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dem Willen der Nationalversammlung, der Bewahrerin der Nl'tionalfouveränetät, indem ich das Amt des Präsidenten annehme. Es ist eine schwere Verant wortlichkeit, welche meinem Patriotismus auferlegt wird, aber mit Hilfe Gottes und der Hingebung der Armee, welche immer di? Armee des Gesetzes und der Unterstützung aller ehrlichen Leute sein wird, werden wir das Werk der Befreiung des Gebietes, der Herstellung der moralischen Ordnung des Lan- d?« fortsetzen. Wir werden den innern Frieden. di-> Grundsätze

sein Ur- SSO theil in einer Klage darüber zusammen, daß dem um Frankreich so hochverdienten Präsidenten der Re publik von Selten der Nationalversamtnlurg mit solchem Undank gelohnt worden ist. Dieser Undank beruht freilich nur auf einer Mehrheit von l6 Stim- men, aber in der Wirkung macht dies keinen Un terschied. Auch das „I. deS DebatS- gibt in sei nem politischen Bulletin keinerlei Besorgniß kund, beschränkt sich vielmehr darauf, von der Erklärung des Mar.'chaUS Mac- Mahon daß er das Werk sei nes

Feller bei München erfunden ist. Der- selbe beschäftigt sich bereits während 19 Jahren mit Versuchen auf dem Gebie'e der Mechanik, und mit Recht verdient dieses Werk allgemeines Staunen, da eS eine Umwälzung in dieser Beziehung hervorrufen wird. Das Schlagwerk besieht nur aus 2 Rädern mit einem Gewichte. Das ganze Werk besteht aus einem Pendel und kleinen Rädchen, welches ganz un. abhängig vom Räderwerk ist. Die Zeiger rücken von Minute zu Minute und werden durch das Räderwerk des Schlagwerkes bewegt

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der berühmtesten Künstler (Quart), pompös mit Deckenvergoldung geb., nur 2 st.! ö. W. --- S?i«kk,«ot»»I zwischen Sokillsn und Qiitka, Stuttgart, Cotta, vorzügl. Werk, 6 Bänve, statt 22 fl. nur 4 fl.I — kulv/«e« Romaue, die große deutsche Pracht-Ausgabe, 31 Theile, großer Druck, zus. nur 4 fl.I -- Z«ok»t»ln, Natur» «mxLMt in reiLdster ^llsvadl I. B Stockhausen Vuvkänivkvi'ei L. Kun8tksnä!ung. ZU ^eöer ^usstattuvA llskert 6iese1bs am äer LesteUallg. Kleiodseitix ewxüsdlt sis als xssseuäs ^»0 ia idrsm Vsrlszo

), 2 fl.t — ^laxsnlisi» llum», Romane^ die schöne große ck»ut,vk« 66 Theile, <schiller-Format, großer Druck, nur S fl. — erklungen ,u» «I»i- über S00 grosse Octavseiten stark, auf feinstem Velinpapier (vorzügliche» Werk), statt 7 fl. nur 2'/, fl ! — v,»,nov,» ^«moii-sn, vollst, deutsche Ausg., in 17 Bdn , mit sämmt. Kups-rt-kaln, 14 fl.I — Der Illuitrii-ta tt,u»ki-sun«I, von IS61—72, in4Bänden, cartouirt, mittsu,onli»n »lueti-stionan, zus. 3 fl.I— von yulxot», beste deutscht AuSg. S Bde, zus

» Sokutr, mit Kpfrn,, versiegelt 2 fl.! — I) I^ag»In der größten Geheimnisse, 2) Uamd«r6I, 4<X) probate und bewährte Sympathie- mittel, 4 Theile, beide Werke selten und gesucht, zus. 4 fl.1 — lZs» Nolvk «t»i» UUN», natmhistorilche» Pracht» werk, 432 gr. Octavseiten Text, mit über »0» Abbildungen (Vögel, Schmetterlinge, Insekten ,c.) elegant, nur 2'/» fl. — K»i»«n nach nnd durch ^msrllu, 4 Bände, 2 flI — Q-Ioi'I» interessanter Crimlnalgeschlchten und Rechtsfälle alter und neuester Zeit, 2 Bde

