini in die uni verselle Richtung, nachdem seit der Rückkehr der Bourbonen nach Frankreich nach dem Jahre 1815 seinem Wirken ein verändertes Ziel geboten wurde. Als königlicher Kapellmeister

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LAS» stellung einer Handlung unterscheidet, im Unterschiede vom dramatischen,, insofern' Macht ütid Geist'deS Ganzen herrschend bleiben,' die Chöre vorwiegen^ ein zelne Persönlichkeiten nicht selbständig agirend gegen einander auftreten und'stittt d^s Tragischen oder Ko mischen die Idee des Erhabenen sich offenbart. Eine erhebende Tortenfeier wollen wir daS herrliche Werk an unser geistiges Auge vorüberziehen lassen. Der erste Chor, welcher mit den eintönig anschlagenden Bässen beginnt

Niemand diese Stelle. Der Last folgen ihnen nach.' So finden wir die Lösung: j wagen wurde zertrümmert, die Maschine blieb un Ernte nach Arbeit, selige Ruhe nach deS Lebens Mühen.' Dies in kurzen Umrissen die Anlage des herrlichen Kunstwerkes, welches der berühmte Musikkritiker Dr. Ecuard HanSlik anläßlich der Aufführung des Re quiems von Verdi im Wiener Hofoperntheater im Vergleiche zu ähnlichen Tonwerlen als nationales Werk, als Kundgebung deS deutschen Gemüthes voll warmer Empfindung den ersten

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und der Steigermannschaft vorzu nehmen. Nun ist es das Werk Dieser Generalver sammlung, daß dieses, weil so uneigemniltzig menschen freundliche von der ganzen Bevölkerung hochgeschätzte Institut wieder in der vollen Blüthe der Harmonie dasteht. Obwohl aber da^u unleugbar beigetragen hat, daß das Institut seit seiner Gründung bis zur Stunde nicht Parteileidenschaft, sondern nur der edle Zweck leitete. Unglücklichen zu Hilfe zu eilen und dieser Geist auch an dem Abend die Versammlung beseelte, so dürfen

scheint, entdeckt worden sind. Da in Tirol und Vorarlberg fortwährend Alter thümer aller Art entreckt werden — so wurden An fangs Noveniber nächst der Villa Gülich bei Bregenz (Brigantium) die Überreste eines römischen Hauses ausgegraben — wäre die Ausarbeitung einer Alter- thümer-FuudSkarte, wie solche von den archäologischen Vereinen für einzelne deutsche Länder, englische Graf schaften :c herausgegeben worden sind, ein verdienst volles und für die archäologische Forschung orienti- rendes Werk

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