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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 10.10.1873
Umfang: 6
den Untergang des Dampfers „Agra' auf dem Wege von Calcutta nach London vor dem Hafen von Point de Galle wird der „Times' aus Colombo u. A. geschrieben: „Das Werk der Zerstörung voll zog sich furchtbar schnell. Keine Zeit durste verloren werden. Da das Wasser in dem Schiffe rapid zu- nahm, mußte jede Hoffnung auf Rettung des Passa- giergepäckeS aufgegeben werden. Die Leute hatten kaum Zeit, sich in die Boote zu flüchten, da die Wogen sich über Bord wälzten und Alles weg wuschen. Ein kranker Matrose wurde

begriffenen „Alpenwan derungen' ein neueS Gebiet seiner fruchtbaren ttterarischen Thätigkeit betreten. Ein derartiges Werk, daS sich wie kein zweites als sinniges und bildendes Geschenk für die reifere Jugend eignet, war schon längst ein pädagogisches Bedürfniß. Da dasselbe, wie der Titel sagt, „Fahrten auf hohe und höchste Alpenspitzen' bringt, und zwar „nach den Originalberichten ausgewählt, bearbeitet und grup- Verantwortlicher NedakteurZAnton Schumacher. pirt«, so wird e« eine schöne Ergänzung

, so daß wir. obwohl erst zwei Lieferungen vorliegen, dennoch da« Werk schon mit gutem Gewisse» empfehlen können.' Sehr zu loben ist es, daß der Verfasser dem eigentlichen Inhalte eine Einleitung vorausschickte, in welcher über die Alpen und Gletscher im Allgemeinen und über ihre Phänomene in gründlicher und dennoch leichtfaßlicher Weise gehandelt wird. De? erste Abschnitt gibt dann die vorzüglichsten Besteigungen des Montblanc, der zweite die des Monterofa und MatterhornS, der dritte die der Finsteraarhorngruppe

. Prachtvolle Illustrationen in Farbendruck erläutern die klaren und spannenden Beschreibungen. Möge das Werk, daS in 9 Lieferungen a, 10 Sgr. erscheinen wird, bald komplet vor uns liegen, um als willkommene WeihnachtSfpende der wissensbegierigen Jugend ge reicht werden zu können. Im Verlage der Beck'schen k. k. UniversitätS- Buchhandlung, Wien I. Bezirk Rothenthurmstraße Nr. 15, ist soeben das Werk: „Smyrna, mit be sonderer Rücksicht auf die geographischen, wirth schaftlichen und intellektuellen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 24.03.1873
Umfang: 8
von denselben, bekannt als Raufbolde, die übrigen vier angriffen und mit Knitteln auf sie eindrangen, in der offenbaren Absicht, sich an denselben dafür zu rächen, daß sie wenige Tage früher über Aufforde rung des Wirthes von ihnen »um WirtShause hinaus» geworfen worden waren. Der eine der Angreifer erhielt einen Schlag auf den Kopf, welch-r mit großem Kraftaufwands und mit einem stumpfen Werk zeuge geführt worden sein mußte und eine Verletzung verursachte, die den am verflossenen Mittwoch er folgten Tod

wird, so dürfen wir sicher hoffen, daß binnen Jahresfrist das Riesen- werk, wenn nicht unvorhergesehene Hinderifse auf- tauchen, vollendet sein wird. In der Zeit von Mitte April v. I. bis jetzt wurden 20.360 Wiener Fuß GaSröhren gelegt, und zwar mit völlig un< überwindbaren Hindernissen, denn die Legung er forderte nahezu an 400 Minen, da insbesondere der Stadttheil Steinach, hier von jeher bekannt, auf iiolofsen von Steinen steht, die, von einer Ueber- schüttung herrühren und wurde größtenheils

