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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 591 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, f. 22. 14404 iSgff April 4, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II.schreibt an den Präsidenten und die Kammerräthe in Innsbruck unter Beilage des Gesuches des Uhrmachers Hans Mayr, nachdem das neue Uhrwerk kein gewöhnliches Werk sei und ohne Zweifel schon viel gekostet habe, welche Auslagen umsonst wären, wenn das Werk nicht vollendet würde, künftig vielleicht auch Keiner im Stande sein dürfte, es so, wie es angefangen worden sei, $u vollenden, Hans Mayr auch sich erbiete, dasselbe in Jahresfrist *u Ende

^u bringen, so befehle er, dasselbe dem Mayr, wenn nicht besondere Bedenken vorlägen, übergeben. Or., A. VII. — Geschäft von Hof t5g6, f. i5. — In dem bei gelegten Gesuche des Uhrmachers bittet dieser den Kaiser, ihn das Werk vollenden ;u lassen, die Kosten f« bestreiten und ihm die Besoldung wie bisher verabfolgen lassen. — In der Reiter. Bei lage beschreibt Ilans Mayr sein Werk wie folgt: Verzaichnuss des uhrwerks zue Insprugg, so ir fürstlich durchleuchtigkail erzhèrzog Ferdinand zue Österreich etc

. anfangen und machen hat lassen, welches aber noch nit gar zum ead und ausgemacht ist : Erstlichen ist das uhrwerk in seiner höhe mitsambt dem geheus zwelf werkschuech hoch. Das ist von schlechtem holz zue einer visier oder feldkas cn, das werk darin zu probieren; dann ir fürstlich durchleuch- tigkait haben ir fürgenomben, ain geheus von ebenem holz darzue machen zue lassen. Und das geheus ist zue vier underschiedlichen corpus gerichl; das underst zum fu ess, darauf das werk stehet, darinen das gericht

in der mitt der viertclzaiger und ain sonderbarer zaiger, der die stund zeigt. So hat auch das uhrwerk von rödern siben laufwerk, die alles treiben muessen, was dan das werk zaigt und schlagen thuet: ains das treibt alle die

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 317 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Namen seines Schöpfers bald in allen Län dern bekannt machen sollte, war das Ora torium St. Petrus. Es wurde in der. großen am historischen Corso gelegenen Kirche des hl. Carl in Rom unter unge heurem Beifall das erste Mal aufgeführt. Die ersten römischen und ausländischen Kritiker waren des Lobes voll. Namentlich Siegsried Wagner, der Sohn des großen deutschen Meisters, stand nicht an, dem St. Petrus den besten Oratorien an die Seite zu stellen. Das Werk erlebte fünf Aufführungen; der zweiten

habe. Dieses Werk erlebte seine ersten Aufführungen in St. Petersburg und zwar unter der persön lichen Leitung des Komponisten. An Bei fallsbezeugungen und Ehren fehlte es auch diesmal nicht und noch heute zählt ?. Hart mann seinen St. Petersburger Aufenthalt zu feinen schönsten Erinnerungen. Mit den kostbarsten und wertvollsten Geschenken be glückt, kehrte er, der nun zur Weltberühmt heit geworden, nach Rom zurück. Dieses Werk wurde in verschiedenen deutschen Städten und auch in Wien in Anwesenheit

er wiederholt ausgezeichnet. So ver lieh ihm der Papst das Ehrenkreuz xro EoelsLiA si in Gold, ernannte ihn zum Mitglied des Ordens von St. Peter, und am 23. April 1904 wurde Hart mann an Stelle des zurücktretenden Maestro B. Cesi zum Direktor des Musikkonservato riums auf der Piazza . Santa Chiara be stimmt. — Doch ?. Hartmann blieb unter all diesen lobenden Ehrenbezeugungen nicht untätig. Bereits im Jahre 1903 hatte er sein drittes großes Oratorium, Das letzte Abendmahl, vollendet. Ueber dieses Werk

liegen mir eine Reihe von Besprechungen^ hervorragender Musikkenner vor, nur zwei will ich im Auszug bringen. Der Musik referent der „Germania' in Berlin schreibt in Nr. 122, Jahrgang 1905: „Das Werk hat seine hervorragenden Schönheiten, daß einem die Wahl schwer wird, der einen oder anderen Nummer den Vorzug zu geben. Dieser Umstand ist ein tresslicher Beweis für die Ursprünglichkeit des seltenen Kom positionstalentes.' In Nummer 251 der „Münchener Neuesten Nachrichten' finden wir das Lob

eines der ersten deutschen^ Musikkritiker, das folgendermaßen schließt: „Das letzte Abendmahl ist zweifellos das beachtenswerte Werk eines trefflichen und hervorragend begabten Musikers. In jeder Note sehen wir künstlerisches Empfinden. Daß ?. Hartmann auch die moderne Or chestertechnik vollständig beherrscht, beweist er besonders mit seiner großartigen origi nellen Tonmalerei, die die Vorbereitung zum jüdischen Passahfeste schildert.' Auch dieses Werk wurde bereits in einigen deutschen Städten aufgeführt

