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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1889
Aus Tirol : Sommer-Erinnerungen
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Seite 3 von 12
Autor: Schwingenschlögl, Rudolf / Rudolf Schwingenschlögl
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 11 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beamten-Zeitung ; 1889, Nr. 13-15
Schlagwort: g.Tirol ; f.Erlebnisbericht
Signatur: III 105.410
Intern-ID: 223654
waren, da Schüler, vom Hause aus Philologe, bis dahin geographische und natur kundliche Studien nur zu seinem Vergnügen betrieben hatte, so muss man der Ausdauer, Opferwilligkeit und Kunstfertigkeit des Er bauers wahrhaft Bewunderung entgegen bringen. Dagegen hat > er nicht einmal die Genugtuung, sein Werk von der Anstalt, in deren Gebiete und für die es geschaf fen wurde, ernstlich seinen Intentionen gemäss benützt zu sehen. Zum Verständ nisse der letzten Bemerkung diene unseren Lesern die Mittheilung, dass

Seine Ma jestät der Kaiser am 27. September 1878 auf der Rückkehr von den Manövern in Sterzing geruhten, den Bau in der Zeit seines Beginnes anzusehen, den Professor Schüler huldvollst zu loben und zur Fortsetzung’ uud Vollendung zu ermuntern; dass während der letzten eilf Jahre Besucher aus aller Her ren Ländern das Werk besichtigten und anstaunten, dass insbesondere Fach männer ans Deutschland offen ihre Bewun derung kundgaben und dabei bemerkt haben sollen: „wenn wir Aehnliches bei uns hätten, was wüssten

wir daraus zu machen!“; dass der frühere Justizminister, Seine Excellenz Freiherr von Prazak im Jahre 1886 das Werk eingehend besichtigte und demselben rückhaltlos das vollste Lob spendete, während Seine Excellenz der Herr. Unteri;iehtsmin iste hei einem Besuche des Pädagogiums gar nicht auf das einzig in seiner Art dastehende, im Hause befindliche kunstvolle Lehr mittel aufmerksam gemacht wurde; dass wohl die Garnison in Innsbruck, Dank der weisen Verfügung des Herrn Generals Handl-Mazzetti, die Karte

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Bücher
Jahr:
1861
Politische und culturhistorische Aufsätze.- (Gesammelte Werke ; 2)
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Seite 386 von 503
Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp ;
Umfang: VI, 503 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 39.856/2
Intern-ID: 124975
Nachruf an Joseph Frtiherrn von Hcmimer-Purgstall. ^87 Theil mit ungläubigem Erstaunen gepaarten Bewunderung er innern, mit welcher beim Aufziehen des Vorhangs die europäische Literatenwelt das riesige, in orientalischer Farbenpracht schimmernde Frescobild betrachtet hat. Das plötzliche Austauchen der Mineral- reichthümer Californiens hat unter den Freunden des gelbfun kelnden Metalls kaum eine größere und intensivere Bewegung hervorgebracht, als Hammers großes Werk unter den Adepten

der Wissenschast. Das Geständmß, es sei hier etwas ungewöhn liches und gemeines Kunst- und Arbeitsmaß überbietendes ge leistet worden, war im Anfang allgemein. Nachhaltig bewundert wird aber, wie schon Thucydides meint, von dem Menschen nur das, was er selbst verrichten zu können glaubt; alles darüber hinausgehende erregt am Ende Zweifel und Verdacht. Jedenfalls hat kein literarisches Werk der neuern Zeit dem sonst wenig ge wissenhasten und noch weniger liebenswürdigen Chor der Re censente

» so viel Bescheidenheit und duldsame Resignation ein geflößt, wie dieser colossale Bau. Man fühlte die Unmöglichkeit, ohne näheres Einsehen in die zahlreichen, vom Verfasser zuerst hervorgezogenen und als Unterlage benutzten Docmnente ein Werk von solcher Bedeutung endgültiger Analyse zu unterwerfen. Und so ist denn Hr. v. Hammer bis zu dieser Stunde in seiner Hauptarbeit durch spätere Versuche weder erreicht, noch weniger aber übertroffen worden., „Diesen Wurf wird kein Phaal'e erreichen noch überbieten