Lieblingsstücke au» Opera, Liedern, PHantasien ic. der beliebteste» Componistea, nur 4 fl. ö. W.! — u. SItkov«n sämmtl. 54 Sonaten gr. Ausgabe nur 4 fl.! — 18 Ingendjchriflen und Bilderbücher! für Mr vv» 2 bis tö zu sam m en für T Gulden!! Stahlst, und Goldschnitt, sowie eine vollständige WD Sldllotkslc ä»ut,vk»i> —-- ---- . ^ in gr. starken Ocl teller von Bedeuwng fehlt (ein Werk welches allein 12 sK kostet.) -lches Zctav» bänden, großer Drnck worin kein Dichter u. Sch alle l8 Mcher zusammen für 4 Mdm

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spräche konnte man gestern wiederholt vernehmen; trotz alledem ist und bleibt „Der Seekadet' ein wirklich in seinem Genre gutes und amüsantes Werk und habe ich dieser Operette, so oft dieselbe gegeben wurde und wo es mir möglich war, beigewohnt. Die bei der gestrigen Aufführung beschäftigten Mitwirkenden legten ein beredtes Zeugniß von ihren tüchtigen Leistungen ab, so daß der Erfolg der Operette ein sehr günstiger genannt werden darf; um fomehr, als große Anfor derungen an die musikalischen

populär waren, als in ihrer Heimath. Johann Strauß, unser Strauß, hat sich vomWalzer- könig zum würdigsten Opercttencomponisten emporge schwungen — wer hätte sich nicht an seinem „Indigo', ,,Karneval in Rom' und seiner „Fledermaus' erfreut? Nun denn, die gesteni Abend gegebene Operette „Der Seekadet' ist ebenfalls das Werk unserer Landsleute Zell und Gcnee, der Dichter und der Componist haben iin „Seekadet' ein Werk geschaffen, das, mag es auch der leichtem Sorte in der Komposition angehören

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- gehen, ist Salih Paecha mit 8 Bataillonen Mustchafiz in Gacto eingetroffen. Wegen der in den Distrikten von Trebinje und Bilcck herrschenden Noth wandern viele mohamedanische Familien nach Bosnien aus. Literarisches. (Prachtausgabe von Schisser's Werken.) Eduard Hallberger's rührige Verlagshandlung in Stuttgart, aus der schon so manches schöne, treffliche Werk her vorgegangen ist, tritt jetzt abermals mit einem Unter nehmen auf den Büchermarkt, das die allseitigste Auf merksamkeit verdient. Schon

der Preis desselben ist ein so niedriger, daß die Herstellungskosten augenfällig nur durch sehr zahlreiche Betheiligung des Publicums ausgewogen werden können. Es ist nämlich eine illu» strirte Ausgabe der Werke unseres Schiller, an sich also nichts gerade Neues, aber die geschmackvolle, künstlerisch feine Art der Ausführung in Verbindung mit der Billigkeit des Preises ist jedenfalls neu. Etwa 600 Illustrationen erster deutscher Künstler sollen dem gan zen Werk einverleibt werden, das, herausgegeben

sicher nicht nach- < stehen an Gediegenheit des Inhalts, und somit ein j Wert geschaffen werden, das, in seiner Art einzig da- ! stehend, in keiner Büchersammlung künftig wird fehlen i dürfen Die vielen und sorgfältig ausgeführten Illu strationen erleichtern das Verständniß des über die Lebensweise unserer Vorfahren vorgetragenen ganz un- geinein und machen zugleich das werthvolle Werk zu einem Prachtwerk ersten Ranges. (Cobl. Zeitg.) TeleuraMittier Cours. lMeu 12. 5ejit 1.877 ?»pierreote Kr lOl

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in nicht ferner Zeit ähnliche Gottes äcker werden, wie jene am Prolog. Die Ursachen einer solchen Verwüstung sind folgende: Die Wälder Bosniens hatten nicht nur die gesamm- ten Landes-Erfordernisse, die man an die Waldpro duktion zu stellen gewohnt ist. als: Werk-, Nutz-, Bau- und Brennholz, sondern auch die Weide für den gan zen bosnischen Viehstand zu decken. Die Wälder Bos niens deckten bis nun auch den ganzen Handelsholz- bedars für Dalmatien, bestehend aus: Buchen-, Tannen- und Fichtenfaßholz, Ruder