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 592 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. XXXVII zaiger, so an dises werk gericht seind; die drei schlagen die stund und viert], jedweders underschidlich auf vier gloggen. So ist auch ain werk, das schlegt das Ave Maria auf zimbl oder gloglen alzeit zue mittag, morgens und nachts. Es hat auch noch zwai laufwerk von rödern, daran alles pilder, die zue ainer zier an das geheus aussen herumb gestelt werden, an die zwai werk ge richt, das si die bilder bewegen und rieren, ain jedes nach seiner art

. Jetzt ist auf disem eisenen corpus das hauptgesimbs oder der cranz, darinen alle die gloggen hangen, die zue dem werk gehörn. Und im fries des hauptgesimbs da sind die siben planeten von mössing gegossen und fort alle tag ainer, der denselbigen tag regieren soll, auf einer ketten herumb. Und auf dem hauptgesimbs stehet das dritte corpus mit fünf mu- scheln, darein die Fünf Sin von mössing gegossen sein, die sie auch bewegen sollen. Und auf vier egken des hauptgesimbs sein vier thiirnlein, darauf die Vier Alter

bestellte und von dem Hofuhrmacher Hans Mair ange fangene aber noch nicht vollendete Kunstuhrwerk Ruhelust und überlässt dem Kaiser die Entscheidung, ob das Werk \u seiner allerdings noch bedeutende /tus- lagen erfordernden Vollendung gebracht werden solle. Misiiven an Hof >Sg6, f. gS. 14408 75g 6 Juli 1, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer, die Fahne, welche nach Mittheilung des Cardinais Andreas von Oesterreich der verstorbene Er^her^og Ferdinand bei seinem Grabe

, wolle er wissen, was ein solches Münzdruckwerk koste und welchen Vortheil es gegenüber dem alten Miin ^Schlagwerke in Böhmen gewähre. Geschaß i'O« Hof i 5 q 6, f. joo. 14410 l5g6 Juli i5, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer auf ihren Bericht in Betreff des Kunstuhr werkes nochmals, das Werk vollenden qu lassen. Geschäft von Hof 1Sg6, f. 75. 14411 i5g6 August 5, Innsbruck. Auf ein Gesuch des Missalschreibers Pompejus Marincola und den Bericht des Jacob Schrenk

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 283 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
i$5G, f. _v-j' u.f. 7230 i556' December 22, Nürnberg. IKtv/^e/ Jamnit^er, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, schreibt an Erzherzog Ferdinand, er sei kurzverruckter tage durch die königliche Wirde zu ße- haim (König Maximilian II.) etlicher arbeit halben nach Wien erfordert worden und dort habe ihm Erzher zog Ferdinand mitgetheilt, wie dieseibig auch Vorhabens were, ein drelüch werk von silber und golt machen zu lassen; weil er aber für König Maximilian eine Zeit lang z u arbeiten habe, möge der Erzherzog

mit ange regtem werk dieweil verziehen, wogegen er mittlerweil einen künstlichen auch ein visierung oder etliche über merbemeltes werk reissen und stellen lassen solte. Nun habe er alsbald mit einem fieisigen, des malens und anderer desgleichen ki.nsten wol verstendigen ge sellen, mit namun Jacob Strote, ein haliener und auch ein mitburger als zu Nurmberg, gehandelt, das er sich zu solchem vorhaben geprauchen lassen wolte. Der selbe habe sich dazu erboten; da aber das werk etwas dapfers und anschendich

. Jakob Strada von Manina schreibt an Erzherzog Ferdinand, der Goldschmied Wenzel Jamnitzer, welcher jungst in U Yc'jf habe ilun über eine sehr schöne Arbeit Mittheilung gemacht, welche der Erzherzog aus führen lassen gedenke, nämlich die Erschaffung Adams und Evas durch Gott im irdischen Paradiese. Der Goldschmied habe ihm weiter erzählt, dass der Erzherzog für dieses Werk viel schöne Sachen, nämlich Erze, Thiere, Vögel und andere dazugehörige Dinge, beisammen habe und das Werk gleich in Angriff

