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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 15.03.1873
Umfang: 8
alle seine Arbeiten ein gediegenes Urtheil und eine wohlthuende Ent schiedenheit. Wir erinnern hier nur an die herrliche Beleuchtung jener Tobias-Artikel, welche in den ersten sechziger Jahren im Tiroler Boten erschienen. Das kostbarste Werk Tinkhausers ist die „Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöceje Brixen, mit besonderer Berücksichtigung der Culturgeschichte und der noch vorhandenen Kunst-- und Baudenkmale aus der Vorzeit.' Brixen, A. Weger. I. Band SS. X. 698. II. Band SS. 720. (1855

—1861.) Der Verfasser hat Tausende von Urkunden nicht blos flüchtig durch- gelesen, sondern sie förmlich studirt und so dieses ganze Werk nach Quellen bearbeitet. Leider erlaubte die fortwährende Kränklichkeit dem Verfasser nicht, auch den noch ausständigen dritten Band zu veröffentlichen. Das Material ist vorhanden und geordnet, es sehlt nur noch die genaue Collationiruug. Herr Tinkhauser war auch als k. k. Conservator für Erforschung und Erhaltung der alten Baudenk male sehr thätig; außer

und besonders den Cäcilienvereinen zu empfehlendes Werk ist: »NuLica ^eelesiastiea/eatkMea' — die katholische Kirchenmusik. Eine leicht faßliche Darstellung der allgemeinen Musikharmonie- und Kompositions lehre nach den Grundsätzen der Meister wahrer kirchlicher Tonkunst von. Ferdinand Krieger. Ein Band 8°. Freiburg, Herder. 1^ Thlr. Dies Werk, das in zwei Theilen die Elementartheorie und die Theorie der Tonsetzkunst behandelt und auf geschichtlichem Wege' darstellt, ist nicht blos eine Anleitung

I. Seiler in St. Mauritz und Professor Dr. Schashäutl in München haben dies Werk im literarischen Handweiser Nr. 127 sehr günstig rezensirt. So z. B. schreibt Letzterer: „Her Verfasser bietet uns in diesem Werke ein..in unseren Tagen recht willkommenes Buch. Der ganz guten organischen Gliederung ist es größtenteils zu verdanken, daß wir in dem engen Raume von 343 Seiten ein historisch-theoretisch-praktisches Lehrbuch der katholischen Kirchenmusik erhalten, das ebensowohl zum gründlichen

Selbstunterrichte, wie 'als Lehrbuch in größern Anstalten verwendet werden kann.' Möge daher dies nützliche Werk recht- viel beitragen zur Herstellung einer würdigen Kirchenmusik! Mögen die Vorurtheile, die gegen den gregorianischen nnd polyphonen Gesang des 15. Und 16. Jahrhunderts hie und da noch obwalten, endlich fallen und im Geiste dieser als wahre Kirchenmusik anerkannten Kunst- sormen sich an die kirchliche Liturgie eng anschließende Tonwerke geschaffen werden, die sich von der profanen Musik ebenso

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.05.1874
Umfang: 8
sehen, der auch deutsches Werk ist, ünd sein Zauber hielt mich fest. Ueber Chur kam ich dann endlich in's Gebirge und nach Meran — aber dich konnte ich nicht erfragen. Dafür hörte ich aber, daß die Terlaner einen Thurm bauen wollten und nach einem Baumeister sich umsahen Da dacht ich: das wäre ein Platz für dein erstes Werk, und Jeder kann dann das Urtheil sprechen, ob das Werk deines Vaters in Lana oder das meine kunstvoller sei. Ich sagte mein Begehren dem Malsch und er empfahl mich den Herren

in Terlan. Bald ward der Grund gegraben, hurtig ging's an das Werk, und ich dachte an nichts mehr Anders, als an dich und den Thurm, denn gelang mir dieser, dann hoffte ich dich auch zu finden. Und nun geht der Bau zu Ende, da hörte ich, daß dein Vater im Oberlande sei, und ich machte mich auf, um Euch aufzusuchen.' Dies und vieles Aehnliche erzählte Engelmar und kürzte dadurch den steilen Weg, und zwischendrein pries er daS Glück, das ihm nun so hold sei. Der Arbeiterverein „^ZolkSstimme' in Wien

gegebenes Wort löse,' erwiderte Engelmar. „Aber, wenn er böse ist, wirst du nichts ausrich ten. Er ist dem Meister in Terlan gram, er zürnt ihm, weil er das Streben seines ganzen Lebens ver nichtet hat, wie er sagt.' „Das wird sich klären,' versetzte Engelmar. »Dein Vater ist gerecht. Wenn er hört, daß sein Schüler den Thurm gebaut habe, wird er nicht mehr zürnen. Ist mein Werk ja das seine. Hätte er nicht den Samen der Kunst in mein Herz gestreut, so wäre der steinerne Baum nicht aufgegangen. Mein Lob