, die gegenwärtige, gebt über Obermai« und soll, daher nicht volle Sicherheit ge- währen, daß sie ihrer Ausgabe entspreche. Ursprüng. lich wär eine eigene Brücke über die. Passer für die direkte GaSrShrenleitung proseklirt, nun erhielt die Gasanstalt vor einigen Wochen die nachgesuchte be hördliche Bewilligung, zu diesem Zwecke, die Spital» brür?e, dem Aerar gehörend, benützen zu dürfen, und wird die nächste Jahresfrist sicher auch dieses Werk ausgeführt sehen. Sie sehen also, was Alles in dem kurzen ZUtraum

werden, daß dadurch' gegen die Prinzipien, auf welchen er beruht, eine Agitation hervorgerufen würde, und das Werk der Zivilprozeß-Reform im Ganzen geschädigt werden könnte. Der Minister benützte die willkommene Ge-. legenheit auf die Agitation gegen den LegalisirungS-' zwang und den von der einen L-eite beantragten Rück zug in dieser Frage hinzuweisen und folgerte daraus, daß es betrübend und verhängnißvoll für das An sehen der parlamentarischen.Gesetzgebung würde, wenn auch, die neue Zivilprozeßordnung

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.04.1870
Umfang: 6
Theil seiner weitgehenden Befugnisse, seine Betheili gung an der gesetzgebenden Gewalt, die Übertragung Mancher seither in die Verfassung eingeschriebenen Be stimmungen in das Feld der einfachen Gesetzgebung u. s. w. — alles das sind werthvolle „Errungenschaf ten' ; aber ist das Werk in seiner Gesammtheit dazu angethan, die Wünsche der liberalen öffentlichen Mei nung'zu befriedigen? Ich gestehe offen, daß ich das nicht glaube. Was in demselben unter dem bescheide nm Titel „Annex zum Consult

hatten! — Der große principielle Vorwurf, welchen man der Verfassung von 1852 mit Recht machte, war der. daß sie das Werk eines ein zigen Mannes ist, welches dadurch keinen viel höheren Grad erlangte, daß die Nation in einer Periode po litischer Erstarrung (das Lutkrage rmiversvl von 1852!) Ja dazu gesagt hatte. Und wenn jetzt ein verantwortliches Ministerium nach vielfachen daran vorgenommenen Abänderungen noch eine Reihe von Bestimmungen heraus climinilt, wohlverstanden ohne Mitwirkung der gewählten

Volksvertretung, so bleibt der umgegossene Rest nichtsdestoweniger das Werk eines einzigen Mannes, an dessen Ausarbeitung die Nation keinen Antheil gehabt hat. Durch ein solches Verfahren hat das Cabinet sofort wieder mit der ge mäßigten Gruppe der Opposition, Bethmont, Picard, Guyot-Montpahroux, die sich ihr anschließen wollte, -gebrochen. Diese Gruppe verlangt die Einberufung einer gewählten coustituirenden Versammlung, welche im Namen des Volks eine Verfassung ausarbeiten solle

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1876
Umfang: 8
auf,- in kürzester Zeit 60.000 Hinterlader für die zweite und dritte Miliz klaffe,, sowie Krupp'sche Batterien schweren Kalibers anzukaufen. — Von den italienischen Wahlen sind nunmehr 430 Resultate bekannt. Es sind, soweit man jetzt weiß, unter denselben 230 Fort schrittsmänner und 47 Gemäßigte gewählt. ° Correspondenz. Bozen, 2. Nov. Im Kommissionsverlage von Joh. Groß in Innsbruck ist in sehr schöner Ausstattung bei billigem Preise ein Werk erschienen, das nicht nur durch musikalischen Werth

an und, für sich hervorragt, sondern auch für Kunstfreunde in Tirol und speziell sür Bozen von besonderem Interesse ist. Es ist das Ltadat water. von Anton v. Mayrl, durch dessen Herausgabe bem edlen Meister der Tonkunst aus Bozen ein würdiges Denkmal gesetzt ist. Die Aus gabe enthält den vom Komponisten selbst bearbeiteten Klavierauszug und die Einzelstimmen (Sopran und Alt). Für Chöre an Knaben- Seminarien, Pensionaten und Frauenklöstern wird dies Werk eine sehr schätzbare Bereicherung des Repertoires sein, besonders