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 527 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CCXII K. t<. Sutthalterei-Archiv in Innsbruck. habe, bis er das Werk $u dauerndem Bestände gebracht, nicht blas grosse Mühe, Arbeit, Missgunst und andere Gefahren überstehen müssen sondern sei auch überdies in Folge der notwendigen grossen Reisen in äusserste Armuth gerathen und, obwohl ihm i56S eine ansehn liche Remuneration ^u Theil geworden, sei dieselbe doch auf Bezahlung der Mitconsorien und Heifer auch der vielen Modelle und Vinningen sowie der theilweise am der Schyvei

^ und anderen entlegenen Orten belogenen Instrumente aufgegangen. Nachdem das Werk die Probe bestanden habe, nützlich und gerecht sei und daraus der Kamvier grosser Nutzen erwachse, so halte man dafür, dass, da der Bittsteller von seinem Vater nichts ererbt, mit seinem Weib und seinen Kindern ehrbar, eingebogen und fromm• lebe, ihm wöchentlich ßö Kreuzer auf ^wei Jahre gegeben werden sollten. Or., A. VII. 11199 i5S 7 August 'j5, Innsbruck. Die tirolische Kammer schlägt dem Er^her^og Ferdinand vor, dem Maler Hans

. Geschäft von Hof '5 8', f. 301. 11205 i58j December 5, Augsburg. Hans Fugger berichtet an Er^her^og Ferdinand, es sei %u Augsburg ein Schreiner, welcher ein ser schönen und vast kunstlichen Schreibtisch gemacht von ebeno (Ebenholz), mit silber eingelegt, dergleichen werk zuvor nit vii gesechen worden, wie der Er^her^og aus der beigelegten Beschreibung entnehmen könne. Ein solches Werk sei nur für einen grossen Potentaten und er könne daher nicht umhin, dies dem Er^her*og melden. Sollte der Er^her

^og es %u sehen wünschen, so wolle er den Meister bestijnmen, dass er es dem Er^her^og auf dessen Kosten nach Innsbruck führe. Das Werk koste 4000 Thaler; dargegen aber hat die zier, so von silber gemacht, und mark. Or., A. VIL Beschreibung ains schönen kunstlichen werkh und Schreibtisch, so dises ablaufenden i587stén jar durch Jonasen Ostertag, burgern und goldschmid zu Augs- purg, glückhlich absolviert und vollendt worden. Erstlich ist das ganz corpus dises schreibtischs, wann's zugeton

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 270 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Den sibenundzwanzigsten tag Oes junii Sommermonat Hat disen stain legt und fundirt, Das werk erdacht und circulirt Mit sainer tuiren rechten hand Von Osteraich erzherzog Ferdinand. Ach gott in glück lass leben sein. Bis z'aschen werd ich harter stain. 3- Cum lustra viderat tercentum et undeeim aetas A Jesu nobis datn salute nato,, Sola me fin?<it fundato lapide primo Ferdinandi archiducis diva Minerva manus. 4. Aliud. Me, ut vides, finxir posuiujue dexrera saira Fcrnandi, regis Romunorum filii. 5. Dises ist expediert

. Als man zeit hat aintansend fünfhundert und fünfundfünfzig jar den siebenundzwainzigisten tag des monats junii, haben der durchleuchtigiste hochgeborn fürst und herr, herr Ferdinand, erzherzog zu Öster reich, herzog zu Burgundi etc., grave zu Tirol etc., volmechtiger stathalter irer fürstlich durchlaucht aller- gnedigisten und geliebtisten herrn und vaters, der Römisch, Ilungerisclien und iJehemiscàen kgl. maj., diser loblichen cron ßeheim etc., gegenwertig werk selbst erdacht, mit aigner hand abgemessen

und cir- culiert, den ersten stain in das fundament gelegt und deniseJbcn werk den namen »zum gulden sterna ge geben und damit geeret. Cone., A. VII. 4'jj . 7X4-1 i555 Juni -je), Prag. Er^her^og Ferdinand bestimmt Wolf Dietrich Freiherrn von Thannhausen, seinen Mundschenk, ~uscuter Vertretung bei der Hochzeit des Georg Freiherrn von Thannhausen mit Maria Magdalena von Ternig(?) und beauftragt Erasmus von Gera, ein vergoldetes Trink geschirr im Werthe von 100 Gulden ^it kaufen

