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Bücher
Jahr:
(1899/1903)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1898/99 - 1902/03)
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Seite 70 von 387
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 101/1898-1903
Intern-ID: 506168
, der hl. Korbinian: Zimmermann, Hl. Fidelis Voji Sigm. etc. — Von Herrn Dr. Max Putz, Mehrere Jahrgänge der, Alpenvereinszeitschrift. Vom hochw. Herrn Prof. Tb e od. Wies er in • Brixen, Jäger H.,. Henrik Ybsen. Vom hochw. Herrn J. Pi ff rad er, dessen. Werk „Die Illuminateli'. Vom hochw. P. A. Ho hen egge r 0. Cap., dessen Werk ..Das KapiizinerkJoster von Meran'. Bob Herrn Steiiereinnebiuer Frz. Hafner: 1) Scherer, Metallurgie. 1. Bd.; 2) Erker, Aula subterranen-. Frkfrt., J 672! : 3) Schöiiberg, Bergformation

. Lpzig. 1693. — Von der Verlagshandlung „Jandl' ' hier: Eine grössere Collection antiquarischer Werke. — Von Herrn Dr. Jos. Schatz in Leipzig dessen Schrift: Rudolf v. Eins. Von der Verlagshandlung Ar tari a in Wien, Peueker, Schatten- plastik. — Von Herrn Prof. Litzner in Wien, dessen Werk: Eesultate magnetischer Aufnahmen. Von Frau Engel in YVien das Pracht werk: Klopfer. Unser Kaiser. — Von Frau Witwe l I in. Gottlieb Putz: Eine 'grössej'e Sammlung sehr brauchbarer Werke. — Von den Schülern : Job

. . N ussbaumer V1L Mund-Frauberger, Eriindimgen der neuesten Zeit. Al. Tschaii lienz VII. Speyer, Schmetterlingsfreund. Jos. Pfös V, ßofctek, Weltgeseh, 5 Bdch. Job. Sen on er II, Moröder, das Grödner Thal. lì) Für die Schillerbibliothek.: Von den Herren .'VerlegernJ and I, Holder, Bern]an etc.'-mehrere Schul- und Hilfsbiicher. Vom hochw. Herrn Jos. Piffrader, dessen Werk, „Die llluminaten'. Von Herrn Dr. Frz. Innerhofer: 1) Schalk, deutsche Heldensage, Prachtausgabe. 2)-Övid, ed. Sedlmayer. — Herrn Prof

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Seite 9 von 37
Autor: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Ort: Wien
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Schlagwort: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: III 1.408
Intern-ID: 226637
von Orazio Giovanetti (geft. 1640), aus Carano, einem Schüler des jüngeren Palma, noch in feiner urfprüng- lichen Frifche. Das Colorit ift warm und kräftig, in den ftark bewegten Gewändern zeigen fich vielfach prächtig wirkende Reflexe. In der Capelle der Madonna del Rosario ift das Kuppelfresco, die Himmelfahrt Marias in einer reichen Gloriole von Heiligen, ein ziemlich un bedeutendes Werk des Francesco Furiarteli von Tefero, eines Schülers des Orazio Giovanetti, und 1646 gemalt

gungen find oft hart. Das Altarbild des Rofenkranz- altares ift ein Werk Antonio Longo's von Varena bei Cavalese. Dem Furlanell möchte ich auch das Altar bild des' Antonius-Altares in der Pfarrkirche zufchrei- ben, eines der bellen Bilder der Kirche, das zeigt, was purlanell zu leiften imflande war, wenn er fein Können einfetzte. Ein weiteres Werk diefes Malers und zwar vom Jahre 1664 ift das lebensgroße Porträt des Grafen Georg von Firmian in der Capelle S. Maria del Car mine. Es ift

, und man kann daher geneigt fein, diefem Kirchenfürften einen wefentlichen Antheil an der Erbauung oder Reftaurirung des Ge bäudes zuzufchreiben. Später diente der Palaft als Sitz der fürftbifchöfiichen Vicare und Capitani. Der jetzige Bau ift wefentlich ein Werk des Cardinais Bernhard von Cles, welcher ihn in den Jahren 1537 bis 1539 gründlich umbauen ließ, um ihn zu zeitweiligem Sommer- aufenthalt zu benützen. Im Mufeum zu Innsbruck finden fich fieben Originalfchreiben des Cardinais an feinen Hauptmann

