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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 49 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, die in ihrer Verzeichnung sogar abstoßend wirkt. Sonderbar ist die Logik, welche sich in folgenden Sätzen kundgibt. Der Verfasser bringt zuerst meine Worte: „Das Gemälde führt unten am Rand das Monogramm Dürers' zwischen der Jahreszahl 152K und bekundet sich so als eigenhändiges Werk des gefeiertsten deutschen Meisters' und fährt dann fort: „Ist das nicht lustig? Also im gleichen Jahre, wo Dürer im Zenith seines künstlerischen Schaffens stehend uns das Porträt eines Holzschnher gab, malte er ein so minder wertiges Werk

wie diese heilige Dreifaltigkeit.' Es widersprich: nun nicht der Erfahrung, daß im nämlichen Jahre ein Künstler ein Werk ersten Ranges, sowie ein Werk zweiten oder dritten Ranges geschaffen hat, sogar wenn die ausbedungene Bezahlung außer Anschlag bleibt. Dürer selbst malte im Jahre 1506 das ausgezeichnete „Rosenkranzbild' und das Bildchen des „Ge kreuzigten', ein Werk von höchster Vollendung, aber auch den „zwölfjährigen Jesusknaben unter den Schriftgelehrten', von welchem Gemälde Fr. Faber

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 25 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
XXIV I. Die Tabula Peulingeriana Berts, gebürtig von Beveren bei Fames. Das Werk ist gewidmet Ludwig XTTT., König von Frankreich, welcher den Bertius zu seinem Hofgeographen ernannt hatte; bald nachher verließ derselbe die Universität Leyden, wo das 'Werk bei Isaak Elzevier gedruckt worden ist, und siedelte nach Paris über. Das Format des Theatrum ist gr. fol., die 8 Segmente sind auf 4 Doppelblättern, je 2 untereinander, gedruckt. Je das obere Segment (1. 3. 5. und 7.) hat die neue Überschrift

ap. Jansonio- Waesbergios. 3. Hagae ap. Petrum de Hondt 1740. max. fol' DieBe Ausgaben von Amsterdam 1653, 1684 und 1740 1 geben die 8 Segmente auf 4 Tafeln, je 2 übereinander-, die einzelnen Segmente sind vollkommen identisch mit Bergier, nur anders angeordnet; ohne Text. 5. Die Ausgabe von Bergier 2 , Bruxelles 1728 und 1736 ; 2 vol. in 4 Nicolas Bergier war Advokat in Reims (geb. 1557, f 1623) und verfaßte mehrere Schriften, worunter auch Gedichte. Sein Werk über die römischen Hauptstraßen war zuerst