geeignet zu dem sog. Oratorium in der Charwoche oder bei Andachten zur schmerzhaften Mutter Gottes. Auch für Musik- und Gesanginstitute wird dies , schöne Werk von hohem Interesse sein, und es sollte wohl kaum der Bemerkung bedürfen, daß es besonders in Bozen bei ein und anderer Gelegenheit einer sorgfältigen Aufführung werth wäre, die demselben hoffentlich zu Theil werden wird.' Chronik. (In der Wasserleitungs-Frage) erließ der Herr Bür germeister. Schueler ein offenes Schreiben an die Bevölkerung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1878
Umfang: 8
-Nequiem. Unserem Versprechen treu (Bote Nr. 27») habeu wir uach ersolgter Ausführung des Mozart'schen Re quiems über die musikalische Analyse des Werkes selbst zu sprechen, wobei wir jedoch nur dasjenige, waS von allgemeinerem Interesse sein kann, in Betracht ziehen werden. Bor Allem ist es von unleugbar allgemeinem In teresse, zu wissen: was Arbeit Mozarts nnd waS Ar beit SüßmayerS, als Vollender des Requiems ist. .Als Mozart starb, wußte man allgemein, daß dessen letztes Werk, das Requiem

Iiomo reus' unem pfindlich bleiben? DaS Offertorinm wurde in zwei Stücke getheilt: Ooinins .losn (üllristo (^-nclante, (Z-moll) und Hostias. (I^rgiistto, I5s-6ur), beide mit einer Fuge endigend ,,quain olii» ^brailirv' die nicht minder be wunderungswürdig ist, wie das vorausgehende Quar tett der Solosänger. Das Soloquartett war durch die Fräuleins Amalie Rissin ger (Sopran), Josefine Füffelberger (Alt), und die Herren Han? Parger (Tenor), AloiS Villnnger (Baß) besetzt. Leider kam das Werk

mnsikalisches Talent bekundete, andererseits die Heranbildung einer schätz baren Solostimme verspricht. Der Chor des Mnsik- vereineS bewährte sich in der Ueberwindung der nicht unbedeutenden Schwierigkeiten, welche das Werk bietet neuerdings als vorzüglich geschulter Gesangskörper. Znm Schlüsse constatiren wir noch einmal die zur Feier des Volkshelden „Andreas Hoser' erhebende Ausführung des Mozart'schen Requiems durch unseren Mnsikoerein. Zl. Vereinsnachrichten. JunSbrnck, 5. December. ^ Hente Abends

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.11.1874
Umfang: 8
ist es auf immer versagt, das gelobte Land zu betrekn, wie äußerst Wenige nur dürfen in tiefen und vollen Zügen frei und fesscllos ihre Sehnsucht stillen und sie endlich verwandeln in ruhevoll beglückende Erinnerung. Aber auch diese »erden eS fort und fort zu den reinsten Freuden zählen, wenn edle Worte und Bilder die Eindrücke vergangener schönheiterstillter Tage von Neuem wieder wach rufen. — Diese Gedanken waren es, welche eine Anzahl kunst- uud pvcsicbegadler Männer vereinten, um das oben an geführte Werk

ia — Doch mag eL mit diesen Andeutungen hier sein Be wenden haben. WaS nun aber die Auffassung und AuSstihrung der Bilder betrifft, so kann mau daS Werk zu den hervorragendsten Erscheinung.« der Hvlzschneide- luust zählen. Nicht mit allbekannten glatten und platten Ansichten haben wir es h'er zu thun, sondern fast jedes Bild da nn ist eine echt ktinstler fch aufgefaßte Charakterdarstel lung voll Leben, Wahrheit und Poesie, häufig flott und kühn hingeworfen, daß mau eher eine geistvolle Skizze oder Radierung

vor sich zu haben glaubt, als ein Werk des Schneidemessers Namentlich ist solches b.i den Nein ren in den Text eingelassenen Jllustratioaen der Fall, die uns daher oft lieber sind als die größeren Tondruckbilder trotz ihrer v rtuvsen Technik und brillan ten Erscheinurg Endlich wäre uoch des Textes zu gedenke«, der in wahrhaft harmonischer Weise den Bildern sich anfügt und sie umsävgi, um den im Geiste südwärts ziehenden Leser poetis t» uud stimmungsvoll nie eiu hochgebildeter Führer von Ort zu Ort uu5