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 30 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
war kein schlechter Maler, wie die Kirchen zu Tri st ach, Ob er lienz und andere bezcngen. Doch hier war sein Werk nicht vön Dauer: denn Mangel an Lüftung und infolgedessen Feuchtigkeit und Mauerfraß hatten so zerstörend auf sein Werk eingewirkt, daß bei näherer Untersuchung ein förmliches Abfallen der Farben zu beobachten war und Jedermann von einer Nestaurirnng ab mahnen mnszte. Zu einer kostbaren Neubemalung fehlten die Mittel. Nach reiflicher Ueberlegung und Besprechung mit Freunden kirchlicher Kunst kam

man nun unbedingt auf den glücklichen Gedanken, die Gewölberippen aus Gyps nach dem alten Profil, so noch aufzufinden war, wiederherzustellen, die Spuren des alten verzweigten NeMwölbes fleißig verfolgend. Diese Aufgabe führte Baumeister Hucber aus Brixen durch seinen Polièr Alex. Groppa uud vier Maurern befriedigend aus. Die verzopften, aber etwas schmäler und larger umzubauenden Fenster erhielten entsprechendes Pwsten- und Maß werk aus Arco-Sandstein durch die Marmorwerke Fritz Zeller à Comp, in Sterzinq

. Die Verglasung bilden Butzenscheiben, die Spitzbogen beleben Blnmen mit zierlichem Ranken- Werk, ausgeführt von Zettler in München. Um die Rippen von den G^wölbekappen ein wenig abzuheben, zog man längs derselben rothbraune Linien. Unter der übrigen Aus stattung des Innern verdient das schöne Altarbild vom .Historienmaler Franz Plattner hervorgehoben zu werden. Die Krenzwegbilder aus den Vierzigerjahren vom Maler Weginger aus Lienz sind ebenfalls neiinenswerth. Außen wurde die Bodenfläche ab gegraben uud

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Bücher
Kategorie:
Belletristik  , Literaturwissenschaft
Jahr:
1884
Erzählungen aus dem Burggrafenamte
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Seite 104 von 272
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz / von Ignaz Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 259 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Erzählung ; f.Anthologie
Signatur: II 62.962
Intern-ID: 499254
— 96 ^ » Sigismunds Antlitz, doch mit ruhigerer Stimme, als die Aufregung vermuthen ließ, sprach er: „/Engelmar, Du biffs?' „Ja, ehrsamer Meister! ich bin hieher gekommen, um Mch, dem ich Alles schulde, meinen Dank Zu mel den und Eurem Bescheide zu folgen,' versetzte Engel mar. „Als ich vor nun Zehn Jahren m thörichten- Jugendwahne die Augen Zu Eurer -Tochter erhob, sprächet Ihr, wenn ich ein Werk vollsthrt, das Eurem schönen Thurnw in Lana ebenbürtig > sch soll ich wieder kommen

und um Eure Tochter ^werben. Ich habe bei Gott ihr stäte Treue gehalten' und Euren Befehl zu ^erfüllm mich bestrebt. Der Thurm in Terlan ist nahezu vollendet, und ich bin hier, um Euch zu bitten, daß Ihr selbst urtheilet über mein Werk, denn Ihr seid der größte Baumeister in den Bergen, und wenn Ihr mein Werk würdig, findet, ersuche ich Euch um den Preis, den Ihr mir gesetzt.' „Also Du bist der ftemde Baumeister von'Terlan, von dem man mir jüngst erzählte, der Meister, der meine Werke verdunkeln

sollte?' erwiderte Sigismund. „Ja, ich bin es; aber nicht um seinen Lehrer in Schatten Zu steàn hat der Schüler das' mühsame Werk geschaffen, sondern um ihm Ehre zu machen,' versicherte Engelmar. „All das Volk im Nschlande weiß es, daß ich Euer Schüler bin und auf Euren Schultern stehe. Ewer Name wurde stets neben meinem genannt, und mein Werk wird größtenthMS Eurer Lehre und An-

