163 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1997)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 20. 1996
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/355181/355181_93_object_5277406.png
Seite 93 von 276
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 270 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Angelucci, Diego E.: Nuovi dati sulla preistoria delle Dolomiti : la campagna di scavo 1994 nei siti mesolitici del Plan de Frea (Selva, Val Gardena) / Diego E. Angelucci, 1997</br> Arbeitsbericht 10 zum ALD 1 / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1997</br> Berschin, Helmut: Questione ladina, Grundrechnungsarten und Dialektometrie / Helmut Berschin, 1997</br> Craffonara, Lois: Ladinische Beichtzettel aus dem vorigen Jahrhundert / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: Rund um Osterbeichte und Osterkommunion im Gadertal / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jakob Zanusi (1679? - 1742), ein unbekannter Buchensteiner / Lois Craffonara, 1997</br> Faggin, Giorgio: ¬I¬ verbi "analitici" in friulano / Giorgio Faggin, 1997</br> Gallenmüller-Roschmann, Jutta: Ethnische Identität: Ladiner in Südtirol 1991 und 1994 / Jutta Gallenmüller-Roschmann ; Roland Wakenhut, 1997</br> May, Jürgen: Hans Perathoner und das Leineweberdenkmal in Bielefeld : ein Grödner Künstler im Ravensburger Land / Jürgen May, 1997</br> Muljacic, Zarko: ¬Una¬ menzione del romanzo grigione dell'847 / Zarko Muljacic, 1997</br> Trapp, Eugen: "¬Das¬ größte und schönste Studio von Florenz" : zu Leben und Werk des Bildhauers Giovanni Insom / Eugen Trapp, 1997</br> Trapp, Eugen: Neues zum Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht / Eugen Trapp, 1997</br> Videsott, Paul: Wortschatzerweiterung im Ladin Dolomitan / Paul Videsott, 1997
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/20(1996)
Intern-ID: 355181
Die ökonomischen Verhältnisse des Bildhauers besserten sich in dem Maß, in dem sein Ansehen als Künstler schwand. Nach den guten Erfolgen an der Akademie ruinierte er sich jetzt seinen Ruf durch das rein kommerziell betriebene Kopieren. So äußerte die Florentiner Künstlerwelt auch nur Spott, als il Trentino, wie man ihn gern nannte, die Absicht äußerte, ein von ihm identifiziertes Werk des Giambologna zu restaurieren. Im Garten eines Florentiner Hauses war er nämlich auf eine stark beschädigte

, kolossale Skulptur gestoßen, die er als Arbeit des großen manieristi- schen Bildhauers erkannte. Er erwarb sie, brachte sie in sein Atelier und restaurierte sie trotz aller Skepsis der Kollegen. Als er sechs Monate später das Werk vollendet hatte, war die Bewunderung groß. Insom hatte sein Können unter Beweis gestellt und genoß nun “einen wahren Künstlernamen” . 45) Leider sind bereits die Notizen, die Giovanelli 1827 nach seinem Gespräch mit Insom an Dipauli geschickt hat, zu ungenau

, um das wiedergefundene und restaurierte Werk Giambolognas eindeutig benennen zu können. Sicher ist nur, daß es sich, als Insom es erwarb, schon seit längerem im Garten oder Hof eines Florentiner Hauses befunden hatte und daß es entweder ein 'Modell' oder aber ein 'Gegenstück' des sogenannten Raubes einer Sabinerin von 1583 war. 46) Da diese Skulptur schon seit ihrer Vollendung in der Loggia dei Lanzi aufgestellt ist, muß es sich bei dem von Insom identifizierten Werk um das Gegenstück handeln. Diese Bezeichnung

wiederum kann man nur auf die ca. 3 m hohe Statuengruppe an wenden, die den Kampf des Herkules mit dem Kentauren Nessos zeigt (Abb. 9). Wenngleich die Geschichte dieser Skulptur von der vorwiegend auf Stilkritik ausgerichteten Giambologna-Literatur keineswegs lückenlos dokumentiert ist, spricht doch sehr viel dafür, daß es sich tatsächlich um das von Insom restaurierte Werk handelt. 47) Als ursprünglicher Standort der am 24. Dezember 1599 enthüllten Gruppe ist der Canto de' Camesecchi im Bereich