2000 Gulden unter der Bedingung verlangt, dass er die Tajel z 11 Hause verfertigen körnte und das Werk auf Gefahr des Bestellers nach Innsbruck geliefert werde. Falls er aber die Tafel in Innsbruck machen miisste, verlange er, dass ihm ausser den 2000 Gulden zinsfreie Werkstätte und das Zum Werke nöthige Holz angewiesen und sein Weib und

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 302 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Furtenbach berichtet an Er^her^og Fer dinand, er sei auf des Er^her^ogs Schreiben ddo. Bürg- Iiiz ~4- November (richtiger 24. October) alsbald z um Goldschinied Jamnit^er gigangen und habe sich erkun digt, wie es mit dem bestellten Werk stehe. Dieser habe ihm gesagt, dass er nur Mangel an Silber habe; wenn ihm dies geliefert würde, solle das Werk seinen Fort gang nehmen. Im Weiteren berichtet Furtenbach über den Ankauf von werthvollen Hirschgeweihen, die sich im Besitze des Hans Guethetter

werden sollen, um dann das Werk darein richten ~i< können. Sobald der Erzherzog bezüglich dieses Fusses einen Beschluss gefasst habe, wolle er nicht säumen, das Werk mit allem Fleisse zu verfertigen. lVW die Crcdenz anbelange, so habe er von dem Münzmeister in Joachimsthal das Silber bis z ur Stunde nicht erhalten, dagegen etliche Stücke von seinem Silber Zit machen angefangen, die nun anderthalb Jahre da lägen. Er bitte daher den Erzherzog um Nachricht, wie es mit der Suche stehe. Or., a. vii. -a-j. 7413

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 292 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
cincin Werke bereichert, dem in seiner Art kein anderes an die Seite gestellt werden kann. Nachdem die erste Auflage der Atz'schen Kunstgeschichte seit langem vergriffen war, hat der Verfasser das Werk einer Umarbeitung und Ausgestaltung unter zogen, die allen Anforderungen einer vollständig auf der Hohe der Zeit stehenden speziellen Kunst geschichte'entspricht. Es ist ein fast durchaus neues Werk geworden, dessen Umfang gegen die erste Ansgabe sich nahezn verdreifacht hat. Der Ver fasser

selbst schreibt über das Werk: „Bekanntlich besitzt die Kunst Tirols einen einheitlichen eigen artigen Charakter, wodurch sie sich von jener in den Nachbarländern auffällig unterscheidet. Sie zeigt höchst interessante Wechselbeziehungen zwischen Deutschland und Italien. Obgleich sehr mele Kunstwerke außer Land gekommen sind, stößt der aufmerksam -durch das Land Wandernde doch heute noch auf eine große Anzahl interessanter Kunstgegenstände aller Art in Nord- und Süd- Tirol. Das vorliegende Buch versucht

Zeit: Emailarbeiten Die Malerei Tirols im XIX. Jahr hundert. . . Allgemeine Kunstgeschichte von Dr. ?. Albert Kuhn O. 8. V. Die Werke der bildenden Künste vom Standpunkte der Geschichte, Technik, Ästhetik. Verlagsanstalt Benziger à Lo. A. (Z. Einsiedeln, Waldshut und Köln. Dieses epoche machende Werk hat nunmehr mit Lieferung 33/44 seinen Abschluß gefunden. Znhalts-Verzeichnis: Farben. Von Laver Lutz. — Die St. Margarethenkirche zu Oberau (Wildschönau). Von Josef Tremmel, Ko operai or in Oberau

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 334 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
noch andere, schöne Kunstwerke, so das Chorgitter von Ulrich Wagner (1464—66), die in spät gotischen Formen gehaltene Kauzes (1513 bis 16) von Hans Felder und einen schönen alten Taufstein (1499) von Kylian Ret- terli. Endlich darf auch die mit 1433 datierte Gruppe der Grableguug Christi, das Werk eines dem Namen nach un bekannten Künstlers, nicht unerwähnt bleiben. Gar oft war das alles der Gegenstand meines höchsten Interesses und nicht allein St. Nikolaus, sondern auch all die an dern Kirchen Freiburgs