von Bergier die Tabak Peat, beifügen, unterließ es aber, als er hörte, daß Mense A11 in g i u s eine neue Ausgabe mit Kommentar beabsichtige. Altingios starb 1712 in Groningen, seine fertige Arbeit wollte Hadrian Reland in Utrecht edieren, starb aber ebenfalls a. 1717. Jetzt nahm Henninins seinen Plan wieder anf nnd Ubersetzte das Werk von Bergier ins lateinische für (iraevius, s. o. Itinerarkarte von Peutinger, „korrigiert von Georg Hornius'; sonst wurde nach Angabe des Verlegers in der neuen Aus gabe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2008)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 32. 2008
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Seite 79 von 392
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 389 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: Pavao Tekavcic und das Rätoromanische : Nachruf und Bio-Bibliographie / Roland Bauer, 2008</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; 4</br> Goebl, Hans: ALD-II: 5. Arbeitsbericht (2007) / Hans Goebl ; Edgar Haimerl ; Fabio Tosques, 2008</br> Goebl, Hans: ¬Ein¬ ethnopolitisch brisanter Brief des Statistikers Carl von Czoernig an den österreichischen Kultusminister Karl von Stremayr aus dem Jahr 1873 / Hans Goebl, 2008</br> Runggaldier, Jürgen: Arbeitsbericht II des Istitut Ladin Micurà de Rü: lexikographische Projekte, Korrektursystem / Jürgen Runggaldier ; Marco Forni ; Paolo Anvidalfarei, 2008</br> Schürr, Diether: Bösaiers haus : eine literarisch-topographische Recherche zum zweiten Winterlied Oswalds von Wolkenstein / Diether Schürr, 2008</br> Solèr, Clau: Spracherhaltung Rätoromanisch - die Quadratur des Kreises? : sprachliche und außersprachliche Aspekte / Clau Solèr, 2008</br> Toso, Fiorenzo: Alcuni episodi di applicazione delle norme di tutela delle minoranze linguistiche in Italia / Fiorenzo Toso, 2008</br> Verra, Roland: ¬Die¬ Entwicklung der drei Schulmodelle in Südtirol seit 1945 / Roland Verra, 2008</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 2005 - 2006 - 2007 / Paul Videsott, 2008</br> Videsott, Paul: Jan Batista Alton und die Besetzung der romanistischen Lehrkanzel in Innsbruck 1899 : Quellen zur Geschichte der Romanistik an der Alma Mater Oenipontana / Paul Videsott, 2008
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/32(2008)
Intern-ID: 497329
, Tradizioni ed Aneddoti delle valli ladine orientali con versione italiana“ (Innsbruck, Wagner 1881), eine Schrift, die manche interes sante Dialektproben bietet. Von größerer Bedeutung ist das sprachwissenschaftliche Werk von ihm „Die ladinischen Idiome in Ladinien, Gröden, Fassa, Buchenstein, Ampezzo“ (Innsbruck, Wagner 1879), worin der Vocalis- mus, Consonantismus, Formenlehre und ein etymologisches Glossar der genannten Dialekte ent halten sind. Der Vocalismus und Consonantismus werden nach Ascoli’s

Methode sorgfältig behandelt, und das ganze mit großem Fleiße bearbeitete Werk verdient die vollste Anerkennung. Ascoli in dem „Archivio glottologico“ nennt diese Arbeit „lavoro molto buono, molto utile e molto onesto“. Im „Kritischer Jahresbericht über die Fortschritte der rom. Phil.“ von Karl Vollmöller, II. Band, 1891-1894, Seite 463 wird dieses Werk als „das erste Buch bezeichnet, in welchem die ladinischen Idiome nach Lautlehre und Grammatik, unter Anfügung eines Idiotikons, umfassend behandelt

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Bücher
Jahr:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Westalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 2)
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Seite 262 von 345
Umfang: X S., S. [395] - 716 : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: II 106.778/2
Intern-ID: 149534
des tineiens glaciers et du terrain erratique de la partie icoyonne du bassin du Rhóne (Lyon I. 1879; ■v II. 1880. Sonderdruck aus Annales de la Sociéfé d'agricuHiire, histoire naturelle et arts utiles de Lyon (4) VII. X. (5) I) anknüpften, Ihr Werk bezeichnet einen gewissen Abschluss in der Er forschung der rhodanischen Eiszeitspuren: Es verzeichnet die Grenzen, bis zu welchen das Eis vorgedrungen ist, und die Wege die es eingeschlagen hat; es gjAt ferner eine gewissenhafte Analyse der bis 1879

von der stratigraphiachen Seite ge packt, Fontnunes begann 1884 die Schotter zu gliedern und schuf damit die Basis für eine ausgezeichnete Monographie, welche Del afon d und Depérct auch den Quartärgebilden der Bresse * gewidmet haben (Los terrains tertiäres de la Bresse. Paris 1893, in den Études des gites miné- raux de la France, publices par le service des topographies, souterraines. Ministt-re des travaux publics. Zitiert als Dclafond und Depéretl. Das Werk enthält ein reiches Literaturverzeichnis

. • »-W. * Die späteren Arbeiten stehen grösstenteils mit der Aufnahme der geologischen Speziaikarte . in Beziehung. Dieselbe beruht auf der Carte de France 1 :80000, Alle einschlägigen Blätter, be gleitet von sehr kurzen Erläuterungen, sind bereits erschienen. Wir führen sie in folgendem nach ihren Nummern und dem Jahr ihres Erscheinens nu und fügen den Namen des aufnehmenden Gealogen hinzu, falls sie das Werk eines einzigen sind: Nr. 159 Bourg 1880 ; Nr. 160 Nantua von Benolt 1887; Nr. Iß0 l,i3 Annccy 1894