-, Hebel» und Schaufelholz für Schiffe und das verschiedenste Werk- und Nutzholz für Tischler und Wagner. Die amtlichen Ausweise vom Jahre 1874 lassen zwar diese aus den bosuischen Wäldern noch Dalmatien eingeführten Holzmassen auf 115.600 Kubikfuß anwachsen, allein ich glaube, daß kaum'die Hälfte der importirten Holzmasse die Amts schranken passirt hat. Endlich hatten auch die Wälder Bosniens den größten Theil des Nutz-, Werk-, Bau- und Brennholzbedarfs aller an der Grenze gelegenen österreichischen

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hat jetzt Nachfolget! gesundet^ Allnächtlich versammeln sich die- Bewohner des Nahegileg-nen RHUrmfer«! um.j bleich vor Entsetzen,^. Zeugen des ^ furchtbare^ Schauspieles zu sein. Allnächtlich erheben die Ge schütze der Belagerer ihren Höllenlärm, ^um. das Werk der>MWWKttg' zu erlleüer'a; alliiachtlich flie gen die Brandkugeln in die Stadt, bis ganzs Straßen in Feuer auflodern. Die deutschen Romantiker winseln jetzt, weil daS Schiff des Münsters von Straßbürg ausgebrannt ist5 (??) weil der herrliche Thurm

, der diesen Münster schmückt, in Gefahr ist,' von den Flammenzerstört^ zu werden. Nun, bei allem Respekt vor einzelnen preußischen Architekten, sie haben kein Werk ge schaffen, da« an Größe der Erfindung und Sorg- alt der Ausführung fich mit. dem Slraßburger MÄtifi^r vergleichen könnte.' Nür mit .Wehmuth' k-Sthiitäd ftch-tii deii> Mb'anke'tt finden',' d^-ß Mftt' Denkmal deutscher». Baukunst durch deutsche Hände zerstört werderi'.soll: UAeri »ötr'düifen' nicht' böi' diäsen' Gefühles ver

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oder zu verkanfen: Ein liroiies Haus mit Caffeschank ^ RestaiirntilM Für Auswanderer direkte und billigste Auf. nähme nach aNen Theilen in Amerika. Auch ertheile ich hierüber bereitwilligst jede Auskunft. Joses Weber, autoristrte Privat G-schaftö-Kanzlei und AuöwanderungS-Hauptagentur s (L ^Sk) in Innsbruck. Nndolph's vollständigstes geographisch. tipographisch, statistisches Qrts-Lexikon von Deutschland und der ganzen österreichische» Monarchie. 2 dicke Qnart- bände, 1868, das ausführlichste Werk hierüber

Gregor mit 23 Kupfer tafeln sammt einem wichtigen Anhange (dieses höchst in teressante Werk ist nnr in wenigen Exemplaren gedruckt und daher sehr seilen), früherer Preis 1k fl., für nur 5 fl.ül — Paul de KocL 'S humoristische Romane. Beste illustrirtc Prachtausgabe, 5l1 Theile mit SO feinen Bildern, 7 fl. — Erholungsstnnden, belehrende Unter haltung in Erzählungen nnv Geschichten mit Bildern, 36l) Seiten stark, gr. Octav, sehr elegant, 1 fl. 20 kr. — Der grosse dentsche Älnekdotenschatz