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 223 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
er seine Typen. Er stellt sie uns vor — fast inmitten der schwersten Anstrengung. Zu vieltönigen Abstufungen variiert er das Thema. Was er bietet, ist höchste Realistik. Uud in ihr steckt die erhabene Poesie des mit dein Meißel dichtenden Künstlers. Man betrachte nur seinen Säemann, den Mann mit dem Hammer, die Mutter. Das sind Werke, die man, einmal gesehen, niemals vergißt. Mit der Meuttier-Ausstelluug hat dieser kunstsinnige Künstlerbund in der Tat ein verdienstvolles Werk vollbracht

steht entblößten Hauptes, das Modellierholz in der Rechten. Auf einen dreibeinigen Ständer ruht das kleine Modell der Hauptfigur des berühmten Neumarktbrunnens, an der er eben arbeitet. Das Werk ist eine tüchtige Leistung Kauffungens, doch spricht es keinen ausgesprochenen Stil. Und nun — last not Issst — das Karl Lndwig-Denkmal. Der erlauchte Bruder unseres Kaisers hat sich große Verdienste um Kunst, Wissenschaft und Industrie erworben. Das dankbare Wien setzte dem Erzherzog nun ein Standbild

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 100 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
sich auf 49 'S 8 Das Teuerste am Werke waren die Kohlen. Die Bauern aus der Umgebung, vor allem vom Südhange des Königreiches (Schratz- bach, Timrian, Gunzenberg), aber selbst von Einöd, Graslab und Zeutschach lieferten; so der Pilgram zu Pichling 37 Krippen, der Ofner am Leimersberg 27, der Kraber aus der Feistritz nur einen Krippwagen. Ein solcher faßte 3 bis 6 Säcke, für den Sack bezahlte das Werk 18 ->5 . Im ganzen gingen auf Kohle 408 S 5 ß 23 auf, fast die Hälfte der Ausgaben. Das Erz wurde zuerst in die Rösten

geschüttet, es waren ihrer drei, wie es scheint. Auch das verlangte Holz, das Fuder kostete 14 bis 16 Dann kam das Erz in die Schmelze. Beim Friesacher Hammer befanden sich zwei Blähöfen, der Hammer und der Zerrenntierd; ob alles unter einem Dach, ist fraglich. Das Werk kaufte einmal einen Wagen, um die Maß oder das Stuck, den in der Schmelze erzeugten Erzklumpen, zum Hammer zu führen. Unter dem Radmeister standen zwei Bläher, der Wassergeber und der Gradler, der Hammerschmied (Ha), der Zerrenner

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 176 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
mit den. andern irrig oder unverständiger sein möcht. Und ob ich wol mich zum höchsten beflissen hab, aller original, fundament und der regierenden prelaten jede denkwüertiges zu beschreiben, so habe ich doch bei etlichen prelateri noch 13 ) oder wenig erhalten und bekumben mögen oder bei etlichen gemainen klöstern aus langen jaren und alters verloren, verprunnen oder durch unfleiss darumben kommen, auch mich zu etlichen malen mich in suspect oder verdacht genomben und mir etwan für nicht oder gering dis werk

gehalten und auch etwan ain grosse schattkung mich ertheyen lb B lassen, wie etwan bei etlichen geistlichen der brauch ist, nicht umbsonst odor on des gelt tain wellen, well mich also der treuherzlich leser für entschuldiget haben, sover in disen werk etwan mangel oder nit alles voll- komenlichen sein wiirte, dann es warlichen ohne 2 h lleiss und mit bei mir sonst nit gemangelt hat. Von Wüstem, abtei, probsteij so unter dem bistumb Trienndt Ilgen. Von den lieben heiligen, so in disem bistumb ligen

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