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Volksblatt
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Seite 6 von 14
Datum: 04.12.1878
Umfang: 14
und reicht von der Geschichte der Schöpfung bis zu „König David.' Es ist dieses eine Kirchengeschichte für katho lische Familien; Verfasser derselben ist Pfarrer Dr. Herman» Rolfus, dem wir schon eine Reihe populärer Volksschriften ver danken. Mehrere bischöfliche Behörden haben ihre Befriedigung darüber ausgedrückt, daß durch dieses Werk wirklich einem dringenden Be dürfniß abgeholfen und eine Kirchengeschichte für die Familie geschaffen wird, welche sehr zur Kräftigung des katholischen Bewußtsems

über?. Eugen Borö sammt der Beilage für die Jugend. „Maier-Nothschitd.' Handbuch der gesammten Handelswissen- schaften. (A. Hartleben'S Verlag in Wien.) z Dich bereits wiederholt bestens empfohlene Werk hat nun mit den neuerdings borliegenden Liefemngen 15 bis 22 seinen Schluß erreicht und bildet, wie voraus gesehen, ein werthvolles Compendium der gesammten Handelswissen- schaften. Wie nöthig ein derartiges Handbuch in jetziger Zeit für den Kaufmann und Gewerbetreibenden ist, wie nützlich sich dieser ver

läßliche Rathgeber besonders für dm kleinen Geschäftsmann erweist, wird jeder finden, der dasselbe in Gebrauch hat und die darin ent haltenen Winke und Rathschläge befolgt. ES ist in wenigen Worten gesagt: „DaS beste handelswiffenschastliche Werk der Neuzeit.' Dir»« Ksevulsrvs Live Latira iu LWculum LUuwivaww. (Zowxosuit Latus Irätus. Läitio sltera eastZZg.ta, uderior. KnLeü t^xis et Luraxübus ^xoZraxdiae soeietatis. MILOLI^XXVIII. Die erste Auflage dieses Werkchens wurde bekanntlich mit Beschlag

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 01.12.1875
Umfang: 12
, noch so kostbar, ersetzt ein sol ches Werk, liebt jemand, so schenkt der Wahl Eures Herzens em solches» was: Worte nicht vermögen, ver mag dasselbe ganz > gewiß. ? - ü > Dem Leidenden, dem Kranken gewähren sie Zer streuung, unterhalten, machen vergeben, und vergegen wärtigen die Erinnerung an glückliche Zeiten. Auch «ine lobliche Idee ist es von vielen derHerren Wirthe, - daß sie solche Werke zur Unterhaltung ihrer Gäste sich anschafften, und erweist sich auch deren praktischer Nutzen auf's Evidenfte

, da natürlicherweise diese stets wiederkehren, wo sie Gelegenheit haben, solche Werke zu hören, — ein Win! für diejenigen, die es bis dahin unterließen—. Und nun für Weihnachtsgeschenke, die Euch oft so viel Kopfzerbrechens machen, — was kann der Gatte der Gattin, der Bräutigam derBraut. der Freund dem Freunde, willkommeneres schenken-' Diese helfen Euch aus allen Verlegenheiten; es find Gegenstände, die stets an dm Geber erinnern und ihn lieb und unvergeßlich machen: !° v - Um überzeugt zu sein, ein Werk

von Heller zu erhalten, ist am räthsamsten, sich direkt an das Haus selbst zu wenden, jedes sei»» Werke trägt semen Namen. ^ JllustrirtePreis-Comante werdenJedermann zu gesandt, und jeder Austrag , auch v auf - das kleinste Werk sofort.ausgeführt.. , . ^ : ist Sie u» äer deutizes lsuriusek' unserer ^eituox siel» deLnÄeväo 01 üells»^n?eixv von La- mnsl ssnr. in ' Liese» sie!» äaroli seins xrowpto una versodivieAeus cker l»isr «nä in äs? I7mg0ASn«I esvvnnsvvr» LstriZv eine» üermnssen Anten Ruk ervordon

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