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in München dem Musikvereine zur Verfügung gestellt. Zur Feier der Eröffnung deS deutschen Theaters in Pesth komponirte Beethoven die Musik zum Nachspiele „die Ruinen von Atben' vc>n Koftebue. DaS Ton- Werk kam denn auch wirklich in Pesth am 3. Februar 1812 unter der Benennung „die Weihe des Haufeö' zur Ausführung. Zwei Cböre auS demselben stehen auf dem Programm deS nächsten Konzertes. Der erste für Männergesang (unisono) ist der Chor der Derwische, d. i. der mohamedanifchen Mönche. Bekanntlich betreiben

schoben werden. — Wir sind nun in der Lage Allen, welche sich für daS schöne Werk unseres heimischen Dich ters O. Helm inleressiren, für bestimmt anzeigen zu können, daß daS genannte Stück kommenden Montag, den L. d. MtS., znr Aufführung kommen wird. Telegraphische Depesche des „Boten.' Bordeaux. Die Regierung beschloß die Ent lassung der möbilistrten Nationalgarde. — Am Frei tag früh werden die Preußen beginnen Paris zu räumen; um 11 Uhr soll die Räumung beendigt sein. Oeffentlicher Dank. Am l.d. MtS

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, in welche Europa durch einen furchtbaren Krieg versetzt wurde, um ein längst begonnenes Werk zu vollenden; am 20. September v. I. bemächtigte sie sich Roms. Das Königreich Sardinien erlangte die Lombardei und Venetien durch fremde Waffe», ToScana. Modena, Parma, Neapel, Sicilien durch den Bund mit der Revolution; den Kirchenstaat riß es mit offener Gewalt an sich. Allein diese rechtlosen Eroberungen sind mit dem, was die Welt schon so oft sah, keineswegs gleichzustellen: denn es handelt sich nicht blos

, über welche keiner einzelnen Macht das entscheidende Wort gebühre, und zeigt sich bereit, hierüber auf Unterhandlungen einzu gehen, welchen sie jedoch durch Schaffung einer vol» lendeten Thatsache die Spitze abzubrechen sucht. Die Gerechtigkeit gebietet, daß dem heiligen Stuhle der ganzeKirchenstaat, keineinzigeS Dorf ausgenommen, zurückgestellt werde: denn die Regierung deS Königs Victor Emanuel hat kein einziges Dorf desselben rechtmäßig erworben. Ein solches Werk der Wiederherstellung würde nicht von den Katholiken

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Mitwirken, dieses gioße Werk gefördert haben. Ich erhebe daher mein Glas, und in schuldiger Ehrfurcht bringe ich ein begeistertes Hoch den Souveränen der fremden Staaten; ich bringe eiu Hoch den Regierungen aller Staaten, welche auf der Weltausstellung vertreten find uud deren wackeren Vertretern, meinen hochverehrten Gästen. (Hoch! hoch! hoch! L-bhaster, anhaltender Beifall.) Lord Cooper (in englischer Sprache): Meine Herren! Französisch ist die Sprache der Konversation, deutsch die Sprache der tiefen

ich, der mir gegenüber sitzt, des Herrn Baron Schwarz! (CheerS!) Es muß ihn mit Stolz erfüllt haben, als er am 1. Mai vor den Kaiser trat und ihm das große Werk übergab. Wir hören mit Freude, daß viele der Räume bestimmt sind, permaaent zu bleibeu, uad wir wünschen, da« Heil unv Glück in diesen Raumes immer walten möge. (Hoch! Hoch!) Baron Sommerard, Direktor des Museums von Eluny, toastirt auf den HandelSmiuister, auf Baron tzschwarz uad auf Handel und Industrie. Herr Bayard Taylor im Auftrage der amerikani schen

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. Die Zeigerleitung geht vom Thurme durch alle Stockwerke bis zum Erdgeschosse, versieht acht Zifferblätter, schlägt Stunden und Vier telstunden. Ein solches Werk ist mit einem Gewichte von nur 16 Pfund versehen. Ein zweites ähnliches Werk wird der vaterländische Meister nächster Tags auf einem Thurme im Burggrafenamte aufstellen. Vermischte Nachrichten. 5*5 (Vom k. k. pathologis ch-ch emischen Institute in Wien) wurde durch den Borstand deSselbeu Hrn. Dr. I. Flor. Heller, k. k. niederSsterr. Landeschemiker

