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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 257 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
durch Anführung geeigneter Beispiele zu verwerthen. Durch diese praktische Anlage wird sich das hübsch ausgestattete Werk wie von selbst große Leserkreise erwerben. Das 11. Hest, des Deutschen Hansschah enthält mehrere Abbildungen der wegen ihrer schönen Bauformen berühmten Cisterzienser-Abtei Maulbronn in Württemberg, die trotz Entweihung seit langer Zeit noch gut erhalten ist, besonders die 1178 geweihte Pfeilerbasilika in Form des lateinischen Kreuzes; daran schließt sich der großartig angelegte Kreuzgang

eine fast ganz nackte weibliche Figur, welche von pudelnackten, beflüqelten und fetten Knaben in allen möglichen gaukelnden Stellungen in die-Lüfte getragen wird. In der Rechten hält die Emporschwebende ein Gefäß — doch nicht einen Lustbecher — nein, es ist eine Salbbüchse, denn der Maler will uns, wie ' die Unterschrist besagt, „die Glorification der hl. Magdalena' darstellen! — wenngleich sie uns mehr wie eine Buhlerin als hl Büßerin entgegentritt! Versöhn nennt diese Darstellung „ein schönes Werk

voller Anmuth' ? — Das zweite..Werk Martins, ebendaselbst zu sehen und auf Tafel III. abgebildet, das Jeder mann besser befriedigt, bringt das Porträt eines polnischen Königs, welcher andächtig vor einem holden Marienbild mit dem göttlichen Kind kniet; Versöhn heißt diese Darstellung: „Die Anbetung (!) der heiligen Jungfrau.' — Hinter dem König steht ein Papst in vollem Ornate und hält schützend seme Rechte auf die Schulter des Ersteren, wahrscheinlich ist es dessen Namsnspatron und huldigte somit

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 26 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
t8 Die Sündfluth. Man darf etwa nicht glauben, daß Gott früher unklug oder gar unrecht gehandelt hätte,, als er die Menschen erschuf, und daß er dieses nun bereue. Sondern es ist dieß nur ein bildlicher Ausdruck. Setzen wir, es nimmt ein Mensch ein Kind an, und erzieht und pflegt es mit aller Sorgfalt. Da thnt er ein gutes Werk. Wenn nun dieses Kind am Ende seinen Ziehvater ver spottet, ausraubt und aus dem Hause jagt; so wird der gute Ziehvater wohl auch sagen: O es reuet

mich, daß ich dieses Kind angenommen habe! Eigentlich braucht ihn sein gutes Werk nicht zu reuen, aber er sieht, daß sein gutes Werk so schlecht angewendet ist, und das thut ihm nun so leid und wehe im Herzen. Gerad so ist auch diese Nene des himmlischen Vaters zu verstehen. Sein liebendes Herz ist schwer beleidigt durch den Undank der Menschen. Daher spricht er nun seinen Entschluß aus, die Menschen und Thiere auf der Erde zu vertilgen, denn sie verdienen das Leben nicht mehr. Wie? sollen nun alle Menschen verloren

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 214 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
jedem noch so kritischen Beschauer entsprechen. Der Altar ist auf einer Sandstein-Mensa aufgestellt; die Mitte des Unterbaues schmückt ein Rondell mit dem Namen Jesu. Das ganze Werk, eine Schöpfung tirolisch-heimischer Kunst, ehrt seinen Meister. Mit Aus nahme der Schlosserarbeiten am Altare wurde die ganze Arbeit von den Gebrüdern Bachlechner in Hall in Tirol ausgeführt: Ludwig Bachlechner hat den Altar gebaut, Josef Bachlechncr hat die Bildhauerei, Faßmalerei und fonstige Arbeit ausgeführt — zur Ehre Gottes

und Abgeirrte, die es geben mag, die aber die Ausnahme und nicht die Regel- bilden. Alles hängt hier wie bei der darstellenden Kunst vom Geschmacke des Lehrers ab. Aber damit sagen wollen: jede Erläuterung, jede Einführung in das innere Leben des Gedichtes und in die Stimmung, aus der heraus der Dichter sein Werk schuf, aus der heraus das Werk allein zu verstehen ist, wäre überflüssig, der keimt nicht die Natur des Kindes; der wird das Kind nicht zu erziehen imstande sein, weil er es nicht zu „fassen' weiß