' und das „Letzte Abendmahl', eine Statue der Pietà (Säculum XVII), die Kanzel von 1594, Wandmalereien und auch eine 1476 ver fertigte prächtige gotische Monstranz, die später (1746) mit einem Fuße uud Sei tenansätzen in Formen des Rokoko ver sehen wurde. Der Hochaltar^ ist uubediugt das kostbarste und monumentalste Werk, das diese auch in ihrem Inneren sonst recht schmucklose Kirche birgt. Man kann es bei seinem Anblicke auch verzeiheu, daß das große, mit reichem Maßwerk versehene Fenster des Chores zugemauert

worden war, um diesem Altar Platz zu machen. Dieses Fenster besaß einstens jedenfalls Glasgemälde, aber alles Jammern und Trauern würde die vergangene Herrlich keit ja doch nicht wieder ins Leben zurück rufen. Anderseits steht ja au derselben Stelle nunmehr ein Werk, das unser In teresse vollauf fordert uud uns gewiß uicht unbefriedigt von dannen gehen läßt. In jenen seligen Tagen meiner Uni versitätsjahre führten mich meine Schritte oft zu diesem erhabenen Kunstwerke, an dem ich mich nie sattsehcn

ich diesen grandiosen architekto nischen Bau mit seinen zahlreichen Wer ken der Bildhauerei betrachtete. Mag man ein noch so begeisterter Freund des Mittel alters sein, vor dieser Arbeit kommt einem doch die Empfindung, daß es nicht etwas aus dem Alltagsleben, ein nur untergeordnetes, gewöhnliches Werk der Altarbaukunst sei, sondern daß es viel mehr zum Besten und Hervorragendsten gehört, was in diesem Stile, diesem Ma-

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Seite 314 von 601
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari-Auer
Umfang: 589 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Signatur: II Z 647/5-7
Intern-ID: 141848
in U.-L.-Frauen-Pfarrkirche zu Lana eine neue „Tafel' auf den Fronaltar (Hochaltar) zu setzen, war er Bürger von Meran und — seit 1499 — Mitglied des dortigen Rates. 1478 noch als Bürger von Sterzing bezeichnet, war er um 1480 nach Meran übergesiedelt. Außer dem Hochaltar in Lana, für den Schnatterpeck 1506 und 1508 erhaltene Zahlungen quittierte, ist kein Werk für ihn gesichert. Zugeschrieben wird ihm die kolossale Figur eines hl. Papstes (Urban oder Silvester) im Museum Ferdinandeum in Innsbruck

22 . Schnatterpecks Weg gang 1509 aus Meran und seine Aufnahme als Pfründner 1540 in das Spital von Meran lassen darauf schließen, daß sein lange währendes Leben in den letzten Jahrzehnten nicht von einer erfolgreichen, Vermögen bringenden Tätigkeit begleitet war. Zwischen 1509 und 1540 ist er im Vintschgau nachweisbar, u.a. im Gericht Schlanders 23 . In der Nikolauskirche von T a b 1 a n d, die zum Dekanat Schlanders gehörte, steht auf dem Hauptaltar ein Flügelschrein 24 , der als Werk Schnatterpecks anzusehen

der Flügel nur wenig abgewandelt. In einem Vergleich des hl. Nikolaus mit dem Gottvater des Gnadenstuhles in Lana und der zu seiten des hl. Nikolaus stehenden hll. Seba stian und Martin samt Bettler mit Mutter Anna, Maria und Katha rina in der oberen Etage und den Engeln mit Leidenswerkzeugen im Schrein zu Lana erweisen sich die Skulpturen beider Altäre als Werke eines Meisters. Das verworrene vegetabilische Spreng werk und die kleinbrüchige Faltenbildung in Tabland deuten auf eine Entstehung des Altares

nach dem großen Werk in Lana. Dafür spricht auch die Anwesenheit Schnatterpecks nach 1509 in der Gegend von Schlanders.

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 319 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
; macht, aber sehr lantani!) und ist schwer von ime zu bringen. Iis sei deshalb nothweudi^, dass der F.r-her^tg ihn schriftlich und boten oft anhand und mit dem nöthi^en Silber versehe. Fr selbst habe demselben auch -ugesprochett, worauf er vermeint, Meissner zu sein und des Er-her-o-s nach Prag konnnen. Or., A. VII 75S2 (s5 f i~ April 5, Nürnberg.) Wentel Jamnit-er schreibt an Fr-hcr~oi; Ferdi nand, er habe sich, da d.er lir^her-og das werk inerii stark mit waa.scr haben wolt, u'arlici) kain jnülj

und arbait verdriesseii lassen und sei embsiij darob j;ebe»sen und der werk wol gemacht. ^As erste und -weite sei schwach getresen, das jetzige aber sei ^tark mil wasser. Da er das gan-e Jahr (75'//) keine .huwort und kein Schreiben vom }\r^her\<g erhalten, habe er das Werk aus den Händen ^eUgt ur.d sich gedacht, der Kr^htr^og werde in Pra^ Leute haben, die es machten. So sei es ihm auch mit der Credei^ ergangen. Fr habe, da er kein Silber erhalten, von dem seini^en eiuipe Stücke verfertigt ; diese seien