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 17.08.1875
Umfang: 6
sogar über der Gletscherreaion auszuweisen hat, scheint auch für Tirol der Augen- blick der größezn. AuggliglichkHt g?koWM?.n zu sein, und bereits da und dort sind am Ausgangspunkte der; großartigsten Parthien.UnterluiMhüiten erstan. ^ Kaunferthale, am Mnttekops bei Jmst, auf dem Hirzer bei Meran u. s. w. lüpiefe Hütten sind das Werk und' ein H^ptvesdienst des deutschen und österreichischen AltzeupereissS, indem ^ sie SochstbergSnge..«nd Hoch, toyrenoitßeryrdentlich» erleichtern und durch .dey.ift

über brückte ein aus Taxgewinden bestehender, mit Fahnen geschmückter Tiumphbogen den Weg, und als daS Gefährte vor dem bekannten Salzburger'sche» Gast hause anhielt, sahen sich die Festgäste inmitten der gesammten Bevölkerung Neustists, begrüßt von den rauschenden Klängen der vollzählig vor dem Hanse aufgestellten Dorfmusikbands, während bengalische Flammen den Platz in so ungewohnter Gegend magisch beleuchteten. Daß so tüchtige Musik den Vorabend des Festes schon verschönte, war besonders das Werk

, und Gerichtsrath Mnnkel hielt nun eine warme Ansprache an die Versammelten, worin die Verdienste der beim Baue betheiligten Männer, wie auch die Bedeutung der Hütte für Einheimische nnd Fremde hervorgehoben, schließlich der Segen des Himmels auf das Werk herabgesleht wurde; mit kräftigein dreifachem Hurrah beantwortete die Gesellschaft dißse Worte und überschritt nun die Schwelle des gäst lichen Gebäudes. Dasselbe zerfällt in zwei Räum?, von denen der änßere als Küche, sowie als Speisezimmer dient

seiner Sektion wie als Tiroler und speziell im Namen des StubaithaleS den 'Sächsen, „den lieben Gästen in Tirol und freundlichen Haus herren in der obern Fernau', den wärmsten Dcinr für ihr Werk aussprach. Noch manche kernige rRrde> wurde gehalten von Statthalterei - ForstillspeNor Klement-u. a., untermischt mit schnittigen - Liedern, den Klängen mehrerer Sithern und NatWnaltSnztn; dann begab sich die ganze Gesellschaft hinan»-iii da« Freie, stellte sich unterhalb der Hütte auf und^ent- zückte

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 08.06.1878
Umfang: 12
, als bis jetzt geschah. Die letztverflossene Feier deS sechzigjährigen Be standes deS MusikvereinS erhielt- durch die Anwesen heit eines in der musikalischen Welt gefeierten Ton- künstlerS. deS Componisten deS weltlichen Oratoriums „Der Raub der Sabinerinnen', Georg Vierling. erhöhten Glanz und noch mehr dadurch, daß dieser persöulich sein Werk dirigirte. Vierling trat unter Trompetenschall, Pankenwirbel und Händeklatschen an daS mit drei Lorbeerkränzen bedeckte Dirigentenpult, welche vom Musikvereine

, wie Ham burg, Vierliug's Werk nicht einmal in seiner Totali tät vorführen konnte. (Der Tanzchor Nr. 8 mußte dort gestrichen werden.) Namentlich sind die Chor leistungen, sowohl Männer- wie gemischte Chöre, bril lant zn nennen; die Leistungen deS DamenchorS aber geradezu mnstergiltig zu bezeichnen. Wir erinnern an den Chor der Sabiuermädcheu (Nr. ce „Blühenden Glanz brachte der Mai' < mit dem herrlichen l'ria „Die Jugend ist deS Tanzes gold'ne Zeit', sowie an den Frauenchor (Nr. 15) „Göttin Diana