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1887
¬Ein¬ Stücklein Volksleben aus den Tiroler Bergen : in Prosa und Poesie erzählt
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Seite 121 von 195
Autor: Schmid, Cordula / von C. Wöhler
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. d. Vereinsbuchhdlg.
Umfang: XIV, 176 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: 1.534 ; I 61.324
Intern-ID: 73339
- halt mit ! Es soll uns beit ■■©egen Gottes mitbringen für unfern Eh'stand, und soll immer unser liebes ältestes Kind bleiben! Da hast meine Hand darauf, Anna, und jetzt freut es mich erst recht, daß wir unfern Ehestand doch gleich mit einem guten Werk beginnen und einweihen können! Unser Herr Pfarrer hat mir erst noch gestern Abend in der Beicht' zugesprochen, wie sehr es Eheleuten zu rathen sei, doch nach Kräften gute Werke zu thun, um sich gleich Anfangs den Segen Gottes

für ihr ge schlossenes Lebens-Bündniß zu sichern. Ich Hab' auf dieses hin wohl heut schon mehreren Armen in unserm Dorf ein namhaftes Almosen in 's Haus getragen, und sie gebittet, morgen recht für uns zu beten, aber das größere gute Werk ist doch immer ■ die Annahme eines armen Kindes, und d'rmn sreut's j mich, daß unser Herrgott mir Gelegenheit dazu ! ^ ' gibt!' ' !' Annas Herz war jetzt einer großen Sorge ent- h ledigt, und mit tiefer Rührung dankte sie ihrem ! guten Kaspar für seine schnelle, freudige Einwilli

- ! / gung, ihn im Stillen mur um so höher schätzend, j' toeil sein edles Herz sich so leicht Zu jedem guten i Werk bestimmen ließ! Mit einem so gottesfürchtigen, [ ■ NlildherZigen Manne mußte ihr zeitliches und ewiges j. . ©lütf. ja auf sicherem Grunde stehen! — — Noch flimmerten die Sterne am winter en Himmel, als ein stillernster, -und doch im

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 216 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Gestalten ungeschickt und schwächlich wirken und vielleicht aus einer früheren Schaffensperiode des Meisters stammen. Trefflich ist auf allen Bildern Friedrich Pachers wie aus denen seines Bruders und der ganzen Richtung das architektonische Bei werk. Das mag wohl seinen Grund darin haben, daß diese Künstler auch Bildhauer waren. Es sei dabei bemerkt, daß im Architektonischen ausschließlich die Goti? herrscht, daß also darin wie in noch mauch anderem die deutsche Art festgehalten ist. Was Friedrich

Pacher am letzten gelingt, sind weibliche, überhaupt zarte und jugendliche Gestalten; dafür scheint er zu grobkörnig gewesen zu fein. Vielleicht ist die Derbheit, der Mangel an Anmut in dem Martyrium der heiligen Katharina auch ein wenig auf Rechnung seiner Ge hilfen zu setzen, wenn nämlich das Bild als Erzeugnis seiner Werkstatt (wie die Notiz in den als Festgabe erschienenen Kunstblättern besagt) nicht ganz sein eigenes Werk ist. Immerhin wird es seinen Stempel tragen. Das „Martyrium der heiligen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 844 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Der 28. un Ebenso war auch sein heil. Leib nach fünfhundert Jahren nach seinem Tode ganz unverwesen und unverletzt. Der heil. Gregor sey uns ein Muster eines glühen den Eifers für die Ehre Gottes, wie es der Weltapostel verlangt: „Seyd nicht träge in der Sorgfalt! seyd eifrig im Geiste! dienet dem Herrn!' <Röm. 12.) Der heil. Ambrosius sagt: „Die Gnade des heil. Geistes weiß um keine langsame Un ternehmungen.' Und Thomas von Kempen sagt: ^Gvtt gibt mehr auf den Eifer acht, mit dem wir das Werk

verrichten, als auf das Werk selber!' ' Der 28. Mai. Der heil. Germanns, Bischof von Paris. Der heil. Germanus, geboren im Jahre äS6 in Bur gund, hatte eine gottlose Mutter, die ihm schon vor der Geburt durch schändliche Mittel das Leben rauben wollte. Seine Großmutter wollte ihn auch einmal ver giften; dieß gab ihm Veranlassung das väterliche Haus zu verlassen, und zu einem frommen Vetter-nach Lay zu ziehen. Bei diesem widmete er sich den Wissenschaf ten, und führte einen so erbaulichen Wandel