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_303_object_3967085.png
Seite 303 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
habe, angenommen, dass er an dem Werke fortarbeite ; mit seinen Entschuldigungen wolle er sich jedoch ^ufrieden geben; da er aber das erwähnte Werk gerne bald fertig haben wolle, so wünsche er, er möge dasselbe förderlich und aufs fietssigist verfertigen und ausmachen. Wenn er es vollendet habe, solle er es nach Pragbringen und in den i'uss richten, welchen ^11 machen er bereits angeordnet habe. VV'ci^ die Credenz betreffe, so habe er geglaubt, dass ihm das Silber von don Mii)i~nteister in Joachimsthal bereits

ungeschickt worden sei. Da dies nicht geschehen sei, werde er dem Allin^- meister neuerdings Auftraggeben, ihm das Silber ehestens Zu senden. Cone., /I. VII. xi52. 7u; i5Go December 5, Nürnberg. Wentel Jamnit^er, Bürger und Goldschmied Nürnberg und Diener Königs Alaximilian II., antwortet auf das ihm durch Mathias Ebner zugekommene Schrei ben des Erzherzogs Ferdinand, er habe ihm bereits in mehreren Schreiben gemeldet, dass er das Werk nicht machen könne, bevor der Fuss gemacht wäre; er könne

aber, da dieser in Prag verfertigt werde, nicht, wie es für ihn nothwendig sei, wisse», wie hoch, lang und breit derselbe gemacht würde. Es möge ihm daher das genaue Maass desselben mitgetheilt werden; dann wolle er das Werk sogleich mit allem Fleiss verfertigen. Tl'tf.s das Silber zur Creden^ betreffe, so erlaube er sich z u bemerken, dass er den Empfang desselben dem Er^her^oggewiss angezeigt und die Arbeit nicht ver schoben habeii würde, wenn ihm dasselbe zugekommen wäre. Or. vili dem auf^edriiekwn Petschaft

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 393 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LXXVlll K. k. Statthaiterei-Archiv in Innsbruck. mit Wohlgefallen vernommen, dass der Tischler Wald- ner 'j .6 Stück ausgesuchte Eschenspähne 100 Gulden vow Rechlinger erhalten und dass Jennisch dieselben nebst anderem Hol^werk und dem Firniss nach Inns bruck ~u führen angeordnet habe. Gemeine Missiven t5C5, f. 8/4. 9758 i565 April 30. Die Regierung ^u Innsbruck schreibt an Bürger meister und Rath der Stadt Salzburg, der Bildhauer Alexander Colin habe sich bei ihr beschwert, dass Mei ster

Nicolaus Vanieder, Bildhauer und Bürger Salz burg, ihn seine besoldeten Diener und Handwerksge sellen, die er mit grossen Kosten aus den Niederlan den und anderen fernen Orten %ttr Verfertigung des Grabmals Kaisers Maximilian und anderer wichti ger Hofarbeiten nach Innsbruck gebracht habe, ab wendig mache und durch seine vielen Schreiben die Gesellen nit allein abgedingt sondern auch vertrieben und in der arbeit trutzig und unwillig werden. Werk hierin nicht rechtzeitig eingegriffen

des Gitters sei mit 16, die Breite mit 10 Innsbrucker Werk schuhen im Accord angeschlagen worden; auch habe der Meister die Verpflichtung, die zierlichsten und für- nemsten stück selbst verfertigen. Der Erzherzog möge sich nun hierüber resolviren. Or., A. VIL — Cop., Missiven an Hof i5G5, f. jit, ji?- 9765 i565 Alai i2, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt an Herzog Albrecht in Bayern, sie habe auf dessen Schreiben vom -7- April und mit seiner Zustimmung mit dessen. Unter- than Hans Metzger

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 614 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
auf Befehl Er^her^ogs Maximilian an Guillimann ge schickt worden; Historiae Decii sive Gerardi de Roo, item des Schrenken lateinisches Armentarium Ombra- sianum und dann etliche abriss, deren er Guillimannus zu beschreibung ostreichischer histori bedürftig. Geschäft von Hof 1607, f. Soo. 14631 1607 April 7, Innsbruck. Hans Leonhard Waldburger, Bildschnitzer, erhält für eine von ihm verfertigte, in die Hofkirche zur Inns bruck abgegebene neue auferstehung, bei i I j 2 werk schuh hoch, ganz nackt, sammt

es auch jetzt noch nicht für unbillig erachten, dass in dergleichen fällen einem landesunterthan vor den fremden ein arbeit und ver dienung wol möge vergunnt werden. Ob der Erzherzog dem Herzoge von Bayern, von deme unnöthig die sachen hoch angezogen würdet, antworten wolle oder nicht, bleibe ihm anheimgestellt. Or., A. VII. 14633 1607 April ig. Erzherzog Maximilian belobt Guillimann, dass er sich das bewusste Werk wie auch die badische Sache so sehr angelegen sein lasse. Weil aber das Werk auf den vier angeregten Punkten beruhe