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und ist daS Werk der Despoten und nicht freier Männer.' Wie er haben ist der Abscheu gegen alles Undeutsche und Romanische, der sich in diesen Worten aussprichtl Wir firchten aber, daß diesen Kraftworten in Bälde eine kitiae „Berichtigung' folgen werde, insofern vielleicht Manche eS bedenklich fiaden könnten, daß ein ultramontanes Blatt zu solchen feurigen Verwünschungen des „romanischen' Despotismus sich hinreißen läßt. Darum rathen wir den»Stmmen' frenvdschästlich, sich doch in ihrer Begeisterung sür

aller offiziellen ttalie nischen Blätter ist nun, daß mit der Einnahme Roms das Einigungswerk Italiens vollendet sei. Am deutlichsten hat sich aber in dieser Richtung das Organ des italienischen Ministeriums die „Flo rentiner Opinione' ausgesprochen. — Dieses Blatt brachte nämlich Ende v. MtS. einen Leitartikel über die Erwerbung Roms, aus welchem wir nachstehend Stelle wörtlich übersetzen: „Mit der Erwerbung Roms ist daö ElnigungS „werk Italiens vollständig vollendet, und wenn „auch einige Hitzköpfe heute

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derungswürdige Werk der Wasserbaukunst. Die Ar beiten begannen im Jahre 1807 und waren fünf Jahre später vollendet. Die Linth, welche bis dahin in ungeregelten« Laufe aus dem Glarner-Thale nach dem Zürchersee floß, ward in den tiefen Wallensee geleitet, der nun als Ablagerungsbecken die Masse des Geschiebes und GerölleS aufnimmt. Ein scbisf- barer Kanal lenkt das Bergwasser in diesen See; ein anderer leitet das aus diesem abfließende Wasser wieder dem Zürchersee zu. Der weite Thalgrund war trocken, die Luft

habe ich es gethan? Well ich die volle Ueberzeugung hatte und habe, daß das Ganze als Ganzes genommen, ein gutes Werk sei, das ohne die bewährten Grundlagen unsere» politischen Daseins anzutasten, ohne da» selbststän dige Leben der Kantone über Gebühr zu beschränken ohne berechtigten Interessen unnöthi^ Nahe zu treten, unsere schweizerische Eidgenossenschaft wieder «inen tüchtigen Schritt vorwärt» bringen wird; »orwärt» aus der Bahn der Befreiung de« Einzelnen, de» Bürger« aus unwürdigen Banden; vorwärts

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und der ganzen österreichischen Mouarchie. 2 dicke Quart- bäude, 1868, das ausführlichste Werk hierüber. Ladenpreis 35 fl., für nur 12 fl. — Hogarths säinintliche Bilder mit LichtenbergS Erklärung- ' !«2 Stahlstichen. Prachtband, 7 fl. — Boz (EbarleS Dickens) anögewählte Nomane, 20 Ade., mit 60 Illustrationen, 4 fl. — Albnm, Statur und Lebensbilder in Malerei und VcrS. mit 32 Bildern in feinstem Farbendruck, Quart, nur 1 fl. — Die Erde und das Meer, naturbistorischeö Prachtwerk. 410 gr. Octavseiten, nnt

Geisterknnst, das Geheimniß aller Geheimnisse, wort- nnd bildgetreu nach einer alten Handschrift des Papstes Gregor mit 23 Knpfer- tafeln sammt einem wichtigen Anhange (dieses höchst in teressante Werk ist nur in wenigen Exemplaren gedruckt und daher sehr selten), früherer Preis 16 fl., für nur 5 fl.!!! — Panl de Kock'S humoristische Nomane. Beste illnstrirte Prachtanögabe, 50 Theile mit 5V seinen Bildern, 7 fl. — Erholungsstuuden, belehrende Unter- haltnng in Erzählungen und Geschichten mit Bildern, 360

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>chland nnd der ganzen österreichischen Sltvnarchie. 2 dicke Quart- bändc, 18V8, das ausführlichste Werk hierüber. Ladenpreis 35 fl.. für nur 12 sl. — Hogarths sämintlia e Bilder mit LichtenbergS Erklärung^ !>2 Stahlstichen^ Prachiband, voll kolorirten Kupfern. Prachtband, 3 fl' — i)Less,iin'^ Werke. Octav-AnSgabe, Prachiband. 2) Körners sämmlliche Werke, Prachtband, 3) Prutz Gedichte. Ori- ginal-Prachtbaiid mit Goldschnitt. Alle 3 Werke zusam men t fl. — Jllnstrirte Actithologie aller Völker ia > Ade