1
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_247_object_3966975.png
Seite 247 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
eine Gratification yon Ci Gulden ausbezahlt. lùiitbitch >55-, f. Jo'./. Ü*JÖ1 j55^ October - j<). Die Regierung und Kammer %u Innsbruck erwi dern dem Cardinal von Trient auf dessen Schreiben vom 25. October, sie Hessen es, da er die zwei Werk- meister, die früher des Stiftsbaues halber fit Innsbruck gewesen, für denselben, wie er jetzt ausgeführt werden solle, nit für genuegsam hielte, dabei bewenden. Da er aber einen künstlichen paumeister, so zu Vicenz sein soll, bezeichnet habe, bitte

Innsbruck berichtet an König Ferdinand I., sie sende ihm hiemit eine Visirung des neuen Stiftbaues, welche auf ihr Begehren der Werk meister von Augsburg Jörg Vetter auf jpj'c'/ Blattern Papier aufgerissen, sambt abschrifi seines uns daneben gethanen Schreibens, so uns erst jetzo zuckommen. Miisivsn an Huf i55~, f. !-•/. i55i' December -20, Graz- König Ferdinand I. beauftragt die tirolische Kam mer, dem Nicolaus Lan~, Uhrmacher z u Innsbruck, für eine kleine schlagende Uhr

2
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_284_object_3967048.png
Seite 284 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. SialtiiaHcrci-Archiv in hin->bruck. CLX1X derselben anfertigen. Ausserdem sei es schwer, die Arbeit durch eine Zeichnung darzustellen, da das Werk einen grossen Kaum beanspruche. Um die Sache deut lich machen, sei ein Modell nothwendig oder ein Plan, nach welchem wie beim Bau eines Palastes die betreffenden Meisler arbeiten könnten. Es sei auch noth- jj'ttndig, einen obersten Leiter der Arbeit bestellen, welcher diese gut verstehe und die mit der Ausführung betrauten Meister überwache

. Sonst würde das Werk endlose Ausgaben verursachen und schliesslich doch nicht Zur Zufriedenheit des Er^her^ogs ausfallen. Er finde auch noch viele schöne Sachen, welche ~u dem Werke Zu benutzen wären, besonders ein sehr schönes gemaltes Tinerbuch und viele seltene Fische, welche für diu Flüsse z' verwenden wären. Ausserdeiii könnten ~u dem Werke Edelsteine, als Achat, Cameol, rohe Smaragde, Sardoni u. A., verwendet werden. Dies lasse sich jedoch Alles besser mündlich als brieflich erörtern. Er habe dem Er^her

4
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/506184/506184_107_object_4862750.png
Seite 107 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
sich, daß der ganze Tabernakelbau zu Dobbiaco ein einheitliches Werk Pergers sein muh (Abb. 6). Und welch ein Werk! Cs wird die Zeit kommen, wo man all die stärksten Ausdrücke der Bewunderung, 88) Mißlicherwcise war es dem Verfasser nicht möglich, diese Zeilen die sich auf die Neusilber Werke Persers beziehen, noch eigens an Ort und Stelle zu überprüfen. 83) Nur zwei belanglose Stellen konnte der Verfasser finden: Im „Verzeichnis der Novoth und Fuehren, so beim löblichen Gottshausbau verrichtet worden

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_66_object_4649498.png
Seite 66 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
, und zwar dem liturgischen Gebrauche,/ zugänglich zn machen. Die Zeichnungen aller liturgischen Ge räte erscheinen mit ihrer Bestimmung, ihren Symbolen als ein einheitliches Ganzes, von dem man nichts wegnehmen und nichts dazu- àn könnte, /ohne die Form zu zerstören. Mit liebevoller Sorgsalt und in echt christlichem Geiste ausgeführt, liefert uns dieses Werk einen Beweis, daß auch die neue Kunst beru fen ist, Gottes Hans zu schmücken, und daß wahre Kunst nie mit, der Kirchlichkeit in Wider spruch gerät

. Wir können dieses Werk und dessen Studium jedem christlichen Kunstgewerbetrei- benden nur anraten, vielleicht wird dann manches Mißverständnis eher gehoben und er steht neben pietätvollem Festhalten und Nach bilden des Alten auch Neues, Schönes, als Zierde unserer Kirchen. Empfehlenswerte Tverke. Unter diesem Titel bemüht sich die Redaktion, eine Auswahl von literarischen Werken zu geben, welche so wohl als Studienwerke als auch für die tzans- und Familienbibliothek zu empfehlen sind: Von Vüchern, die immer