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Bücher
Jahr:
(1903/1912)
Franziskanergymnasium <Bozen>: Jahresbericht; 1902/03 - 1911/12)
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Seite 6 von 828
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 95/1902/03 - 1911/12
Intern-ID: 433021
) hat eine kleine Wohnung für sich, worin er den größten Teil des Tages einsam zubringt, an Wochentagen allein speist und die kirch lichen Tagzeiten, mit Ausnahme der Mette und der Vesper, allein Literatur über den Kartäuser orden findet. 1). C. le Couteulx, Annales orci. Cartuaiensis ab a. 1084 ad a. 1429. 8 Bd. Monstrolii (Montreuil) 18S7—1891. Bd. I, S. 1 ff. — Diese von mir wiederholt zitierten Annales sind das Haupt werk zur Geschichte der Kartäuser, Das Generalkapitel hatte im Jahre 1615 den Wunsch

ausgesprochen, es möge eine Geschichte des Ordens geschrieben Werden, und befahl zu diesem Zwecke allen Ivartausen, ihre Dokumente an den Großprior (General) einzusenden; doch verschiedene Ursachen verllin derten die Ausführung dieses Planes. Im Jahre 1686 erließ der General. Le Masson neuerdings den Befehl, alle Dokumente innerhalb Jahresfrist zu schicken, was auch geschah. Das Werk sollte aus 3 Teilen bestehen, wovon der 1. Teil die Statuten und die Disziplin des Ordens, der 2. Teil das Leben der hervor

arbeitete Le Couteulx während seines ganzen, Ordenslebens (1660—1709), konnte aber das Werk nicht voll enden, da nach seinem Zeugnisse das eingeschickte Material so groß war, ■daß es 60 IFoliobände gefüllt hätte. Das von Le Couteulx hinterlassene Manu skript publizierten die Kartäusermonclie in den Jahren 1887—1891 in 8 Bän den, — Annales, I, 24 ff', — 2 ) Annales a. a. O, Coiisuetudines Guigonis in Annal. 1687,8.34 IF. —Es sind mehr als 900 Schriftsteller aus eleni Orden hervorgegangen. Ygl

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 108 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
92 MONUMENTE VON FLORENZ reconnaissante. « Der marmorne Sarkophag ist von Pampaloni gefertigt. Das ebenso schlichte Grabmal der Prinzessin trägt ihre Büste und die Inschrift: »Char lotte Napoleon Bonaparte digne de son nome', und das Datum der Geburt und des Todes. Sie starb im Jahre 183g. Ihr Grabmal ist das Werk Bartolinis. Ich habe schon an einem anderen Orte mitgeteilt, daß außer diesen jüngsten Bonaparte noch ältere Glieder dieser Familie in Florenz Grabmäler haben, nämlich

sich als Künstler bewährt. Es ist ein einfacher Sarg von weißem Marmor, worauf dieFamilien-Wap- penschilder abgebildet sind ; über ihm auf einem leicht und zierlich geh altenen Paradebette die schlummernde Gestalt der edlen Frau. Die Züge sind schön und von dem sanftesten Wohlwollen. Eine glückliche Harmo nie ist über das ganze Werk verbreitet, welches den Betrachter anzieht und zum nachsinnenden Ver weilen zwingt. Vielleicht hat Bartolini kein besseres Werk geschaffen, und selbst seine von den Florentinern

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 279 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
im Kulturministerium geworden war, von der Lei tung der Nationalgalerie zurückgetreten. In dieser Zeitschrift hat er in früheren,, /Z'ahren- oftmals das Wort ergriffen. Sein letztes Werk über den Historienmaler Friedrich Geselschap soll in den nächsten Tagen erscheinen. Aus Paris meldet man den Tod des Malers Jean Venner, der hauptsächlich Motive aus dem Mittelnieer behandelt hat. Beuner war in Mülhausen i. E. geboren und hat später ab wechselnd in Paris und auf Capri gewohnt. Er hat ein Alter von 7V Jahren