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 232 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und verspricht, disem christlichen werk ihre möglichste Unterstützung angedeihen hissen. Sie habe auch sogleich Befehl gegeben, einen Bauvor anschlag machen. Au die kgt. ,\Ly. i54<),f. W4. (Ì801 s $4<) Juli 2i, Schloss Prag. König- Ferdinand I. genehmigt die von der Regie rung jp/ Innsbruck »üt den Tischlern und Malern n'egen des Saal- und Paradeisstubenbodens getroffene Ver einbarung. Or.; A. VII. 416. ÜSO^ ! ^49 August iS, Prag. König Ferdinand 1. sendet der Regierung Inns bruck das Bittgesuch der Anna

Trient ab-ugeben. Diese schienen ihr nämlich Zur Beratschlagung über das Bauwerk geschickt und tauglich. Sollte er und Trauttmansdorß noch eine dritte im Baufach geschickte Person kennen, so möge er die selbe nebst Crivelli und Meister Alexi vorladen und mit ihnen verhandeln, dass sie mit einem oder zwei ge schickten Meistern, die das mau rer hand werk mit der hand selbst arbeiten und sich auf kirchen und andern gross peu versteen, nach Innsbruck kamen, wo dann der ganz Bau berathschlagt

%u Augsburg, nach seinem Schreiben vom 1. Oc tober seien die Werkleute Meister Christoph Amberger, Maler, Hans Kelz, Bildhauer, und Heinrich h.ron, Tischler, erschienen, hätten die Visirungen der Werk leute zu Innsbruck z um Saalboden in der Burg einge sehen und sich mündlich und schriftlich über die gefun denen Mängel geäussert, auch angegeben, welche Ver besserungen machen wären, wenn der Boden nach diesen Visirungen ausgeführt würde. Dabei hätten sie sich auch erboten, ain visier ain

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 104 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, an Phau- tastik und Gedankentiefe enthalten und nicht weniger als unsere großen Literaturwerke beru fen sind, einen geistigen Hausschatz der deutschen Familie zu bilden. Das Werk gliedert sich in folgende Hauptabschnitte: I. Die Baukunst von Dr. Robert Dohme, Direktor der Nationalgallerie und Herausgeber des Jahrbuchs der kön. preußischen Kunstsammlungen. II. Die Plastik von Dr. W. Bode, Direktor der Ab theilung der christlichen Plastik der Berliner Museen. III. Die Malerei von Professor

genommen wird, die schönsten und interessantesten Stücke deutscher Kunst vorzuführen und stets auch neue Aufnahmen vorgenommen werden, muß besonders unter den vielen Vorzügen dieses Werkes gezählt werden. Das ganze Unternehmen ist auf etwa 24 Lieferungen in großem Oktavformat berechnet. Der sehr geringe Preis von 2 M, pro Lieferung wird besonders dazu beitragen dieses Werk auf jedem Büchertisch der gebil deten deutscheu Familie einzuführen und muß sich jeder Kunstfreund der Verlagshandlung

für verpflichtet erachien, daß sie durch dieses gemeinnützige Unternehmen einem lang gehegten Wunsche, die deutsche Kunst allgemein einzubürgern, zuvorgekommen ist. Durch Besprechung der jeweilig erscheinenden Lieferungen, werden wir dieses Werk bis zum Ende verfolgen. Notizen. Zie Iarllell'ung des Antlitzes oder Kauples Kyristi, auch Schweiß- tnch genannt. Von den kleineren religiösen Bildern ist eines der beliebtesten und wohl auch ausdruckvollsten die Darstellung vom Antlitze des Herrn. Es gibt davon seit