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_104_object_3833408.png
Seite 104 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ss .io Hoffstadt «nel Gravetsch, letzte Äbtissin von Sonnenburg, gest. za Sterling 1791. 11.-Auf zwei Löwenkdpfen Postament mit Inschrift, darttber Poppelwappen zwischen DoppelpHastern mit Rau le nfiil long und niedrigem GebAlk. Als Aufsatz zwei Kugeln und Totenkopf. An den Kugeln Meistermark« D M. SehAnes Werk der Mhcsten Renaissance. Inschrift. Im 1506 Jar am 29tag augusti stirb der vest furnem stella seiaw« zu Sterfling .Im 1506 .am 22 tag marcii starb die «rawest brlglta eppanerin

- und Rankenrahmnng* Maria Barbara von Lachemavr zu Ehrenheim, Dechahtln* von Sonnenburg, gest. za .Sterzing 1797.; 18.-PHastembmang mit Volutenglebel. Über einem Vo lti tenpos lament mit wappen Piefi.. Joseph v.. Leltner, Bergwerkverweser, gest. 1732, und »ein® Gemahlin Elisabeth, geb. Schelerfn, gest. 1734, 19. Volatenglebel mit Kruzlfixus und der Jahrzahl 1578. Zwei Relief fetter mit der Erweck ung die Lazarus, Wappen und StifterbOdern. Zu anferst Inschrift in R oll werk- rahmang. Andre Rauch, Ratsbttrger

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1997)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 20. 1996
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/355181/355181_41_object_5277354.png
Seite 41 von 276
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 270 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Angelucci, Diego E.: Nuovi dati sulla preistoria delle Dolomiti : la campagna di scavo 1994 nei siti mesolitici del Plan de Frea (Selva, Val Gardena) / Diego E. Angelucci, 1997</br> Arbeitsbericht 10 zum ALD 1 / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1997</br> Berschin, Helmut: Questione ladina, Grundrechnungsarten und Dialektometrie / Helmut Berschin, 1997</br> Craffonara, Lois: Ladinische Beichtzettel aus dem vorigen Jahrhundert / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: Rund um Osterbeichte und Osterkommunion im Gadertal / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jakob Zanusi (1679? - 1742), ein unbekannter Buchensteiner / Lois Craffonara, 1997</br> Faggin, Giorgio: ¬I¬ verbi "analitici" in friulano / Giorgio Faggin, 1997</br> Gallenmüller-Roschmann, Jutta: Ethnische Identität: Ladiner in Südtirol 1991 und 1994 / Jutta Gallenmüller-Roschmann ; Roland Wakenhut, 1997</br> May, Jürgen: Hans Perathoner und das Leineweberdenkmal in Bielefeld : ein Grödner Künstler im Ravensburger Land / Jürgen May, 1997</br> Muljacic, Zarko: ¬Una¬ menzione del romanzo grigione dell'847 / Zarko Muljacic, 1997</br> Trapp, Eugen: "¬Das¬ größte und schönste Studio von Florenz" : zu Leben und Werk des Bildhauers Giovanni Insom / Eugen Trapp, 1997</br> Trapp, Eugen: Neues zum Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht / Eugen Trapp, 1997</br> Videsott, Paul: Wortschatzerweiterung im Ladin Dolomitan / Paul Videsott, 1997
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/20(1996)
Intern-ID: 355181
nicht weiter ein, auch nicht in seiner 1951 entstandenen Dissertation, und beläßt es bei der Aussage: «Seine Herkunft ist ungeklärt.» 3) Also ging ich der Sache nach. Daß dieser Salzburger Hofmaler tatsächlich ein gebürtiger Buchensteiner war, konnte nach längeren Nachforschungen, von denen noch die Rede sein wird, endgültig geklärt werden, letztendlich auch mit Hilfe von Mag. Kerstin Hederer vom Konsistorialarchiv Salzburg, der ich an dieser Stelle herzlich danken möchte. 4) 1. Leben und Werk Nachdem dieser Künstler, der im Salzburger

Raum und darüber hinaus ein reiches Schaffen hinterlassen hat, in seiner ladinischen Heimat und ganz allgemein südlich des Brenner völlig unbekannt zu sein scheint - auch Dell’Antonio in seinen Artisti ladini (1951) kennt ihn nicht -, möchte ich einleitend kurz über sein Leben und Werk schreiben, wobei ich mich fast zur Gänze auf eine Zusammenfassung der einschlägigen Literatur beschränke. 5) 1) Neuhardt 1989, 10. 2) Blechinger 1957, 114. 3) Blechinger 1951, 3. 4) Danken möchte

10