', die vier großen Gruppen,, welche die Fassade der neuen Genter Universität schmücken und die zwei bronzenen Gruppen am Eingang znm Schlachthause von Lille. Im Mn- seum seiner Vaterstadt erblickt mau seiu Werk „Die Witwe'. Braunschweig. Der Erbauer des Brann schweiger Jnstizpalastes Friedrich Lill^ ist, 72 Jahre alt, gestorben. Sein Name ist auch mit dem Wiederaufbau des im Jahre 18K-i abge brannten Nesidenzschlosses nnd dem Umbau de? Hoftheaters verknüpft. pereinsnachrichien. Die Generalversammlung

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 648 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Studien zu machen. Seine Bescheidenheit nahm Jeder mann für ihn ein. Nach Beendigung seiner theologi schen Studien kehrte er zu seiner Familie zurück und begann jenen brennenden Eifer zu zeigen, welcher ihn für das Heil der Seelen verzehrte. Er legte den Grund zu den ^christlichen Schulen für kleine Kin^ der. Einige liebreiche Frauen unterstützten-ihn bei diesem Unternehmen. Die heilsamen Früchte dieser ersten Versuche erweckten das Verlangen, damit fort zufahren; allein das Werk Gottes muß

Widerspruch erleiden: das des Abtes de La Salle konnte davon nicht ausgenommen seyn. Da er die Lehrer der neuen Einrichtung an sich gezogen und sein Haus in eine religiöse Gemeinschaft umgebildet hatte, so behandelte ihn die Welt als einen Unklugen, Unsinnigen, dem ein falsch verstandener Eifer den Kopf verrückt hätte. Die Gemäßigsten bemitleideten ihn bloß. Er dagegen bewaffnete sich mit Geduld und Vertrauen auf den, dessen' Ehre er suchte, ließ die Leute reden und setzte sein Werk fort. Nach dem Sturme

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 138 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
berühmte Franziskaner-Komponist in New-Nori so gefährlich erkrankte, daß man für sein Leben fürchtete. Nach seiner Heimat, Tirol, verbracht, erholte sich Hartmann jedoch bald soweit, daß er sein Werk vollenden konnte. Sachverständige, die Einsicht in Klavieranszug und Orchester- Partitur nahmen, rühmen dem Werke nach, daß es, wenn auch ganz Hartmann'scher Art, sich doch von früheren Werken des Komponisten sehr unterscheide. Die Aufführung eines Fragments (2. Wort) durch die Brooklyner Choral

ist es nun gelungen, sie zu reinigen und ihnen ihren ursprünglichen Glanz wiederzugeben. Dabei hat sich heraus gestellt, daß die große Gestalt des weltbeherr- schenden Christus in der Mittelkuppel ein herr liches Werk aus der Mitte des siebenten Jahr hunderts ist, während die Madonnendarstellung der. Apsis dem achten Jahrhundert angehört. Jedenfalls ist hier ein kostbares Beispiel früh- byzantinischer Mosaiktechnik und Dekoration der Kunstgeschichte wiedergewonnen worden. Larensche Kuusthandel, Laren

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 268 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Er errichtete die Hauptwache, das Schauspielhaus, das alte Museum. Schinkel war auch im Kirchenbaue tätig; sein bedeutendstes Werk ist die in einem hellenifierenden Renaissance stil gehaltene Nikolaikirche zu Potsdam. Sein Versuch, die märkische Backsteingotik mit griechischen Elementen zu beleben, mißlang und mußte mißlingen (Werder'sche Kirche). Schinkel besaß bei aller künstlerischen Trockenheit feinen Sinn für architektonische Ver hältnisse und verstand zugleich, als Maler, die Landschaft