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
Unser deutscher Kachelofen in Südtirol : seine Entstehung und Entwicklung
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Seite 33 von 106
Autor: Walcher ; Molthein, Alfred / von Alfred Walcher ; Molthein
Ort: Wien
Verlag: Urania
Umfang: S. 62 - 77 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der Pflug ; 1926, H. 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Südtirol;s.Kachelofen
Signatur: 2.112
Intern-ID: 186888
mäßig — abwägen, wann der Moment da ist, um das künftige Werkzeug abzukühlen, damit es jene äußerste Harte erreicht, die geeignet ist, den edelsten Manganstahl noch immer zu bearbeitem 2m Ringen zwischen den Werk zeugen, bestehend in Feilen, Meißeln, Sticheln und Bohrern aller Größen und dem Stahle als Werkstoff, werden die Stahlteilchen spanweise entfernt. Die Zeichnung muß unverletzt bleiben. Wenn das Innere alles freigelegt, durchsichtig und duftig dasteht, geht der' Künstler daran

das Werk nochmals im Schmiedefeuer geglüht wurde, ver läßt es dunkel oxydiert das Feuer und es bedarf nur noch eines Ölbades, um der Oxydschichte die Haltbarkeit zu sichern. Wenngleich Wort und Bild völlig unzureichend sind, um die Technik restlos zu veranschaulichen, so dürste doch immerhin aus dem Gesagten ersicht lich sein, wieviel schon in rein materialtechnischer Hinsicht dazu gehört, ein Werk zu schaffen, wie es der Linzer Domschlüsiel ist. Schließlich und endlich ist die Technik nur eine Seite

des Künstlertums, aber noch nicht die ausschlag gebende. Das, was das Werk zum Kunstwerke macht, liegt in den Wesens werten. Vertiefen wir uns einmal in den Anblick des Linzer Domschlüssels! Der Bart ist sehr einfach gearbeitet und zeigt nur wenige, für das Eingreifen der Fallen notwendige Durchbrüche. ES sind ihrer drei, von denen die mittlere die einfachste Form des Kreuzes zeigt, während die beiden anderen symmetrisch dazu angeordnet sind. Am unteren Rande schlägt ein Rosenstrauch Wurzel

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 5 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
Rahnienwerkes, welches Tabernakel und Marienbild umschliesst, höchst originell. Neben dieser mit höchster Vollendung der Technik ausgeführten Schnitz arbeit tritt das Figurale bedeutend in den Hintergrund, das Laub werk des Rahmens aber dürfte kaum seinesgleichen finden. Was die Entstehungszeit betrifft, so gehört das Werk dem Anfang des XVIII. Jahrhunderls an. 9. Ambras in Tirol. Flügelaltar im kaiserlichen Schlosse Ambras, welcher aber nicht zu dessen ursprünglichem Bestände gehört, sondern erst i88t

, spätgothischen Ornament-Schnitzwerk neben der Madonna St. Leonhard und eine Jungfrau mit Krone (Dorothea?). Auf den Flügeln sind St. Christoph und ein unbekannter Heiliger in Relief dargestellt. Im Aufsatze scheint einst in der Mitte die Figur des Drachentödters Georg statt der nicht hiehergehörigen Bischofs gestalt sich befunden zu haben, da daneben die üblichen beglei tenden Darstellungen, die befreite Prinzessin und die Burg, er scheinen. Das Altar werk, an welchem die Relief bildet* auffallend schlechter