',- welche mit einer Reinheit der Intonation, mit einer Klang fülle und Deutlichkeit der- Aussprache gebracht wur den, wie eS dem geschultesten Chor nicht besser ge lingen kann. Zugleich ist es aber anch eine Ehre für nnserc Stadt, die erste unter Oesterreichs Städten zu sein, welche das hochbedentsame Werk— dessen Haupt stärke uach unserem Dafürhalten in den Chorsätze» liegt — mit so glänzendem Ersolge dem Publikum vorgeführt hat. Daß daS Werk auch hier, wie über haupt überall, seine zündende Wirkung nicht verfehlte

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 11.01.1871
Umfang: 8
Uhr werk auf der Höhe des Thurmes aufzurichten, wie bis jetzt in allen Landen keines gefunden. Das Anerbieten wurde freudig aufgenommen, und der Meister begann die mühevolle Arbeit. Nach jahrelangem unablässigem Streben war das Werk vollendet, uud Alle, die schauten, staun ten es mit gerechter Bewunderung an. Nicht nur zeigte die Uhr die Stunden, sowie die Tage und Monate des Jahres, es war an ihr anch eine große Erdkugel angebracht, mit Auf» und Niedergang der L?onne, welche, sowie die Erschei

jener Zeit. Sie klagten den Meister an, er habe die Uhl nicht ohne dämonische Hilfe zu Stande bringen könne», stehe mit dem Teufel in innigem Ver kehr und brachten durch Gefängniß und Tortur den Unglücklichen dahin, daß er sich dieses Ver brechens schuldig erkannte. Sosort erklärten sie ihn des ansehnlichen Preises, der ihm für das Werk bedungen worden, verlustig und verurtheil- teu den Armen, geblendet zu werden. Bevor jedoch die Schändlichen ihr Unheil vollstrecken ließen, erklärte der Meister

, daß er au die Uhr noch die letzte Hand anlege» nnd an dem Räder werk einiges vervollkommnen müsse, waS einer andern Hand unausführbar sei» würde, nnd bat ihn deshalb noch einmal auf den Thurm gehen zu lasse». Diese Erklärung schien den Vorstehern der Stadt zu wichtig, als daß sie dem Gesuche nicht hätten willfahren soll.». Sie ließen daher den V.'rnrtheilten zum Münstcr Hinaufführen, und nachdem er hier an dem Werke eine Zeit lang gefeilt und geäxdert, versicherle .t, daß nunmehr Alles vollendet sei

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Volksblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 22.05.1872
Umfang: 6
der Glocken nicht Übergen. — Herr Johann Graßmayr von Wilten -» dem ein stimmig das Vertrauen geschenkt — lieferte ein schätzbares Werk, einen herrlichen Guß in schöner Form. Ein rein harmonisches Geläute äes-vm' Accord, im Gewichte von 58 Ctr. tönt jetzt vom Thurme, während daS frühere Geläute für diese weit zerstreute und entlegenen Gemeinde nicht genügte. — DaS Werk lobt den Meister, und gereicht unserm Thale zur Ehre und Zierde. — Von besöndsrs praktischen Nutzen erscheint, daß Herr Graßmayr

ein Kirchenkomponist erster Größe; wer dieS nicht anerkennt, will oder kann ihn nicht verstehen, — eS zeichnet ihn ein solch geniales Gepräge aus, daß er unter Hunderten erkennbar, zugleich Hunderte überragt durch den Schwung seiner geistvollen Melodien, wie noch besonders durcb eine Harmonisirung voll Originalität, Kühnheit, Frische und lebendigem Fluß. Wird irgend eine seiner Messen so eingehend und verständig geübt, daß sie als Werk eines künstlerischen ErgußeS nicht bloS aus dem Munde, sondern aus dem Herzen

herausgesungen wird, dann ist jedem seiner Werke der Sieg gewiß, und jene, die über Greith schmähen, stellen sich nur ein Armuthszeugniß deS Verstandes und Geschmackes aus. —, So bewährte sich auch die oben erwähnte Messe als ein ebenso kirchliches als künstlerisch werthvolles Werk. Die Auf führung war recht gut; die Sopran und Altparthie wurden von Zöglingen deS Pensionats der Englischen Fräulein vorgetragen, waS. um so mehr Anerkennung verdient, als sonst die musikalische Bildung in manchen Instituten