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 49 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
- vatorate, bei der Stadt Lienz die Idee der Wiederverwendung der alten, Arkaden als Krieger denkmal' durchzusetzen, ja schließlich erstellten hier alle 50 Gemeinden Osttirols ein gemeinsames Denkmal für ihre 2000 Gefallenen. Durch Professor Holzmeister wurde in die Arkaden eine Kapelle eingebaut, die Professor Egger-Lienz als sein letztes großes. Werk mit Fresken schmückte. Eggcr-Lienz wurde zwei Jahre später in dieser Kapelle beigesetzt. So ent stand in den restaurierten Arkaden ein einzigartiges

werden, namentlidi, wenn dieser ein Kind der Alpen ist und an der in Behandlung gezogenen Materie äußerlich und innerlich wesentlichen Anteil nimmt. Adolf Günther bezeichnet sein Werk als einen Versuch, ja als eine Skizze. Damit gibt er keineswegs den Ausdrude einer vorsichtigen Selbstbewertung, sondern klassifiziert seine Arbeit im Hinblicke auf die in Entwicklung begriffenen Möglichkeiten der Gesellschaftslehre. Trotz dem mögen sich das Land Tirol und die Universität Innsbruck, denen das Buch gewidmet

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 213 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
an die k. k. Universitätsbibliothek zu Innsbruck gelangt ist. Dieses Werk ist im Holztafeldruck ausgeführt und enthält aus zwanzig Papierblättern in Quart Scenen aus der Geschichte der Menschwerdung, der Lehrtätigkeit und des Leidens Christi mit je zwei vorbildlichen Darstellungen aus dem alten Testamente nnd vier Propheten bildern in architektonischer Umrahmung. Links von unserem Bilde ist die Erscheinung Gottes im brennenden Dornbusche wiedergegeben. Moses sitzt da und weidet seine Schafe. Rechts sehen wir einen Hohenpriester

und nur die architektonische Umrahmung, sowie der Fond sind röthlich bemalt. Ein an dem Vorder deckel angeklebtes Blatt besagt, daß das interessante Werk um 1428 von Johannes Coster aus „Harlem' angefertigt worden sei. Nach dieser Angabe soll nur noch in „Paris' ein solches Exemplar vorfindig sein.^) Im 4. Gewölbejoch des Brixner Kreuzganges ist Maria auch noch „lagernd' bei einer Anbetung der Könige dargestellt; nach Tinkhauser vom Jahre 1417. Da diese ältere Darstellung, „wo Maria aus ihrem Lager' ruht, oft derart

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 199 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
. Alles in Allem geuommen darf wohl — mag auch mancher anders den ken — das ganze Werk als ein Schmuck der Servitenkirche bezeichnet werden. H. v. W. vis Leschichte cler Kunst unci ihre 8e?iehungen ?ur ethischen beschichte à Menschheit. programmatische 8tuä!e einer allgemeinen vergleichenden Kunstgeschichte von Mcharcl kusch. Daß die Geschichte der Kunst in engem, ja unauflösbarem Zusammenhang zur Ge schichte der menschlichen Kultur steht, ist eine selbstverständliche Tatsache und ist dieses Feld der Kunstgeschichte

sehr stark bebaut worden. Weniger ausgebeutet ist das Gebiet der Wechselbeziehungen zwischen der Geschichte der Kunst und der ethischen ') Geschichte der Menschheit. . Bei genauerer und tieferer Betrachtung eines Kunstwerkes^) sucht man unwillkür lich nicht nur die demselben zufällig eigene äußere Form, soudern auch die in demselben zum Ausdruck gebrachte Jdee^) zu erfassen und zu analysieren. Denn nur der geistige Inhalt, welchen d^r Künstler in sein Werk gelegt hat, bildet das ausschlaggebende Ele ment

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 10 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
nach charakteristischen Werken aus den ersten Zeiten der christlichen Ma lerei bis zum Schluß der romanischen Periode. Werden diese Tafeln an den bezeichneten Stellen dem ersten Bande eingefügt, so sieht das Werk elegant und reich illustrirt aus und beinahe die Hälfte der Bilder sind nicht die gewöhnlichen, wie sie sonst leider in den meisten illustrirten Bücher dieser Art wiederkehren, sondern es begegnen uns verschiedene, die selte neren Borkommens sind. Der Preis des kleinen Bilderatlas ist unglaublich billig

gestellt, nämlich für Abonnenten des Werkes nur auf 2 M. und für Nichtabonnentm auf 3 M. berechnet. So empfiehlt sich das schöne Werk neuerdings in jeder Hinsicht. ànsthijwrische und praktische Nochen. Z« de« Darstellttuge« des hl. Josef itt alter Zeit. Auf der Wand des südlichen Kreuzarmes im Dome zu Limburg ist dieser Heilige als „Winzer' behan delt. Er erscheint als Arbeiter mit kurzem Leibrock, die Lenden umgürtet, mit einem Win zerhute auf dem Haupte und dem Winzermesser in der Hand; darüber

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