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 588 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, einer Handschrift in z we ' Bänden, welches er dem Erzherzog Ferdinand geliehen, den einen Band noch bei dessen Lebzeiten, den anderen un längst zurückgefordert habe. Da dieses Werk etlicher der fürnemsten kaiser, könig und erzfürsten unsers hauses lobliche taten in sich hatte und begreife auch denselben zu ehrn colligirt und zusammengetragen worden und daher das österreichisch ehrenwerk ge nennt werde, so wünsche er dasselbe z>< haben. Der eine Band sei bereits bis auf wenige Blätter abge schrieben

und könnte in wenigen Tagen vollendet werden. Er ersuche ihn nun, nicht blos den nahezu abgeschrie benen sondern auch den andern noch unangefangenen tomum des Werkes herzuleihen und dem Schreitk in Innsbruck, der es bishero unter handen gehabt, ^um völligen Abschreiben anzuvertrauen. Es werde ihm das Werk tadellos wieder z ur &ckgesendet werden. Dem tirolischen Kammerpräsidenten Heidenreich von Piden- egg habe er bereits befohlen, dafür z u sorgen, dass Schrenk hinfüro etwas fleissiger, weder villeicht bishero

dieser, sobald er von Seite Schrenk's und auch des Malers fertig sein würde, ihm so schnell als möglich zugesendet werde. Darauf solle Schrenk sogleich den anderen Band abschreiben, um dann das Werk wieder an den Herzog in Bayern gelangen lassen können. Die Auslagen für den Maler oder sonstige Erfordernisse sollten bis auf seinen weiteren Befehl aus der tirolischen Kammer bezahlt werden. Cone., A. V//. 14381 i5p5 (Juli 4 bis iSgS Februar 6). Jacob Schrenk verzeichnet seinen Empfang an Geld

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 4 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
155 Egger, Adrian, Rembrandt ...... 74 Gheri, Leopold, An die Leser 94 — Münchner Ausstellungen I 103 — „ „ ll 161 — Professor N. Pfretzschners neuestes Werk . 202 Entmensch, Or, G,, Das Columbus-Denkmal in Sevilla 57 Jnnerhoser, Dr. Franz, Ein unbekanntes Werk Hans Schnelterpecks 101 Jordan, Johann . . . . . . 13, 35, 45, 62 Kellerer, Joses, Innsbrucks Kunst im Ausland 199 Kirchliches Kunstschaffen in der Erzdiözese Salz burg 31 Kleinschmidt, I'. Beda, 0,1?. N,, Das Rationale von Minden

Sängersesi in Innsbruck 123 Weber, I.>r, B, Anton, Dürer Studien . . 37 Wörndle, Heinrich v., Liturgische Gesäße . . 90 Wünscher-Becchi, E,, Die ältesten Darstellungen des heiligen Sebastian 1 Westheim, Paul, Ein bisher unbekanntes Werk von Lukas Cranach 119 Begas, Reinhold 130 Felsburg, Albrecht . . , , . , 7, 16, 28 Huter, Josef 79 Joachim, Professor Josef 129 Laube, Heinrich . 163 Leisewitz, Johann Anton 166 Renk, Anton 178 Rieser, Michael .... .... 85 Schumann, Robert 129 Saar, Ferdinand v 118 Waltl

19
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 565 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
. „ Auch ist von mir befohlen, (schrieb er) was diese Aeltesten der Juden anlangend, geschehen soll, damit das Hans Gottes gebauet werde, näm lich daß man aus dem Kasten des Königs, das ist von den Renten, die von der Landschaft jenseits des Flusses gegeben werden, jenen Männern die Kosten unverweilt reiche, damit das Werk nicht ge hindert werde. Und wenn sie bedürften Kälber, und Lämmer, und Widder zum Brandopfer dem Gott des Himmels, Getreide, Salz, Wein und Oel, nach der Weise der Priester, die zu Jerusalem

ausstrecket, zu wider streben, und dieses Haus Gottes, das zu Jeru salem ist, zu zerstören. Ich Darius, habe den Befehl gegeben und will, daß er fleißig vollzogen werde. ^ Thalami setzte nun Alles fleißig in's Werk, wie es Darius, der König, geboten hatte. Me Ael testen der Juden aber bauten, und es gelang ihnen nach der Weissagung Aggäus des Propheten, und sie bauten und richteten auf nach dem Befehle des Gottes Israel und nach dem Befehle der Könige der Perser und vollendeten dieses Haus Gottes

im sechsten Jahre der Regierung des Königs DariuS. Aber die Söhne Israels, die Priester und Leviten und die übrigen von den Kindern der Gefangen schaft feierten die Einweihung des Hauses Gottes mit Freuden. Und fix opferten zur Einweihung des Hauses Gottes hundert Kalber, zweihundert àdder, vierhundert Lämmer, zwölf Ziegenböcke für vte Tmde dxg ganzen Israels nach der Zahl der Stämme Israels. Und sie stellten die Priester nach ihren Ordnungen und die Leviten nach ihren Ab theilungen über das Werk Gottes

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