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 10.11.1877
Umfang: 12
»O liol nuo cioleo arZor^ von SlradeUa und eines Vieles von Heinrich ^orn „An den Niond'. Wie immer konnte» wir den seinsühligen Vortrag deS wackern Sängers schätzen unv beneideten diesen mehr um sein Können, als Oorn um seine Kompofilion. Nach unserer Anschauung dürsle durch den am Schlüsse eintretenden ?irrIani1o-Ton rer Charakter des LiedeS gestöit sein, so jehr wir sonst der richtigen deklama torischen Behandlung ces Textes das Wo-t sprechen. kl. V e r ur t f t e S. ^ Ein Pracht werk

. DaS Seitenstück zu dem aus dem Eng.lhorn'schen Verlage in Stuttgart her- auSgekommenen Prachtweike „Italien von den Alpen bis zum Aetna', das in Bezug auf künstlerische AuS statiung geradezu epochemachend war und eine Reihe mehr oder weniger gelungener ähnlicher Unternehmungen hervorgerufen hat. ist nun ebenfalls vollendet. Es ist daS in unserem Bialle bereits mehrfach erwähnte, im gleichen Verlage erfchien.neWerk: „DaS Schwei zerland. eine Sonimersabrt durch Gebirg und Thal von Woldemar Kaden.' Das Werk

ist mit der 28. Lieferung zum Abschlüsse g'langt und muß als eine Meisterleistung bezeichnet werden, die alles vereuilgr, was mnr beule von der Holzschneive- uno Buchvruckerlunst fordern kann. wenn sich beide vereinen, um ein Prachlwerk zu schaffen. Hinter so hervor-agenden technischen Leistungen ist aber auch die geistige Arb.it des Künstlers und des Scvri tstellers nicht zurück geblieben, besonders erst »e gibt uns bei de» zahlreichen größeren und kleineren Bildern, welche das Werk schmücken. niMmter wahre

Cabinetsstücke von treuer, characteristij^irr Auffassung und Wiedergabe von ^aüdschafls- und Volksiypus. Zu diesem herr lichen Wirte deutscher Kunst ist ein reicher Prachtein- band nach deinEutwu!fe reö Architekten Adolf Schill anaefeiligt woiden. Das Werk kostet in demselben gebunden 75 Ma-k und eignet sich in diesem Ge wände. wie wohl kaum eine andere Ersch-inung des LücheiinarkteS zu Fesigesckenken,.wozu wir.es hi-mil besten« euipsehlen. Keli. Slus de>u tSerichtosaale. Vor dem Kammergerichte in Berlin

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 10.03.1875
Umfang: 8
am 23. Jänner 1875. F. 370 Kundmachung. Nr. 861 Die in der unten folgenden Nachweisung angegebenen in den ForstwirthfchaftSbezirken von Pradazzo-Caralefe, Klausen und Welschnofen im laufenden Jahre zur Ernte bestimmten und beziehungsweise aus der Nutzung 1874 herrührenden Schnitt, minderen Werk- und Brennhölzer werden im schriftlichen Offertwege — mit Ausschluß mündlicher Verhandlung — zum 'Verkaufe autgeboten. Dieselben werden auf die bezeichneten Lagerplatz« im Laufe deö nächsten kommenden Herbstes

angesetzten Angeld« veisehenen schrift lichen Anbote nach dem beigefügten Formulare ver fassen, und dieselben bi« längstens 24. März d. I». t? Uhr Mittag« bel der t. k. Forst- und Domänen- D/rekt.'on in Znntbruck einzureichen. In denselben sind vte »fferirten Kaufpreise für dl« Sagholzmaßclnhelt d. i. für «i« Schnittholz von 13'/^ Wi-ner Fuß Läng« und 13 Wien«rzoll ob«rn Durch messer und refpekiir« für «ine Wiener Klafter zu IvS K.-F. Rauminhalt mlndere« Werk- und ebenso für daS Brennholz mit Ziffern

.) Unterschrist mit Angabe de« Domizils. Von Außen: An die k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck. Offert auf Ankauf von Schnitt-, minderen Werk- oder Brennholz aus den StaatSiorsten von ei sn n g der zum Verkaufe im schriftlichen Off«rtweg« auSgebot«n«n ärarischen Schnitt-, minderen Werk» und Brennhölzer. s: Forstwirth schaftS- bezirk lo 11 12 Paneveggio Waldabtheilung Cadino Klausen Welschnofen (üostolissllk ^uriköllo Oostsgnölla Oossaino Ltraverti » 2ollc!li-IZrLii2i und Tocclii-IZitssi Nockeck