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 257 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
durch Anführung geeigneter Beispiele zu verwerthen. Durch diese praktische Anlage wird sich das hübsch ausgestattete Werk wie von selbst große Leserkreise erwerben. Das 11. Hest, des Deutschen Hansschah enthält mehrere Abbildungen der wegen ihrer schönen Bauformen berühmten Cisterzienser-Abtei Maulbronn in Württemberg, die trotz Entweihung seit langer Zeit noch gut erhalten ist, besonders die 1178 geweihte Pfeilerbasilika in Form des lateinischen Kreuzes; daran schließt sich der großartig angelegte Kreuzgang

eine fast ganz nackte weibliche Figur, welche von pudelnackten, beflüqelten und fetten Knaben in allen möglichen gaukelnden Stellungen in die-Lüfte getragen wird. In der Rechten hält die Emporschwebende ein Gefäß — doch nicht einen Lustbecher — nein, es ist eine Salbbüchse, denn der Maler will uns, wie ' die Unterschrist besagt, „die Glorification der hl. Magdalena' darstellen! — wenngleich sie uns mehr wie eine Buhlerin als hl Büßerin entgegentritt! Versöhn nennt diese Darstellung „ein schönes Werk

voller Anmuth' ? — Das zweite..Werk Martins, ebendaselbst zu sehen und auf Tafel III. abgebildet, das Jeder mann besser befriedigt, bringt das Porträt eines polnischen Königs, welcher andächtig vor einem holden Marienbild mit dem göttlichen Kind kniet; Versöhn heißt diese Darstellung: „Die Anbetung (!) der heiligen Jungfrau.' — Hinter dem König steht ein Papst in vollem Ornate und hält schützend seme Rechte auf die Schulter des Ersteren, wahrscheinlich ist es dessen Namsnspatron und huldigte somit

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 66 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
staph am Kirchturm von Aufkirchen ist ein zweifelloses Werk Simons; dies beweisen Einzelheiten wie die kräftig marmorierte Rundbogenrahmung 45 ) und das Standmotiv, das ganz mit dem Bild in Nasen überein- stimmt. Die scharfen Falten im feisten Gesicht, die großen, groben Augen sind Simons Manier, sind vor allem starre Manier eines Künstlers, den nunmehr die gewohnten For- men völlig gefangen halten. Doch manches an dem Bilde ist noch ganz erfreulich: die fliegenden Mäntel, die freundlichen

hat, dem Simon zu- zuschreiben. Dann kämen ihm auch die (stark veränderten) Fresken im Innern zu. Nun ist aber der Christoph so erneuert, daß eine Stil- vergleichung unmöglich ist; soviel aber kann man noch sehen, daß es wohl das plastischeste, der Renaissance am nächsten stehende, eben das späteste Werk Simons wäre. Noch einmal taucht Simons Name auf, in der Nachricht vom Altar zu Heiligenblut (1520, s. oben S. 291). Da sollte man nun unter- suchen, ob die Rolle „des vornehmen Kunst- lers' Simon Mareigl

nicht bedeutender war, 45) Allerdings ist von den seitlichen Pfeilern nur ein Streifen mit Blattkapitäl erhalten, der Erohteil ist durch spätere Eckquadern zerstört. als man bis jetzt angenommen. Der Ver- fasser muß sich das versagen, denn er konnte diesen Altar nicht eigens zu dem Zwecke be- sichtigen. Die meisten der bei Semper M ) ab- gebildeten Tafeln fallen in jeder Hinsicht aus Simons Werk heraus, fo daß von einer allei- nigen Urheberschaft nie die Rede sein könnte. Die mäßig gelungene heilige Sippe

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 400 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und seitlicher Turm, Gekehltes Dachgesims. W. breitspitzbogiges Portal mit zwei oben gekreuzten Stäben. Weihekreuz. Rosette mit dreiteiligem Tuffstein maß werk, geschweifte Lücke. Spuren eines Christophfreskos. An den Seiten Sockel mit Schräge am Chor etwas höher liegend. S. drei, in jeder Chorschräge ein Spitzbogenfenster mit Tr en nun gs d i en s t und Tui'f- ni aß werk. Sakristei mit Lünettenfenster, darunter Reste eines Ar m en s eel en f r es ko s. Innen gegen S, und W. die Wand bis in halbe Fensterhöhe

bedeutend verdickt. Auf diesem Absatz der S.-, bezw. auf Konsolen an der glatten N.-Wand Ansatz der einfach profilierten Rippen. Netz gewölbe mit runden und schild,chenförmigen Wappenschluß steinen. Empor e mit Fischblasen werk ; unterseits geschweifte Stuckrahmung. Links rundbogige Turmtüre. Starker Triumphbogen mit beiderseitiger Kehle. Im Chor links Rechtecktür zur Sakristei. Flache Steinlisencn mit Kehlen, im ganzen Chor durch einen Sockel verbunden, aus denen oben mittels verschiedenartig