Schriftsteller, 12 dicke großeBände Octav, Ladenpreis 30 sl-, für nur 3 sl. — Das <». nnd ?. Bnch Mosts, das ist MostS magische Geisterkunst, daS Geheimniß aller Geheimnisse, wort- und bildgetreu nach einer alten Handschrift des PavstcS Gregor mit 23 Knpfer- tafelu faniiut einem wichtigen Anhange (dieses höchst in teressante Werk ist nur in wenigen Exemplaren gedruckt nnd daher schr selten), frübcrcr Preis 16 fl., für nur 5 fl.!!! — Panl de KocL's humoristische Nomane. Beste illustrirtc Prachtausgabe

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zahlreicher Geistlichkeit, der Schuljugend :c., wie beim Empfange. Nachdem Se. Eminenz die hl. Messe gelesen hatte, nahm derselbe die Weihe der im v. I. neu errichteten zwei Seitenaltäre vor, wodurch diese Kirche, sowie durch gleichzeitige Er neuerung des Pflasters im Preöbiterium und des Kommuniongitters eine würdige Ausstattung erlangt hat, welches Werk den vielen Bemühungen des hochwürdigen Herrn Ortspfarrers Alois Greiderer zu verdanken ist. Nachmittags 4 Uhr verließ der Kardinal diesen Ort

sittig waltet, ehret den großen Sän ger, der eurer Tugend und Schönheit die zartesten Lieder geweiht. Bewohner von Bozen! Tretet in dieser Ehrensache unserer Stadt, in der Verherr lichung des glänzenden Gestirnes am Himmel deut scher Dichtung, an die Spitze der deutschen Städte und sie werden mit euch Hand ans Werk legen, fortgerissen von eurem Beispiele. Nur vereinte Kräfte vermögen daS Höchste zu schaffen, daher rasch zur That, nach dem Wahlspruche unseres erhabenen Monarchen: Mit vereinten Kräften

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zählt auch dies seits der Alpen viele Freunde; insbesondere ist es Manzoni, das Haupt der italienischen Romantiker, dessen „proniessi spo-ii« keiner gebildeten Familie un bekannt sind. Das Werk erzeugt wohl auch Interesse für den Dichter und dessen Schicksale; diesem -Be dürfniß kommt nun in liebenswürdigster Weise ein Buch des berühmten Professors Angelo de Gubernatis entgegen, welches unter dem Titel » -am. «tmiio biograüao' zu Florenz bei Lemouuier er schien. Gubernatis beschäftigt sich schon

Dr. de Ferdinandeum. Zum Behufe der vom VerwaltungSausfchusse an geordneten, im Juni jeden Jahres vorzunehmenden Revision und Evidenzstellung der Büchersammlung in der Mnseal-Bibliothek werden die Herren ersucht, die bereits vor zwei Monaten entlehnten Bücher zurück zustellen, oder insos-rne sie dieselben noch serners zu benützen wünschen, gegen Rückstellung eines früheren einen neuen Empfangschein für jedes Werk, worin der Titel desselben und die Zahl der Bände nebst Datum auszudrücken ist, zu überreichen

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einer in solchen Fällen stets am besten zum Ziele führenden Sammlung von Hau« persönlich nnte-zogen, die Ehre läßt, dieses wohlthätige Werk nicht erst auf Impuls des Veteranen- Vereines, wie dem höchst ehrenwerthen Vorstand des selben ja nicht unbekannt ist, sondern aus eigenem edlen Antriebe unternommen zu haben. Wozu solche Eifersüchteleien? Es ist ja gerade in rer jetzigen Zeit, wo von verschiedenen Seiten so eindringliche Nothrnfe ertönen, rein allgemeinsten Wetteifer im hilf reichen Bestreben ein leiver

mit zwei nenpatentirten automatischen Bremsen versehen sein, welche, wenn je einmal daS Drahtseil reißen sollte, den Waggon sofort zum Stehe» bringen. Endlich wird daS Seil auf eine 64 Mal höhere Vast geprüft und das ganze Werk durch zwei Dampfmaschinen von 12 Pferdekräften in Bewegung gesetzt werden * ZnrEnthnllnng deS Erz h erz og - I o hann- Denkmalö inGraz. Die „GrazerTagespost' bringt noch nachträglich folgende, die Eiithüllnngsfeier betreff sende Mittheilungen: DaS am 3. ds. stattgefundene