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.06.1870
Umfang: 6
mit KrygaUgl-S u. ftiiist GuiUoschiruilg lammt Kelie, Medaillon und Garanlielchein. M,,»> ss 1 ? ^>ue echt englische Dnplex-Uhr mit Kunst- I»» ^ ' werk, piachlvoUer AilSiiallung, und nament lich Solchen ju empfehlen, welche eine Uhr zur Stiapuz de- ntthi^en, indem diese Sorti Uhren wirtlich unverwüstdae sind z we eine solche Uhr kauft, muß sagen, da» bekommt man ivnkli» in der ginzen We.t nicht. Nur N 15 Nd?r 1 englische ?rwos ok VVtt ^c> Wales Aemontair-Uyr stärk, ileii Kalib-r» mit Ariilallgläsern

,n. st IN Eine echt englische silberne Cilinter-Ubr LV ^,j, .krll'lallMier. Aiinulenzeigir, Nickel, werk, sammt einer seinm eckien Talmigvld-Nhrkille initMe- taillon saninit Leter-Eini und Garant! schem. muß da nicht Jeder ilauiien? Nltf 5l Eine echl englische seink feuervegoldete st- flibl'mr t»ltti'uvitti'lc -Ul>r niit Doppelinan- tel. seinü rma llirl mit K>»iiallgla>el» sammt einer seinen Tqlmtgold Uhikelle und Medaillon sammt seinlien Etui uud Gaiu...i^ichein. tt),,« kl < 7 echl englische feinii

seuervergoldele «'«.Ut ^ ^» siibcine El)iv»oi»elhei-Uhr mil einfachen Mantel sammt Keile, Metaillo» lind Crui. Nlir 1 E>»e echl englische gediegene Talmi-Gold- <!«linder, uenesle Fa>-vn mit Dvppel- kiystallgiaselii, wo auch das Werk geschlossen zu scheu ist. sammi Talmi-Kelle und Medaillon. mil Etui und Ka>aiil!e>chei». 9?1lr 1 Uhr in Talmi-Gold mit Doppel- manlel, Sav neile. Springer, KryslaU- glälein uud Nickelwert lammi einer cchle» Talmigolv-Kclle und Medai >ou nul vilui und Gaianiieschein. Lin

: 1 L A s 10 ,ä sv S5 3^ 40 5t) Stur PreiS: fl. 16 L1 2S Äö 45 ob 70 di, öv 1»U t lv Balancewaagen (unter Garantie) Tragt:. : 10» V0 7» vu 50 »0 Zu 10 -t 2 I Pf. Preis: fl. 33 3u .-7.5^ 25 SS 2i) ,S IS 1L 7L0 V S Schalen dazu nach beliebiger Angabe. .ferner alle anderen Waagen «nd Zernichte. Kleinere Bestellungen effectniren wir gegen Geldewsendung oder Äiachnahme. 4tu t^V Passage Über das Stilsser-Ioch. Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß vvm S7. Mai ab die Passage über das Stilffer-Joch für jedes Fuhr werk

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 15.03.1873
Umfang: 8
Priestervereins würde auf etwaigen Wunsch mit großem Vergnügen beides einsenden. Mit ver einten Kräften kann Großartiges geleistet werden. Daher rathe ich entschieden, mit der Ausführung des schönen Planes allsogleich zu beginnen, wenn sich anfangs auch nur 10 Priester finden sollten, welche den Muth haben, rasch an's Werk zu schreiten. Auch unser jetzt herrliche Priesterverein hat' einen winzigen Anfang genommen, wenn man auf die geringe Anzahl der dabei betheiligten opfermuthi- gen Priester sieht

Jahre besitzt der Verein statt jenes kleinen Hauses, das er verkaufte, wie den Lesern des Volksblattes bekannt ist, zwei Häuser, von denen das größere, zweistöckige, zum Priester spital adaptirte, 20 Räumlichkeiten enthält. Also nur muthig daran! Wenn aus wahrer christlicher Nächstenliebe im Vertrauen auf die göttliche Vorsehung ein gutes Werk unternommen wird, so hat man ein Recht, auf Gottes Segen zu rechnen. Rührigkeit und mitunter sogar ein „sanfter Druck' auf die Mitbrüder wird freilich