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Seite 65 von 156
Autor: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 118 , [40] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [8 - 9]
Schlagwort: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Signatur: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern-ID: 110632
Werk verbunden. Auch er steht auf einem Meinen Pfeiler, der dem Kanzelpfeiler nachgebildet und mit Figuren geziert ist. Die Stiegenbrüstung besteht aus zwei durchbrochenen Feldern. An der Kanzel finden sich noch deutlich Spuren der Bemalung, die dem Peter Maler, Zollner am Eisack, zugeschrieben wird, der laut Kirchenrechnung 1523/24 sie um 2 M. B. ausführte. Noch eine vorzügliche spätgotische Bildhauerarbeit finden wir in der Kirche, und zwar am südlichen Aufgang zur Orgelempore. Das Stein bild

stellt die Krönung Mariens dar. Gegenständlich von Interesse ist, daß alle drei göttlichen Personen in menschlicher Gestalt dargestellt sind. Unten ist das Stifterpaar. Wo dieses Bildwerk früher stand (der Ghor- aufgang ist ja jünger) und was immer sonst wir noch gerne von ihm wissen möchten, ist bisher noch nie untersucht worden. DIE GNADENKAPELLE Wie die Pfarrkirche heute dasteht* ist sie ein Werk des gotischen Stiles und die wenigen Zubauten einer späteren Stilart können diesen Eindruck

nicht verwischen. Zu letzterem gehören der Sakristeianbau, ein unbedeutendes Werk, von dem oben schon die Rede ging, und dann die Gnadenkapelle. Deren Bau wurde 1742 begonnen, und zwar von den einheimischen Maurermeistern/Josef de Lajo und Josef Gebhard, 1745 wurde das Gnadenbild dorthin übertragen. Früher stand dieses auf dem sogenannten Vigilialtar hinter dem Hochaltar. Die neue Kapelle lehnt sich an die Ostseite des Ghorumganges an und verdeckt diese zum grö ßern Teil (s. Titelbild). Der die Ostwand

14
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 648 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Studien zu machen. Seine Bescheidenheit nahm Jeder mann für ihn ein. Nach Beendigung seiner theologi schen Studien kehrte er zu seiner Familie zurück und begann jenen brennenden Eifer zu zeigen, welcher ihn für das Heil der Seelen verzehrte. Er legte den Grund zu den ^christlichen Schulen für kleine Kin^ der. Einige liebreiche Frauen unterstützten-ihn bei diesem Unternehmen. Die heilsamen Früchte dieser ersten Versuche erweckten das Verlangen, damit fort zufahren; allein das Werk Gottes muß

Widerspruch erleiden: das des Abtes de La Salle konnte davon nicht ausgenommen seyn. Da er die Lehrer der neuen Einrichtung an sich gezogen und sein Haus in eine religiöse Gemeinschaft umgebildet hatte, so behandelte ihn die Welt als einen Unklugen, Unsinnigen, dem ein falsch verstandener Eifer den Kopf verrückt hätte. Die Gemäßigsten bemitleideten ihn bloß. Er dagegen bewaffnete sich mit Geduld und Vertrauen auf den, dessen' Ehre er suchte, ließ die Leute reden und setzte sein Werk fort. Nach dem Sturme

16
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 107 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
sich, daß der ganze Tabernakelbau zu Dobbiaco ein einheitliches Werk Pergers sein muh (Abb. 6). Und welch ein Werk! Cs wird die Zeit kommen, wo man all die stärksten Ausdrücke der Bewunderung, 88) Mißlicherwcise war es dem Verfasser nicht möglich, diese Zeilen die sich auf die Neusilber Werke Persers beziehen, noch eigens an Ort und Stelle zu überprüfen. 83) Nur zwei belanglose Stellen konnte der Verfasser finden: Im „Verzeichnis der Novoth und Fuehren, so beim löblichen Gottshausbau verrichtet worden

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