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Blattes „Bildouenost' („Zukunft'), wurde gestern Abends in Nachod ver haftet, als er Geld unter Arbeiter vertheilte. Der > Verhaftete behauptete, das Geld aus Amerika erhalten zu haben. Frankreich. Paris, 22. Aug. In Beantwor tung deö Toastes des Präfecteu bei dem gestrigen Bankett in Laon hat Minister Waddington, nachdem er die Rolle der .französischen Bevollmächtigten auf dem Congreß dargelegt, sich also ausgesprochene „Ich beurtheile den Eongreß folgendermaßen. Das Werk des EongresfeS

war und ist noch der Gegenstand lei denschaftlicher und ungerechter Angriffe. Der Mo ment, den Congreß als etwas Ganzes zu würdigen, ist noch nicht gekommen und wird erst kommen, wenn der Vertrag vollständig ausgeführt fein wird. Der Bertrag von Berlin ist das Werk eines Vergleiches — ein Ausgleich, mit welchen» die Mächte bei aller Berücksichtigung der vollzogene» Thatsachen, nach den» .Maße der Möglichkeit eine Menge Prätensionen, Be gehrlichkeiten, 'Ambitionen und Widerwilligkeiten aus zusöhnen hatten, die neben einander

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. Und die Provinz, von diesen Ereignissen unterrichtet, wird sich wie ein einziger Mann erheben, um in ihrem Verbrechen die abscheu lichen Urheber dieser wilden Provocation zu ersticken.' Die Adresse, welche die „Union Röpublicaiue' ver öffentlicht, lauret wie solgt: „Theure Mitbürger! Die Belagerung hat begonnen. Eine französische Re gierung wagt das preußische Werk fortzusetzen, indem sie unsere Stadt bombardirt. Wir Protestiren im Namen von ganz Paris, entrüstet und erbebend. Es ist Zeit diesem Bruderkampf

den auf e« fallenden Theil der allgemeinen Ausgaben Frankreichs, und im Fall eines nationalen Krieges sein Contingent. Die regelmäßige Armee kömmt nicht nach Paris, und es wird ihr eine Gränze gesteckt/ die sie nicht überschreiten darf, wir es früher in Rom war, wie eS heute in Londou ist, und wie es selbst inParis unter der Verfassung de« Jahres III war. Paris erwählt seine Beamten und seine Richter. DiesejlegitimenForderungen sind im Geiste aller. Trennt sich Paris von Frankreich? Nein! Paris kann nicht da« Werk

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Lebens Nothdurft. Durch die Verbesserung der ma teriellen Lage des BvlkSschullchrerS hist man aber 'nicht dem Lehrer allein, sondern vielmehr noch den Schulen und dem kommenden Geschlechte. Keine An statt und Einrichtu ng verlangt .entschiedener den fri- 'schen fröMchen Muth des Arbeiters als die Schule, daher ev zumeist den Kindern zu Gute kommt, wenn die Lehrer ihr Werk mit Freuden thun und nicht mit Seufzen und Klagen. Die Lehrer aber sollten nicht undankbar sein für das ihnen zugewendete

wahrlich kein kleines ist, sondern die ganze Umsicht, Kraft und Hingebung emeS Mannes in Anspruch nimmt. Wollen wir aber auch nach dem I'nSspruche unseres erhabenen Mon archen mit „vereinten Kräften' au'S Werk gehen, um unser schönes Ziel zu erreichen. Fast in allen Ländern unserer Monarchie gründet «an Lehrervereine, welche den Zweck verfolgen, in regelmäßigen Zusammenkünften über Ziel und Auf gabe der Schule und die Wege zum Ziele Rücksprache zu halten. Die Einsicht und Erfahrung des Einzel nen kommt

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