Volksbl., welche das Werk noch nicht besitzen, zu zahlreichen Bestellungen zu vermögen. DaS ganze Werk erscheint in 3 Heften, wovon jedes ein halb Hundert Seiten zählt und Illustrationen bringt. Die Fr. X. Prowperger'sche Buch handlung in Bozen und Carl Jandl in Meran werden sehr gerne Bestellungen entgegennehmen. Wer, ehe die sämmtlichen Hefte erschienen sind, sich auf dieselben pränumerirt, bekommt noch überdieß eine werthvolle Prämie; er kann sich dieselbe aus 6 werthvollen Werken aussuchen

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 14
Datum: 03.06.1876
Umfang: 14
keSworte verhallen, aberdaS Andenken an diese große That wird fortdauern. Sie haben sich hier ein blei bendes Denkmal gesetzt, und unsere Nachkommen wer den Ihnen und allen Genossenschastö - Mitgliedern, welche jetzt für sie gesorgt haben, danken und Ihr Werk segnen. Möge auch Gott der Herr unserer Arbeit seinen Segen nicht vorenthalten, sondern ein reichliches Maß darüber anSgießen. Trotz all der umsichtigen Leitung und der väterlichen Fürsorge der hohen Behörden würde die Ausführung

vom landwirthschaftlichen Standpunkte hervor und da-kte im Namen des Vereines für die wackere Förderung dieses Werkes. Schließlich nur noch einige Worte über die Austragung der bereits ausgeführten Ar beiten, den beiläufigen Kostenaufwand und die Er fordernisse zur Vollendung der Regulierung. Es ist klar, daß ein so großes Werk> als diese Regulierung der 3 Bäche, des EisackS, des Mareiter- und des PfitfcherbacheS erscheint, mit Opfern, ja großen Op fern verbunden ist, welche die Genossenschaft zu tra gen hat. Allein in Anbetracht

, daß das gemein nützige Werk, wie gegründete Hoffnung ist, von Staat und Land ausgiebige Unterstützung erhält, darf nie mand verzagen. Wenn man dann vollends bedenkt, daß Sterzing und dessen Umgegend ohne die Regu lierung offenbar versumpft und verarmt wäre, nun mehr aber nach der Regulierung und geschehenen Entsnmpsung durch Kanalisirung eine große Boden fläche von Acker- und Wiesland erhält, welches mit Anwendung einer regelrechten Kultivirung der Gründe hundertfachen Nutzen bringen wird, entlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 17.12.1873
Umfang: 8
, SO Blatter der berühmtesten Künstler (Quart), pompös mit Deckenvergoldung geb., nur 2 fi.! ö. W. — kiüstvvscksel zwischen Svkillsr und (Ziitks, Stuttgart, Cotta, vorzügl. Werk, 6 Bände, statt 22 st. nur 4 fl.! — vulwoi»» Romane, die gr-oße dcntsche Pracht-AuSgabe, 31 Theile, großer Druck, zus. nur 4 fl.I — Sovkstvm, Natur geschichte der Swbenvögel, Ist.! — DaS grosso «tvutsvko Kiüogs-^lbum I87V/7I, Prachtknrsenverk inQver- Qnart, mit Text und prachtvollen Farbendriickbildein, clcz. geb., niir

, großer Druck, nur S fl. — Li-rslilungon su« ^v>> i°kisr>volt, über SW große Octavseiten stark, aus feinstem Velinpapier (vorzügliches Werk), statt 7 fl. nur 2'/, fl ! — Lszsnovs« l^Iomoii-vn, vollst, deutsche Ausg., in 17 Bd», mit sammt. Xupksi'tsfeln, 14 fl.! — Der illusti>ii>tv ^isustpvunll, von 1861—72, i»4Bänden, cartonirt, mittsussnrlsn Illuzii'stionsn, zus. 3 fl.!— von (Zuixots, beste deutsche AuSg. k> Bde, zus. 2 fl.! — IkUsniis sämmtl.. Werke, 24 Bde. Schillenormat, zu sammen S fl.! — (Zvsvk