derselben war Friedrich Gärtner (1792 — 1847). „Er führte eine Reihe von Bauten im frühmittelalterlichen Rundbogenstil aus, unter anderen die Lndwigskirche, die von Cornelius mit Fresken . . . geschmückt wurde. Gärtners Schüler Georg Ziebland baute die Bonifatius-Basilika, die sich durch strenge Nachahmung der altchristlichen Monumente in Rom und Ravenna und durch die großartige Wirkung des Innern vor allen anderen Münchener Gebäuden auszeichnet.' ') Ein gotisches Werk jener Zeit ist die Kirche in der Vorstadt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 999 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
zu den christlichen Schulen für kleine Kinder. Einige lieb reiche Franen unterstützten ihn bei diesem Unter nehmen. Die heilsamen Früchte dieser ersten Ver suche erweckten das Verlangen, damit fortzufahren; allein das Werk Gottes muß Widerspruch erleiden, das des Abtes de La Salle konnte davon nicht ausgenommen sei». Da er die Lehrer der neuen Einrichtung an sich gezogen und sein Haus in eine religiöse Gemeinschaft umgebildet hatte, so behan delte ihn die Welt als einen Unklugen, Unsinnigen, dem ein falsch

verstandener Eifer den Kopf ver rückt hätte. Die Gemaßigsten bemitleideten, ihn bloß. Er dagegen bewaffnete sich mit Geduld und Vertrauen auf den, dessen Ehre er suchte, ließ- die. Leute reden und setzte sein Werk fort. Nach dem Sturme kam Ruhe und Stille. ^Unterrichtet von. den Vortheilen, welche der neue Orden den armen Kindern verschaffte, wollte der Pfarrer von St. Sul-; pitius in Paris Brüder zur Leitung der Schule», seiner, Pfarrei haben. Der Abt che La Salle be-i gab sich selbst dahin; es wurde

14
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 844 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Der 28. un Ebenso war auch sein heil. Leib nach fünfhundert Jahren nach seinem Tode ganz unverwesen und unverletzt. Der heil. Gregor sey uns ein Muster eines glühen den Eifers für die Ehre Gottes, wie es der Weltapostel verlangt: „Seyd nicht träge in der Sorgfalt! seyd eifrig im Geiste! dienet dem Herrn!' <Röm. 12.) Der heil. Ambrosius sagt: „Die Gnade des heil. Geistes weiß um keine langsame Un ternehmungen.' Und Thomas von Kempen sagt: ^Gvtt gibt mehr auf den Eifer acht, mit dem wir das Werk

verrichten, als auf das Werk selber!' ' Der 28. Mai. Der heil. Germanns, Bischof von Paris. Der heil. Germanus, geboren im Jahre äS6 in Bur gund, hatte eine gottlose Mutter, die ihm schon vor der Geburt durch schändliche Mittel das Leben rauben wollte. Seine Großmutter wollte ihn auch einmal ver giften; dieß gab ihm Veranlassung das väterliche Haus zu verlassen, und zu einem frommen Vetter-nach Lay zu ziehen. Bei diesem widmete er sich den Wissenschaf ten, und führte einen so erbaulichen Wandel

16
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 639 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Leiden und Kämpfe der Kirche in diesem Zeiträume (1648—1789). 630 Bald erhob sich ein neuer Sturm und die zwei^ genannten Väter mußten das Land verlassen, doch hat ten sie den Trost, überall das Christenthum aufblühen zu sehen, bekehrten sogar den heidnischen Schiffsherrn, der sie aus Tong-king fortbringen sollte. Nach nicht langer Zeit drangen neue Missionäre in's Land, unter ihnen Pater Morelli, und wurden wider Erwarten gut aufgenommen. Ein wundervoller Segen begleitete ihr Werk

zu vertilgen.. Große und Kleine mach en sich an's Werk; die Einen wühlten in den Einge weiden der Erde; die Andern befragten die Gestirne; Jene durchsuchten die Chroniken der alten Völker, diese machten Berechnungen: Alle gaben sich Mühe, der Religion Jesu Flecken anzuhängen, sie mit den Natur-, Wissenschaften, den Traditionen der Völker und dm Denkmälern der Geschichte in Widerspruch zu bringen. Ganze Wolken von Flugschriften verbreiteten sich; der Unglaube und die Zuchtlosigkeit wurden auf alle Weift

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