, sowie eine vollständige >W Sibliotkvk «jsutsvkvi» Llsssikor, MU in gr. starken Octav- bänden, großer Druck worin kein Dichter n. Schriftsteller von Bedeutung fehlt (ein Werk welches allein 12 fl. kostet.) alle l8 Mcher zujmnmen sür 4 gutdm! Mau wende sich nur «lirovt an die langjährig bekannte Export-Buchhandlung von Uvrik lilttMui, juuioi, liamburx, üivuvnv»!! kk. Da die Post von hier keine Sendungen'mit Nachnahme »ach den k. k. österr. Staaten befördert» so ist der Betrag gef. der Bestellung

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.11.1873
Umfang: 6
Eliza Boung) das ge- wesene Kebsweib Nr. 17 des Mormonen-Pro pheten, deren im letzten Sommer in Utah ange strengter Ehescheidnngk'prozeß zn vielen Beiner- Mann kann nicht alles ausführen, was dieses Werk. Ferner eine große Anzahl kleinerer Werke ebenfalls mitWalzen zum Einlegen, Orchesters im Kleinen, auch eine Menge von solchen mit je einer Walze, bis zu den ganz kleinen hinunter, iedes wieder anders spielend. Dann eine Masse von P ha utasiegegeu ständen, wunderlieb liche Sachen, ganz besonders

gefielen auch die Blumenvasen, auf denen ei» Vögelchen sitzt, das natürlich singt und alle Bewegungen macht. Wie man mir mittheilte, hatSeineMajestät der Kaiser und die Kaiserin mehr als eine Stunde oort verweilt, und dieselben zwei größeren Werke angekauft, nachdem vorher schon Erzherzog Carl Ludwig, Victor Ludwig und Prinzessin Valerie je ein Werk kauften, so daß das HailS HabSburg zieinlich mit Heller'schen Mu sikwerke» versehen ist. Von sämmtlichen Aus stellern von Musikwerken ist HerrHeller

der Einzige, dem eine Medaille zugedacht wnrde, und zwar die deS Verdienstes. Der Ab satz dieses Hauses soll, besonders gegen Weih, nachten stets ein ganz enormer sein, indem eine Menge von Privataufträgen eingehen; es kann in der That keine schönere Zierde des Weih nachtstisches geben als ei» Heller' sches Spiel werk. deS Brigham Z)ou»g Vorlesungen halten. Sie hat in Privatbriefen an Bekannte in Washing ton ihren festen Entschluß angedeutet, vom Katheder herab alles zn erzählen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.11.1878
Umfang: 8
« weneS Welk: ^D>e Alpenpflanze', nach der Natur gemalt von Jos. Sebolh, mit Text von F. Graf und einer Anleitnng zur Cultur der Alpenpflanzen in der Ebene von Zoh. Petrasch, k. k. Hotgärtner im botanischen Garten in Graz, herausgegeben, daS an Schönheit der Ausführ ung. trotz deS geringen Preises sich den berühm ten Prachtwerken dieieS Genretz mit Recht an die Seile stellen darf. Daö Werk besteht an« 100 Blättern Abbildungen in Farbendruck mit Text, die in 12 Heften u. 50 kr. (1 Mark) er scheinen

. Elf Hefte enthallen je 9 Blätter, daS zwölfte den Text und das letzte Blatt. Der Tex> entbält die Beschreibung der Pflanzen, die deut schen Namen n»d Angabe» über das Vorkom men. Alle Abbildungen sind nach lebende» Pflanzen gemalt. Wir können dieses Werk nur bestens empfehlen. * (Eine Zeitung in fünf Sprachen.) Der Kölnischen Zeilung schreibt ma» aus Nom 14. November, über daS bereits cnvädnte neue Leiborgan deS P psles: Den hiesigen Zeitungen zufolge wäre es gewiß, daß dei Vatikan

, bewirkt gute Aerdauung und erquickende» Schlaf auch für den Allerschwächsteu. In Büchsen von 12 Tassen sl. 1.50, 24 Tasse» st. «ül>. 4S Tassen st. 4.5V. S7L Tassen st. 36.— Depot in Z. L. Ztockhaustii's Buchdrucker«! u»d Kunsthandlung in Meraa und bei allen gnte» Apotheker» und Kaufleuten. Eingesendet. In der Entgegnung vom 23. d. auf mein «Eingesendet drückt Herr Mnsikprofessor Fischer sei» Erstaunen aus über meine Tacllosigkeit, indem ich eS gewagt habe dem Publikum über sein Werk eine öffentliche

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